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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 3 of 6
Date: 27.12.1851
Physical description: 6
hat, daß ihr vor der Ablegung eines falschen Zeugnisses gar nicht mehr erschreckt? Ist es wahr, daß in unserm Land „die tiefste Versunkenheit in Sünde und Laster herrscht', wie die Jnnsbrucker Zeitung behauptet? Urtheilt jetzt selbst, ihr Männer des Landes, ob der Freund der Schwurgerichte, welcher dieses Alles geschrieben, und der Herr Redacteur, welcher es in seine Zeitung aufgenommen hat, nicht selbst falsches Zeugniß wider euch abgelegt und das tiro- lische Volk aufs Gröbste verleumdet

haben. Was wird die Welt von den Frauen und Töchtern unsers Landes denken, wenn sie in der Jnnsbrucker Zeitung liest: „ Vor den Schranken des Gerichts erscheint kaum eine Zeugin, von der nicht bekannt wird, daß sie der Welt ein Kind ihrer Sünde gab?' Versteht ihrs wohl, wofür man nach einer solchen Behauptung eure Weiber und Töchter halten muß? Bedankt euch bei dem Herrn Redacteur der Jnnsbr. Ztg., daß er euch vor aller Welt so schlecht hinstellt, daß bei euch „die tiefste Versunkenheit in Sünde und Laster herrscht

des Evangeliums Teufel ausgetrieben; euch aber wird es von der Jnnsbrucker Zeitung als Dummheit angerechnet, wenn ihr glaubt, daß der Teufel einen bösen Einfluß auf den Menschen haben könne. Man predigt euch von Hölle und Fegfeuer, und daß das keine bloße Einbildung sei, sondern daß dort dem Sünder wirklich ein Feuer bevorstehe, daö nennt die Jnnsbrucker Zeitung „phantastische Bilder'; und doch hat Christus wahrhaftig im Evangelium ver kündet, daß der Richter am Ende der Tage zu den Verworfenen sagen

werde: „Gehet hin, ihr Verfluchten, in daS ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Anhängern bereitet ist.' Sehet hier an zwei klaren Beispielen, wie die Jnnsbrucker Zeitung sich gegen das Evangelium stellt. Sie tadelt ferner die Austheilung geweihter Skapuliere, während die katholische Kirche mit diesen Skapulieren Ablässe verbunden und ein eigenes Fest (den Skapuliersonntag) eingesetzt hat. Daraus ersieht man, wie sie sich zur katholischen Kirche stellt. Daß ein solches Blatt die brave Geistlichkeit unsers

den sittlichen Einfluß der öffentlichen Schwur gerichte betrifft, so hat der Fall von Afers, wo nach dem eigenen Berichte der Jnnsbrucker Zeitung die verhandelten „sexuellen Ver hältnisse' ein zahlreiches Publikum, besonders viele Frauensperso nen, herbeilockten, wieder klar gezeigt, was den Köder für die Zu- börer bilde. Bei der Aferer Geschichte mit ihren mannigfachen Schlechtigkeiten war der Saal zum Erdrücken voll, und gewiß ist Niemand sittlich besser weggegangen. Am Tage darauf wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 02.07.1849
Physical description: 6
, früher Redacteur der „Oesterr. kaiscrl. priv. Wiener-Zeitung,' mit der Chiffre Bd.; Ilr. Hirschfeld, Match. Koch, Dr. Mitrichter, L. Raudnitz, Ilr. C. Weidmann, Ilr. Wildner von Maithstei» und noch Andere, haben auch noch ferner ihre Mitwirkung zugesagt. Aber auch im Auslande und in den Provinzen besitzt der „O esterreichische Courier' kräftige und thätige Mit arbeiter. Er enthält Corrcspcndciiz-Nachrichlen aus Paris, London, Hamburg, Berlin, Leipzig, Dresden, Frankfurt, München u. s. w, aus Mailand

zösischen und englischen Literatur, so wie auch das Amü santeste aus der Zeit, aus dein geselligen Leben, neue Reiseberichte, Schilderungen aus Badern ic. !c., viel: Ab wechslung bereiten werden; sie sollen die seit mehr denn vierzig Jahren wahrhaft beliebte Theatcrzcitnng wieder finden, worauf wir auch die Bühnen-Vorsteher, Schauspieler u. s. w. aufmerksam machen. Da diese Zeitung in allen gebildeten Cirkeln so großen Eingang findet, und der Knust wie der Literatur die größte Aufinerkfamkcit zugewendet

in die ent ferntesten Orte. Ruf ein halbes Jahr. Vom I. Juli bis Ende December 1849 ist der Preis: Für Wien 8 fl. CM. Für die Auswärtigen 10 fl. CM. Auf ein SZiertel -Jahr. Vom 1. Juli bis Ende September: Für Wien 4 fl. EM. Für die Auswärtigen 5 fl. CM. Für ein Monat: Für Wie» . . . 1 fl. 20 kr. CM. Für die Auswärtigen 2 fl. — kr. CM. Diese Zeitung wird auch nach allen Bädern und Gesund brunnen und Landausenthallsorten versendet. In der Nähe von Wien geschieht dies durch eigene Boten gegen eine kleine

