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Brixener Chronik
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Page 2 of 22
Date: 18.02.1898
Physical description: 22
der erste ist, der in dieser Beziehung entschiedene Stellung nimmt, gereicht ihm und dem Lande zur hohen Ehre.' So schreibt die liberale Meranerm. Was will also die „Lienzer Zeitung' mit ihrem die Obstruction verurtheilenden Absatz? Haben die Abg. Schraffl und Rainer bei der bewussten Wählerversammlung etwa erklärt, für den Messer helden PfersÄe, den Fauteuil schleudernden Schö nerer, den Pultdeckelvirtuosen Wolf eine Lanze zu brechen? Das wird selbst die „Lienzer Zeitung' nicht behaupten. Die beiden

und demgemäß handeln werde, und dass er keinen Anlass finde, sich besonders für einen Wolf zu erwärmen, der die Bewohner der Alpen „Gebirgstrotteln' ge schimpft habe. Die „Lienzer Zeitung' dürfte durch vorstehende Ausführungen nunmehr in der Lage sein, die Aeußerungen der Abg. Schraffl und Rainer bei der Wählerversammlung in Lienz mit deren Abstimmung über den Zallinger'schen An trag ohne besondere Schwierigkeiten vereinbaren zu können, weshalb wir nur noch ein letztesmal die „Mercmer Zeitung' sprechen

, dass bei der herrschenden — oder wenigstensvorausgesetzten — lebhaften politischen Bewegung eine einfache Ver ständigung in der Zeitung genüge, um die Interessenten zur Betheiligung zu veranlassen. Es hatte sich aber verrechnet. Die einen hatten die Einladung überhaupt übersehen, die andern hatten noch eins persönliche Einladung erwartet, die Dritten wollten durch Placate noch besonders aufgefordert werden, die Vierten zogen es vor, eine am gleichen Abende stattfindende Bauern hochzeit zu besuchen

zum drittenmale Hochzeit. Die Trau« kann nicht in der Kirche, sondern muss in dir Wohnung des Bräutigams vollzogen werde» (Eines Trinkers Ende.) Ein TagWerbu» Heid in Tscherms trank vor einigen Tagen so viel Schnaps, dass er nach dem GenusS sehr zu Boden sank und in kurzer Zeit eine Leiche war. — („Perlen an Volksverrath!!') Die Zeitung' nennt in ihrer Nr. 36 den 5.., mit Ungarn „eine wahre Fundgrube von ^ an Volksverrath durch die Clericalen i» der letzten Reichsrathssession'. — Wer eigentlich

im Volksverrath durch den Ausgleich aus dem Ge wissen hat, d a s zeigen wir heute an anderer Stelle — dass aber die „Bozner Zeitunz'dm Volksverrath wie eine Fundgrube von Perlen be grüßt, das bitten nur unsere Leser ganz be> sonderns zur Kenntnis zu nehmen. („Noch eine furchtbar wichtige NaWI, schreibt die „Bozner Zeitung* in ihrer bemti citierten Nr. 36, „auf die wir unsere Leser m bekannter Impertinenz aufmerksam machen: «M Excellenz der hochwürdigste Fürstbi chos m Brixen, Simon, der, wie bereits gemeldet

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.12.1854
Physical description: 8
3ti3 ES fehlt der katholischen Kirche bis jetzt ein Organ, das auf eine würdige Weise ihre Zeitereignisse i» bildlichen Darstellungen verewigt, eS fehlt ihr »in Blatt, das ihre Kunst und Poesie in Bildern verherrlicht! Unsere Jllustrirte Z.ieung. zu der — wir verhehlen cS nicht — hoch gestellte Kirchensürsten die Anregung gegeben, hat sich die große Ausgabe gestellt, die katholische Airche in ihrer Gegenwart zu schildern, auf Sie will eine „Zllustrirre Zeitung« sein, aber eine illustrirre

Zeitung für den Katholiken, sie will jene Gefühle, die wie Festläuten aus frü» Hefter Jugend in ihn» fortiönen. aufreden und lebendig erhalten! Unsere Zeitung verfolgt selbst als solche eine höhere Tenrenz, sie will selbst bei profanen Mittheilungen auZ der Gegenwart auf ein höhere? Walten deure» uuo die Blicke deS Menschen auf den Lenker der Schicksale rich ten! Und dies ruich Wort und Bilv! Eine schwere Ausgabe! wir verkennen eS nicht, schwer, weil der Gegenstand selbst ein hoher, ei» erha

