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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 15.08.1913
Physical description: 16
. Mo» der wunderbaren Kraft der Mitglieds bei träge eines Weiberb un- des.) Noch niemals habe ich in der „Tiroler Baueru-Zeitung" einen Bauernbrief von unserer Gegend gelesen, weshalb ich mir vorgenom men habe, einen solchen zu schreiben. In einem Bauernbriefe sollen eigentlich Neuigkeiten aus der betreffenden Gegend sein; leider gibt es aber hier gegenwärtig nichts Interessantes zu melden, weshalb ich mich mit dem Erzählen einer Begebenheit begnü gen muß, die sich zwar schon vor längerer Zeit in einem schlichten

hatten, wünschten sich sehnsüchtig eine Anleihe aus dieser wundertätigen Kasse. Ab und zu kann man in unserer Gegend, wenn dem einen oder anderen Bauer seine Kuh leer bleibt, hören, daß ihm der Rat gegeben wird, er solle sich das Sprunggeld bei der Weiberbundkasse ausleihen, das habe eine gar kräftige Wirkung. Unterinntal, 3. August. (Zum Kapitel „L a n d f l u ch t".) Ich bin ein so großer Freund der vortrefflichen „Tiroler Bauern-Zeitung", daß ich mich kaum entschließen könnte, bei einem Bauer in Dienst

zu treten, der nicht Abonnent dieses herzallerliebsten Blattl's ist. Mein Bauer hat sie und ich freue mich auf jeden Freitag, an dem diese Zeitung erscheint, wie auf das Mittagessen am „Kirchtig" und wie aus den Tag, an dem ich meinen ersparten Jahreslohn in die Bauern sparkasse einsenden kann. Die „Bauern-Zeitung"-Le- ser und die Redaktion wissen nun, daß ich ein Bauern knecht bin und hoffe ich, daß sie nicht ein saures Ge- ,sicht machen, daß ein Bauernknecht sich untersteht, auch einmal in dem Blatte

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Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 16
Date: 01.11.1918
Physical description: 16
Kataloge auf Verlangen gratis keine Einjährigen. Könntest aber noch später zum Hand küsse kommen. — Nößlach. Wir haben dein Schreiben der Firma Bollond u. Erb übergeben — Sornitz. Die Angelegenheit erfordert eine mündliche Rücksprache an einem Sprechtage. — See i. P. Bist nicht Abnehmer unseres Blattes, wie kämen wir also dazu? Auch An fragen von Abnehmern unseres Blattes werden n u r i n der Zeitung beantwortet. — 1—5. War in dieser Nummer nicht mehr möglich. — St. Jakob l Defer. Schon im Briefkasten

in Nr. 20 beantwortet. In der Betreibung gib auch das Datum an, an welchem die Anmeldung seitens der Gemeinde obaeoanaen ist. Die Anfrageschreibe« und Nottzea sür l de« redaktionellen Teil unsere- Blatte- sind, nicht an die Verwaltung, sonder» an die Schriftleitung unseres Blatte- zu richte«. | Büchertisch. „Oesterreichs Illustrierte Zeitung" bietet in ihrer sten Nummer wieder eine Fülle gediegenen Lesestoffes. Außer dem spannenden Roman sorgen Novellen, Ge dichte, Abhandlungen und Aussätze belehrenden

oder un terhaltenden Inhaltes für eine spannende Lektüre. Auch unsere Frauenwelt findet für ihre häuslichen Sorgen manchereli beachtenswerte Ratschläge und Winke. Eben so ist der Gesundheitspflege ein entsprechender Platz ein geräumt worden. Hand in Hand mit dem textlichen Teil geht der aktuelle illustrierte in reichhaltiger Ausstattung. Man abonniert zum Preise von nur 12 Kronen viertel jährlich auf „eOesterreichs Illustrierte Zeitung- beim Ver lag in Wien, 6 .Bezirk, Barnabitengasse 7a. > „Das wahre Amerika

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 9 of 12
Date: 27.04.1912
Physical description: 12
. Korrespondenzen. Kalter«, 24. April. (Die Logik der Tiroler Lehrer-Zeitung'.) (Fortsetzung.) Zeil die Gemeinde Kaltern für einen tüchtigen, untadeligen Lehrer Opfer brachte, es aber nicht weiter tun wollte für andere, mit denen sie Ur sache hatte, unzusrieden zu sein, darum wirft ihr die „Tiroler Lehrer-Zeitung' vor, daß „man sie (die Lehrer) nur für Parteidienste bezahlt' und „darum' dem Lehrer Ladurner die Lokalzulage erhöht. Die Gemeinde hat denn doch noch daS Recht, für die Kinder ihrer Angehörigen gute

an der Freisinnigkeit der Lehrer, die sie durch den Anschluß an den „Allgemeinen Tiroler Lehrecverein' und bei der LandtagSwahl betätigten, Anstoß nahm, so darf man ihr das um so weniger verübeln, als die von der „Tiroler Lehrer-Zeitung' wiederholt als vorbildlich hinge stellten, in ihrer Gänze oder Mehrheit liberalen Gemeindevertretungen von Bozen, Meran und Innsbruck bei Anstellung von Lehrern in erster Linie auf die freisinnige Gesinnung des Anzu stellenden sahen. Die liberale Mehrheit der Meraner

