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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.05.1924
Physical description: 4
Gewissen, alle überzeugend, herausschrie. Der Staatsanwalt erhebt sich. Rasch, nervös verliest er di« An klage. Earlier, der Kapitän, fei wegen Mordversuches,und wegen Vergiftung des Schweizer Großindustriellen Jselli aus Zürich an geklagt. Zu Carlier habe mit Jselli das gleiche Zimmer be wohnt, der Schußeinfall in Jfellis Genick wäre so, daß der Schuß aus Carliers Bett gekommen sein müsse. Carlier habe Jselli von der Abreise zurückgehalten und zu diesem Zwecke der Zimmerfrau und 'dem Portier Geld

der Leiche nach Zürich." Die Verteidigung ergreift Carliers Derteidigungsbaisis. Ein Drit ter sei schuld? Wer? Die Boches. Ein Brief marschiert auf, der angeblich aus Berlin stammen soll, aber von Paris abgesandt wurde. An einen gewissen „Wespe" gerichtet, der darin vor Carlier und Jselli gewarnt wird. Im Briefe heißt es: „Wir werden diese Beiden bis zu Ende Hetzen. Der Rache der Deutschen entgeht niemand!" Also — ein Racheakt der Deutschen, was hier im Zimmer 4L sich zutrug. Carlier ein unschuldsvoller

.—); Jugoslawische 869.— (875.—); Norwegische 9560.— (9640.—); Pol nische für 10.000 Mark 76.— (82.—); Rumänische 351 — (355.—); Schwedische 18.360.— (18.460.—); Schweizer 12.510.— (12.590.—); Spanische 9460.— (9540.—); Tschechische 2074— (2090.—); Unga rische 0.75 (0.81) Züricher Devisen-Knrfe. Zürich, 14. Mai. Holland 211.25; Newyork 564.76; London 24.68; Paris 32.80; Mailand 25.15; Prag 16.56; Budapest 0.0062; Bukarest 2.85; Belgrad 6.95; Sofia 4.10; Wien 0.0079Brüssel 28—; Kopenhagen 96.—; Stockholm 150

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 16.06.1923
Physical description: 8
noch vor der Herbstsession der italienischen Kam mer die Vorlage in Geltung tritt. Für die Maische- aMuhr zu ermäßigtem Zoll wäre das von Wich tigkeit. Die ital. Welnausstellung in Zürich. (2. bis 10. Juni 1923.) Die italienische Handelskammer in Zürich ver anstaltete zur Förderung des italienischen Wein- ^rportes in Zürich einen Weinmarkt, welcher als vollkommen gelungen bezeichnet werden kann. Außer Weißen und roten Faß- und Flaschen weinen waren auch Schaumweine, Mermuth und ^köre zur Kost gebracht

, welcher von Weinhändlern aus allen Schweizer Kantonen sehr zahlreich besucht war und an welchem sich auch die Herren Comm. Chiaro- m o n t e, Direktor des Ital. Landwirtschaftsamtes in Zürich, sowie die Herren Kantonal-Chemiker Dr^. Baragiola und Dr. Rieder beteiligten, fand allgemeinen Beifall und wurde dem Vortragenden seitens der Anwesenden der Dank der Teilnehmer ausgesprochen. Die Eröffnung.dieser Ausstellung fand am 2. Juni in Anwesenheit des italienischen Gesandten Carbasso, des Abg. Prof. Maresealchi

, Vertreter der Stadt Zürich und anderer Würden träger statt. Anläßlich der Eröffnung wurde in der Tonhalle Zürich ein Festbankett veranstaltet, bei welchem nur italienische Weine und Schaumweine verabreicht wurden, wobei auch unser Kälterer- s e e und Schwanburger weiß figurierten. Von: Trentino nahmen an den Eröffnungsfeierlichkeiten der Vorstand des Weinhändler-Verbandes Cav. z Grisi, von Südtirol der Vorstand der Weinhänd ler-Genossenschaft Herr Christoph Frank und Herr Rudolf Carli teil

