sich im Namen ihrer Parteigenossen verwahrt haben, daß der Deutsche Bürgerverein in „dieser Sache diktiere, wodurch der Gemeindeausschuß dis kreditiert wird.' Während Karl Hub er ferners erklärte, daß er und seine Parteigenossen dennoch wegen der als Gemeinderat vorgeschlagenen Per sönlichkeit, die sie hochschätzen, für dieselbe stim men werden, gab Schreyögg die Erklärung ab, einen leeren Stimmzettel abzugeben, da der Bericht der „Meraner Zeitung' über die Ver sammlung des Deutschen Bürgervereins bekunde
, daß der Gemeindeausschuß unter Kuratel! stehe. D«s wäre unwürdig und empörend und er müsse gegen ein solches Vorgehen protestieren. Indem wir mithin unseren Bericht über die Gemeinde ausschußsitzung diesbezüglich ergänzen, könnten wir ganz ruhig die gebührende Antwort dem Deutschen Bürgerverein selbst überlassen, wenn uns die Aeußeruug, die Bürgermeister Dr. Weinberger — nach dem Berichte des „Burg- gräfler'' — in seiner „Entschuldigung' getan habe, der Bericht der „Meraner Zeitung' wäre
, denn sie sind eben die Vertreter der Bürger schaft, die sie in die Genteindestube entsandte! Nach einer Vorbesprechung des Ausschusses des Deutschen Bürgervereins wurde das Resultat derselben der Vollversammlung be- der Ausschußs'tzung vom 13. ds, nmrden nach- benannte Herren zu Ehrenmitgliedern ernannt: I. Gemaßmer, Vizebürgermeister in Meran; Leo Abart, Hansbesitzer und Fleischhauer in Meran und Florian Sinn, k. k. Postunter beamter in Meran. (Berichtigung.) In der in Nr. 122 der „Meraner Zeitung' die Rückkehr
Zeitung' war mithin ganz richtig und wir verwahren uns entschieden gegen den Usus, die „Meraner Zeitung^ stets als Sündenbock zu be nützen. (Andreas Hofer - Veteranen- nnd (Variötö im Hotel „zum ÄS«fen von Mera n'.) Dies Vergnügungs-EtaLltsse-» Kriegerverein in Meran.) Mit Beschluft ment ist mit seinen trefflichen TarhietMgnt jn