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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 16
Date: 29.09.1955
Physical description: 16
. Weiter ging es bis Jenbach und dann ins schöne Zillertal bis Schwendau zum bekannten Kiendler-Hof. Das weitere Ziel war Rotholz. Unterwegs wur den immer wieder verschiedene Probleme der Landwirtschaft von Wirtschaftsberater Fuchs Beiirksjugendiog zum Erntedonk in Landeck, Schulhausplatz am 9. Oktober 1955 Programm: 9.30 Uhr: Feldmesse mit Ansprache Darbringung und Segnung der Opfer gaben 10.30 Uhr: Mütterehrung Verleihung der landwirtschaftlichen Leistungsabzeichen Festansprache 13.30 Uhr: „Das Oberland

Mittagessen im Bauernkeller ging’s nach Kematen weiter. Ziel war der Pischl-Hof. Der neurenovierte Stall ge fiel uns dort ganz besonders. Auch der Wein betrieb des Neurauter fand große Beachtung sowie beim Beratungsstützpunkt die moderne Küche mit der Küchenmaschine „Alfix“. Dann ging’s weiter nach Polling, wo noch der Hof des Franz Norz besichtigt wurde. Herr Norz führte uns, über alles aufklärend, durch den ganzen Betrieb. Die große Schweinezucht und Schweine mast mit 150 bis 200 Schweinen

. (Hahnenkammprojekt.) Das erste Ziel des Gründungsausschusses der Hahnen kammbahn, die Erreichung einer Zeichnung von mindestens einer Million Schilling durch die Fremdenverkehrsinteressenten der Gemeinden um Reutte, wurde erreicht. Nach Vermessung der Trasse und Einholung von Anboten der Baufir men von Seilbahnen, denkt man das Gesamtpro jekt auszuarbeiten und dafür die Kosten zu er mitteln. Es ist zu hoffen, daß das Projekt bald verwirklicht werden kann. Lechascliau. (Zu Gast in Deutschland.) Den Abschluß

ster dem Bauführer und der Arbeiterschaft volle Anerkennung ausdrücken. Wallfahrt nach Maria-Hollbruck Die Theologen Osttirols haben auch heuer ihre lobenswerte Gepflogenheit, in den Sommerferien eine gemeinsame Wallfahrt mit dem Hauptanlie gen: gute Priester für die Heimat zu halten, weitergeführt. Heuer war das Ziel der Wallfahrt Maria Hollbruck; sie wurde mit einer gemeinsa men Wallfahrt des Dekanates Sillian verbunden. Die Beteiligung der einzelnen Pfarrgemeinden war eine recht erfreuliche

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 03.10.1907
Physical description: 8
mein Ziel Erreichen, sollte ich znm äußersten greifen.' „Wozu?' fragte er. > — 95 — „Zu der Lossagung von meinen Verwandten.' „O, Komtefse!' rief er erschrocken aus. „Ich bin nicht zum wunschlosen Entsagen geschaffen, Herr Pastor. Meine Natur drängt nach Kampf und Erreichung des Zieles durch alle Hindernisse.' „Durch alle Hindernissei Wie stolz Sie das sagen! Ge wiß ist Ihr Ziel ein hohes nnd schönes, aber vielleicht kommt eine Zeit, wo sie es für ein anderes, noch höheres opfern.' „Es gibt kein höheres

— allen Blicken — das — das — darin wäre ich ganz der Ansicht des Herrn Grafen', stotterte er, uud das Blut stieg ihm heiß ins Gesicht. Senta nickie ein paarmal traurig. „freilich — vou Ihrem Standpunkte als Priester aus mögen Sie recht haben, nnd ich glaube, Sie können darum auch uicht versteheu, wie jede Fiber in mir nach der Gestal tung in der Kunst drängt nnd wie ich alles für dieses Ziel opfern könnte.' „Doch, ich verstehe Sie' — er holte tief Atem — „wenn anch vielleicht nnr darin, alles für ein hohes

Ziel zn opfern; es bleibt dabei gleichgültig, welches Ziel das ist; der eine hat dieses, der andere jenes vor Angen. — Aber nicht jeder erreicht sein ^Ziel, den meisten bleibt das — Entsagen.' Sie sah in sein Gesicht. „Ich glanbe, Sie wären imstande, einem Lieblingswunsch zu entsagen.' „Wieso meinen Sie?' „Ich weiß nicht — ich habe das Empfinde>u'

