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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 29.02.1896
Physical description: 10
, als das vom Ausschuß entworfene. Im Be richte heißt es auch, daß ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller agrarischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Bericht erstatter zu, daß es sich bei meinen Anträgen, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, son dern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwurf von vorneherein ins Auge ge faßt wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail

!' Und ein rußiger Kohlenbrenner hält daS gänzlich ausgeschlossen, weil „Majeschtät' un möglich mit einer so verschabten Ledernen 'rumlaufen könne. Auck fehle die Hauptsache: der Büchsenspanner mit dem grünen Federbusch! Ohne Büchsenspanner gibt es keinen Kaiser! König Albert, lebhast wie immer, hat solche Ver wunderung und Zweifel durch öfteres Umsehen wahrgenommen und amusirt sich köstlich darüber. Wie I Gesichtspunkte für die Agrarreform. 1. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und hierin stimmen

alle überein — einen Zustand zu beseitigen, der einfach unhaltbar geworden ist, der sich zu einer Gefahr für die staatliche und gesellschaftliche Ordnung und für die öffentliche Wohlfahrt herausgebildet hat, ich meine die Nothlage der Landwirthschaft, speciell des Bauern standes, der durch eine immense Schuldennoth zu Boden gedrückt kwird. — Bei der Angabe der Mittel nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorneherein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppirt

, daß sie als eben soviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn eS ist ja zunächst nicht Sache des hohen Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetzliche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die ko!?e Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere

Hypothekarverschul dung von Grund und Boden zu verhindern und d) die anzustrebende Unverschuldbarkeit des selben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals: Dies ist das Ziel, und zwar daS letzte Ziel, welches die Agrarreform in Aussicht zu nehmen, dem sie zuzustreben hat, aller dings nicht im Wege des Umsturzes, nicht im Wege des sofortigen Bruches mit den bestehenden Zuständen. Dieses Ziel müssen wir, vorausgesetzt, daß eS berech tigt ist, von vornherein in Aussicht nehmen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.09.1936
Physical description: 8
! Sie müssen sich ein Ziel stecken.' „Ein Ziel?' Er lacht bitter auf. „Was hilft mir das? Ich kann mir ein hohes oder niedriges Ziel stecken, nie gelange ich zu ihm. Alles miß lingt mir. Ich bin eben... ein unglücklicher Mensch!' „Ja', denkt Anna Larsen traurig, „das bist du', ein unglücklicher Mensch. Aber nicht, weil dir alles fehlgegangen ist, sondern weil du keinen Mut und keine Kraft hast und kein Vertrauen zu dir!' Da steht die alte Frau auf und geht in die Dun kelheit ihres Zimmers

war. Der .dieses geschaffen hatte, sah ein großes Ziel vor seinen Augen. Und er hat mit unendlicher Geduld Stück um Stück zusammengesetzt, bis er sein Ziel er reichte. Das ist ein Gleichnis, für Sie wie für mich! Auch mein Leben ist hart gewesen, mein Ziel war, eine Frau zu werden, die gütig und liebevoll ist. Es war schwer für mich. Als mein Mann starb, drohte ich zu verzweifeln. Aber ich sah mein Ziel vor Augen, das ich dann auch erreicht habe. Es scheint ein Wunder zu sein, daß eine Frau, die viel Bit teres

in ihrem Leben erfahren hat, noch anderen helfen und sie trösten kann. Aber es ist kein Wun der, es ist nur Glaube und Mut zu seinem Ziel. „Sehen Sie, genau so ist es mit Ihnen. Schaffen Sie sich ein Ziel, kämpfen Sie und ringen Sie, bi? Sie es erreicht haben! Und dann werden Sie sehen, daß Sie mit unendlicher Geduld, wie dieser Schiffbauer, Stück an Stück setzen müssen und sich nicht beirren lassen dürfen, sondern weiter, immer weiter streben, bis Sie am Ziele sind und das er reicht haben, was unserm