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Der Burggräfler
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Page 1 of 4
Date: 07.12.1920
Physical description: 4
. Unter dieser Ueberschrist schreibt dis..Rottenbuo- ger Zeitung' : Die Großstadt Zürich hatte von jeher den Ruf» taj} dort mehr als in anderen Städten jungen Mädchen» große Gefahren drohen. lieber de näheren Einzelheiten erfuhr ich bei einem Besuch des Züricher Marienheims, das Barmherzige Schwestern aus Salzburg seit 13 Jahren vortrefflich leiten, folgendes: In und um Zürich streben die schulentlassenen Mädchen möglichst bald in die Fabrik zu kommen. Der hohe Lohn und die „gol dene' Freiheit verlocken sie allzu mächtig

die Einreisebewilligung. Paß und Visum haben allerdings ettvas viel ge kostet» aber das kann ja die Tochter von ihrem — künftt- gen hohen Lobn leicht zahlen. Nach großen Strapa zen kommt endlich das Mädchen zur Schweizer GrenzO und kommt aus dein Staunen nicht mehr heraus,' di» hohen Fahrpreise auf der Bahn und die hohe — Zahl der Kronen» bis ein einziger Franken gedeckt ist! „Wenn ich nur einmal in Zürich bin', tröstet sich daS Mädchen, „dann bin ich schon geborgen, denn ich habe j» mit einer Ansichtskarte

meine Ankunft für morgen angv- meldet'. Das Mädchen hält krampfhaft die Empfehlung Die drei Regierungen erklären deshalb, daß sie an die katholische Bahnhofmission Zürich 8 ■E5 SSE? ^ anb 6e ^ a te ' mÖ ^ j der Hand. Der fteubeforgte Heimatspfarrer, der dt» selue Leiche begraben lügen werde. Nun haben sich ttal. Abgeordnete noch Fiume begebet ■“ W k ' ® ,fW “ **** 3*» Ä die «fmiffiL A kL .«< Bit Zuladung Stpnrtich, Sfilhtrtnnb soll am 4. ds. durch einstimmigen Beschluß der Rouferrr auSgelprochrn worden

das Mädchen auf die Schwe ster zu und wollte ihr das biltcre'Leid klagen. Die Schwe ster» die aus dem nahen Marienheim war, nahm daS Mädchen mit in dieses Heim für stellenlose Mädchen. Nach und nach erfuhr nun das Mädchen, wie vielen es schon so ergangen sei» daß die Posten bet ihre» Ankunft besetzt waren um» iwfe sie von Glück sagen könne» daß sie »un nicht einem der vielün Mädchen händler in die Hand gefallen ist, die in Zürich besonov» auf österreichische Mädchen lauern. Wie steht

eL nun um die finanziellen Vorteile- Das Mädchen schreibt: „Nun habe ich durch die Schwestern wirklich einer» Platz bekommen. Aber mit den 800 Kronen monatlich ist es nichts. Hier muß ein jedes Dienstmädchen» so bald es in Stellung kommt, vom Lohn' jährlich de» Gehalt eines ganzen Monats an die Stadt Zürich als erinnert an die Handlungsweise her Kinder der römischen Aristokratte» die alle erhaltenen Gegenstände geopfert haben. Der Papst wendet sich an die Mschofe mit bekam ich- die Bewilligung zur Niederlassung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 09.11.1922
Physical description: 6
bis zum Kraftwerke bei Mil dere ist eine halbe Stunde Gehzelt. Die Eisen hütten würden ebenfalls in der Nähe von Ncu- stift erstehen. Die Beförderung der Materialien und des Fertigproduktes könnte von Innsbruck aus bis fast zur Werksanlage mit der Bahn er folgen. An der Verwirklichung dieses großen industriellen Geiamtwerkes wird derzeit in Tirol mit Eifer und Zuversicht gearbeitet. Die neuesten Devisenkurse. (Eigenberichte der Spar» und Vorschuhkasse für Handel und Gewerbe, Meran.) Zürich. Schlußkurse

vom 8. November: Berlin . . . —.06,25 Amsterdam . ■. 214 25 ■l'-allonb . . . . 23 20 Kopenhagen . .110 50 Paris 84 50 Stockholm . . . 147 — i’OMbon .... 2449 Neuyork . . 5.48h, I ri«n 17 65 Mittagskurse vom 9. November: Berlin .... —.07 London . . . 2448/51 Mailand . . 23.05/15 Prag - . . . 17 45/60 Parts . . . 34-20/50 Neuyork. ., . 5.47^/49 Mailand. Schlußkurse vom 8. November: Berlin .... — 28 Neuyork ... 23 75 London .... 105.75 Prag - 76.50 Paris 149.60 Amsterdam . 925.— Zürich .... 482.- Mittagskurse

vom 9. November: Berlin .... —.31 Neuyork ... 23.75 London .... 10560 Prag 76.— Paris . ... . 149.— Amsterdam . . 920.— Zürich .... 4 2.— Züricher Börsentendenz: Berlin befestigt; übrige Plätze behauptet. Wiener Börsenbericht. Wien, 9. November. Gestern notierten an der Börse: Neuyork 7-3.625, Berlin 8. London 329.300, Paris 5605, Amsterdam 28.700, Mai land 3 0 4 2.5 0, Warschau 4.45, Zürich 13.400, Prag 2360, Budapest 29.40. Aus Berlin, 9. ds., Die Hausse an der der Dollar auf Berliner Valutenkurse

