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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 01.02.1883
Physical description: 8
fl. 51 kr. Meraner Zeitung 2000 fl. Wiener Zeitung 807 fl. 72 kr. Wiener Fremdenblatt 530 fl. Wiener Weltblatt 151 fl. 83 kr. Nordböhmisches Volksblatt in Warnsdorf 242 fl. 93 kr. Illustriertes Wiener Extrablattt 61 fl. 57jlr. Kölnische Zeitung (Jllustr. Dumont Schauberg) 3666 fl. 60 kr. Neißer Zeitung in Neiße 535 fl. 35 kr. Neuß-Grenebroicher Zeitung 174 fl. 75 kr. Straubinger Tagblatt in Straubing 438 fl. 41 kr. Schlefische Volks-Zeitung in Breslau 532 fl. 50 kr. Hagener Zeitung in Ha gen (Westfalen) 175

fl. 5 kr. Baierischer Courier in München 174 fl. 75 kr. Beckumer Zeitung in Beckum (Westfalen) 14 fl. 83 kr. Dauner Zeitung in Daun 5 fl. 83 kr. Kathol. Sonntagsblatt in Würzburg 5 fl. 33 kr. Gleichenselder Wochenblatt in Gleichen- seld (Oberbaiern) 59 fl. 4 kr. Rhön- und Streu- Bote in Ullrichsstadt (Mittelfranken) 24 fl. 30 kr. Jsar Zeitung in Dingelsii g (Baiern) 64 fl. 66 kr. Frankcnberger Tagblalt in Frankenberg 6 fl. 43 kr. Neue Augsburger Zeitung und Augsburger Post Zeitung in Augsburg 1750

fl. 32 kr. Mainzer Journal in Mainz 187 t fl. 40 kr. Constanzer Zei tung in Constanz 947 sl. 14 lr. Fränkisches Volks blatt in Würzburg 1427 fl. 86 kr. Westfälisches Volksblatt in Padeiborn 3205 fl. 75 kr. Freiburger Bote in Freiburg 1110 fl. 54 kr. Der Beobachter am Main in Aschassenburg 343 sl. 71 kr. West preußische Vollsblatt in Danzig 435 fl. 88 kr. Jn- golstädter Zeituug in Jngolstadt 116 fl. 40 kr. Westfälische Anzeiger in Hamm 132 fl. 71 kr. Os nabrücker Volks-Zeitung in Osnabrück 586 fl. 32 kr. Borkener

Wochenblatt in Borken (Westfalen) 1ö5 fl. 45 kr. Münster'scher Morgenanzeiger in Münster 233 fl. 40 kr. Oettinger Amtsblatt in Oettiiigen (Baiern) 76 fl. 56 kr. Aachner Zeilnng in Aachen 92 fl. 43 kr. Frankenstkiner-Münsterberger-Zeitttng (Schlesien) 35 fl. 48 kr. Wnpperthaler Volksblatt in Elbcrseld 445 fl. 70 kr. Psälzer Zeitung in Speyer 344 fl. 13 kr. Central-Volksblatt in Arns- berg 203 fl. 96 kr. Clever Volksfreund in Cleve 67 fl. 63 kr. Arnstädter Nachrichten in Arnstadt 171 fl. 36 kr. Düsseldorfer

Anzeiger in Düsseldorf 5 fl. 83 kr. Oberschlesische Volkestimme in Gleinitz 35 fl. 81 kr. Mindelheimer Anzeigeblatt in Min- delheim 142 fl. 36 kr. Badener Landpost in Karls ruhe (Baden) 643 fl. 75 kr. Vcchtaer Zeitung in Vechta (Altenburg) 53 sl. 65 kr. Neues Wochenblatt in Kempen am Rhein 25 fl. 51 kr. Westfälische Post in Hagen 61 fl. 42 kr. Sauerländer Volksblatt in Olpe (Westfalen) 153 sl. 35 kr. Verschiedene unbe kannte Spender 2176 fl. 95 kr. Summe «8S.5V8 fl. 4? kr. IM. Die anlässlich