deS Gemeindeausschusses anstatt eines in Tirol dienenden Vorarlbergers einen freifinnigen Lehrer aus Böhmen über Bozen wo er kein Definitivum erreichte, nach Meran als Fachlehrer beziehen wollte. DaS Meraner Orts- !md wurde also zum Substituten degradiert, weil es denunziert wurde, nicht freisinnig gestimmt zu haben und dadurch im Falle einer Erkrankung in die größte Verlegenheit wegen seiner Existenz gebracht. Ueber solch freisinnige Lehrer reu ndlichkeit hat die „Tiroler Lehrer-Zeitung' !ein Wort des Tadels

, weil ja nur Tiroler Lehrer, welche nicht die Gesinnung des (liberalen) Ge meinderates teilen und ihr „Recht der freien Meinung' vertreten, Unrecht und Zurücksetzung er fahren haben. Wenn aber die „Tiroler Lehrer- Zeitung' vermutet, daß einem Lehrer die Betäti- zung liberaler Gesinnung irgendwo verübelt worden, da rückt sie mit Kanonen auf den Platz. Darum halten wir das Organ des Allgemeinen Tiroler Lehrervereines u^d damit auch den Verein elbst sür liberal. Obige Tatsachen zeigen, wie Zer Freisinn

mit einer einzigen Silbe der großen Opfer und deS mustergültigen Zusammen- Haltens zu erwähnen, wodurch die hiesige Bevölke rung ein helleuchtendes Beispiel für das ganze Land wurde. Jetzt hat diese Stelle die „Bozner Zeitung' übernomme». Dieselbe hat sowohl am I.Mai 1911 und am 15. April 191.2 über unseren Kirchenbau eine äußerst abfällige Kritik geschrieben. Wir er klären öffenttich, daß wir es nicht der Mühe wert halten, gegen diesen blöden, geschmacklosen, unwahren, entstellten, mit persönlichen

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 26.06.1917
Physical description: 4
143 Dienstag, den 26. Juni 1917. Freiheit de? Meere und für die Abschaffung der geheimen Diplomatie. Im Znterresse der baldmöglichsten Beendigung des Kreiges empfiehlt die Delegation die Errichtung einet, besonderen ständigen sozialistischen Kommission mit der Ausgabe, die nöngen Arbei ten für die Vollstreckung der Beschlüsse der bevorstehenden sozialistischen Konserenz zu leiten. AcheHmsW kr ckttlM« Minister. !. (Telegrmnm der „Bozncr Zeitung^ Wie«, 25. Juni (KB.) Die „Wiener Zeitnnz

- schafksgruppen und sonstigen Snkeressekreisen dient die entsche Zeitung'. Leder Deutsche, dem die völkischen Belange über alles gehen, findet deren kraftvolle Vertretung in der in Berlin erscheinenden ..Deutschen Zeitung', die eine zielklare Führerin in der innern und äußeren Politik sein will. Die „Deutsche Zeitung' läßt dem Wohle der Volksgesamtheit eine gleichmäßige Pfl-ge andeihen, sie bekämpft jeden schädigenden und zersetzenden Einsluk am deichen Volkskörper und sucht das friedliche Zusammenwirken

aller deutschen Stämme, aller werieschafsenden Stände und der beiden christlichen Bekenntnisse M fördern. . ' ^Besondere Pflege widmet die .Deutsche Zeitung' ihrem Kandelsteil. Auch der schöngeistige und der unterhaltende Teil finden eine liebevolle Behandlung, unterstützt durch eine wöchentliche literarische und eine Bilderbeilage. Die werbende Krast der »Deutschen Zeitung' wird belegt durch ihre schnell stelzende Bezieherzahl, die sich seit dem 1. April ö. Js. verdoppelt hat. Bestellungen aus die »Deutsche

Zeitung' werden in Oesterreich-Ungarn won > allen k. u. k. Pdstanstalten angenommm zum Preise von 10 Kr. 99 Keller viertel jährlich, 7 Kr. 66 K. für zwei Monate und z Kr. 74 K. sür einen Monat. (Der ! Bezug durch die Post ist augenblicklich die für Oesterreich-Ungarn billigste und be- ; ste Form der Bestellung.) <MLft5ftele der „Deutschen Zeitmg': Berlin 5V. lt, Hetemannjir. 12. Anzeigen haben größten Erfolg. oder LllOmsch wird sofort aufgeuommen in der Druckerei der 1» Vintlergaffe 16. Gut erhaltenes