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Dolomiten
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Page 7 of 12
Date: 05.09.1936
Physical description: 12
ist die oben angeführte Stelle aus dem 1. Korintherbrief. Paulus zeichnet kurz zwei Arten der Wett kämpfe: den Wettlauf und den Faustkampf, nennt den Siegespreis, den Kranz aus Fichten oder Lorbeerzweigen und die Kampfesweise. **# Die Rennbahn, das Stadion, ist die Welt, näherhin die Kirche: die Wettkämpfer sind die Menschen, die Christen jeder ein Kämpfer. Das Ziel fest im Auge: „Ich laufe, aber nicht ins Ungewisse,' ich kenne mein Ziel! Vielerlei Art waren die Wettspiele in alter und neuer Zeit

. Der einzelne Känrvfer fragt sich: „Für welches Ziel eignet sich mein Können?' Das ist die erste Frage, die sich der Jungmann vorlcgt und zwar jeder junge Mann der geistigen und der mehr körperlichen Berufe, der Hochschiilcr und der Arbeiter, „nach welchem Ziel? — hier in der Rennbahn dieses Lebens und dann in der Heldenhalle jenseits der Schranken?' Ziel erkannt — Kraft gespannt! Für die Fest spiele wurde die Olympia-Fackel an der Sonne in Griechenland entzündet und an den Festort getragen. Um Ziel

habe.' „Nicht geistreichen Märchen sind wir gefolgt.' Die herrlichen Säulen von Olympia sind ge borsten, di<» Kirche, nach Pauli Wort eine Säule der Wahrheit, wankt nicht und bricht nicht. Jungmann, moderner Stil ist heute das Wesentliche, kurz, knapp, klar. Ganz modern ist für dich jene Kristallsammlung, die wir Katechismusbüchlein heitzen. Ziel erkannt! *** Ziel erkannt — Kraft gespannt! Bei den Wettläufen bet den Isthmus-Spielen gab es nur einen Siegespreis. Beim Wettlauf der Chri sten wird jeder gekrönt

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 21.04.1894
Physical description: 10
Beilage zum „Tiroler Volksblatt' Nr. 32 Bozen, Samstag, den 21. April 18S4. Ziel und Gegenstand der ' (Schluß.) Jener Pädagoge, dessen Schlachten der hochw. Herr Stauracz beschrieben, definirt das Ziel der Erziehung folgendermaßen; „Die normale Ausgestaltung der ge- sammten Menschennatur, also ein gesunder Körper, ein kenntnißreicher, denkende Geist, ein sittlich reiner, that kräftiger Wille, ein heiteres für das Schöne empfäng liche Gemüth, eine vernünftige Religiosität. Also doch an letzter

Stelle etwas Religiosität! Aber was für eine? Eine vernünftige. Worin besteht diese? Soll etwa der Lehrer das letzte Ziel im Auge haben? „Welches die letzte Bestimmung des Menschen sein möge, wissen wir nicht, sagt er, ist auch für die Pädagogik nicht maßgebend.' Haben Sie es gehört. Das letzte Ziel ist für den Kinderführer nicht maßgebend. Welches das Ziel der Bergpartie sei, ist für den Touristenführer nicht maßgebend! Also ziellos und planlos soll der Er zieher seiner Zögling herumführen

also keine nebelhaste Humanitätsreligion, weil Humanität nicht das höchste Ziel des Menschen ist. Nachdem wir das wahre und letzte Ziel der Erzieh ung gesehen und die falschen Ziele zurückgewiesen haben, lassen Sie uns der Frage näher treten: „Wann soll der Pädagog beginnen, seinen Zögling auf das letzte Ziel hinzuweisen, das heißt von der Religion zu sprechen, und zwar von der wahren Religion, welche Gott verlangt?' So srüh als möglich. Goethe sagt: „Wer das erste Loch verfehlt, kommt beim Zu knöpfen nicht zu Ende

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 14.03.1885
Physical description: 12
und lachte, daß es im Saale wiederhallte. Schulleitung. Tvnserenz »Vertrag im kath. pädag. Vereine von Meran. Ziel, Wege und Mittel zum Aufsatz- unterrichte in der Volksschule. Das Thema, welches ich heute zu behandeln habe, lautet: Ziel, Weg und Mittel zum Aufsatzunterrichte in der Volksschule. Bevor ich mich der Lösung dieser Ausgabe unterziehe, bemerke ich, daß ich in meinen Ausführungen zunächst eine zweiklaflige Volksschule, als die gewöhnlichste Kategorie in dieser Gegend, int Auge

