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Lienzer Nachrichten
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Page 9 of 16
Date: 05.09.1930
Physical description: 16
Kategorie HI: Tourenwagen. Klasse 3 — bis 5 0 0 ccm (1 am Start, 1 am Ziel). 1. Preis: Vikt. de Straffer, Wien, D.K. AZ. 13.53 :39 51.427 (im Alleingang — preis berechtigt, -unter Vorbehalt des Nachweises der für Tourenwagen geltenden Bedingungen). KlafseH — bis 7 5 0 c c m (2 am Start, 2 am Ziel). 1. Preis: Robert Kohlraufch, Eisenach, B.M.W. 12.29 :56 57.195 Std/km. 'Klasse G — bis 1100 ccm entfällt. Klasse F — bis 1500 cmm (4 am Start, 3 um Ziel). 1. Preis: Carl Zellen, Graz, Bugatti 11.08

:69 64.131 Std/km. Klaffe E — bis 2 0 0 0 ccm (3 am Start, 2 am Ziel). 1. Preis: Hans Liefer, Wien, Talbot 16.27 :30 43.403 Std/km. Klasse D — bis 3 000 ccm (3 am Start, 3 am Ziel). 1. Preis: Dr. Karl Zmhof, Böckstein, Au- stro-Daimler Adm 10.47 :70 66.212 Std/km. K1 asse C — bis 5 0 0 0 ccm (2 am Start, 1 am Ziel). 1. Preis: Rudolf Holzermayr, Salzburg, Steyr 10.26:69 68.433Std/km. Klaffe B — bis 8000 ccm (2 am Start, 2 am Ziel). 1. Preis: Franz Wenzler, Wien, Mercedes SSK 9.46 :41 73.105 Std/km. Klasse

A — über 8000 ccm entfällt. Kategorie IV: Sportwagen. KlasseH — bis 750 ccm (5 am Start, 4 am Ziel). 1. Preis: E. Schumacher, Stuttgart, B. M. W. 12.18 :75 58.048 Std./km. Klaffe G — bis 1100 ccm (2 am Start, keiner am Ziel). Klasse F — bis 15 00 ccm (1 am Start, 1 am Zielst Felir Kraus, Wien, Chenard & Walker, 13.15 f96 53.886 Std./km (ist nicht preis- berechtigt, da Maximalzeit um 20o/o laut Aus schreibung nicht unterboten wurde!) Klasse D — bis 3 00 0 cmm (2 am Start, 2 am Ziel). 1. Preis

: E. G. Burggaller, Berlin, Bu gatti 8.34 :23 83.345 Std./km. Klasse C — bis 5 00 0 ccm (2 am Start, 2 am. Ziel). 1. Preis: Rudolf Holzermayr. Salzburg. Steyr SS 9.56:10 71.879 Std./km. Klaffe B — bis 8 000 ccm (1 am Start, 1 am Ziel). 1. Preis: Otto Spandel, Nürnberg, Mer cedes-Benz SSK 8.23 :48 85.169 Std./km (im Allgemeingang — preisberechtigt). Klasse A — über 8 00 0 ccm entfällt. Kategorie V: Rennwagen. Klasse H bis 750 ccm entfällt. Klasse bis 1100 ccm (2 am Start, 1 am Ziel). 1. Preis: Wilhelm Richtberg

, Paris. Spe zial 10.56:15 65.304 Std./km. Klasse F bis 1500 ccm (1 am Start, i am Ziel). 1. Preis: Hermann Prinz zu Leiningen, Amorbach, Bugatti 9.02 :53 79.040 Std./km. Klasse E — bis 2000 ccm'(2 am Start, 2 ,am Ziel). 1. Preis: Ziri Fürst Lobkowitz. Melnik, Bugatti 8.38 :70 82.701 Std./km. Klasse D — bis 3 000 ccm (1 am Start, 1 am Ziel). 1. Preis: H. 3. von Morgen, Berlin, Bu gatti 7.58:19 89.623 Std./km (beste Zeit des Tages und neuer Streckenre- Kord). Klaffe C bis 5 000 ccm (2 am Start

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 12.10.1928
Physical description: 8
Realpolitik des Tages, die andere den revolutionären Willen zum letzten Ziel. Nur wo die Spaltung vermieden wird, nur dort bleiben nüchterne Realpolitik und revolutionärer Enthusiasmus in e i n e m Geist vereinigt. Die Synthese beider — das ist das Linzer Programm, das ist, wenn man es so nennen will, der „Austromarxismus". Er ist das Produkt der Einheit: denn daß sich die österreichischen Arbeiter nicht haben spalten lassen, das allein erklärt die geistige Besonderheit unserer Partei gegenüber

den sozialdemokratischen Par teien anderer Länder. Und er ist zugleich die geistige Kraft, die die Einheit erhält: denn daß wir hier die Fähigkeit rea listischer Anpassung jedes Tageskampfes an die Besonder heiten des Ortes und der Stunde mit der festen Ausrich- tung aller Teilkämpfe auf das große Ziel der Machterobe- rung der Arbeiterklasse und damit auf das große, begei sternde Ziel des Sozialismus zu vereinigen vermochten, diese Synthese des realistischen Sinnes der Arbeiter bewegung mit dem idealistischen Schwung

von hundert Metern ein Ziel bezeichnen und Euch ein Gewehr und drei Patronen geben. Habt Ihr bei der dritten Kugel das Ziel nicht ge- troffen, lasse ich Euch erschießen . . „Und wenn ich treffe?" „Dann seid Ihr frei." „Ich nehme die Probe an. Oft genug habe ich m den Bergen gejagt und kein Wild, das mir in Sicht kam, ent ging meiner Kugel. Bezeichnet mir also das Ziel, damit die Sache rasch ein Ende nhnmt!" schützt uns vor der Spaltung. Produkt der Einheit und Kraft der Erhaltung der Einheit

könnte die Waffe gegen ihn selbst kehren, trat er von hinten ganz knapp an sie heran, so daß er die Möglichkeit hatte, bei der ersten verdächtigen Bewegung ihr sofort an die Kehle zu sprin gen. Aber sie schien durchaus keinen solchen Gedanken zu haben; mit dem Gewehr in der Hand betrachtete sie ruhig das Ziel, als wäre sie ihrer Sache vollkommen sicher. Herr Betz seine zum Teil durchaus vernünftigen Gedanken erst nach dem 7. Oktober geäußert hat, bezw. äußern darf, dürfte wohl in der Aschenbrödelrolle

war aschfahl geworden. Zitternd an allen Gliedern, hob sie zum drittenmal das Gewehr, aber die Aufregung schien ihr die Brust zu sprengen, und sie senkte wieder die Waffe. Dann holte sie tief Atem, legte rasch, als gelte es, einen fliegenden Vogel zu schießen, au und . . drückte los. Sie hatte das Ziel getroffen. „Wir sind gerettet!" jubelte sie auf, halb wahnsinnig vor Freude. Das Papier bewegte sich erst langsam hinab, dann glitt es zur Seite. . . Aber was lag