- kholischen Kirche anstrebt, erreicht werde, richten wir an die ganze katholische hachwiirdige Geistlichkeit zie Bitte, unsere Jllustrirte Zeitang unter ihren Schutz und Schirm zu nehmen und für deren Verbreitung zu wirken, tamil dieses Unt.rnehinen dur Ehre GotteS wachse und gedeihe! Die Redaktion der iüujtrirkll Zeitung für das katholische Deutschland. Zu Bestellungen empfiehlt sich 7SZ 1 C. Pfaundler sch« Buchhandlung in Bozen und Meran. « Die «f. A.'. ProniMrgersche Buch- »IIV Äntiquarhaneluna

jeder Auftrag aus'« schnellste und pünktlichste au»,eführt. 7V7. j» 779 Mitlefer-Gefnch. 3/l ES wird ein Mitlestr der Allgemeinen Zeitung gesucht. ?.ähe,rS bei ter Redaktton. 734 Zu vermiethen. 3/l Im Haule Äir. 24 in ter Hintergasse ist sogleich oder auf Lichtmessen im ersten Stocke voraus ein heizbares Zimmer zu vermiethen 786 Zu vermiethen. 3/l Im Haus« Nr. 112 in der Fleisch,^sse ist aus kommende Georgi der zweite Stock vor- und rückwärts zu vermiethen. Nähere Aus kunft zu edener Erde 730 Mitleser

-Gesuch. Hl Für die Allgemeine Zeitung pro 1355 wird ein Milleser gesucht. Näheres bei dcr Redaltion deS Blatt.S. 731 Zu vermiethen. 3/l Im Hiuse Nr. 315 in dcr Gummergasse ist ein Quartier »nit <wei Zimmern, einer Küche und einer Sveis kawmer auf Lichtmeß zu vermiethen. DiS Näbere dortielbst. 737 Zu vermiethen. 2jt Im Hause Nr. 4l9 auf dem alten Korn- Platz ist ein Gewölb nebst einem heizbaren Zimmer und ein großer Keller auf Georgi zu vermiethen. 79V Wohnung-Bermiethn >«g. 3/l Im Hause Nr. 349

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 21.02.1900
Physical description: 16
kann er solche Typ»n auSg»loss»n»r Ung»bunden> heit höchstens finden. s.B om Wormser Jo ch'Z wird in der l»tzt»n Nummir (19) der Salzburger .Fremden-Zeitung' geplaudert. sJn der .Wvche'Z, »in»r all» 7 Tage in B»rlin »rscheinendin ,mod»rnen illustriert»» Zeitschrift' (Preis 35 Heller bei S. Pötzelberger hier), di» wir nur aus daS Best» »mpf»hl»n tönn»», fiad»n wir im Hrst 7 »in» Erzählung aus Südtirol von Rich. B reden- brück»»: .DaS zugtpappte Mundstück'. s.D l« Versammlungen in Marling und Lana'1 — schreiben

die Innsbruck«« .Neuen Tiroler Stimmen' — .haben den ganz»« Groll der .Meraner Zeitung' erregt. Sie vergißt sogar ihre Bauernsreundlichkeit und verargt »S den Abgeordneten, daß si» sich »schön um di» Stadt h»rum drücken' und aufs Land zu den Baue .» gehen. Dem Baron Dipauli wird gesagt, daß seine Romreise .mit den Pfltchen eines Abgeordneten nicht recht in Einklang zu bringen' i»i. Ist also die vielgerühmte Freiheit schon so weit gedieh»», daß «in Abgeordneter in der Zelt, wo d«r ReichSrath nicht v«rsamm