. Aufsätze liefert ohne übrigen Unterricht, ist nicht leicht denkbar. Es muß deshalb der Aufsatzunterricht mit der jeweiligen Gesammtdildung des Schülers gleichen Schritt halten. — Da nun aber diese Gesammtbildung an verschiedenen Schulen und zu verschiedenen Zeiten jedesmal verschieden ist, so ist es schwer, das Ziel des Aufsatzunterrichtes genau zu bezeichnen und unmöglich, die Uebungen so zu präzisiren, daß sie für jede Schule Pasten. — Auch der durch die Verordnung des Ministers sür Kultus

und Unterricht vom 18. Mai 1874 fest gestellte Lehrplan drückt das Ziel des Aufsatzunter richtes sehr allgemein aus, indem es heißt: da» Ziel des Aufsatzunterrichtes ist „die Fähigkeit sich mündlich und schriftlich richtig und fließend auszu drücken.' — Dieses Ziel wird für die einzelnen Abtheilungen etwas präzisirt und lautet sür die oberste Abtheilung: „Erzählungen, Beschreibungen, Briese und Geschästsaufsätze.' Nach allem dem soll das Kind beim Austritte aus der Schule im Stande fein, eine gehörte

, wobei ein Schüler an der Wandtafel und die andern in den Bänken auf die Schiefertafeln schreiben. Das ist das Ziel der I. Abtheilung resp. des ersten Schuljahres. In der II. Abtheilung, wo sich die Schüler des 2. und 3. Schuljahres und allenfalls einige Repetenten des 4. Schuljahres befinden, werden sowohl die Abschrcibübungen, als auch die Versuche zum freien Niederschreiben diltirter Sätze fortgesetzt und erweitert. Auch dürsten recht einfache Beschreibungen von Gegenständen, Hausthiercn etc

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 20.09.1922
Physical description: 8
dieser auch «t S: ö sicherer Sieger. Die Gäste konnten nur zeitweise gefallen und hatten einige Schwächen m ihrer Mannschaft. Der Spiewerlauf war kurz «lzender. Rapid unternimmt gleich anfangs heftige Angriffe gegen das feindliche Tor und bei linem solchen macht ein Verteidiger im Strai- riume Hand. Den Elfmeter verwandelt Groß sicher, Toncordia ripostiert sofort und beson ders der slinke rechte Flügel gibt der Rapid- «ckidigung viel zu schaffen. Was aber dieser entkommt, wird von Feuerstein, der diesmal mit ziel Geschick

vier Fünftel als zweiter und Kar! Pichler-Meran mit 4.23 zw?i s?ün':el Min. L«.ikzeit als dritrer ans Ziel. — Zum Ausicheidunqz-Rennen :ii) starteten 1t> Fahrer, von denen während des Ren nens fünf absahen. Die Bahnläng« wurde im letzten Augenblicke auf 40VU m verringert und kannte Hager als erster mit 6.27. Sannicalo als zweiter mit 6.27 ein Fünftel, Steiner als dritter mit K.27 drei Fünftel und Scotti als vierter mit K.28 Min. Laufzeit das Ziel durchfahren. — Das Neulings-Fahren >24W in> zog

g Fohrer zum Start, von denen als erster Brenner-Untermais mit 4.25 vier Fünftel, als zweiter Schak-Wien mir 4.2k und als dritter Gruber-Meran mir 4.2k vier Fünftel Min. Laufzeit ans Ziel kamen. Holte Schak, etwas a>«niger selbstbewußt, die Führung einem anderen Fahrer überlassen, hätte er leicht Erster werden können. Aber auch Bren ner fährt sehr gut und verspricht, ein nicht zu un- rerschauender KMier nn Radsporte zu werden. — Das MotorraPRennei^ <1K<X10 M.) bildete die Glanznummr des Rennprogramms

sich zwischen Tis« und Kröß, aus welchem schließlich Tisi mit 13 43 als Sieger hervorging. Hart dahin ter folgte ihm Kröß mit 13.43 drei Fünftel und schließlich Pfaffftaller niit 1S.8 zwei Fünftel Min. Laufzeit. Hütte Kraß seinen Motor vom Start weg schneller in Gan^ gebracht, lo hätte er Tisi unbedingt auf II« Meter am Ziel überholen müssen. Durch dieses Pech am Start gingen Kröß gut 2lX> Meter verloren. — Ebenfalls interessant war das Steherrennen, das von 4 Konkurrenten beschickt war. Auf 15 Runden — tZ.lXV

