stellten. ES ist ihnen erlaubt worden aus ihre Ländern'«,, von weichen nur ein kleiner Theil eingezogen werden soll, zurückzukehren.' Italien» Aus Florenz, 11. Okt., wird der „Allg. Zeitung' geschrieben: Die Aussicht Hauptstadt Italiens zu wer den, bringt hier keine besonders freudige Stimmung hervor. Die Florentiner glauben fest an das . baldige Ende dieser „provisorischen' Herrlichkeit und machen sich kein Hehl daraus, daß die Ereignisse von Turin sich dann in Florenz wiederholen würden. Man sieht
eine Beschränkung deS Feuers unmöglich, und der größere Theil von Landeck unrettbar verloren ge wesen. An, letzten Maikttage am 3. d. M. fand in Landeck eine Rauferei bei einem Gasthaufe statt, wodurch ein 42 Jahre alter starker lediger Mann der Art beschädiget wurde, daß er am 15. um 2 Uhr in der Früh verschied. Die gerichtliche Untersuchung soll Beschädigung deS Gehirns dargethan haben. (Eingesendet.) Erklärung» Auf den in Nr. 77 der „Feldkircher Zeitung' vom 2-1. September d. IS. enthaltenen Aussatz
« Vor gesetzte gaben hiezu Veranlassung; erst als der betref fende Entschluß in un« zur Reife gelangt war, wurde derselbe zur Kenntniß des hochwürdigsten Bischofes ge bracht und erhielt seine Billigung. ES bedürfte dem nach zu jenem unserm Unternehmen keiner bedeutsamen Winke, keine Renitenz hatte zu verschwinden und keine Hindernisse waren wegzuräumen. . Dke Angabe der Feldkircher Zeitung, daß eine Vergütung von Reise kosten an den einen oder andern der Lehrer stattgesun den habe, beruht auf Unwahrheit
. Die uncntgeldliche Verpflegung im Pensionate haben wir erhalten, aber nicht zum Voraus erwartet. Die für uns im Pensto nale gehaltenen Predigten und Borträge enthielten eine reiche Fülle beherzigenSwerther Lehren, die Wichtigkeit unseres Berufes, unsere Pflichten und unsere Stellung in der Gesellschaft wurden uns in einer Weife erörtert, welche unsere Erwartung noch weit überstieg. Wir haben uns den empfangenen Unterricht tief ein geprägt, und er wird nnS unvergeßlich bleiben. Die Angabe der Feldkircher Zeitung
, daß man sich nicht mit wissenschaftlichen und pädagogischen Schätzen bereichern konnte, ist daher unwahr, die Behauptung, daß sich unter unS Getäuschte befunden haben, grundlos, und die Voraussetzung, daß die Getäuschten sich ein zweites Mal schwerlich bei derlei Uebungen einfinden werden, eine durch nichts zu rechtfertigende Anmaßung. Die Einladung zu den Uebungen geschah nicht, wie die Feldkircher Zeitung andeutet, auf Schleichwegen, sondern in gewöhnlicher Weise; eS war eben so wenig Grund vorhanden, das Licht deS Tageö zu scheuen