Schlusses in den klerikalen Bläsern sagt wohl deutlich genug, wo verzehrender Groll nagt, über «ine unleugbar« Nl«d«rlagr, dee durch Schr«t«n und Poltern über der Wahrheit entsprechende Berichte der anderen Blätter übertüncht werden soll. (Aus Lana) theilt man uns mit: Ja Lana hat sich ein Bürgerklub gebildet und zwar ohne Partei» schottireung; Präsident ist Herr Anton Marsoner. — Ueber di« hiesig« Wählersammlung Dipauli-Zalling« kann man die in der .M»ran:r Zeitung' bereit» er schienen» Notiz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 28.06.1906
Physical description: 8
-Zeitung' und „Ter Tiroler' in Bozen, sowie des Abgeordneten 2chrassl gegen die „Neuen Tiroler Stimmen' in Innsbruck, das „Tiroler Volksblatt' in Bozen und den „Burggräfler' inMeranvorlegenzu lassen? In den Strafakt gegen den gewesenen christlich sozialen Abgeordneten I- Jungmann aus Sand in Taufers wegen Benützung eines Hektographen Einsicht zu nehmen? Tasür zu sorgen, daß das Ehrenschild der Justiz von Oft bis West des Reiches rein erhalten und jeder Staatsbürger, gehöre er welcher Partei immer

an, gleich behandelt wird? lieber diese Anfrage »ind die „N. T. St.' ganz wütend geworden und sie gießen ganze Kübel journalistischer Frechheil über den Inter pellanten. Gewöhnlich kratzen sich jene, die eS beißt. Es scheint diese Anfrage des Abgeord neten Schraffl die Herren Konservativen sehr zu beißen, anders könnten wir ihre Erregung nicht recht begreifen. Wir würden uns mit diesen Exaltationen der „N. T. St/, nicht befassen, wollte diese Zeitung nicht den Herrn Abg. Schraffl beschuldigen

kolportierte, einen „glänzenden' ?ireispruch erlebte. Auch diese ungleichen Beurteilungen braucht man nicht aufzufassen als Aussluß von Hin neigung oder Abneigung für oder gegen eine Partei, aber die Untersuchung in W i e n k a n n v i e l! e i ch t dazuführen, daß in Hinkunft eine egalere Rechtsprechung erfolgt. WeiterS wurde einmal die „Tiroler Bau- ern-Zeilung' über gerichtlichen Auftrag ohne jede Rechtsbasis konfisziert, und es be- , durfte energischer Vorstellungen, daß die Zeitung ^ freigegeben wurde

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.07.1887
Physical description: 8
v> Ägemeur zweiter Classe Heinrich das goldene Verdienstkrem mit der Krone Mu-Zngenieuren erster Classe Siegfried er als Bauleiter und Theodor Al- dann dem Schiffbau-Jngenieur zweiter Asef Thiel. . , chuppenübungen in Südtlrol.) K dtirol schreibt man der «Armee- und ^.Zeitung': „Wie alljährlich findet auch > t Verlegung der Truppen in Südtirol itären Rücksichten ins Gebirge derartig die ersten vierzehn Tage der Regi kbullgsperiode (I. bis 14. August) vom ':nterie Regiment (Riva) in Val di Cei

. Die officiösen Organe schweigen noch immer über Bulgarien. Es wird sehr bemerkt, daß die .Norddeutsche Allgemeine Zeitung' die Wahl des PrinzenFerdinand von C oburg außer dem Abdrucke der Wolffschen Depeschen bisher mit keinem Worte erwähnt hat. Die.K re uzze itung' schreibt: Deuts ch- land werde, sobald die Wahl des Prin zen von Coburg durch die Pforte genehmigt und durch England und Oester reich anerkannt sei, sich diesen Mächten an schließen. Rom, 12. Juli. Die Regierung ordnete anläßlich der sanitären

während deS serbisch-bulgarischen Krieges, Petrow, Krieg. Dieses Cabinet hat einen gemäßigt- liberalen Charakter. Telegramme der Meraner Zeitung. Wien, 13. Juli. Einer von Reuter's Bu reau mitgetheilten ossiciellen Nachricht zufolge, sprach die Pforte der bulgarischen Regentschaft ihren Dank für die Wahl des Prinzen von Coburg und die Hoffnung auf die Zustimmung der Mächte aus. Die Deputation an den Prinzen ist gestern hier eingetroffen. Der „N. Fr. Pr.' zufolge hat eines ihrer Mitglieder geäußert, die Pforte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 08.01.1915
Physical description: 8
Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut unS besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. / F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote' jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten', was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit . . I. Banner. Um das „Bötl' aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser tn seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Berlag

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .' F. Schmid. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote' ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigleit. DaS hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten' am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote' unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkaineraden komme . . M. Widmann. Aus Wien

, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Vollsbötl' bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl' nachschicken. „. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote' einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Werl

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