Beigabe für diese. Der „Oesterreichifche Courier' erscheint auf be sonders sihZntm Papier, weit glösicr im Formare, als die „Jllustrirte Zeitung,' mit Ausnahme der Montage, täg lich. Der „Abend-Courier,' im Formate der „Wiener- Zeitung,' wird mit Ausnahme der Sonntage^ täglich, wie im Eingange bemerkt, um 4'/z Uhr Nachmittags aus gegeben. Wie schon gesagt, erhalten die Pränumeranten das Abendblatt unentgeltlich; die Damen und Herren in Wien wollen aber so gefällig fein, sich dasselbe im Comp toir

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 22
Date: 10.04.1848
Physical description: 22
der Offiziere vom ^ Unterjäger angefangen bis zum Oberkomuiandanten auf einer liberalen Grundlage. Die Dienstzeit setzte sie mit Abrechnung der auf den Marsch verwendeten Tage auf zwei Monate fest. — Das ist die Antwort, welche dem grämlichen Herrn an der Etfch gegeben wird, der in einem Augenblick, wo die Tiroler sich erheben sollen wie Ein Mann, um für Kaiser, Vaterland und deutsche Freiheit mir dem Muthe ihrer Väter zu kämpfen, die allgemeine Zeitung mit kritischen Unter such» n gen über Haarzöpfe

derselben. Heil Oesterreichs viel geliebtem Herrscher! StciermcirV» Aus Cilli vom 1. April schreibt man unS: Außer dem bereits vorgerückten Gsenadierbataillon Biergotfch, 2 Bataillonen des Regiments Vocher, dann Bat terien und Munition, ingleichen kongrevifcher Raketen, wird heute da>' Regiment Erzherzog Karl, morgen das Regiment Nugent nebst Kavallerie, und am 2. oder 3. der Komman- dirende des Armeekorps, Fcldzeugmcister Nugent am Jfonzo eintreffen. Lombnrdie und Venedig. Die Venetianer Zeitung

zu machen hat. Die Professoren sollen ganz im italienischen Geiste lehren und die Studenten sich ihres neuen LooseS durch Gesinnung, Muth, Ordnung, Gelehrigkeit und Eintracht würdig zeigen. — Die Fahne der venclianifchen Republik ist grün, weiß und roth. — Wenn wir den in der Venetianer Zeitung enthaltenen .Mittheilungen trauen , dürfcn, so ist Creinona i» den Hän den der Insurgenten; die giegimenter Ceccopieri und (Erzher zog Albrecht sind zu denselben übergegangen; 13 Stück Ge schütz und die nöthige Munition befinden

sich in der Stadt. — Weiteres enthält die gedachte Zeitung mehrere Veröffent lichungen der provisorischen Regierung von Friaul, die in Udine ihre» Sitz hat. Diese Kundmachungen beziehen sich aus die Errichtung einer KriegS-Kommission, auf die Ergrei fung der nöthigen Vertheidigungsmaßregcln für den Fall deö EinrückenS Oesterreichischer Truppen, auf die Außer-Eours- Setzung der Banknoten u. dergl. Deutschland. Frankfurt, den 4. April. Der von der Frankfurter Versammlung gewählte Fünfzigeransschuß ist sogleich