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Volksbote
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Page 7 of 12
Date: 04.05.1922
Physical description: 12
Sfontterstog, den 4. Mai 1922. lisch-polstischer Presseverein Brixen. Dieser Verein wurde durch die Beiträge seiner Mit glieder und dann noch mehr durch die dem Vereine leihweise zur Verfügung gestellten Gelder instand gesetzt, eine Zeitung, die „Brixner Chronik' herauszugeben. Dieselbe wurde zuerst in einer fremden Druckerei her- gestellt. Das kam nun dem Herausgeber, dem Presseoerein zu teuer. Und so ging er an die Errichtung einer eigenen Druckerei. In der selben wurde nun nicht bloß

die Zeitung ge druckt, sondern auch Drucksorten verschieden ster Art. Die Herausgeber der Zeitung wur den durch die Erträgnisse aus diesen Druckar- beitvn in die Lage versetzt, die Zeitung billi ger und leichter Herstellen zu können. Es dau erte nicht lange, so hat der Preßverein auch eine Buchhandlung eröffnet und auch da sollte der daraus gezogene Gewinn der Zeitung zu gute kommen. Die „Brixner Chronik' war aber mehr eine Zeitung für die „Herrischen', es sollte nun auch das Volk ein ansprechendes Blatt

erhal ten. Und so kams zur Herausgabe des „Bötl'. Gar bald schrieb der Reimmichl seine schönen Geschichten darein und übernahm dann selber die Redaktion des Blattes. Die Bozner schauten neidisch, wenn nicht gar eifersüchtig auf das viel kleinere Brixen, in dem sich ein so blühendes christliches Zei tungswesen zeigte. Und so richteten sie nun an Professor Schöpfer die Bitte, er möchte auch hier einen ähnlichen Verein wie in Brixen zur Herausgabe einer Zeitung gründen. Dx. Schöpfer gab der Bitte

der.Bozner nach und so erhielt nun auch Bozen seinen Preßverein Tyrolia, der nun eine neue dreimal erschei nende Zeitung „Der Tiroler' herausgab. Aus diesen beiden Preßvereinen in Brixen und Bozen, bezw. aus ihren Mitgliedern, bildete sich dann eine einzige Gesellschaft, die sich Berlagsanstalt Tyrolia nannte. Es gesellten sich aus ihnen nun viel andere aus allen Ständen des Landes als Mitglieder bei.. War die Gesellschaft einmal gebildet, dann ist es vorwärts und aufwärts gegangen mit der Tyrolia

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 16.01.1904
Physical description: 8
wir bei unseren katholischen Vereinen und Parteien. In Hienz sagte man, man wolle sich von den katholischen Parteien losmachen; dazu lachten die Liberalen und der liberale Schrift führer; warum? Weil sie wußten: dann kommen die Bauern in die Gewalt der Liberalen; den Segen steht man in Kärnten. Bemerke noch, daß diese offen oder versteckt liberalen Vereine als ihre Zeitungen liberale haben; z. B. „Bauern- bündler', die „Lienzer Zeitung', der „Puster taler Bote', die alle liberal sind, wiedie „Bozner

Nachrichten' und die „Jnnsbrucker Nachrichten', die „Meraner Zeitung', die „Bozner Zeitung', das „Tiroler Tagblatt' und der Kufsteiner .Grenzbote' liberal sind. Den Vogel kennt man am Gesang, besonders bei den Wahlen. Seid also keine halb, sondern ganz katholische Bauern, leset keine halb, sondern ganz katholische Zeitungen. — Ein Landmann, der auch für die Bauern ge arbeitet hat und noch arbeitet. Mühlbach, 13. Jänner. (Sterbefall.) Heute wurde die ebenso hochgeachtete als all gemein beliebte Frau Wltwe

zweier Frauenzimmer, welche daselbst bedienstet sind, entnehmen konnte, waren es überhaupt nuv zwei Exemplare). Ich verlange hierauf irgend eine katholische Zeitung. Da weist man verlegen hin auf die „Münchener Neuesten Nachrichten', „Neue Freie Presse', „Tiroler Tagblatt', „Die Zeit' ujw. und fragt: sind das keine katho lischen Zeitungen? So traurig ist es also mit unserer kaiholischm Presse bestellt, daß man in einem Hauptbahnhof, wie Franzensfeste einer ist, nicht mehr als zwei, sage zwei

Exemplare von katholisch n Zeitungen vorrätig hat, dagegen antikatholische zu Dutzenden. Und was ist daran schuld? 1. Unsere Bequemlichkeit und Nachlässig keit. Verlangen wir doch zuweilen eine katholische Zeitung. Wenn es ein gutes Werk ist, Unwissende zu unterweisen, so wird es doch auch ein gutes Werk sein, die gute Presse zu fördern, dupch welche eben die Unterweisung geschi ht. 2. Ist schuld an diesem Uchelstand unsere allzugroße Bescheidenheit. Es ist wahr, bescheiden zu sein lehrte uns J sus