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.10.1947
Physical description: 6
Arbeitskräfte er zieht. die in der Lage find, die Verbesserung und Intensivierung der landwirtschaftlichen Erzeugung durchzuführen. Damit werden aber gleichzeitig auch bessere und gesündere Arbeits- und Lebcns- verhältnifse für den Land- und Forstarbeiter ge schaffen. Es muß das große Ziel der Land wirtschaft sein, daß die Anerkennung der Land- und For st ar-beit als Fach arbeit erfolgt! Es wird künftighin jedem, der für den land- und forstwirtschaftlichen Beruf Interesse zeigt, die Möglichkeit geboten

. Unser Wirken nach außen braucht vorerst nur das Beispiel, das Vorbild zu sein. Mit ihm schaffen wir die Grundlage, die später die anderen mitreißen und die Frechsten zum Schweigen brin gen wird. Feste, unerschütterliche Haltung und Vorbild sind die Wundermittel unserer Zeit. Haltung zeigen wir aber nur dann, wenn wir uns auch nach außenhin so geben, wie wir unserer Überzeugung nach innerlich sind. Das heißt für uns: nicht mitmachen, nicht mitlachen, wo es gegen unser Ziel, gegen unser Tirolertum geht

heraus verpflichtend sein. Ein Mehr ja, aber kein Weniger! —y— Für alle Zuschriften recht herzlichen Dank. So manche Anregung konnte aus ihnen entnommen, neue Zuversicht für unsere Tiroler Heimat ge schöpft werden. — Gerne würden wir einzelne Aus züge aus den Briefen veröffentlichen, doch ist dies wegen der neuerlichen Papiereinschränkung nicht möglich. Vielleicht läßt es sich einmal nachholen. Das JiigendSekretariat. Das Ziel - det Weq, Die „Bauernzeitung“ rief Euch, junge Tiroler, vor einiger Zeit

zu halten, Tiroler zu bleiben und wo es fehlt, wieder solche zu werden. Ihre Sorge um die Heimat, um die Zukunft dieses Landes ließ in ihnen die Bereit schaft wach werden, sich für das große Ziel einer Neubelebung des Tirolertums und Bauerntums ein zusetzen, sich der Flut fremden, sittenlosen, selbst süchtigen und alleszerstörenden Gedankengutes ent gegenzustellen. Heil Euch, Ihr Mutigen! Tiroler Heimattreue ist noch nicht ausgestorben. Euer Ent schluß, in die T a t umgesetzt, wird das Werk schaf fen

, den Erfolg sichern. Das Wissen, in jeder Ge meinde des Landes eine Anzahl Gleichgesinnter ne ben Euch zu haben, soll Euch Stütze sein und Euch die Zuversicht des Gelingens geben. Mit Euch, feste Jungtiroler, ist der Heimat neue Hoffnung er wacht! Klar ist unser Ziel, groß steht es vor uns: Heimat und Glaube, aufrechtes, bodenständiges Tiroler Bauern tum zu. retten, neu zu beleben und mit diesem Geist unser ganzes Land zu durchdringen. Cha- fiktermen sehen, gläubige Tiroler, feste, erdenverwurzelte

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.01.1934
Physical description: 8
durch die Teilnahme von 16 Heerespatrouillen aus den österreichischen Bundesländern wie auch von zehn Vierer-Mann- fchaften der verschiedenen Sportverbände und der Exekutive entnehmen kann. Es soll gleich eingangs festgestellt werden, daß in allen Mannschaften Skiläu fer von Klasse starten, die vorzügliche sportliche Lei stungen erwarten lassen. Die gewählte Renn st recke führt von der M u t - tereralm über den Nockhof nach Mutters, an Rätters vorbei zur Brennerstraße und weiter zum Ziel auf der Ferrariwiese

. Bei einem Höhenunterschied zwischen Start und Ziel von 1000 Meter haben die Patrouillen und Mannschaften etwa 10 Kilometer Laufstrecke zu- rückzulegen. Die Patrouillen und Mannschaften haben die Renn strecke möglichst geschlossen zu durchlaufen. Der letzte Kllometer mutz geschlossen zurückgelegt werden und das Ziel muß von drei Mann der Patrouille bzw. der Mannschaft innerhalb eines Zeitraumes von 36 Sekun den passiert sein. Die Heerespatrouillen starten in feld marschmäßiger Ausrüstung. Im Mannschastslauf

und es wird harte Kämpfe absetzen, bei denen die Pa trouillen der Garnison Innsbruck, die natur gemäß den Vorteil der genauen Streckenkenntnis ha ben, sehr auf der Hut sein müssen, um nicht gegenüber auswärtigen Patrouillen ins Hintertreffen zu kom men. Die Garnison Innsbruck stellt sieben Patrouil len, Graz und Hall je zwei, Lienz, Bregenz, Salzburg, Villach und Klagen für t je eine Patrouille. Auch für den Patrouillenlauf befindet sich das Ziel auf der F e r r a r i w i e s e. Die ersten Teilnehmer

des Mannschaftslaufes dürsten dort ab 11.20 Uhr zu er warten sein. Am Ziel wird die Musikkapelle des Al penjäger-Regimentes Nr. 12 konzertieren. Die sportliche Leitung dieses großen Mannschafts und Patrouillenlaufes ist dem bekannten Militär-Alpi nisten Oberstleutnant Lagger übertragen, dem für die Durchführung der Konkurrenzen tüchtige Mitarbei ter zur Seite stehen. Start und Ziel sind durch eine vom Bundesheer gelegte Telephonleitung verbunden. Mit den Mannschaftsläufen finden die skisportlichen Wettbewerbe

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 21.07.1936
Physical description: 6
Stundendurchschnitt); 2. Lang Martin, Salzburg, (Sarolea), 30 :20.4; 3. Prantl Rudolf, Hellbrunn, (Rudge), 30 :41.2; ge startet 5, ans Ziel gelangt 3. — Klasse B (250 bis 350 Kubik zentimeter): 1. Jung Pepp, Salzburg, (Norton), 28:32.6 (75,788 Kilometer Stundendurchschnitt); 2. Felkl Richard, Salzburg, (Northon), 29 :06.4; 3. Brücker Sepp, Salzburg, (Sarolea), 30:39; gestartet 5, ans Ziel gelangt 3. — Klaffe A (bis 250 Kubikzentimeter): 1. Friedrich Hans, Salzburg, (Puch), 32:16.4 (67.149 Kilometer