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 20.05.1851
Physical description: 6
. Stadtmagistrat Innsbruck, am SV. Mai 1851. Der Bürgermeister: Dr. Clemann. Innsbruck, lS. Mai. (Eingesendet.) Wer die Nachricht der „Jnnsbrncker Zeitung' Nr. N3 ». 1l4 über den diesigen Hauptschießstand lieft, wird bei so greller Zusammenstellung und so aiiniaßeiidep Zu versicht doch billig fragen: ist diese Thatsache wirklich wahr? — Wenn diese Zeitung ihren Motto-Artikel „Wahrheit' in solchen kuriose» Surrogaten verschleißt, wenn sie, die so oft über erwiederte Grobheiten bitter seufzt, iniiiier

mit dem Dreschflegel dreinschlagt; so gebührt ihr das Lob pikant ohne wahrhaft, verl ohne sinnreich und herausfordernd ohne Ueberlegnug zu sein. Hätte die ><Jnnsbruckcr Zeitung.' wie es ihre Pflicht gewesen wäre, vorerst in den Schriften des k. k. Landes-Haupt-Schießstandes über eine That sache, die sie dem Publikum vorführen will, sich überzeugt, wie anders würden ihre Nachrichten lau ten!? — Se. Majestät der Kaiser Ferdinand hat der Stadt Innsbruck den nntern Theil des Hof- garteus nicht zum Geschenk gemacht

Jbrer Denkweise der Derb heit an, wie soll mau sich diesen anmaßenden Auf. rns anders erklären? — Was nun der k. k LandcS- Hanpt-Sci'icßstand nud die k. k. Behörden über die- seq'ö^gensW^^er.l'iindeln, gehört nicht hieher, da die SN^ch^Usiefvk^Erwi'edcruilg einzig ist, darziithun, daß jener Aufruf der -JnnSbrucker Zeitung' auf nnrichti'ge» Voraussetznugen erlassen ist. Meran, 18. Mai. (Kvrresp.) Wir feierten heute auf dem klassischen Boden des Schützeulebeus ein Fest, das den Charakter

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 28.02.1852
Physical description: 6
gewirkt hat und zu diesem Ende persönliche Rück sprache mit den Direktoren uud jene» Aktienbesitzern genommen bat, die den meiste» Einfluß haben. Triest, 24. Febr. Sicherem Vernehmen nach ist von der Direktion der östr. privil. Nationalbank die Errichtung einer Filkalbank bierselbst bewilligt worden, die vorläufig mit einer Million Gulden EM. dott'rt werde» solle. (Tr.Z.) Venedig, 22. Febr. Mit dem I. März wird hier eine neue comnicrcicllc Zeitung' „Adn'atico' be titelt, unter der Redaktion

des Dr. Alberli erscheinen. Deutschland. Frankfurt. 22. Febr. Die „Karlsr. Zeitung' bericliliget nun ihre neuliche Angabe bezüglich der dent sclien Flotte dabin, daß ei» Endergebniß noch nicht erzielt ist. uns daß ein solches erst in einigen Worden zu erwarten steht. »Wohl aber vernehmen wir', sagt ihr Franks. Korresp., „daß alle Bunresnlieder geneigt sind, das BundcScigcutknin der Flotte anzu erkennen, nur daß sie sicl, über die Konsequenzen „och »iclit haben einigen können, welche aus diesem Prinzip

dieses hoffnungsvollen Prinzen eingehüllt ist, hat so gar dem Aberglauben schon in die Hände gearbeitet, der in dein Schicksal der Erstgeborenen unseres hohen Fürstenhauses em Vcrhäiigiliß erblicke» will. Hannover, !8. Febr. Das neue oen Kam mern bei ihrem Wiederzusammcntritt vorzulegende Prcßgesetz ist, wie man vernimmt, bereits fertig unv soll die Kaution für eine täglich erscheinende Zeitung ani Thaler festqesetzt sein. Auch soll von einein Zeitnngsstempel die Rede sein. t,O.P.A.Z.) Berlin, 23. Febr

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 10.09.1849
Physical description: 4
den feierlichen Zug, als die Fran Erzherzogin mit dem Prinzen, begleitet von dem Herrn Krciohanptmanue, dem Landrichter und der Gcmcindcvvrstchnng zwischen den in Spalier ausgestellten Landes-Schützen sich in die festlich gezierte Pfarrkirche begäbe», wo St. Eminenz der Herr Fürsterzbifchof, wie Tags znvor für den Herrn Erzherzog so a»ch heute die heil. Messe celebrirte. Um S'.'z Uhr erfolgte die Abreise. Die südtirolifchc Zeitung enthätt aus Bozen vom 4. ds. folgende Berichtigung der in Nro. 18 ihres Blattes

, daß die angeführten Drohungen gegen den Herrn Landrichter sich nicht er- wahrte», daß der Anwalt von Eppan daS Edikt nicht ablas, weil er des Gedränges wegen nicht in das Zim mer gelangte, wo eilt Attsschiißinann die obrigkeitliche Kundmachung abzulesen angefangen hatte, und daß der mit Stößen nnd Streichen vertriebene Diener nicht der Gerichlsdieiier, sondern ein Gemeindepolizeiwächter ge wesen. Angenehmer, setzt die südtirolische Zeitung hin zu, als diese Berichtigung des Faktums wäre es uns, eine befriedigende