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Innzeitung
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Page 1 of 10
Date: 23.05.1863
Physical description: 10
-vekung 9 kr. österr. Wahr. — LestrllongtN werden in der Expedition sMoseumSstraßr fitr. 878) and ' - - durch alle k. k. Postämter frankirr entgegengenommen. Unversiegelte Zeitung-reklamationen werden portofrei befördert. JttttSbrnck, 22. Mal. Unter der geistreichen Auf schrift „Vom Lande herein' bringt das „Südtiroler Volksblatt' in Nr. 39 die Auslassungen einer „Land- schnecke' über das letzte Turnerfest in Bozen. Es ist sonst nicht unsre Sache solchen wenig einladenden Schneckenspuren zu folgen

, aber — der Zweck heiligt das Mittel! Das von „christlicher Liebe' völlig über fließende Blatt an der Talfer kommt dann auf die spanischen Protestanten zu sprechen und erzählt uns die Neuigkeit , daß dieselben ^nicht des Glaubens wegen zu neunjährigem Gefängnisse verurtheilt wurden, und daß die Jnn-Zeitung „die ganz andern Bestre bungen' von Matamoros und Konsorten „wohlweislich verschweige.' Nun, die „ganz andern Bestrebungen' der Verurtheilten haben wir unsern Lesern in Nr. 106 dieser Zeitung mitgetheilt

Kapitel, daß im Kanton Tessin ein „Staatskirchengewitter im Anzüge' sei, indem die we nigen Klöster, die dort noch bestehen, aufgehoben wer den sollen, und daß die Jnn-Zeitung für dieses Tole ranzstückchen der Protestanten in ihren Spalten keinen Platz finden werde. Wir gestehen, mit der schweizerischen Journalliteratur aus Verdauungsrücksichten nichl so vertraut zu sein, um das im „Anzüge' befindliche „Stäaatskirchengewit- ter', wovon das „S. V.' der Welt Kunde gibt, schon zum voraus ahnen

lange.keine Tinte mehr vergießen werden, da doch die übergroße Mehrzahl unserer Leser das Ver gnügen hat, jenes gehaltvolle und gutgesinnte Organ an der Talfer nicht zu kennen. . Von Bozen, 17. Mai, schreibt man der „Donau- Zeitung: (Ein Angriff auf den Grafen Castiglionc.) Das Leichenbegängniß einer Protestantin aus Hamburg, das hier vor kurzem in vollkommen anständiger Weise statthatte, gab ein paar tirolischen Parteiblättern, die stets durch gefärbte Gläser sehen, viel zu schaffen

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Lienzer Zeitung
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Page 1 of 24
Date: 07.10.1913
Physical description: 24
HMwochenschrifPAr Ofttirol. Erscheint allwöchentlich am Dienstag und Freitag» mit den Beilage» „Bon Äah und ^ern' illustriertes Wochenblatt, „Heitere Blatter' und „Ratgeber für Feld «nd Haus«, letztere 14 tägig. nebst denk^Lokal-Anzeiger für Lienz und Umgebung.' Vezugspr-ike für die »Lienzer Zeitung': Ir: Lienz mit Zustellung in's Haus ganzfahrig 10 Kronen, zum Abholen 8 Kronen. Auswärts mit Postzusendung ganzjährig 10 Kronen, halbjährig S Kronen, vierteljährig Kr. 2L0^ Einzelne Nummern

der »Lienzer Zeitung' 10 Heller. — Offene Reklamationen And portofrei. — Zahlbar in Lienz. — Post-Scheckkonta Nr. 61.0S4. — Die Annahme des Blattes, solange eine ausdrückliche Kündigung desselben nicht erfolgt, gilt als Abonnementsverpflichtung. Aaze»zÄx xe^^ Art finden tn der„Lienzer Zeitung' dankbare Verbreitung und werden zu mäßigem Preise beÄfchneL, Bei Wiederholungen^ bedeutender Nachlytz. — Zuschriften ohne Unterschrift werden nicht anzMömmyr. und Handschriften nicht zurückgestellt.'^- Bestellungen

und Anzeigen werden ent- gegengemKvnen. in. der Buchdruckerei I. G. Mahl in Lienz, wohin auch Briefe und Gelder zu adressieren sind. 7— Jedes Inseraten-Bureau des In-^und Auslandes nimmt'Austräge entgegen. Nr. 8V Lienz, Dienstag den WWtober Ä8. Jahrg. ^ur l,anckag5wakkesorm. Die „Lienzer Zeitung' ist noch niemals so viel zitiert worden, wie in den letzten paar Wochen seit der christlichsoziole „Tiroler An zeiger' ihre Stellungnahme zur Wahlreform- Vorlage in einem Leitartikel erwähnt