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 30.11.1917
Physical description: 8
werden müssen. So hat denn in der Tat gegenwärtige Krieg Deutschland unendlich viel «Gere Borteile gebracht als sonst irgend ein Krieg 5er Weltgeschichte irgend einem anderen Volke. Sozialdemokratische Kampfes- weise. In der „Rundschau', dem Organ des Prieiter- rechtsschutzvereines. lesen wir: Än Nr. 160 der sozialdemokratischen „Volks- zeitung, Innsbruck, vom 14. November, wurden die Franziskanerpater in Bozen in echt sozialdemo kratischer Weise angegriffen. Wie schon bekannt, beteiligten sich die Schüler

des Bozner Gymna siums mit vier Professoren auf Grund eines Er lasses des Landesschulrates und über Ersuchen der Stadtgemeinde zwei Tage hindurch an der Holz arbeit im Haslacher Walde. Auf das hin verbrei tete sich das Gerücht, das geschlagene Holz könnten die Franziskaner behalten. Dieses Gerede wurde keineswegs „aus den Fingern gesogen', wie die „Volks-Zeitung' bemerkt, sondern war Tatsache. Deshalb erschien eine ausklärende Notiz in den zwei Bozener Blättern, daß weder Kloster noch Gymnasium irgend

einen Anspruch erheben und auch keinen Splitter erhalten haben, außer jenen, die in den Händen der vier mitarbeitenden Patres stecken blieben. Nun stellt es die „Volts-Zeitung' als Pflicht hin, daß auch „alle diese Herren, welche bis jetzt sehr wenig positive Arbeit im Kriege ge leistet haben, herangezogen würden.' Der Einsender der Notiz scheint mit dem Geist sehr wenig sich abzugeben, da ihm, wie es scheint, nur körperliche Arbeit, wie Holzhacken, als positive Arbeit gilt, nicht aber die im Kriege vielfach

. Die Jnnsbrucker sozialdemokratische ,F5olts- Zeitung' bringt in ihrer Nummer vom II. Ko vember eine Korrespondenz aus Bozen, worin dem Kloster Gries und den dortigen „Klerikalen' die Schuld aufgebürdet wird, daß die Approvisionie rung der Gemeinde Gries die schlechteste i» Ganz Tirol sei. Wir geben zu, daß die Versorgung mit Lebensmitteln in Gries sehr im argen liegt; man betrachtet eben Gries, das zwei Drittel der Bevöl kerung als Konsumenten aufweist, höheren Ortes noch immer als „Landgemeinde

' ohne Konsumen ten. Aber dem Stifte Gries dafür die Schuld zu zuschieben, ist geradezu niederträchtig. Weiß der sozialdemokratische Schreiber der „Volks-Zeitung' nicht, daß das Stift Gries ein Internat für Lehr amtskandidaten erhält und 7V Studenten täglich zu verköstigen hat 7 Unter der schlechten Approvisio- nierung der Gemeinde Gries leidet da» Stift selbst am meisten, denn für die 7V Studenten, die «us fast allen Bezirken Tirols stammen, erhielt e« »on der zuständigen Behörde Bozen im heurigen Schuljahre

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 30.11.1917
Physical description: 8
Vorteile aus ! dem Kriege erstehen werden, die sicherlich für jetzt und später auf Hunderte von Milliarden veran- ' Ichlagt werden müssen. So hat denn in der Tat 5 der gegenwärtige Krieg Deutschland unendlich viel ! ziSßere Vorteile gebracht als sonst irgend ein Krieg ; der Weltgeschichte irgend einem anderen Volke. Sozialdemokratische Hampses- Weise. In der „Rundschau', dem Organ des Priejter- rechtsschutzvereines, lesen wir: In Nr. 160 der sozialdemokratischen „Volks- zeitung', Innsbruck

-Zeitung' bemerkt, sondern war Tatsache. Deshalb erschien eine ausklärende Notiz in den zwei Bozener Blättern, daß weder Kloster noch Gymnasium irgend einen Anspruch erheben und auch keinen Splitter erhalten haben, außer jenen, die in den Händen der vier mitarbeitenden Patres stecken blieben. Nun stellt es die „Volks-Zeitung' als Pflicht hin. daß auch „alle diese Herren, welche bis jetzt sehr wenig positive Arbeit im Kriege ge leistet haben, herangezogen würden.' Der Einsender der Notiz scheint

alles Bestehenden, durch Verdrehung, Verdächtigung und Verhetzung. Darin leistet diese Partei aller dings Großartiges und dürfte bis jetzt unerreicht dastehen. Die Jnnsbrucker sozialdemokratische „Lolks- Zeitung' bringt in ihrer Nummer vom 13. No vember eine Korrespondenz aus Bozen, worin dem Kloster Gries und den dortigen „Klerikalen' die Schuld aufgebürdet wird, daß die Approvisionie- rung der Gemeinde Gries die schlechteste in ganz Tirol sei. Wir geben zu, daß die Versorgung mit Lebensmitteln in Gries

sehr im argen liegt: man betrachtet eben Gries, das zwei Drittel der Bevöl kerung als Konsumenten aufweist, höheren Ortes noch immer als „Landgemeinde' ohne Konsumen ten. Aber dem Stifte Gries dafür die Schuld zu zuschieben, ist geradezu niederträchtig. Weiß der sozialdemokratische Schreiber der „Volks-Zeitung' nicht, daß das Stift Gries ein Internat für Lehr amtskandidaten erhält und 70 Studenten täglich zu verköstigen hat? Unter der schlechten Approvisio- nierung der Gemeinde Gries leidet das Stift

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