. wird uns telegraphiert: Börse dauert an. Gestern stieg über 9000 und die Lira au 380. Die deutsche Mark notierte, gestern in Zürich 0 . 00 h« und die österreichische Krone 0.0076. Der österreichische Dankncstenumlauf. Wien, 9. ds., wird uns telegraphiert: In- der letzten Oktober-woche ist der B-anknoienumlauf nin 287 Milliarden Kronen gestiegen und hat somit Ende Oktober 2.97 Billionen erreicht. Oeskerreichsschie Verbindlichkeiten gegenüber den neuen Provinzen. Das neuitalienische Kon sortium von Gläubigern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 6
Date: 04.12.1922
Physical description: 6
ML» jSiehe „Tiroler' Nr. 27.Z vom 2, Dczemli. 1S22.) N, Nach dem Kriege. ISIS. Jänner Feber Mörz Lvril Mai Juni Ii,Ii August September Oktober Nooentber Dezember Paris 11k.- 117.— 119..0Z 125.50 128.12 125.24 122.22 11«.— 116.20 118.70 IZL— 1Z1.92 Landen Newyork 20.25 20L5 32,20 24L2 2S.75 ZSL0 29.72 AP.74 40L2 41.KS 48.1S 4Z.K? 6,35 K.40 K.S4 7.3S 7.74 8.US 8L8 'g.47 9,8? 10.32 11.S5 12.07 Zürich 120.27 130.80 132.72 1S2.— 15S.0S 1S1L2 152.02 157.74 176.— 18SV2 2IS.17 24167 Mar, April Mai üuni Juli

ül). !>i>sktor Lornw. Dr. IllioLri. Das Jahr ISIS zeigt im ersten Halbjahr ein stete-, Ansteigen der Wechselkurse, das im Mai jür den französischen und schweizerischen Franken, im Juni für das Pfund seinen Höhepunkt erreicht, Paris und Zürich fallen dann während der Sommermonate, während Dollar und Pfund un aufhörlich steigen. Es begann die Zelt der In flation, die Kredite Enzlondz und Nordamerikas fehlten, die eingeführten Waren wurden nicht mehr kreditiert, sondern muhten bezahlt werden. Die Ausfüllung

des Landes mit den während des Krieges verbrauchten und nicht mehr erschien Gü tern begann, Hzndel und Staat stellten steigende Anforderungen cn die Notenbank — die Noten- prcssc arbeitete, 1920. Paris London Newqork Zürich Jänner 157.45 97^2 2ZL7 4-17^- Febcr 170.70 SL.80 20I2 März 174.12 8S.1S 19,52 S7Z.1H April 172.70 S2L0 18.60 ZS7Ä Mai 17S.SS 84.72 18.50 A5.Ä Juni 176,75 LS.80 20.15 Z54.U Juli 17S.20 S7.12 22,02 418.- August 170.— 100.40 S2.SV 42S.IS September 173.10 102.10 2SZ7 4Ä1Z Oktober 177.72

I0S.07 ZZ.SZ 44Z.L 2. Nooember 1KZ.40 102 Lg 2S.0S 4Z4.- S. November IS2.7Z 103.10 2Z.S7 4Z0.- 1k. Noo, 14S.75 S3.75 21.72 MÄ 22. Noo, 1SZL0 go.Z0 S1L2 4ü!.A 27. Nov. 146,50 SZ.K5 20.52 ZSZl» Paris London °?!e»yort Zürich Jänner 120.SS 51.02 14.23 2S1LI Fsber 12S.4S K1.7K 18,21 2SS.12 März 13k IS 70LK 13.03 221.12 Apri! 142.42 M.4Z 22.35 4IV.SI , Mai 124.SK 75L1 19,87 2SZ.78 ! Juni 122,72 S7.I.4 10,89 20S.3S ! Juli 141.14 67.27 I7.2L 2V?L2 Au^st 147.05 74.77 20,1V 242,02 ! September 1S4.77 80.56