spazieren fuhren und erst durch Zurufe daran erinnert wurden, daß sie dach etwas mehr Tempo hallen Sollten. Erst die letzlcn 2M Meter vor dem Ziel fingen sie an zu ..sparten' und erreichte als Erster Kuapp- Meran mir 3.27 Min,, als Zweiter Slernig mit 3,27, zwei Fünfte! und Ilmer-Meran als Dritter mit 3,28 Min, Laufzeit das Zielband, Als Zu gabe wurde zum Schluß ein Weilwmpf zwischen einem Traber, einem Motorfahrer? einem Rad fahrer und einem Fußläufer gegeben. Dem Traber wäre» IÄ>a 'Neter

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 11.08.1933
Physical description: 8
Zylinderinhalts. Sie werden in 3 Kategorien eingeteilt: Kat. N: Motorräder bis 175 ccm! Zhlinderinhalt; Kate gorie B: Motorräder über 175 bis 350 ccm. und Beiwagenmotos bis 000 ccm.; Kategorie C: Motorräder über 35V und Beiwägcn über K00 ccm. . DurchschnittZg s ch wl ndigkeit: Für Kat. A von 40 bis 36 Kilometer', für Kat. B von 44 bis 4l) Kilometer; sür Kat. C von 48 bis 44'Kilometer. Toleranz bei den Kontrollen und am Ziel: zwei Minuten mehr oder weniger der vor geschriebenen

Durchschnittsgeschwindigkeit. Am Ziel wird vorzeitiges Eintreffen nicht mit Straf punkten belegt, ebenso nicht die um zwei Minu ten verspätete Ankunft. Die Karenzzeit beträgt 30 Minute» über die auf der jedem Teilnehmer überreichten Fahrttabelle angegebenen Zeit. Teilnehmer, welche an den Kontrollen und am Ziel diese Zeit überschreiten, werden von der Klassifizie rung ausgeschlossen. - Kontrollen und Tankstellen: Vipi teno Kontrolle; Brunico Tankstelle; Cortina Kontrolle und Tankstelle; Canazei Kontrolle und Tankstelle. Nennungen

, welche sich verspätet melden, werden als zur auf der Fahrttabelle angegebenen Zeit gestartet be trachtet.- Das Ziel befindet sich in der Brauerei Forst in Foresta und wird durch einen quergespann- ten Streifen gekennzeichnet. Strafpunkte: Für jede Minute Zu früh oder zu Ipät über den Toleranzzeiten je ein Strafpunkt. Was 3t) Sekunden ' überschreitet/ wird als Minute gerechnet. Die Klassifizierung stützt sich aus die Straf punkte jedes Fahrers, sei er nun Einzeln- oder Mannschastssahrer. Reklamationen müssen

des 14. August. Start: Die Teilnehmer müssen sich um 10 Uhr vormittags des 15. August beim Sitz des Motollubs in Merano einfinden; Start um 10.30 Uhr beim Forsterbräu. Kontroll e: Malles, beim Cafe Post. — Ziel: Forèsta, Brauerei Forst. Kl a f f if i z i e r u g: Erster wird, wer in der kürzesten Zeit die Gesamtstrecke zurücklegt. Reklamationen müssen bis 6 Uhr abends des 15..August unter Beischließung von Lire 20.— eingereicht werden. — Von 3 bis 9.30 Uhr des 15. August werden die Nummern gegen eine Kaution

, wo es ein Ziel zu erreichen galt, war ein schnelles Einschreiten geboten. Im Vergleich zu ihr lag in Huldes.Charakteranlage die größte Gefahr. Die stärkere Gesühlsromantik der Ari stokraten mit der traditionellen, auf verschwom mene Mystek begründeten Erziehung machte sie noch empfänglicher sür blindgläubige Begeiste rung und fanatischen Heroenkult. In solch einem Falle mußte die Erziehung, die alles zur Gefühlssache machte und das Gefühl hoch über den kritischen Verstand stellte, ja diesen kritischen

