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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 11.03.1886
Physical description: 16
zu leisten 10250 fl. was einem Durchschnittspreis von 3.4 Kreuzer per ebra Wasser entspricht. Zürich berechnete früher 6.8 Cts. — 3.4 Krz., seit 1880 9 Cts. oder 4.4 Krz., eine Gemeinde Uster bei Zürich mit 3000 Einwohner 2.5 Krz. per odm. Für die Wasserabgabe zu den verschiedenen Gebrauchsarten empfehlen sich folgende Preise: Uster 1. Wasser zu öffentlichen Zwecken, 50 Liter per Kopf und Tag 1VV375 odm k 1.75 Krz. (1.25) — 1756 fl. 2. für häusliche Zwecke. 80 Liter per Kopf und Tag --- 160 600 ebm

a 4.75 Krz. (5.—) — 7628 fl. 3. für gewerbliche Zwecke, 20 Liter per Kopf und Tag — 40 150 ebm ä 2.50 Krz. (2.50) --1004 fl. 301 125 odm rund 10 380 fl. Rechnet man nun, es seien nach 5 Jahren betrieb 65°/o der Häuser und Einwohner an die Leitung angeschlossen (Zürich hat 80°/o), so ergeben sich: Z34 mal 65<>/o — 217 Abonnenten. 5500 mal 65°/o — 3575 angeschl. Personen. Darnach berechnet sich der Durchschnittspreis eines Abonnements zu 8628:217 — 35 fl. und die Einnahmen für abgegebenes Wasser per

Kopf und Jahr der angeschlossenen Personen 7628/3575 — 2.15 fl. (Zürich 1884 3.30 fl.) der Gesammtbevölkerung 7628/5500 — 1.40 fl (Zürich 1884 2.60 fl.) für die Verhältnisse auf die Stadt Meran be zogen ergiebi sich: 17 Hotel-Abonnements ä 80 fl. — 1360 fl.* 30 Pensions-Restaurants a 40 fl. — 1200 fl. 170 gewöhnl. Abonnements Z. 30. fl. --- 5100 fl. 217' Mittel 35 fl. 7660 st. . für gewerbliche Zwecke, Wäschanstalten, Bierbrauereien. Badanstalten!c. 10°/o obiger Summe 740 fl. Zürich

und der damit verbundenen vermehrten Wasserabgabe compensiren wird. Zürich, den 4. März 1886. I. Sueß.. »j oder die Person zu' 1.3 Räumlichkeiten berechnet ergiebt: 357» mal 1.8 ist KL35 Raume 5 !L0 kl., per Jahr 7722 ft.z in Zürich berechnet man 2.50 Frs. ist 1Z0 fl. per Raum und Jahr; in verschiedenen andern Gemeinde» 1 fl. für gewöhnliche Räume und 2 fl. für Küchen :c. bei Wasserabgabe 5 Discretion. Kleine Chronik. (Hof- und Personal- Nachrichten.) Kronprinz Rudolf und Kronprinzessin Stephanie find

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.07.1889
Physical description: 6
ebenso ver volles Amt nieder und lebt seitdem im freundlich engen Vor- PLdtchen Hottingen bei Zürich in befreundetem Verkehr mit Arnold Boecklin und mit seinen lieben Büchern ein beschau- »ich stilles Junggesellendasein. Man sieht wohl, dieses Dichterleben ist nicht reich an Süßeren Ereignissen, und nur trockene Daten vermag der Biograph von diesem in voller Frische unter uns fortwirken den Meisterdichter beizubringen. Aber aus diesen kargen Mittheilungen ersteht dennoch das Bild eines tüchtigen

, fest in sich beruhenden Mannes, der sich durch manchen thörichten uNd unnützen Jugendfehl hindurch ringt zu stetiger Klarheit: die mit so viel Liebe umfaßte Landschafterei wirft der Jüng ling bei Seite, da er den Mängeln der eigenen Begabung nicht blind ist, und als er später ein Amt antritt, geht sein Bemühen dahin, es ganz zu erfüllen; alles ha He Wesen ist ihm zuwider. „O Staatsschreiber von Zürich, Ihr schreibt staatsmäßig! aber mehr! mehr!' Friedrich Theodor Bischer, der in Zürich

Name in aller Munde ist. Und dennoch kann man mit Beiseitesetzung aller hier unangebrach ten FeAagsüberhitzung geruhig sagen: kein größerer Dichter lebt uns heut« unter dem deutsch sprechenden Volke, als Gottfried Keller von Zürich. Der Demoerat hat einst vor den Märztagen dem Dichter die Zunge gelöst: die ersten Gedichte Kellers klingen an Freiligraths und Herweghs Sturnipoejieu an nnd von ehr lichem Hasse gegen Pietisten und Jesuiten (.Loyola's wilde verwegenene Jagd') sind sie durchglüht