Be setzung der Fabriken neuerlich anzogen. 1321. . Paris London Newyark Zürich Jänner 180.- 10L7S 2SL0 44Z.20 Feder ISZ.62 IM80 27.— 446,03 Das Jahr 1922 weist zwar ein analoz^s Zill hinsichtlich der Grundbewegung auf, doch sind die Perioden etwas nach vorne verschoben, Neu es Mörz sinken wir bereits in» Jänner die kurse des Jahresanfanges, ebenso wie nicht »zjr Mai oder Juni, sondern bereits der April di: Ze-t der Niedrigstkurse ist. Zu den Höchstkurse.i di Jänner hat sicher auch die Panik beiyc^ogoi

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 21.03.1923
Physical description: 4
zwischen den zwei gleichen Heiligen geweihten Kultstätten stellt der Quellbrunnnen in der Felix-Kirche ob Marling und in der alten Waflerkirche zu Zürich dar. Nach der anmuügen, ebenfalls von Alban Stolz über nommenen Legende eines Karihäusers: „Ein heiliger. zu deutlich an die aus dem Martyrium eines andern! lustiger Blumengarten und Parabeis der Heiligen', hl. Felix berichtete Erzählung, wonach der Blutzeuge Sammlung von Schweizer Heiligenleben, befindet sich der Thebäerlegion in der Schweiz wegen

gellen und deshcllb die Annahme rechtfertigen, baß Felix, der Bruder der hl. Regula, der StadtheAge von Zürich, der ursprüngllche Patton war. dem Kleinode künstlerischer Kultur herausbegleitet, ohne wettere Reflexion aus Volks- oder Priestermund das Heiligenpattonat von Felix und Regula über nommen und ihn sogar veranlaßt, den Spuren des wirklichen Sachverhalts in der Schweiz und in Süd- tirol nachzugehen. In der Weiheurkunde vom Jahre 1251 ist ohne nähere Besttmmung einfach St. Felix Märtyrer

und deshalb in der alten Römerstaöt Turego (Zürich) enthauptet wurde. Ihre Verehrung läßt sich bis ins achte Jahrhundert zurückverfolgen und ist wieder über bie Alpen aus der Schweiz nach Sübtirol zurück- gewanöert. Der 11. September war im mittelalter lichen Zürich ein Volksfest, und im Stadtwappen leben die beiden Stabtpattone von Zürich noch heute fort. Wie alt mag in St. Felix bei Marling die Feier des Patroziniums am 14. Jänner sein? Aeltere Zeugnisse für öie Festfeier am Tage öeS hl. Felix von Nola

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 23.11.1922
Physical description: 8
Devisenkurse. (Eigenberichte der Spar» und Dorschußkasse für Handel und Gewerbe, Meran.) Zürich. Schluhkurfe vom 22. November; Berlin . . . .—.0875 Amsterdam . . 210 50 D/allanb . . . . 24.85 Kopenhagen . . 108 40 Paris . Stockholm . . . 143.90 Ponbon . . . . 2415 Neuyork. . . . 5.88V, i i a« . 17 — Mtttagskurfe vom 23. November: Berlin . . —.08-/«/'/» Prag . . . 16.95/17 05 Mailand . 24.95/95 10 Amsterdam . . 210.60 Paris . . . 88.85/95 Neuyork. . . London . . . 24.15/18 Mailand. Schlußkurse

vom 22. November; Berlin . . . . —.65 Neuyork. . . . 21.65 London . . . . 97 25 Prag .... Paris. Amsterdam . . 850.— Zürich .... 403.— Mittagskurse vom 23. November; Berlin . . — 84V S /H6 Neuyork . . . 2150 London .... 96.50 Prag .... Paris . .... 166.— Amsterdam . . 841.- Zürich .... 401.— rann di« tz^strmte Frage nur durch Abmachungen I mit Spanien und Portugal gelöst werden, da | derzeit diese beiden Lander noch Zvllbegünsti« lgungen der der Einfuhr nach Italien genießen. Spanien besitzt in der Bucht

und Oesterreich haben den Einfuhrzoll für Wein stark erhöht. Züricher Lörscnlendenz: Mailand befestigt: übrige Plätze behauptet. Wiener Börsenbericht. Wien, 23. November. Gestern notierten: Neuyork 72.000, Berlin 11.90, London 324.700, Paris 5145. Mailand 3 3 0 2.5 0, Amster dam 38.300, Warschau 4.35, Prag 2260, Zürich 13.420, Budapest 30.10. Bemühungen der Triesker Schiffahrt um den tschechoslowakischen Außenhandel. Die Triester Schiffahrtskreise versuchen olles, um den Aus- und Ernfuhrwerkeihr

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