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 20.03.1945
Physical description: 4
Seite 2 i. BOZNER TAGRLATT« Dienstag, den 20. März 1945 auf Londoner Gebiet bekannt'. Be- |)jA UflfllhflSI in RlMIS i N Nürnberg das Ziel schwächerer britischer richte über den Umfang der Schäden ü,e Kuh . 1 Verbünd* und die Größe der Bomben wurden an „ e . rn * 'S. Marz. Vas Stomngsfener unserer Ver*ettim*s. hervorragender Stelle gebracht. Die Die rumänische Regierung hat ent- waffen K' d0 ', ' ,rdda A nernd ... . , .. .. . _ \7 ( *rY. or wa» von 13J4-T-Raketen itesen den bisherigen

jetzt zum ersten- ucrtittl alle feindlichen Angriffe, grollcntelts Muiterländ langen bringet Uebcrschriften wie großer Bäckereistreik aus. Die Folge ist, ma]e ein einzelnes Schiff Überlassen für «och vor Ihren Stützpunkten. ■ ' _ . . in Oberschteslen konnte der Gegner mit sich heldenhaft gegen ‘ laufende An- Fass zu fassen, die japanische Flotte „London — das Ziel der Riescnrake- daß in der ganzen Stadt kein einziger Laib Ubcnsmitteltransportc. Vorläufig bleibt es ™i O“ er 3chIeSlen konnte der Gegner ml griffe

und Am Mittcirheln ■ stand der Tag im Zci- den Brückenkopf Remagen vor allem durch Verbrcc/icroi wanisaiiooen, die Maffia, ' ic rlas Blatt Weiler-bemerkt, nicht Panzer kosteten, versuch e er gestern Wliri-burs das Ziel britischer Terrorangrif- eilen . Weiterer erbitterter Kämpfe um den starke Angriffe gegen unsere nördliche und lÄ&“ÄÄ und ^ nur der Separ«Usi»ils 2 « einer Macht gj« «SL-? .» Ä«. iiiung des Feindes hui siidlieh von fcslgeslcllt sind. Aufschlußreicher amerikanischer Bericht i Lissabon, 19. März

,.o.. n ,r.> n - cl„i. T,..»,.,, s ^ uwr _miiki«i4nt.r ZWISCneil saarornx- England und Amerika unterslutzl man die Regierung Bonomi gezwun- dort griff unsere schwere Sch'ffsartillerle bruchsaugrlffe der Bolschewisten zwischen rend bei Saarbrücken und beiderseits Ha- Ziel eines Terror?,irrt»« 'cfnri^Ü 8 ^«m.-ib« wird, liegen nach Ansicht der Wo- gen, euren Play auszuarbeiton, der Si- mit stärkstem Feuer ein. Schwere Artlile- dem Velcnce-See und dem Raum von genau der Druck der Amerikaner gestern nlschor Verbände Durch AmJriii» hrm/ohn

war erstens um einen Kopf größer als Ambros und dann war er auch um zwei Jahre älter. Er war vom ersten Schlag auch nur einen kleinen Augenblick benommen, weil er so un erwartet kam wie ein Blitz aus hei terem Himmel, Mit gelassener Ruhe wollte er den kleinen Blondschopf nun angeben und ihn erledigen. Aber da geschah das Unerwartete. Zweimal schnellte Ambros seine geballte Rechte vor, vielleicht wollte er zweimal das gleiche Ziel treffen, nämlich die Nase des Räckorbuben. Aber beim ersten Schlag riß

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Volksbote
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Page 4 of 6
Date: 16.01.1936
Physical description: 6
de» Circolo Jtalta Reno« de« Dopolavoro anaeschlosse» sind, werden Sonntag um zwei Uhr nachmittag» et» Wett rennen auStragen auf ein« Strecke von acht Kilo meter» für die Erlangung de» »Brevetto ftiatore dovolavorista'. respektive ein zweite» itv« zwölf Kilo meter zur Erlangung de» .Veevetto frtatore reeßo*. Start und Ziel sind am S« von Costalovara. Ziel- E« L«r Ebn» Ernst. Start« S«r Sekretär Dorlgo. Nennungen bi» «amStag an Lotzuer. Tel. 9022, vd« an Dorigo, Tell 9M1. » v^«o»flug d« vozoer. «chiWrupwe