Stundendurchschnitt); 2. Knittel Erich, Wien, (Puch), 32 :42.2; 3. Kolböck Hermann, Salzburg, (Puch), 32 :43.4; 4. Streibl Franz, Salzburg (Pan ther), 33:09.8; gestartet 8, ans Ziel gelangt 4. — Sieger des ersten Rennens: 1. Haudek Heinrich, Enns; 2. Jung Pepp, Salzburg: 3. Felkl Richard, Salzburg. Solomaschinen bis 380 Kubikzentimeter (25 Runden zu je 2400 Meter — 60 Kilometer): Klaffe 8 (250 bis 350 Kubik zentimeter): 1. Jung Pepp, Salzburg, (Northon), 45:49.8 (78,545 Kilometer Stundendurchschnitt); 2. Faltner

Fritz, Wien (Sarolea), 45 :55.4; 3. Deimel Hermann, Wien, (Velo- cette), 48 : 48; 4. Schörg A. I., Wien, (Exzelsior). 48:28.2; gestartet 8, ans Ziel gelangt 7. — Klaffe A (bis 250 Kubik zentimeter) : 1. Zangerl Ludwig, Salzburg, (Rudge), 48:56.2 (73,720 Kilometer Stundendurchschnitt); 2. Zederbauer Franz, Wien, (Austro Alfa), 49:01.2; 3. Mäser Hermann, Feld kirch, (DKW), 49 :41.8; gestartet 9, ans Ziel gelangt 3. — Sieger des zweiten Rennens: 1. Jung Pepp, Salzburg: 2. Faltner Fritz, Wien; 3. Deimel

Hermann, Wien. Motorräder mit Beiwagen Ms 1000 Kubikzentimeter (20 Runden zu je 2400 Meter — 48 Kilometer): 1. Abarth Karl, Wien, (F. N.), 39:31.8 (72.910 Kilometer Stundendurch schnitt; 2. Medwenitsch Wilhelm, Wien, (Jap), 40 :33.6; 3. F r e n e r Theo, Bregenz, (B. M. W.), 43 : 43.8; gestartet 4, ans Ziel gelangt 3. Preise der „Semperit-Werke" (über 350 Kubikzentimeter, 25 Runden zu je 2400 Meter — 60 Kilometer): 1. Runtsch Rudolf, Wien, (Northon), 44 :30.2 (80.898 Kilometer Stun dendurchschnitt

); 2. Faß! Leonhard, Wien, (Northon), 45 : 07.4; 3. Häfele Hans, Hohenems, (Northon), 45:10.6; 4. Illich- mann Josef. Wien, (Austro Alsa). 45 :31.8; 5. Hönel Fredy, Klagenfurt, (AIS), 45:48.8; 6. Magnus Toni, Salzburg. (Zündapp), 49 :17; 7. Hoffmann Sepp, Salzburg, (Douglas), 51.33; gestartet 11 ,ans Ziel gelangt 7. Beste Leistung des Tages: Runtsch Rudolf, Wien, mit 44 :30.2 — 80,898 Kilometer Stundendurchschnitt. Beste Run denzeit: Jung Pepp, Salzburg, 1 :39.8 — 86.572 Kilometer Stundendurchschnitt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 20.01.1940
Physical description: 8
in Kitzbühel, wo sich Start und Ziel befan den, waren eine Ehrenabordnung der Politischen Leiter. Ver treter der Partei, des Staates und der St .bt Kitzbäh l zur Begrüßung erschienen. Eine große Menge von ZüschauArn He rstes das starke Interesse, das die Skimeisterschaft allseits fand. Nach der feierlichen Flaggenh.s'ung sprach! Gau'achwart Benno Ebenbichler Begvüßungöworw, worauf Gaustiter Hofer in einer Ansprache auf die Bedeutung der Tiroler Ski- meisierschaft hinmies. D!er Gauleiter gab

. Während noch die letz Air Lauser auf die Strecke geschickt wurden, trafen bereits wieder die ersten Jungmannen am Ziel ein. Demetz, Skiklub Innsbruck, der als fast unbestrittener Kandidat auf die Meisterschaft im Rennen lag, wurde durch Skibruch bei Kilometer 10 von Pech betroffen. Dennoch lief (T weiter, fast auf einem Ski, und es gelang ihm, noch mit ausgezeichneter' Zeit durchs Ziel zu gelangen und dm dritten Platz in der Klasse I zu belegen. Die Leistung Hell Lantsch- mrs liegt hinter der Demetz' kaum zurück

und des NeichsarbeitsdiensteS sowie der Stadt Kitzbühel waren erschienen. Eine noch größere Zuschauerntknge als am Vor.ag säumte Start und Ziel, längs der ganzen Rennstrecke sammelten sich die Gruppm der Zu schauer, besonders zahlreich am Schießplatz, etwa eineinhalb Kilometer vom Ziel entfernt. Kameradschaftsgeist und gegenseitiges Einstehcn, dA hohen Anforderungen an Ausdauer und Können machen den Späh trupplauf zu einem besonderen Mittelpunkt großer skisport licher Veranstaltungen. Um halb 10 Uhr gab Hauptmann Pischl

verfolgt, er blieb mit dem Gewehr hängen, stürzte und verletzte sich den Fuß. Mit ganzer Auf opferung kämpfte sich der junge prächtige Skifahrer aber durch. Als erste Mannschaft lief die des Zo.lgrenzschutzes Paznaun in ausgezeichneter Verfassung durchs Ziel; sie hatte die Strecke irr der ausgezeichneten Zeit von 49 Minuten 16 Sekunden bewältigt. Ter Sprunglauf. Als letzte Veranstaltung fand am Sonntag der Sprunglauf statt. Unter 'Vorantritt des Musikzuges zogen Gäste und Springer zur Schanze

am Stadtplatz. Nach, fol gender Zeitfolge gehen dann die Kämpfe vvnstattcn: Samstag, 20. Jänner: 10.20 Uhr: Start zum 8-Kilo- merer-Langlauf der HI.-Klasse A mit KK.-Schießen. Schieß platz: Burgstallschanze. ~ 14 Uhr: Sprunglauf auf der Schattbergschanze für HI.-Klasse A und B und DI. - 17 Uhr: feierliche Flaggenemholüng. Sonntag, 21. Jänner: 8.30 Uhr: Feierliche Flaggen- hissung am Stadtplatz. — 9.30 Uhr: Statt zum AbfahrtS- lauf der HI.-Klasse A und B am Hahnenkamm über die Streifalpe. Ziel Uebungswiese

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.07.1956
Physical description: 6
, ein großer starker Mann in lebensfroher Fülle, hielt mit seiner Taktik nicht zurück: „Wir werden defensiv fahren. Wenn zwei oder mehr Schweden im Ziel an der Spitze sein sollten, wird Ströhm den Etappensieg seinen Kameraden überlassen.“ Das ist das Ge schenk des Herrn an seine Diener; Teilt euch in den Knochen! Die Kurgäste verzweifelten an dem Wet ter: Kühl, wie ein Tag im späten Herbst, wolkenverhangen. Die Radfahrer richteten sich an dem Wetter auf. Bis zum Aufstieg auf den Gerlospaß, 50 Kilometer

