künstlerischen Eifolg hatte, entschloß sich die Kurvorstehung, Fräul. von Stubenrauch zu einem zweiten Konzerte zu ver pflichten, um vielen Wünschen aus dem Kreise der Konzertbesucher entgegenzukommen. Die „Münchner Mgemeine Zeitung' schrieb über die Künstlerin Die temperamentvolle Künstlerin gehört wie wenige zu den berufensten Vertretern ihres 2nftrumentes und wir dürfen wohl für die Zukunft das Größte von ihr erwarten. Bei Fräulein von Stubenrauch weiß man nicht, was man mehr bewundern sol die glänzende
der Lokale beschäftigte Person sich für kurze Zeit entfernt hatte, 50 Semmeln und ein Lohnlisten für die Arbeiternnfallver- neuer Hut gestohlen. Der Dieb, von dem jede Spur fehlt, schien große Eile gehabt zu haben, denn er ließ einen llcberzieher, der neben denr Hute hing, > „Meraner Zeitung unbehelligt. zu sitzen. Das Fehlen oder Vorhandensein von ein paar Bäumen' an einem Friedhofe, der in Herstellung begriffen ist, wird von 'oet.nfinf- igen Leuten überhaupt nicht zum Gradmesser ge nommen
, w.il doch auc, auf die Nachbargräber Rücksicht genommen werden mus Blumen- und Pflanzenschmuck kann in Fülle angebrack werden. Nebenbei bemerkt, hat die „Mer. Ztg.' für ihre Klagen auch den „allerrichtigsten' Zeitpunkt ge wählt. Wir möchten sehen, wie es die Herren von der „Meraner Ztg.' anstellen würden, im Jänner Van zu verwandeln. Eine Frechheit ist die Be«, ^afe Paris (Kegelbahn). Akrive und unterstützende Mit - merlung der „Meraner Zeitung', bei uns in Tirol' glieder sind höflich eingeladen