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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 30.12.1871
Physical description: 12
Gmbenbecher Und Anbeter ein „GörreS-Verein' ' zur Massenverbrei tung guter Volksschristen gebildet. Der Verein hat bereits eine feste finanzielle Grundlage. —In Deutschlands besonders am Rhein entstehen immer mehr katholische Organe, wovon die meisten von lokaler Bedeutung sind. In Bonn erscheint vom I .Jänner an eine große katholische Zeitung „Deutsche Reichszeitung' genannt, die sehr viel Gutes verspricht.— Vom Vereinswesen in Oesterreich schreibt die „Deutsche Zeitung' in Wien voll Aerger

verschied am 16. Dez. die Witfrau Clara Zemmer, geb. v. Stefanelli, Handelsfrau. Der^ Kapuziner-Qrden und auch viele Kirchen werden schmerzlich den Verluste dieser großen Wohlthäterin empfinden. (BezirksVertretungen.) Es find einleitende Schritte gethan worden, damit die Bezirksvertretungen im Laufe deS nächsten JahreS, in welchem auch die Neuwahlen der Gemeindevertretungen vorgenommen werden, endlich in'S Leben treten können. (Eine neue Zeitung.) In Bozen erscheint eine neue doch nicht politische

Zeitung, „Südtiroler Kurzeitung' mit einem Beiblatte „Alpenhorn', das Illustrativen bringt. Zum ConeurS I. Thuille, Kunst- und Musikalien handlung hier.) Soviel wir hören, werden die Gläubiger, falls ein Ausgleich zu Stande kommt, keinen Verlust erleiden, oder wird derselbe jedenfalls nur unbedeutend sein. (Der Thomasmarkt in Meran) war sehr besucht und fand das aufgeführte Fleisch reichlichen Absatz; Rindfleisch zu 20—25 kr., Hammelfleisch zu 15—20 kr. und Schweinfleisch zu 30—35 kr. a Pfund

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.04.1881
Physical description: 6
und Inhalt' die Redcction, wie sie jedtsmal aus drücklich erklärt, keine Verantwortung übernimmt. Wer mit dem Zeitnngswesen nur oberflächlich vertraut ist. mißt diesen, so gut wie in den Jnseratentheil der Zeitung verwiesenen Artikeln eben keine andere Be- deutung bei, als der privaten Aeußerung irgend einer Person, die in der nächsten Nummer von irgend einem Andern abgefertigt werden kann. Wirtsam ist stets nur das, wvsür die Redaction mir ihrer vollen Verantwortlichkeit eintritt und da frage

ich den jetzigen „verantwortlichen' Redacteur der „Mer. Ztg.' ehrlich und offen, ob er jemals einen Artikel in dem redac» tionellen Theil seiner Zeitung abgedruckt hat oder in Zukunft abdrucken und auch einzig und allein die volle Verantwortlichkeit für denselben übernehmen wird, welcher die Uebelstände unserer Kurverwaltung darlegt und auf Abhilse dringt. Mit den „Stimmen aus dem Publicum' ist nichts gethan, dahinter versteckt man sich, wenn man nicht den Muth hat. mit seiner Zeitung offen in den Kampf

unterbrochen und dem mit 12 Bataillonen gegen Pristina anrückenden Der wisch Pascha durch 15.000 Albanesen der Weg ver legt sei. ßlen»iorll, 20. April. Dr. Josef Goldmark, im Jahre 1343 Mitglied der Studentenlegion in Wien und des ersten österreichischen Reichstages, ist am Oster montage hier gestorben. Telegramme der „Älyner Zeitung'. Wien, 22. April. Aus Zalonichi wird gemeldet: Bei Scopia in Albanien fand ein Scharmützel zwischen türkischen Truppen und Albanien statt, weshalb eine Streitmacht