, setzt sich auf und fährt weiter und schweigt. Schweigen — das ist die finsterste Form der Anklage. Mascha und Czarnecki erreichen gemeinsam die Talsohle nach der Abfahrt. Von hier sind es durch das Zillertal bis zum Ziel nach Wattens noch 50 Kilometer. Das Wetter bes sert sich, die Sonne bricht durch, es wird warm, die Sommerfrischler richten sich auf, die Fahrer verzweifeln am Wetter. Mehr als eine Stunde nach dem Sieger kam der Letzte ins Ziel, der Wiener Stiedl. Zu nächst fuhr er noch geradeaus

, ehe ihn die Sanität nach einigen Minuten weckte. Er hatte schon zu Beginn der Etappe Magenschmerzen ge habt, er konnte nichts essen, der Hunger war gekommen und so war er tatsächlich im glei_ eben Augenblick, wie die Wachsamkeit hin ter dem Ziel erlosch, in tiefe Ohnmacht ge fallen, als er noch im Sattel saß. Sein Schiff wa r aber schon im Hafen. Das ist die Geschichte eines jener Fahrer, die niemals den Beifall spüren und die, wenn sie endlich im Ziel sind, nur unwillige Mie nen sehen

nach seinem Beruf antwortet er, wie alle Belgier, mit größter Offenheit: Rennfahrer! Das ist die alte Geschichte, daß man es anderswo zugibt, kein Amateur zu sein, bei uns aber die alte Walze spielt: Unser Held ist reiner Amateur, er spart sich das Geld fürs Rad vom Mund ab. Die Belgier sind hervorra gende Sprinter, und wer den Zieleinlauf ge- ( nau verfolgte, der konnte folgendes erken nen: Erst lag Sels an der Spitze, unmittel bar hinter ihm Doumont. Wenige Meter vor dem Ziel schwenkt Sels plötzlich zur Seite

und ließ Doumont vor. Das war der Dank für die Hilfe. Ströhm kam mit einer Gruppe von sieben Fahrern 1:03 Minuten später ins Ziel. Er hat seine Gesamtführung verteidigt, aber Mascha hat ihm 68 Sekunden abgezwickt. Ströhm gibt zu, nicht so stark gewesen zu sein wie auf der Glöckner-Etappe, obwohl ihm son derbarerweise der steilere Gerlos-Aufstieg leichter schien als der Glöckner. Während spricht, lehnt er sein Rad an seine Hüfte. ~Eil8i < ä8s Gr8s£jräches bemerkt er nicht, daJf J es sein Betreuer nimmt

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 24.05.1944
Physical description: 8
, ihre erste Gestalt. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Zeit. Warum nehmen wir den ganzen Kampf auf uns? Warum tragen wir seine Lasten? Beugen uns seinem Ge bot? Bringen unsere Opfer? Doch nur um der Welt willen, die in unserem Geist lebt — um der neuen Ordnung willen, die wir heraufführen wollen, um der Gerechtigkeit und der Freiheit des Menschen willen, denen wir wieder eine Heimat bereiten möchten. So lebt die Zukunft schon in der Gegenwart, das Ziel in unserem heutigen

und Landwirtschaft bestimmt, daß die Abschnitte für die erste Woche der Lebensmittelkarte 63 ausnahmsweise bereits vom So ist, so seltsam es zunächst klingt, der Held der gültigste und strengste Vertreter des Geistes. Sein Leben, sein Denken, sein Kämpfen steht ganz unter dem Gesetz der Zukunft. In der Zukunft liegt der Sieg — das ist das Ziel, dem er dient. Er weiß nicht, ob er je das Ziel erreichen wird. Er weiß nicht, ob er je den Sieg erleben wird. Er weiß nicht, ob er je in den Genuß der neuen Ordnung

treten wird. Das alles weiß er nicht, aber er tut trotzdem seine Pflicht. Das ist Pfingsten, nur das ist Pfingsten: alles an ein neues Ziel setzen, das man noch nicht sieht, aber an das man glaubt und das man verwirklichen muß, weil man in ihm den Willen der Gottheit spürt. Bei den ineisten Plänen, an deren Verwirklichung wir gehen und für die wir arbeiten, rechnen wir immer damit, daß wir sie selbst zum Abschluß bringen und daß wir eines Tages- den Preis für unsere Mühe in der Hand halten

lebt. Der Sieg und das Leben des Volkes stehen über dem persönlichen Da sein. So haben wir uns an die dunkle Drohung gew'öhnt, die auch in der Heimat nun dauernd neben uns ist. Wir wissen nicht, ob wir den morgigen Tag noch erleben. Wir wissen nicht, ob wir das Werkstück, das wir heut aus der Hand legen, morgen wieder aufnehmen werden. Wir wissen nicht, ob wir das Glück, das uns im Privaten entgegen leuchtet, noch unser nennen werden. Trotzdem arbeiten und kämpfen wir. Das Ziel ist größer

ist. Freilich mußte auch diesem Pfingsten der Glaube einiger weniger voraus gehen, die, als sie den Auftrag des Schicksals erkannten und sich in die Gefolgschaft des Führers stellten, nicht wuß ten, ob sie das Ziel, das der Geist ihnen zeigte, die Freiheit des Volkes und die neue Gerechtigkeit, jemals erreichen wer den. Alles stand damals gegen sie, die Zahl, die Masse, das Geld, alle die Dinge, deren Besitz allein den Erfolg zu verbürgen schien. Aber auf ihrer Seite, auf der Seite der Kämpfer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 12
Date: 16.04.1924
Physical description: 12
der Langlauf, Start Hochkönig-Schutzhaus. .Ziel je nach der Witterung entweder in der Nähe des ArthurihaufeS, 1503 Meter, oder bei der Stegalm. Die Strecke loa. 10 Km. alpin, zum Teil über Gletfchergebiet) wird mit roten Fähnchen abgesteckt. Der Langlauf der 2. Klaffe und der Jugendlichen (unter 18 Jahren): Ostersonntag 8—9 Uhr früh Aufbruch auf den Hochkeil, 1779 Meter. 10 Uhr Start beim Tri- gonometer, Ziel Arthurhaus. Die Strecke. 8 Km., ist gleichfalls rot abgesteckt. Nachmittags oder gegen Abend

von Sportgenossinnen wird ein Frauenlanglauf veranstaltet. — Anmeldungen sind zu richten an Bakti. nester, Salzburg, Gewevbeschulgaffe. Radrennen. Der Radsghrerverein ..Veldidena" er öffnet die heurige Radsportsaison am Sonntag den 27. April mit folgendem Radrennen auf der Brenner- Bundesstraße: 1. Neulingssichren über 10 Kilometer, of fen für jene Fahrer, die bei einem öffentlichen Rad-. rennen noch nicht gestartet sind. Start „Bierstindl"., Wendepunkt Stefansbrücke. Ziel Sonnenburgerhof. Auf drei Startende

ein Ehrenzeichen? Einsatz 10.000 K. 2. Jugendfahren im Alter von 14—16 Jahren. Start Peterlongo-Schießftand. Wendepunkt Gärberbach, Ziel Sonnenburgerhof. Auf je drei Startende ein Ehren diplom. Einsatz 2000 8. 3. Hauptfahren. 10 Kilometer, offen für alle Fahrer, die einen Sportausweis des (Oe. R B.) T. C. I. besitzen für 1924. Start und Ziel wie beim Neulingsfahren. Auf je drei Startende ein Ehrenpreis^ bis zum dritten Platze. Einsatz 10.000 K. 4. Seniorfahren von 35—45 Jahren, 8 Kilometer. Start Peterlongo