Heldberg nickte verstehend. „Vielleicht erreichen Sie eines Tage« das Ziel Ihrer Wünsche, lieber Herr Burggraf! Eie sind ia noch jung! Wer die richtige große Sehnsucht in sich trägt, dazu wirklich etwas leisten kann und fest am sein Ziel los- steuert, dem ist meist das Gelingen sicher. Man darf nur nicht müde werden und muß die große Sehnsucht nicht einschlafern lasten vom Alltag. Der hat so eine verflixte Art, alle Menschen auf eine gewisse Stufe der Glelchglltigkeit niederzudrücken. Dagegen muß

man sich wahren und kann es. solange man die heuige Flamme in sich nicht aus- gehen läßt.' Ralf Burggraf reichte dem Aelteren die Rechte. „Ich will mein heißersehntes Ziel immer vor Augen haben — immer.' Alfred Held berg war ihm ungemein sympathisch; ihm schien es, als hätte er in ihm einen väter lichen Freund gewonnen. Und sie unterhielten sich beide so gut* das die Zelt dabei verflog, ohne das sie es merkten» bis Alfred Heldberg plötzlich fest- stellte: „Gs ist ia schon halb zwei Uhr, also höchste

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Lienzer Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.05.1941
Physical description: 8
zu konzentrieren, die Nerven sind aufs äußerste angespannt. Wie ein heuschreckenschrvarm auf die Ziele Die Wolkenschicht nimmt kein Ende. Sie wälzt sich über die Gebirge in die südslawi schen Täler und reicht einige tausend Meter hoch. Jetzt, da die Gebirge überflogen sein müssen, stoßen die Kampfflugzeuge durch die Wolken nach unten. Im Tiefslug geht es nun auf das Ziel zu. Flüsse und Eisenbahnlinien weisen Richtung zum Angrisssraum. Unab lässig vergleicht der Beobachter das Land dort unten

mit den Einzeichnungen auf seiner Karte. Es stimmt gottlob! Wie ein I^o/? /N/75 /r/?>ii/55 Heuschreckenschrvarm sich über Felder herab läßt, so stürzen sich jetzt die Kampfflugzeuge in dichter Folge auf ihre Ziele. Der Grup penkommandeur Hauptmann St. allen voran, greift im Nordosten eine Fabrik von Riesenausmaßen an. Vier schwere Bomben sitzen mitten im Ziel, wo Rauch und Qualm in einer mächtig hohen Säule aufsteigen und sich an den Wolken stoßen. Eine andere Maschine zerstört den Bahn hof, erzielt gute Treffer

auf Gleisanlagen, im Stellwerk und in einem Gasometer. Die nächste stürzt sich auf Lagerhallen und Werk gebäude. Große Brände dehnen sich aus. Andere Besatzungen wieder setzen zum Tief angriff auf den Flugplatz an, ungeachtet der zum Teil heftigen Abwehr durch Flak, und als diese schweigt, durch Jäger. Geschosse schlagen in die deutschen Kampfmaschinen, richten aber glücklicherweise keinen großen Schaden an. Die Besatzungen lassen nicht ab von ihrem Ziel. Unten auf dem Flugplatz ist die Hölle los. Vier große

wollen sie alles nachholen, was sie versäumt zu haben glauben. Mit kühnem, wie überlegenem An griffsgeist führen die Besatzungen ihre Flug zeuge zum Ziel. Die Flugzeuge, die in Bel grad angreifen sollten, erhalten noch lange bevor sie das Ziel erreicht haben, die Anwei sung, das Ausweichziel anzufliegen, da die deutschen Panzer wohl bereits den Wider stand gebrochen haben müssen. Und wenn es auch noch so sehr lockt, in die dort unten wahr scheinlich herrschende Verwirrung bei den Serben die schweren Brocken abzuladen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 14
Date: 25.02.1886
Physical description: 14
der Gleichberechtigung zur Geltung ge bracht zu haben; daß er sie nicht verwirklichte, ist nicht seine Schuld, ja es soll gezeigt werden, daß er den historisch einzig möglichen Weg ein schlug, der in seinem weiteren Verlaufe zur vollen Gleichberechtigung führen muß. Der Irr thum der orthodoxen Liberalen liegt blos darin, daß sie sich dem Wahne hingeben , das ange strebte Ziel sei bereits erreicht, daß sie die Rich tung nach dem Ziele mit dem Ziele selber ver wechseln. Die seit einem Decennium mit so großer