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 16
Date: 17.10.1902
Physical description: 16
resultatlos. — Konzesfions ^Erteilung. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Kund machung des Eisenbahnministeriums, wonach der Aktiengesellschaft der Ueberetscherbahn die Konzession zu^ Bau und Betrieb einer mit elektrischer Kraft betreibenden, teils normal-, teils schmalspurigen .Aembahn von Kältern auf den Mendelpaß erteilt . — Graf uud Gra^6. am 13. ds.. für einige Zeit Meran einge troffen. — Alpines. Wie man erfährt, hat die Sektion Bamberg des D. und Oe. vereins den sogenannten Brotsteig vom Feda

des Korrespondenz-Bureau. Wien, am 16. Oktober. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Verordnung des Gesamtministeriums betreffend die Regelung des Dienstverhältnisses und der Bezüge der bei den staatlichen Behörden, Aemtern und Anstalten angestellten Aushilfsdiener. Wien, 16. Oktober. Die „Wiener Zeitung' publiziert den Ertrag der direkten Steuern und indirekten Abgaben vom 1. Jänner bis 31. August 1902. Der Reinertrag der direkten Steuern betrug 179,080.526 Kronen, um 2,818.747 Kronen weniger

und polnischen Sprache bei den Behörden Schlesiens. Schützen-Zeitung. Sonntag den 19. Oktober am k. k. Hauptschieß stande Bruneck Gnadengabenschießen. Distanz 200 Schritte. Wegen des üblichen Martinigans-Schießens werden die Herren Standschützen rechtzeitig verständigt w erden. (Fortsetzung der Schützenzeitung im 2. Bo gen ) ZM' Offene Keinschäden, Krampfader- Geschwüre» Haut - Krankheiten und Lupus gehören zu den hartnäckigsten, langwierigsten Krank heiten. Alle, die daran leiden

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Südtiroler Heimat
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Page 6 of 6
Date: 01.12.1927
Physical description: 6
werden. Wjenn die italienischen Bestimmungeil nunmehr deutsche Zeitungen uno Zeitschriften nach den Bestimmungen einer solchen Verordnung behandeln, so beweisen sie damit nur, daß der Staat, in welchem so verwaltet wird, auch die Formalitäten des Rechtes als überflüssig betrachtet. Selbst verständlich hat die Verfügung für das betroffene Blatt die Bedeutung der Einstellung, denn einerseits fehlen dem Unternehmen die Voraussetzungen für die Heraus gäbe einer italienischen Zeitung, andererseits

würde die Zeitung als italienische Druckschrift im Pustertale von. niemandem gelesen. Dchs „gefährliche' Theaterstück. In Sand in Täufers wurde kürzlich von Burschen des Ortes ein Theaterstück aufgesührt, das von der Be hörde zensuriert und für die Ausführung freigegeben wvr«! beit war. In diesem Stücke mußte ein Spieler mit einem Gewehre die Bühne betreten, der zu diesem Zwecke mit einem ordnungsmäßig ausgestellten Wafjenpasse ver sehen war. Dessenungeachtet hat die Geheimpolizei den als Jäger fungierenden

der Grabinschriften verlautbart worden sei. Nun lesen wir in der „Alpen zeitung' eine offenbar vom Amtsbürgermeister inspirierte Notiz! aus Kästelruth, die jenes Dementi höchst merk würdig beleuchtet. Es heißt da: „Hier scheint man sich an das Motto m halten: Eile mit Weile. Abgesehen von einigen löblichen Aus nahmen, geht das Entfernen der deutschen Aufschristcn nur langsam vor sich, oa allgemein zu spät damit be- Während man schon zu Lebzeiten des Altbürger« meisters Dr. Perathoner, die ihm Au Ehren erbaute