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.05.1923
Physical description: 6
Meter vor dem Ziel schießt Höfels vor, gewinnt die Führung, läßt aber zehn Meter vor den» Ziel Hager und Jlmer passieren, so baß er als Drit ter einläuft. Belm zweiten Verlauf trafen Stei ner, Sternig, Götfch, Möschen, Lambacher und de« Militärsahrer Giachlni zusammen. Steiner zieht in der Kurve los und ist mit seiner großen Uebersetzuna nicht mehr zu holen. Götfch ver weist Giachini auf den dritten Platz, während Sternig einen sehr schlechten Tag hat und gar nicht in Schwung kommt. Der Start mußte

in folge Stun von Lambacher wiederholt werden. Has Gastefahren wurde von Amort- Bozen, wie erwartet, überlegen gewonnen, jn- dem er seinen Gegnern einfach davonfuhr und das g?nze Feld so zerriß, daß jeder Fahrer ein zeln das Ziel passierte. Zweiter wurde No'^en- steiner, dritter GiovaninI, nachdem es ihm ge lungen war, den anfangs schatf fahrenden Am- platz in der letzten Äunde abzuhängen. Der Flieger-End lauf rief die drei Ersten eines jeden Vorlaufes zun« Start. Hager wiederholte die Taktik

, machten den gleich , zuverlässigen und soliden Eindruck und n r die Sache im Anfang, was Geschwind!^ i: belangte, nicht recht aussichtsreich aussah dete sich bald das Blatt, 'die kleine Mnl' holte wieder auf und wurde bei der Fahrt.i das Ziel gleich wie der Erste mit regem belohnt. Das Steher-Rennen zeitigte roc^ wechslung durch die ständig wechselnden tionen der Wahrer. Steiner führte, die Runden, während Hager ohne Motorfiiw fahren mußte: dann bemächtigte sich Hof»'!. Spitze, mußte aber selbe bald

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Südtiroler Heimat
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Page 8 of 8
Date: 01.11.1937
Physical description: 8
sich diese aus der Intelligenz rekrutierten und in staatlicher Abhängigkeit standen, boten sich zu ihrer Ausmerzung die üblichen Mittel: Zwangspensionierung, Druck durch Auswanderung. Verset zung nach Altitalien. Personen nichtstaatlicher Abhängig keit konnten nur mittelbar und schrittweise ausgeschaltet werden und zwar durch einen planvollen wirtschaftlichen Vernichtungskampf, mit dem Ziel der Verproletarisierung. Die Mittel dürfen im allgemeinen als bekannt vorausgesetzt werden. Gegenüber dem deutschen Bauern

wird das Ziel, durch die italienische Steuerpolitik, sowie durch das System der landwirtschaftlichen Kreditgewährung erreicht: gelangt ein Hof einmal zur Versteigerung, sei es wegen der Steuer schulden oder wegen der Unmöglichkeit der Rückzahlung oder Verzinsung von Krediten, die von staatlichen Instituten zu Konjunkturzeiten aufgedrängt worden waren, so kommen fast nur mehr italienische Bewerber in Frage, da jeder Besitz- Übergang in Südtirol (und in der Julischen Mark, wie auch in Istrien

unter einem Vielfachen von Italienern sein Brot zu finden. Auch hier ist Verpro letarisierung, dadurch Unmöglichmachung der Ehe und Fort pflanzung, damit Ausmerzung des fremdvölkischen Elementes klar erkennbare und nicht selten offen zugegebene Ziel. Das Schicksal des deutschen Arbeiters leitet vom geschilder ten Grundsatz der Ausmerzung über zu dem zweiten Grund satz in der Behandlung völkischer Minderheiten, zur Um volkung. Die sittlichen Gefahren der Umvolkung sind zwar dem Italiener offensichtlich

Stamme, wenn sie- nicht durch eine lebendige Tradition oder durch die natio nale Ueberzeugung der Führer gestützt wird; sie verliett das Verständnis für die Bindung ans Gesamtvolk, bis sie als amorphe Masse zur Beute, und manchmal zur Komplizin der Assimilierung wird.' * Aus einer ihres Zusammenhanges bewußten Volksgruppe eine amorphe Masse zu machen, ist das erste Ziel der Assimilierung Ihm dienen die mannigfachen Mittel, die der italienische Faschismus gerade so wie alle anderen Staaten

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