Heftigkeit auftretende Reaction nach dem Mittelalter hinwieder hat insofern? Recht, als sie erkennt, daß der Liberalismus sein Ziel nicht erreicht habe; ihr Irrthum aber liegt darin, daß- sie die eingeschlagene Richtung fiir falsch hält, Ne Möglichkeit leugnet, dieses Ziel jemals zu erreichen, und den Einklang zwischen Theorie und Praxis dadurch herstellen will, daß sie die Theorie auf das Niveau ausbeuterischer Praxis zurückzuschrauben gedenkt. Weil die wirthschaft liche Gleichberechtigung

noch nicht verwirklicht werden konnte, soll endgiltig auf dieselbe ver zichtet und auch die politische eingeschränkt wer-. den, damit die Menschheit solcherart den ver loren gegangenen Einklang der Principien und des practischen Lebens zurückerhalte. Die Feinde des Liberalismus im kommunistischen und socia listischen Lager wieder theilen mit den Reactio nären die richtige Erkenntniß, daß der Libe ralismus sein Ziel nicht erreicht habe, und sind gleich diesen größtenteils geneigt, zu glauben, daß der seit

einem Jahrhundert eingeschlagene Weg niemals zur wirthschaftlichen Gerechtigkeit führen werde; da sie aber mit dem Liberalis mus über das zu erreichende Ziel einig sind, so befinden sie sich aus der Suche nach ganz neuen Methoden, die auf anderem Wege als auf jenem der Freiheit zur Beseitigung der wirthschaftlichen Ausbeutung führen sollen. Die Wahrheit liegt darin, daß zu wirthschaftlicher Erlösung der Menschheit nichts Anderes noth wendig ist, als energisches, zielbewußtes Fort schreiten auf dem seit

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 15.05.1935
Physical description: 6
den Mund Völler Nasser und spucken eS nach allen Richtungen hin Auf diese Weis« wird der Natur vorgemacht, „gS von ihr erwartet Wied, und man hofft, daß wirklich in Kürze ver gewünschte Regen kommt, »lndere primitive Völker versuchen, ihr Ziel zu ^reichen, indem sie das Mitleid der Götter er wecken. So peitschen sich die Japan«« gegenseitig aus. wenn sie Regen herbeirufen wollen. Wieder anders verfahren die Serben: ein junges Mädchen, Blumen bèdeckt, geht von Haus zu HauS und ^ttet um Wasser

entsteht, hat diese Methode erfahrungS-, ! gemäß ost in schwierigsten Fällen zum Ziel, zum ! Geständnis des Schuldigen geführt. In einer Versuchsreihe von insgesamt lötXZ Fällen wurde kein einziges Fehlergebnis festgestellt, und in einer anderen brache-n rund 75 v; H. der Beschuldigten unter der erbarmungslosen Beweiskrqst des Detek tors zusammen und legten «in unpassendes Geständ nis ab. Daß sind immerhin Erfolge, die nicht unbeachtet bleiben können und die gewiß manchen Kriminolo- gisten darin

seiner Partnerin nicht unerheblich. Aver es ist keineswegs immer nur der Zufall schuld. Schon mehr als einmal hat die Feigheit ei nes Verbrechers die Welt der Kulissen benutzt, um im Dunkeln zu bleiben. Meist ist die Eifersucht die Triebfeder. Die berühmte Tragödin Georges^hatte sich viele Neiderinnen zugezogen, da sie die beson dere Wertschätzung Napoleons genoß. ''Eines Abends wurde sie das Ziel eines heimtückischen Anschlages, dem sie nur durch einen glücklichen Zu fall entging. Am Schluß des letzten Aktes