-Schießstand, Wendepunkt Stefansbrücke. Ziel Sonnenburgerhof. Bestimmungen wie Hauptfahren. Einsatz 10.000 K. 5. Altersfahren für Fahrer über 45 Jahre. Strecke wie bei Jugendfahren. Auf je drei Startende ein Ehrendiplom. Einsatz 10.000 K. — Ge fahren wird nach den Bestimmungen des R. V. f. T. und V. (Oe. R. B.). Der Sportausweis ist vorzuweisen mit Ausnahme der Jugend- und Neulings- und Alters- fahrer über 45 Jahre. Beginn der Rennen Punkt 2 Uhr Nachmittags. Nennungen können ohne Angabe des Grundes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 14 of 16
Date: 25.02.1933
Physical description: 16
Seite 14 Dolrr-Zeitung Samstag den 28. FeVvuar 1S33 Nr. 47 SpmtMicfvuchtm AskS-Wlritersportfest Zur besonderen Beachtung für Läufer und Funktionäre: .Heute um 15.15 Uhr Start jurn Langlauf am Nordwest ausgang von Mutters. Abmarsch uni 15 Uhr vom Gasthof „Ailten- burg" in Mutters. Start und Ziel befinden sich am gleichen Platz. Die hiezu bestimmten Funktionäre treffen sich 20 Minuten vorher. Abgabe der Garderobe erfolgt im Gasthaus „Lärchenwald": es wird mir ein Stück genommen, daher

alles in den Rucksack oder Sack geben. Der Abmarsch zu den Abfahrtslausen am Sonntag erfolgt für A-, B- und C-Jugend und Sportlerinnen um 6.30 Uhr vorn Siubaitalbahnhos. Führung Winkler-Walter. Ter Mmorsch der Kinder erfolgt um 7.30 Uhr vom Stu- baitalbahnhos. Führung: Wally-Roither. Die Rodler marschieren bereits um 8.45 Uhr von Mutters unter Führung des Gen. Aigner ab. Treffpunkt: Mutters. beim Brunnen. Jeder Läufer bekommt am Ziel eine Schale Tee und Brot, je- .doch ist für die reibungslose Ausgabe dos Mitnahmen

eines Trink gefäßes notwendig. Marken für Tee und Brot am Start. Startzeiten. 10 Uhr Sportlerinnen. Jugend und C-Klasse auf der Muttereralm. 11.15 Uhr Kinder auf der Nockhoftviefe. 12 Uhr A- und B-Klasse am DiryitzKpfl. 10.48 Uhr Rodler auf der Nock hofwiese. Alle Funktionäre, die am Ziel beschäftigt sind, treffen sich um 9 Uhr im Gasthaus „Lärchcnwald" zwecks gemeinsamer Aussprache. Am Samstag, 25. Februar, 19 Uhr, treffen sich alle Starter öec Abfahrtsläufe in der Geschäftsstelle, Zimmer

, wo die Auflösung stattfindet. Um 20 Uhr Siegerverkündigung im Hotel „Greif" mit Tanz. Ende 2 Ahr früh. Am Ziel wird die Laufzeit verlautbart. ATB. Innsbruck. Sonntag, 16 Uhr beteiligen sich alle am Feftzug der Wirrtersportler. Sammelpunkt um 16 Uhr an der Brennerstraße mit Ski, Rodel oder Eisschuhen. Skiwettrennen der Lehrlinge. Der Fachschulausschuß des Gre miums der Buchdrucker hat für 26. Februar ein Skiwettrennen für die Lehrlinge des Gremiums in zwei Altersstufen ausgeschrieben. Der Start erfolgt

in Heiligwaster oberhalb Jgls, das Ziel befindet sich beim Gasthof „Schönruh" oberhalb des Schlosses Annas. Der Start erfolgt um 14 Uhr. Die Lehrlinge treffen sich zum gemein samen Abmarsch um 11 Uhr im Hofe der Vereinsbuchdruckerei in Innsbruck, Maria-Dheresien-Straße. Die Preisverteilung findet Sonntag nachmittags im Gasthof „Schönruh" statt; die Gremial- mitgliedcr treffen sich um 13.30 Uhr bei der Si-llbrücke an der Villerstraße zum gemeinsamen Ausflug nach Schönruh. Die Grc- nrialleitung hofft

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 09.01.1917
Physical description: 4
-politischer Hinsicht die Teile, aus denen, er sich zusammensetzt, ohne einheitlichen Wil len ihre eigenen Wege gehen ließ; daß er also jener Orga nisation entbehrte, deren er nnbedntgt bedarf, um über haupt Lebensfähigkeit, Betätigung seiner Existenz erzeu gen zu können Kein Körper kann ohne Mieder gehen, mit Ziel gehen' kann er aber ohne einheitliche Willens-- kraft schon gar nicht. Es fehlt auch nicht bloß in den nach Pnrteian- ichauungtn gelrennten Ansichten—, sondern im Mittel stände selbst vielfach

erreichbar ist Volkswirtschaft galt leider nnr zu lange als ein Be griff der Rechts- und Staatsphilosophie. Man kehrte auch in der Volkswirtschaft Ursprung und Ziel um, gerade st wie im staatspolitischen Leben. Die Organisation von Fa milie, Volk, und Staat ist ursprünglich, ivenn sie das heute inbegriffen, Uebergabe." Der Sinn dieser Worte bleibt rätselhaft, zumal Name des Absenders und Adres saten fehlen. Man könnte an eine Festung oder die spanisch-marokkanischen Kämpfe der letzten Jahre denken

, das bei seiner tollen Fahrt ins Blaue zugrunde ging. Fm18aufe der Jahre verblaßte das Zeugnis Linnös, m an hörte in neuerer'Zeit nichts nn'hr von Leminingzügen und als BrehM 'in 'Lappland und Finnland überall um- persragte, wußte kein Mensch dort etwas von den Lem- minglvanoerunaen. In den letzten Jahren aber sind die Ziel im. Wohlergehen des Menscheil uuö seiner Gesellschaft erblickt. Und wenn auch zweifellos der einzelne Mensch sodann als Glied hineinwächst m diese Organisation' ini! xxiini beu vielen