Rechtfertigung über die bessere Gesin nung der bei dieser Jagdversteigerung Betheiligten bieten zu können. Wien, 4. Sept. Die heutige Wiener Zeitung theilt die Ergebnisse der finanziellen Gebahrung im Monat April mit. Denselben zufolge betrug die Gesammtsum- me der Einnahmen 7,026,353 fl. Davon treffen directe Steuern 1,867,409 fi., indirecte Abgaben 4,184,044 fl., Einnahmen von StaatSeinkommen n. f. w. 974,901 fl. — Die Ausgaben hingegen betrugen 14,934,174 fl. und zwar: Staatsschuld 2,786.853 fl., Hofstaat

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 09.09.1850
Physical description: 4
und versendet worden. Dasselbe enthält unter Nro. 2. DaS kaiserliche Patent vom 30. Dezember 1S49, wodurch die Landesverfassung für das Erzberzog- thum Oesterreich ob der EnnS, sammt der dazu gehöri gen Landtags - Wahlordnung erlassen und verkündet wird. Innsbruck, 7. Sept. Die deutsche allgemeine Zeitung brachte neulich ei»en Korrespondenzartikel aus Tirol, dessen Verfasser, »achdeat er die tirolischen Zu stände in ziemlich dunklen Tinten gemalt, mir dem Satze schließt: »daß der Wunsch bairisch

, als die diirch die Ereig nisse der letzten Jahre geschlagenen Wunden mehr und mehr verharrscheu, auch diese Mißstände aufboren und günstigeren Verhältnissen Platz machm werden, — noch ist er »»'ßwillig genug, nm das redliche Bestreben der Regierung, diesem Ziele zuzusteuern, zu verkennen.'— Der Tiroler liebt seinen bairischen Brnder, aber er will österreichisch sein und bleiben. — Dies zur Belehrung i'encS uupatri'otischen Korrespondenten in der deutschen allgemeinen Zeitung. Innsbruck, 3. Sept

. Dieser Gedanke kehrte täglich in einem Dnzend Zeitungen und in jeder Zeitung ein duzendmal wieder. Ob aber die Ueberzeugung wirk lich in die Massen gedrungen war, darüber hatte man nirgends Gewißheit in den Händen. Um so merkwür diger war die Erscheinung, daß in Prag eine ihrem po litischen Charakter »ach ganz neue Partei in wenig Woiken fertig und geschlossen dastand, und einen ebensr» überraschenden als entscheidenden Sieg ersocht. Die Mittelparte! ordnete die nationalen Bestrebungen den politischen völlig

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 21.08.1850
Physical description: 6
durch das Gebirge über Salzburg nach Innsbruck antreten, nm daselbst Se. Maj den Kaiser Ferdinand zu besuchen. Die Rückkehr Sr. Maj. wird gegen Ende d. M. erfolgen. — Die Wiener Zeitung vom 14. d. enthält in ihrem amtl. Theile 1. das Gesetz wegen Regelung der verschiede nen Arten der Justizpraris und der praktischen Justizprü- fungcn sammt dem bezüglichen Vortrag des Justizminifters, 2. den Tert des StaatSvertrageS zwischen den Regierungen von Oesterreich, Modena und Parma wegen Freigebung der Schifffahrt

will, wird er bei noch ungeschwächter Geistes- und Körperkraft gerne noch die letzten Tage feines langen und thatenreichen Lebens dem Kaiser und seinen Kindern widmen.' Mailand, 9. August. Die hiesige offiz. Zeitung bringt aus Turin v. 7. d. über die dem Minister Santa- rosa verweigerte Darreichung der Sterbesakramente folgen des Nähere: Der Minister Cav. di Santarosa verlangte, als ihm die Zunahme der Schmerzen sein nahes Ende voraus sehen ließ, von freien Stücken die Stärkungen der Religion und nachdem er bei seinem gewöhnlichen

von Seite des Appelhofeö unter Sequester gestellt. Gleichzeitig nahm daS kön. Generalökonomat von dem Klosterhause der Serviten bei S. Carlo sammt allen dazu gehörigen Gütern, Effekten unb Gefallen förmlich Besitz, worüber gestern zwei öffentliche Kundmachungen in der ämtlichen Zeitung erschienen sind. — Das kirchliche Interesse vertre-

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