warten mußte. — Ich weis;, Du fühlst mit mir. Wir sind gestern früh zusammen nach Norden gefahren, er hat inich bis Zürich begleitet, wir wollten so schnell doch nun nicht anseinanderaehen. Ich sitze wieder in unserem alten Alpenhotel, wo mir beide io oft waren, und schreibe an dem Fenster mit dem schönen Blick auf den See. Klemens ist i»' seinem Baller Hof am Bahnhof ge blieben. Da ist er Stammgast aus seinen Reisen. Nachmittags fahre ich hier ab, und morgen abend bin ich daheim. Klemens
hat in Zürich noch einige Besprechringen mit dortigen Archäologen. In zwei Tagen folgt er niir. Ach, Hanne, wie glücklich bin. ich! Und doch weis; ich, daß aus dem Wege, der nun vor uns liegt, noch allerhand Blöcke und Klötze vorhanden sind. Klaub' mir, sie ist trotz aller Freude doch sehr vernünftig, Deine alte Freundin! Stiefmutter — davor ist mir nicht bange. Sie ist ja sein Kind, die kleine, wilde hettrz, ich liebe in ihr ihrem Bater, ich habe ihn immer schon in ihr ge liebt. Ich glaube