Besitzrechten and Kulturpflichte,r, die er im Laufe der Zeit verlangte, so bleibt doch das Ziel der Organisation unverrückt 'bestehen; d. h. die Institlt- tionen von Fannlien, Volk Und Staat sind für den Men schen da, nicht umgekehrt. Genau st ist die Organisation der Volkswirtschaft ursprünglich in dem Zwecke, die mate* rielle Wirtschaft des Menschen und seiner Gesellschaft zu ordnen. Der Einzelne wird sich mit Rechten und Pflich ten in die anerkamrte Ordnung etnsügen zwar, aber nicht er ist zum Opfer

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Reuttener Nachrichten
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Page 5 of 6
Date: 21.02.1930
Physical description: 6
und haben sich an diesem Kampf um die vom Skiklub Pfronten- Steinach für die Bestzeiten der Klasse I gestifteten Preise nachfolgende Vereine beworben: Skiclub Pfronten-Ried Skiclub Nesselwang Wintersportverein Reutte Skiclub Weissensee Langlauf Klasse I ca. 12 km. Klasse II und III 8 km. Der Start war bei Brauerei „Löwen", Pfronten- Stöoach. Über die Achbrücke führte bis 300 Meter süd- lichi ecm Bahnhof ein kurzer Anstieg und dann an den Hänaen des Breitenberges entlang bis zum Nehlebach übervPfronten Dorf zum Ziel

nach Pfronten-Steinach bei der Postagentur. Der Start zum Abfahrts- und Hindernislauf war an den Steilabhängen des Breitenberges ca. 250 Meter unter der Ostlerhütte in ungefähr 1600 Meter Höhe, das Ziel an der Achbrücke Steinach. Dieser Lauf, der von jedem Fahrer ganz besonderes Können forderte, konnte bei den für Ski-Veranstaltungen nicht gut geeigneten Schneeverhältnissen als schöne Leistung angesprochen werden. Nachstehend folgen die Ergebnisse der einzelnen Läufer: Langlauf Klasse I über 20 Jahre

. 7 am Start, 4 durchs Ziel. 1. Witzigmann Josef, Nesselwang (Bestzeit) 50.20 (silberner Ski) 2. Staubiger Hans, Reutte 51.07 3. Schmid Raver, Ried 51.27 4. Mannharl Karl, Steinach 51.40 Langlauf Klaffe II 18 bis 20 Jahre. 16 am Start, 15 durchs Ziel. 1. Oberaier Alois, Reutte 37.48 2. Witzigmann Jakob, Nesselwang 38.03 3. Oslerried Kornelius, Ried 38.05 4. Kollmann Josef, Steinach 38.08 5. Keller Andreas, Ried 39.19 6. Propst Johann, Nesselwang 39.22 7. Keller Ludwig, Ried 39.27 8. Eberle August, Steinach

40.06 9. Renn Magnus, Nesselwang 40.33 10. Keller Ludwig, Reutte 41.36 11. Martin Georg, Nesselwang 41.45 12. Gallwitz Erich, Reutte 43.49 13. Gigl Peppi, Reutte 44.05 14. Malterer Josef, Nesselwang 44.21 15. Eberhart Anton, Nesselwang 44.40 Klasse HI 16 bis 18 Jahre. 17 am Start, 12 durchs Ziel. 1. Haf Timotheus, Steinach (Bestzeit) 36.06 2. Frei Heinrich, Nesselwang 36.19 3. Heer Ferdinand, Ried 36.32 4. Zangelini Franz, Steinach 37.22 5. Rist Linus, Steinach 37.23 6. Keller Rudolf, Ried 37.36

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 14
Date: 29.05.1931
Physical description: 14
wird von Beginn an die dreifache Aufgabe dieser Schlau dargetan, und im Gefolg muß sie erfüllt werden. Einmal soll sie den Meister ehren. Dann wird sie die Reichshauptstadt mit seinen Werken bekannt machen,- und drittens rvivb sie den kulturpolitischen Zwecke Nicht verfehlen, die Beziehungen zwischen Deutschiland und Deutsch österreich weiter zu festigen. Wie könnte man auch! diesem Ziel schöner und nutzbringen der dienen als mit einer so hehren Schlau vom Werke dieses Malers? Höchst eindrucksvoll ziehen

ler Land, so ist der Meister, der sie schuf, seinen Weg geschritten. Unbeirrt dem Ziel entgegen, nicht rechts, nicht links hat er geschaut. Das fühlt man vor diesen Bildern. Die sonnengebräunten Gestalten, die verwit terten Gesichter, bk kraftstrotzenden Körper seiner Heimat geben den Bildern den Inhalt. Selbstbewußt und doch> demütig vor der er habenen Allmacht, wie der „Weihwasser- b a u e r" in die Kapelle, so treten sie ins Le ben,- ungebrochen vom rauhen Erdenweg, vom schweren Ringen ums

- Schule nach Lienz. Wie alljährlich!, so veranstaltet auch heuer der Sängerchlor der Klagenfurter Bundesreal schule eine Sängerfahrt. Dieses Jahr wurde Lienz als Ziel dieser Fahrt ausersehen. Die Sängerschar, die sichl aus Schülerinnen und Schülern obgenannter Anstalt zusammensetzt, wird am 6. Juni unter der Leitung ihres Professors Dr. Heinrich CardoNa hier ein- treffen. Am Abend findet im Saale des Gastho- fes „Alpenraute" ein Konzert statt, dessen Reinerträgnis dem Unterstütz ungsverein

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Reuttener Nachrichten
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Page 2 of 6
Date: 28.02.1930
Physical description: 6
und dann anschließend eine Steigung von zirka 100 m gab. Über den Kopf südlich der Katzenberghöhe ging es dann hinab über Hochschanz an der Ehrenbergerklause vorbei, um nach einer Steigung von 60 m eine Schleife rund um die Fraktion Lähn zu machen. Oberhalb der Neumühle gab es dann eine schöne Schußfahrt auf das Ziel Bad Kreckelmoos zu. Die Strecke für die Iungmannen war 10 km lang und folgte der Strecke der Herrenklasse. Lediglich die Schleife um Lähn wurde von den Iungmannen nicht gefahren. Der Damenlauf führte

schließlich in einer 4 km langen Strecke von Hochschanz zum Ziel bei der Neu mühle. Die erzielten Leistungen sind durchwegs ausgezeichnet, teilweise sogar überraschend. Wohl bei keiner Austragung der Tiroler Meisterschaft wurde so zäh um den Sieg ge rungen, wie heuer in Reutte. Nahezu 95°A> der Teil nehmer im Langlauf legten die nicht unbedeutende Strecke in weniger als einer Stunde zurück. Ergebnisse der Langläufe. Iungmannen : Länge der Strecke 9 Kilometer, 32 am Start, 28 durch das Ziel. 1. Baumann