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Pustertaler Bote
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Page 13 of 16
Date: 29.01.1909
Physical description: 16
entgegen. Gratis- Probenummern durch erster? und die Hauptauslieserungs- stelle für Oesterreich-Ungarn: Rudolf Lechner Sohn, Wien I, Seilerstätte 5. * Die Wäsche ist der deutschen Hausfrau größter Stolz! Das immer stärker hervortretende Bedürfnis der deutschen Frauenwelt, der Ausstattung der Wäsche eine erhöhte Beachtung zu schenken, gab der bekannten Leipziger Verlagsbuchhandlung W. Vobach 6- Co. die Veranlagung zur Gründung der neuen Zeitschrift „Deutsche Wäsche-Zeitung'. Der Hausfrau

durch eine fachgemäße Anleitung die Selbst anfertigung der Wäsche und damit bedeutende Er sparnisse im Haushalt zu ermöglichen, ist das Be streben der „Deutschen Wäsche-Zeitung', die mit ihrer Gratisbeilage „Wäsche für unsere Kinder' monatlich nur 25 Psenig kostet. Jedes Heft enthält einen ge brauchsfertigen, doppelseitigen Schnittmusterbogen nur für'Frauen- und Kinderwäsche, Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen am Orte sowie alle Postanstalten und jeder Briefträger entgegen. Man bestelle aus drücklich

: „Deutsche Wäsche-Zeitung'. * Zwei interessante Hoferbilder. Der Tiroler Kunstmaler Reisch, Meran, in wohl allen Teilen Tirols und auch darüber hinaus bekannt, durch die zahlreichen unter seiner Hand entstandenen Tiroler Landschaftsbilder und wirkungsvollenReklameArbeiten, hat vor kurzem zwei neue Ansichtskarten folgen lassen, die angesichts der bevorstehenden Jahrhundertfeier der Erhebung Tirols überall ungeteiltes Interesse und Anklang finden. Das eine, der hergestellten Kärtchen zeigt das Brustbild

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 24.02.1891
Physical description: 8
ist der „untergeordnete Ministerialbeamte' Finanzmini ster und Abg. v. Plener, welcher seit vielen Jahren als eine Art Anwärter auf das Finanz portefeuille betrachtet wurde, ist noch immer Herr v. Plener. So ändern sich die Zeiten, und Hochmuth kommt vor dem Fall, auch vor dem Ministerdurchfall des Herrn v. Plener. Es verlautet, Kaiser Wilhelm werde mit dem österreichischen Kaiser dem Manöver bei Eilli bei wohnen. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Reihe von Ernennungen des Justizministeriums, darunter

zu benergeln und zu kritisieren. Die liberale „Kölnische Zeitung' malt sich folgendes Bild: Bismarck sich hinter dem deutschen Reichswagen hertrollend polternd und schimpfend. Das Blatt schreibt: „Wir sind alle Menschen, wir haben alle dieselben nnbewnssten Neigungen und Schwächen, und so wird denn kein unbefangener Beobachter es be streikn, dass bei dieser Thätigkeit des Fürsten Bismarck persönliche Beweggründe, persönliche Gereiztheit mitspielen und seine Kritik der Re gierungspolitik

.-Korrespondenzen nur mitQuellenangave gestattet.) Brixen, 22. Februar. (Heiteres in ernster Zeit.) Das Reichsrathsmandat für die Land gemeinden Pusterthals macht den Herren Libe ralen ziemlich viel zu schaffen, soviel, dass mit unter sogar ewige Kurzweil herausschaut. Der „Bozner Zeitung' Nr. 42 vom 21. Februar wird von der Rienz gemeldet, dass in einer kürzlich in Bruneck abgehaltenen, meistens von Geistlichen besuchten Versammlung, wie verlautet, Herr Aemilian Schöpfer, Dr. der Theologie, ein geborner

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 16.06.1893
Physical description: 8
der Colonie Pangritz bei Elbing (Regierungsbezirk Dünzig), in welcher der eonservative Candidat v. Puttkamer-Plauth (ein Bruder des früheren Ministers) seine Wahlrede hielt, verursachten etwa 200 Socialdemokraten heftigen Excess. Die Versammlung wurde auf gelöst und der Saal von der Gendarmerie ge räumt. Wie die „Elbinger Zeitung' meldet, wurden Puttkamer uud seine Begleitung beim Verlassen des Saales thätlich angegriffen. Putt kamer erhielt einen Faustschlag ins Gesicht und wurde von einem Slein

sich betheiligten. Die liberale „Meraner Zeitung' hat dem Ver storbenen viel Verdruss bereitet. — Nach einem hier emulierenden Gerüchte soll am kommenden Sonntag hierorts eine Socialistenversammlung stattfinden, welche die Forderung nach dem all gemeinen Wahlrecht auf ihr Programm gesetzt habe. — Die Heuernte in der Umgebung Merans war besonders in der Niederung sehr ergiebig und ist nun nahezu vorüber. Die Aussichten auf ein gutes Weinjahr'sind, nach dem bisherigen Stande der Rebe, sehr günstig

