die Hannover'sche Zeitung: „Es eristirt eine Note Lord Palmerston's vom 3. Dezbr. v. I., worin derselbe in Beziehung auf die Nachricht, daß Preußen und Oesterreich übereingekommen in den deutschen Bund beiderseits mit Landestheilen einzutreten, welche zu dem mittels des Wiener Vertrages festgestellten Bundes gebiet nicht gehören, erklärt, daß der deutsche Bund nicht lediglich durch die freiwillige Vereinigung der Staaten, welche ihn aus machen gebildet, sondern das Ergebniß und die Schöpfung eines europäischen
die von Gothaern, Demokraten und der „Neuen Preußischen Zeitung' und ihrer Par tei gegen die Zollunion aufgehetzte öffentliche Meinung zu Berlin so sehr scheuet, daß es von seinem ursprünglichen Plane, vereint mit Oesterreich Vorlagen zu übergeben, abgegangen ist. Man wäre in diesem Falle bereits weiter. Wie die Dinge stehen, kann Deutschland mit Sicherheit in Bezug auf seine materiellen Inter essen bis jetzt nur darauf rechnen, daß aus der dafür niedergesetzten Commission höchst umfängliche und wichtige
werden. (A. Z.) , Die „Spener'sche Zeitung' behauptet, nicht Oesterreich trage die directe Schuld, daß den Dänen die Erlaubniß zur Besetzung des Kronwerks von Rendsburg gegeben worden sei, sondern Preu ßen, in dessen Hände Fürst Schwarzenberg die Entscheidung über diese Besetzung gelegt habe. Wenn die deutsche Reform ferner be haupte, der den Dänen übergebene Theil des Kronwerks sei der unbedeutendere, so widerstreite daS der anderseitigen Behauptung von Militärs, die den Platz kennen, durchaus, und es sei nur ge sagt