Aufnahme und wertvolle Unterstützung. Nach Ver kündung der Resultate über die Langläufe fand der Rest abend seine Fortsetzung in dem im Saale des Hotels Hirsch abgehaltenen Alpenoereinsball. Der Abfahrtslauf. Am Sonntag traten die Teilnehmer an der Meister schaft schon um 7 Uhr an, um in Autos zur Strecke für den Abfahrtslauf gebracht zu werden. Der Startplatz lag im Thanellerkar, von dem aus in direkter Abfahrt zum Ziel bei der Gürte an der Bahnlinie Heiterwang—Reutte ging. Die Strecke war drei

Kilometer lang und führte über eine Höhendifferenz von 390 m. Auch bei diesem Laufe wurden wieder ganz überraschende Zeiten gefahren, wie aus nachstehender Zusammenstellung hervorgeht: Abfahrtslauf Herrenklasse : 48 am Start, 46 durchs Ziel: 1. Matt Rudolf, S.E. Arlberg, 3:58 (Bestzeit). 2. Oesterud Ole, W.Sp.V. Reutte, 3 :59. 3. Reiser Franz, S.E. Partenkirchen, 3:59.8. 4. Hauswitzka Josef, I.S.V., 4:00.8. 5. Steiner Karl. I.S.V., 4 :04.8. 6. Lantschner Ludwig, V.S.V., 4 :06. 7. Dahlmair Ro bert, S.E

. Partenkirchen, 4: 10. 8. Dahlmair Bruno, S.E. Parten kirchen, 4 :12.6. 9. Gamshammer Franz, S.E. Landeck, 4 :13.2. 10. Bosio Harald, S.E. Wien, 4:13.6. 11. Schranz Franz, S.E. Arlberg, 4 :18.4. 4. Dellekarth Ferdinand, S.E. Zillertal, 4:22.4. Abfahrtslauf der Iungmannen : 24 am Start, 24 durchs Ziel: 1. Seelos Anton, Skiklub Seefeld, 3:43. 2. Luntschner Gustl, I.S.V., 3:50.2. 3. Tscholl Hermann, S.E. Arlberg, 3:59.4. 4. Dellekarth Walter, S.E. Zillertal, 4:03. 5. Bader Anton, S.E. Partenkirchen, 4:08.4

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.02.1931
Physical description: 8
von 18 bis 20 und von 20 bis 26 Jahren; Sport ler B-Klasie von 26 bis 35 Jahren; Sportler C-Klasie von 35 bis 42 Jahren; Sportlerinnen. Das Ziel für die Knaben. Turnerinnen und Sportle rinnen befindet sich in Schönruh. Das Ziel für alle übrigen Klassen ist in Amras. Der Start für die Knaben befindet sich dort, wo die Lanserstraße die Strecke trifft. Jugend von 14 bis 16 und von 16 bis 18 Jahren. Sportlerinnen und C-Klasie starten am oberen Rande der Sistranser Wiese. A-Klasie und B-Klasie starten beim Bildstock Heilig- wasier

der Jugend (14 bis 16 und 16 bis 18 Jahre). C- Klasie und Sportlerinnen um 8 Uhr vorm, vom Jugend heim. Abmarsch der Knaben (10 bis 12 und 12 bis 14 Jahre) um 9.30 Uhr vom Jugendheim. Die Pradler Ge nossen richten sich nach der Abmarschzeit und sind bei der Sillbrücke gestellt. Die Rodler kommen ebenfalls zur Auslosung am Samstag ins Jugendheim. Abmarsch vom Jugendheim Punkt halb 8 Uhr früh. Start Punkt 1v Uhr. Ziel Jgls. Die Heimfahrt erfolgt gegen Schönruh. In Funktionen erprobte Turngenosien sowie

die Brentenjochhütte passiert hatte, schloffen sich die übrigen Klassen hier an und" jeder trachtete nun. so grtt und rasch es ging, das Ziel in Niederau zu erreichen. Daß es bei der Fahrt oft zu Doppelsaltos kam, braucht einen nicht zu wundern, aber in dem tiefen Schnee war es weich und ge fahrlos. Die Zeilen, die erzielt wurden, sprechen selbst, daß die Tiroler Genossen Meister rm Abfahrtslaus sind denn das Gelände verlangte sichere Fahrtechnik. Es war die erste Bezirksmeisterschaft, die gut beschickt wurde

davonaetragen haben. Resultate: Jugend 14—16 Jahre. Start: Brentenjochhütte. Ziel: für Me Niederau: 1. Unterhuber Franz. ATV. Kufstein. 9.59; 2. Weißkopf > Tho mas. ATV. Kirchbichl. 10 45: 3. Klingerttchm'd R'chord. ATV. Jen- s^ach, 12,25; 4. Kröll Thomas. ATV. Jenbach. 13.22. Jugend 16—18 Jahre. Start der gleiche: 1. Engensteiner Norbert. ATV. Jenbach. 7.01; 2. Oberrainer Josef. ATV. Jenbach. 7.32; 3. Lerchbaumer Arnold. SpC. Sparta. 7.58; 4. Sdeng Franz. ATV. Innsbruck. 7.59: 5. Mühtbocher Josef, ATV

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 03.08.1912
Physical description: 16
zu den Dardanellen ist frei. Die türkischenTor- pedojäger, die sonst als Wachthur de an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt man dem Schaumstreifen

Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge aus. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges aus das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstensorts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer Plötzlich wieder die Lider

". Und der Kopf verschwindet -wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verfehlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillenführer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte einen Strich

am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 Kw.-Straßenmeifterfchast von Tirol und Vorarlberg aus der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon „Tirol", der gestern morgen 6.30 Uhr in Innsbruck aufgestiegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 23.05.1938
Physical description: 12
Me deutsche Lilmalademe Plan und ziel Im Rahmen der letzten Jahrestagung der Reichsfilm kammer legte Reichsminister Dv. Goebbells in der großen Msuahmehall-e der Ufa den Grundstein zur Deutschen Film akademie. der ersten ihrer Art überhaupt aus der Welt. Er erfüllte damit die Hoffnungen aller deutschen Film- freunde. denen die Ausbildung eines allseitig geschulten Nachwuchses und die Weiterentwickung des deutschen Films in Kunst und Technik am Herzen liegt. Die Deutsche Film akademie