, 13. Juni. Nachdem nun schon zum so und sovieltenmale der „Pusterthaler Bote' wieder in seiner Nr. 23 vom 9. Juni übet an gebliche musikalische Missverhältnisse in Bruneck gejammert und dabei nicht vergessen hat, in seiner Schwäche den schlauen Korrespondenten in der „Bozner Zeitung' (wohl als Autorität!) zuHilfe zu rufen, der vor einiger Zeit das nämliche Geheul angestimmt hatte, dürfte es doch endlich an der Zeit fein, sich zu rühren und derartig faden und- kritiklosen Nörglern ein wenig

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 30.03.1898
Physical description: 10
Ge werbeschaft in ihrer überwiegenden Mehrheit auf solcher unqualificierten Welse anzugreifen! Das lockt nun ein mal einen wirklichen Gewerbetreibenden, einiges zu erwidern auf die Ausführungen einiger gewerbefeindlicher Blätter, welche gauz außer sich sind und schon das ganze Pusterthal unter dem mittelalterlichen Schreckens- gespenste der Oberhoheit Brixeus sehen. Warum? frage ich, kümmern sich die Meraner-, Bozner-, Lienzer- und Pusterthaler-Zeitung, deren Corre- spondenten erst jetzt gar

der Hochfinanz. Und zu was sollten sie auch herabsteigen zu den Schustern und Schneidern, zu den Müllern und Bäckern, für die sie nur ein mit leidiges Lächeln hatten, und die nach ihrer Ansicht doch schon die allerbesten Einrichtungen in den Genossen schaften haben? Es ist wirklich interessant, wie sich der „Pusterthaler Bote' im Dienste der „Meraner Zeitung' ereifert und in der einen Nummer eine gewerbliche Organisation als rein überflüssig bezeichnet, weil ohnedies die besten Einrichtungen bestehen

, dann wieder gleich in der näch sten Nummer zur Bildung eines (oonlra) Gewerbe« Vereines für das Pusterthal auffordert. Natürlich müssten seine Mitglieder alles in Bruneck drucken lassen und bei jeder Versammlung fest über die Schwarzen losziehen, denn sonst wäre der Verein nicht farblos, wie man schon an den Vorarbeiten sieht. Dieser neue (Gegen)-Verein würde sich auch nicht unter die Oberhoheit von Brixen stellen, sondern bloß (wie der „Pusterthale Bote') seine geistige Nahrung von der „Meraner Zeitung

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 26
Date: 25.12.1908
Physical description: 26
. Brsneck. Wir bitten recht sehr, die Nummer, welche die Adreß- schleife der Zeitung rechts im Eck trägt, auf den Erlagschein zu schreiben. Dadurch wird der Administration die Buchmigsarbeit sehr erleichtert. (Original-Korrespondenz des „Pustertaler Bote.') Wien, 22. Dezember. Nicht gerade in der behaglichsten Stimmung versammln sich die Völker Oesterreichs Heuer um den grünen Weihnachtsbaum. Zwar die Entwicklung im Innern hat eine bessere Wendung genommen als man noch vor kurzem voraus sehen durfte

und Montenegro über haupt nicht spricht. Man scheint in Petersburg die Ueberzeugmtg gewonnen zu haben, das solche Kompensationen ohne die äußerste Gefährdung des Friedens auch auf der Konferenz nicht durchzusetzen wären, möchte aber in Cetinje und Belgrad doch die Hoffnung weiter erhalten, daß sich Rußland als der berufene Vertreter der slavischen Interessen und auch jener der beiden Staaten auch weiterhin für jnese. Kompensa tionen einsetze. ^ Die „Vossische Zeitung' meldet aus Kon stantinopel

: Die österreichisch-türkischen Ver handlungen sind so weit vorgeschritten, daß der Türkei erklärt wurde, Oesterreich-Ungarn könne einen Anteil an der osmanischen Staatsschuld nicht übernehmen, es sei aber bereit, eine Geld entschädigung zu leisten. — Wie der Pariser Vertreter der Frankfurter Zeitung erfährt, soll sich Oesterreich-Ungarn bereit erklärt haben, der Türkei eine-Entschädigung von 100 Mill. Francs zu gewähren, wofür nur noch die nötige Form zu finden sei. Außerdem wird es bei den Mächten

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