, unermüdel — und das Blatt selbst ist reich an interessanten Mittheilungen, schönen Novellen, anziehen den Erzählungen, es besitzt das größte Feuilleton, das >e eine belletristische Zeitung enthalten; die Korrespondenz-Nachrich ten sind höchst interessant,,mit einem Worte, .wer viel Neues, recht pikantes NeneS, und stets interes sant e S N e ue s lesen y?ill , versäume nicht, die Wiener The ate rz et tun g zu wählen. Man kann sagen, daß jede Klasse Leser, jedes Alter, jedes Geschlecht in diesem belieb
der Novitäten und Zeitereignisse, im Felde der Noti zen und Mittheilungen aus dem Leben und Treiben der Welt, wird ihn schwerlich Jemand erreichen; da herrscht kein Still stand, da gibt jede TageSnnmmcr, was der Tag gebracht, da ist jedes einzelne Blatt eine ganze Zeitung, immer für jeden Leser interessant, immer ein Journal alles Wis. ') Doktor Meynert ist wieder in Wien, und neuerdings Nir die Theatcrzcjtnng gewonnen. Er wird das Referat über das Hofrheater nächst der Burg neuerdings über nehmen
hat die ses allgemein geschätzte Journal für ganz Deutschland in Kommission übernommen-« ' Die »Breslauer politische Zeitung' des Va- ron Vaerst, von, 8. Jänner I84l, sagt: »Auch die BreSlauer Zeitnng^ frent sich, die »W i e- «er Theaterzeitung» den Lektürfreunden zu empfehlen. Sie verdient vollen Eingang, denn das Bestreben der Redak tion ist ein chrenwerlheS, und der große Antheil, die noto rische weite Verbreitung, die lange Existenz sprechen am lau testen zu ibrem Lobe. Sie bat namentlich in Berlin
, welche in Oesterreich erscheinen, nimmt offenbar die »Wiener Th e a t er z ei tu n g,<- revi- girr von Adolf Bänerlc, den ersten Rang ein. Essoll hier nicht von ihrer großen Verbreitung, diese ist bekannt und eine Thatsache, daß in Deutschland noch keine belle tristische Zeitung existirt har, welche sich eines so außerordent lichen Absatzes erfreuen konnte, die Siede seyn: wohl abcr von ihren wirklich höchst anziehenden Novellen, von ihren in teressanten Korrespondenz-Nachrichten, von ihren gediegene» kritischen
Urtheilen, und besonders von der großen Reichhal tigkeit, die sie niit jedem Blatte biethet. Es gereicht dem Herausgeber znm großen Lobe, daß er selbst nach zurück ge legtem drei und dreißigsten Jahrgange seiner Zeitung, dieser immer Jngendsrische und rege Lebendigkeit verleiht. Dabei gibt er auch so wunderschöne Bilder und illu- miuirte M o d e i» bläkt er, daß er ganz Recht bat, wenn er in seiner Ankiindignng sagt, -daß diese allein das Geld werth seyen, welches die ganze Zeitung kostet