, der Forschungssilm, der wirtschaftskundliche Film, gegenwärtig Jndustriefilm, und der pädagogische Film sollen hier betreut werden. Wichtig erscheint ferner, daß in diesem Institut! jedem Kulturfilm- schaffenden die besten technischen Anlagen zur Verfügung stehen, die er für seine Avbeit einsetzen kann. Das große Ziel Das große Ziel der Deutschen Filmakademie ist der hochwertige, technisch einwandfreie und wirtschaftlich ge sunde deutsche Film, der deutsches Kultur- und Geistesleben im Inland würdig vertreten

für die Verkehrssicherheit ein aussichtsreicher Antrag bei der Stadtverwaltung eingegangen, der das Ziel verfolgt, den Fußgängern den Straßeuübergang nur noch an ganz bestimmten und für den Fußgänger bezeichneten Kreuzungsstellen zu erlauben. Jede anderweitige Ueber- querung der Straße würde nach dem Antrag zu bestrafen sein. Der Polizeipräsident von Plymouth, der den Antrag befürwortet, erklärte, daß mehr als 50. Prozent aller Ver- kehrsunsäkle in seinem Amtsbereich den Fußgängern zur Last sielen, die an jeder Stelle

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Unterinntaler Bote
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Page 4 of 20
Date: 03.08.1912
Physical description: 20
Unterinntaler Bote zu den Dardanellen ist frei. Die türkischen Tor pedojäger, die sonst als Wachthunde an der schmalen Pforte kreuzen, sind verschwunden. Wie lange wird die Fahrt dauern? Man rechnet, zieht noch einmal die Uhr: mit Volldampf kann in höchstens einer Stunde, wenn's glückt vielleicht in 50 Minuten, das Ziel erreicht sein: die Flotte der Türken, die drinnen im sicheren Becken rastet und nicht ein einziges Mal die Anker ge lichtet hat. Vom zurückbleibenden Schiffe folgt

dem ersten Boot wirft ein Schrap nell im Wasser eine hohe Schaumwoge auf. Man ist entdeckt, und mit einem Schlage sinken die Chancen eines Erfolges auf das Minimum. Ein kurzes Signal und sofort verändert die Flottille ihre Formation. Man kennt die Lage des Küstenforts und marschiert zur Linie auf, um dem Feind das Ziel zu erschweren. Aber den vier Schüssen folgt kein neuer. 5, 10, 15 Minuten geht es nun schon in Volldampf weiter. Endlich, nach 20 Minuten, öffnen die Scheinwerfer plötzlich

gut". Und der Kopf verschwindet wieder in den Tiefen, wo die Kolben der Maschinen hämmern, stampfen und stöhnen. Das Feuer der Türken wird nicht erwidert. Wozu auch? Die kleinen 47 Millimeter-Geschütze können doch nichts ausrichten. Nur ein einziges Mal blitzt auch die Mündung eines italienischen Geschützes hastig auf: vom Perseo aus hat man auf einen nahen türkischen Scheinwerfer geschossen, aber das Ziel verflhlt. Mit dem Megaphon gibt der Flottillensührer den Kameraden seine Befehle. „Ich halte

bandes. Der Tiroler Radfahcerverband veran staltet am 11. August ds. Js. ein Straßenrad rennen, 100 km.-Straßenmeisterschaft von Tirol und Vorarlberg auf der Strecke Jnnsbruck-Wörgl- St. Johann i. T.-Kitzbühel. Der Beginn des Rennens ist' für den 11. August um 5 Uhr früh beim Kilometerstein 4'7 der Reichsstraße bei Mühlau (Landeshauptschießftand) festgesetzt; das Ziel befindet sich in Kitzbühel beim Tiefenbrunner Keller. Der Luftballon „Tirol". Man meldete aus Salzburg, 28. Juli: Der Luftballon

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.02.1936
Physical description: 6
war eine riesenhafte Schneebüste des Duce mit einem Römeradler (das Werk eines Grödner Bildhauers) aufgestellt und darunter stand in großen schwarzen Buchstaben im Schnee der Ausspruch des Duce: «Noi tireremo diritto' <Unfer Kurs ist geradeaus). Etwa Sl> Meter unterhalb der Büste stand ein kleines Podium, dahinter der Fahnenmast und noch weiter unten, am Fuße des Hanges, war die Starttribüne auf» gebaut. Oestlich davon befand sich das Ziel. Einige Pionierabteilungen des Heeres hatten für die tele- vhonifche

Verbindung zwischen Start, Ziel und den einzelnen Kontrollen gesorgt. allgemeine IMsonst . Bescheide- Un. Pubbl, M 2340-4 Zerpflegunz Hlicita Me- M 706-4 s Laufbu» > im Hotel M 713-4 nnöbl. olle au», neben M S32-S rwohnung, Lage Maia me Pubbl. M 708-3 Z Zimmer, vermieten. ! M 70^-5 1 >e mit Zu- Nr. 18. M 714-5 l ssene, son< ), Balkon,! e oder 1.! » alta. Möög-SI Lasser im! gesucht. Merano.! M S7S3 -S! >le ig erhält Alleva^ M 666-8 ds. Auto- . 10-70 M 712-8 rz d. I.» Novembre jinen ge- M 680-8 IS, neben

zurückgeblieben. Kurz nach dem Start der ersten Gruppe traf unerwartet Ihre kgl. Hoheit die Herzogin von Pi- lloia ein. Der hohe Gast wurde von den Behör den begrüßt und nahm auf der Ehrentribüne Platz. Mit regem Interesse verfolgte sie den'Kampf und 'erharrte fast bis zum Schlüsse am Ziel.' Unterdessen startete die zweite Gruppe der Läu- ^'r von Nr. Ii bis Nr. 20, und zwar: Frosincme, Acquila, Trento, Lucca, Brescia, Pesaro,, Padova, Pescara, Nuoro uni» Catania. Als die Ersten dieser ^Gruppe passierten beim

war, während er auf slachen Strecken und bei der Abfahrt nicht die Ge schwindigkeit einiger anderer Läufer erreichte. Vielleicht war er auch nicht ganz in Form, wie man sagt; immerhin lagen seine Leistungen dies mal weit hinter seinem normalen Können. Als Erste durchfuhren Rodigniero von Vicenza und Perenni von Bolzano unter lautem Beifall der Menge das Ziel. Die besten Zelten auf der letzten Teilstrecke erzielten die Läufer von Sondrio mit 38.59:8, Vicenza mit 41.13:2 und Bolzano mit 41.50. Feierlicher Ausmarsch

, vor Maluate aus Novara und Bonetti aus Bergamo, welche sich auch während des Rennens als!oie Besten nach dem Sieger erwiesen. Daß keine Höchstleistungen erzielt wurden, beweist auch die Tatsache, daß ein Jungsascist des Verbandskommandos außer Konkurrenz eine Zeit von 58'39,2', also IV2 Minuten besser als der Sieger, herausbrachte. Don den gestarteten Läufern durchfuhren 26 in Höchste zeit das Ziel. Immerhin verdienen die Teilneh mer, die gut über die Strecke kamen, gebührende Anerkennung

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