vertreten, daß die bürgerlichen Abgeordneten mit Einschluß der Hahnen- schwänzler nichts anderes sind als Soldknechte des Kapitals, Puppen in der Hand der reaktionären Drahtzieher! Deshalb müssen wir diesen Tausenden die „Volks-Zeitung" in die Hand drücken, sie zu Lesern unserer Parteipresie machen. Hilfst du, liebe Genossin, werter Genosse, auch dazu bei, dieses Ziel zu erreichen? Hast du auch schon einen neuen „Volks-Zeitung" - Abonnenten gewonnen? Wenn nicht, dann isbs aber höchste Zeit
, daß du das Versäumte nach- holst! Du hast sicher einen Nachbarn oder Bekannten, der statt der „Volks-Zeitung" ein bürgerliches Blatt hält. Geld dafür ausgibt, daß die arbeitenden Menschen beschimpft und verleumdet werden, für die Diktatur geworben wird, die das werktätige Volk in eine neue Sklaverei stürzen würde. Den Freund, den Nachbar zu überzeugen, daß auch in seine Wohnung die „Volks-Zeitung" gehört, das ist eine Ausgabe, die du nicht verschieben sollst. In den letzten Tagen ist es den Genossen in der kleinen
Mittolgebirgsgemeindc Götzens gelungen, acht neue .. Volks- Zeitung"-Bezieher zu gewinnen! Was den unter den schwie rigsten Verhältnissen arbeitenden Genossen in Götzens mög lich war. muß wo anders um fp eher möglich sein! Genosse, Genossin! Wann bringst du uns einen nerven „Volks-Zeitung"-Mzieher? Willst du andere arbeiten und werben lassen und selbst nichts tun, um deine Zeitung, deine Partei starker, geschlossener und schlagkrüsti>.^r zu machen?! werden eigens zur Wirtschaftwoche kommen, so gror ist das Interesse