Anbau von Heilkräutern ge fördert werden, uNv bei den Riesensummen, welche die Wirtschast für Drogen alljährlich ausgibt, leuchtet ein, daß mit solchen Anbau auch mancher rund« Taler zu verdienen ist. — Um Ziel und Umsang der Aufgabe in großen Zügen zu zeigen, seien die wichtigsten heimischen Heilpflanzen hier kurz aufgezählt. In unseren Mittelgebirgen, aus seuchten Wiesen mit torsigem Untergrund besonder« gern wächst die Arnika, auch Wohlverleih genannt, ein Pslänzchen mit großen gelben Blüten

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.11.1928
Physical description: 6
als unerwünschte und minder wertige Gäste angesehen werden. Nach den Ja panern und Siideuropäern werden also jetzt auch die Süd- und Mittelamerikaner, trotzdem sie doch im Sinne der panamerikanischen Ver- brüderungs-Jdee als Brüder von den Uankees mit offenen Armen aufgenommen »verde» müß ten, von jenen als unerwünschte Zuwandsrer bezeichnet. Man darf auch daraus ersehen, daß das Ziel: „Pan-Amerika' für des lebende und voraus sichtlich noch viele ihm nachfolgende Geschlechter ein Traum bleiben wird, zu schön

der hauptsächlichste und erste jener ist. sämtliche Steuerzahler zur aufrichtigen Steuer- bekenntnis zu veranlassen. Das zweite Ziel ist, die Steuerzahler zu der Wirklichkeit entsprechen den und vollständigen Anmeldung zu bringen. Das dritte Ziel will das Unterbleiben der Zah lungen verhüten und durch entsprechen« Maß nahmen verhindern, daß der säumige Steuer zahler seine Besitztümer, die eventuell gepfän det werden könnten, durch irgendwelche Schliche in Sicherheit bringen könnte. Die Strafen

Ziel einen Schritt näher. O, das fühlte er genau! Auch dafür besaß er eine Art Instinkt. Schön, daß er iiberhaupt bis zum Fenster des Jrweinschen Zimmers kam. Wes halb tat er das? Es war doch ein sehr großes Wagnis gewesen! Aber hierher, in das alte Haus, das ja eigentlich ihm selbst gehörte, hatte er kommen müssen, denn der Brief des Vaters ließ ihm keine Ruhe. Und von hier hatte ihn eine dunkle, unergründliche Gewalt durch den Garten dem Hause zugetrieben, in dem die Lei che des Herrn nun lag

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Dolomiten Landausgabe
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Page 2 of 6
Date: 18.02.1943
Physical description: 6
Ko'rintherbrief des hl. Paulus in der wir dem Grundgedanken des Sonntags Septuagestma und damit der ganzen ersten Bor- fastenwache begegnen. Paulus vergleicht das Christsnleben mit dem Wcttlauf in der Rennbahn. in der nur jener den Preis erringt, der alles daransetzt, ans Ziel zu kommen — alles an Kraft und alles an Entsagung und alles an Siegeswillen. So ists auf dem Kampfplatz des Sportes, wo es „um einen vergänglichen Kranz' geht; so ist cs erst recht auf dem Kampf platz des Lebens

, wo es um die nuverwclkliche Krone des Himmels geht. Wer in den Himmel kommen will, der mutz sich ganz cinfetzen für das Ziel: mit ganzer Kraft, mit völligem Ver zicht auf all das, was die Kraft schwächen könnte, mit unbedingtem Siegeswillen, mit unerschüt terlichem Eottvertrauen. „Denn du, o Herr, verlässest keinen, der dick: sucht' (Stufengesang). Zu den altgriechischen Wettspielen gehörte auch der Lauf mit sc« b'rennenden Fak- keln: Wer seine Fackel zuerst brennend ans Ziel brachte, dem gehörte der Siegcskranz

. Nicht mit brennenden Fackeln in der Hand machen wir unseren Lsius, aber mit brennenden Her zen: mit unseren von Eottesliebe. von gutem Willen, von Opfergeist, von Eottvertrauen neu entzündeten und glühenden Herzen wollen wir ihn machen; und wir wollen diese Glut hüten und nähren, dass wir mit brennender Herzcns- fackel ans Ziel kommen. Die drei Bücher des Königs. Auch das Evangelium kündet nns die Lehre: Willst du den Preis erlangen, willst du den ewigen Denar verdienen, das Hiinmelreich, dann musst

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