Blut durchströmte Gestalten zu erschaffen und alles, Menschen und Gethier und Landschaft zu umfassen mit dem liebenden Auge des echten Dichters und des gemüthswarmen Humoristen. Schon im vorigen Jahrhundert war die Schweiz der Mutterboden für allerlei pädagogische und menschheitverbesseri- fche Bestrebungen: in Zürich haben Vodmer und Lavater gewirkt, der Psycholog der ^.'terarforfchuug und der große Psysiognomiker, und in derselben Stadt hat Pestalozzi sein großes Werk begonnen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 6
Date: 21.06.1923
Physical description: 6
671.145 778.841 mit verschiedenen nicht genannten Ländern. Oester- Zürich, sowie die Herren Kantonal-Chemiker Dr. Bara giola und Dr. Rieder beteiligten, fand allgeineincn Bei fall und wurde dein Vortragenden seitens der Anwesenden der Dank der Teilnehmer ausgesprochen. Die Eröffnung dieser Ausstellung fand am 2. Juni in Anwesenheit des italienischen Gesandten Carbasso, des Abg. Prof. Marescaichi, Vertreter der Stadt Z ln ich und anderer Würdenträger statt. Anläßlich der Eröff nung wurde

Approvisionierungszeitung waren in Oesterreich zu Beginn des Jahres 5000 Viehhändler, die mit einem Gewerbeschein für Viehhanbel versehen sind. Auf Oberösterreich treffen 1462, auf Rieberöster- reich 783. auf Tirol 629, auf bas Burgenlanb 566, auf Steiermark 497, auf Wien 451, auf Salzburg 381, und auf Kärnten 126. Es trifft somit auf je 1250 Oesterreich« einen konzessionierten Viehhänbier, nicht eingerechnet jene Personen, die ohne Konzession am Zwischenhandel beteiligt sind. Die ital. Wemausstellung in Zürich. <2. bis 10. Juni 1923

.) Die italienische Handelskkammer in Zürich veranstal- lete zur Förderung des italienischen Wein Exportes in Zürich «dien Welnmarkt, welcher als vollkommen gelun gen bezeichnet werden kann. Außer weißen und roten Faß- und Flaschenweinen waren auch Schaumweine, Werinouth und Liköre zur Kost gebracht. Cs waren im ganzen 11 Gruppen, und zwar: 1. Piemont, 2. Daltellin, 3. Trentino, 4. Lombarvei-Denezien, 5. Toskana, 6. Emilia-Romagna, 7. Gardaseegebiet. 8. Süditalien, 9. Sizilien, 10. Schaumweine, N. Wermuthweine

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 22
Date: 19.04.1903
Physical description: 22
X übersteigen. (Neue Ansichtskarten) von den Oster festen bringt Herr Emil Müller, Vertreter des Photoglob in Zürich, bei S. Pötzelberger in den Handel. (Fußball - Wettspiel.) Aus Anlaß ! des zu Pfingsten stattfindenden 40jährigen Grün- I dungsfestes des Jnnsbrucker Turnvereins erging von letzterein an die Fußballriege des hiesigen Turnvereins die Einladung zu einem Wettspiel, das auf dem Ausstellungsplatze zu Innsbruck aus getragen werden soll. Die Einladung wurde sei tens der hiesigen Fußballriege

angenommen und dürfte deshalb in den nächsten Wochen auf dem hiesigen Sportplatze fleißig geübt werden. (Volksversammlung.) Am Donnerstag Abend fand im Saale zum „Grafen von Meran' eine von der sozialdemokratischen Partei einbe rufene und sehr gut besuchte Volksversammlung statt, welche dadurch besonders interessant war, daß als Redner ein aktiver Geistlicher auftrat. Pfarrer Pflüg er aus Zürich sprach über „Christentum uud Sozialismus'. Der Redner zog eine Parallele zwischen den Lehren Jesu und deu

, um den Sozialismus durchzuführen. Der Redner be zeichnete als die wichtigsten Forderungen auf sozialem Gebiete: Verkürzung der Arbeitszeit, Ausbau der Versicherungsgesetzgebung, Vermehr rung der Produktionsmittel durch Verstaatlichung aller öffentlichen Verkehrsinstitute ?c. Pfarrer Pflüger erwähnte dann verschiedene Zurich tungen in seinem Amtssitze, der Stadt Zürich, welche als Errungenschaften des Sozialismus an zusehen sind; es sind dies: der unentgeltliche Unterricht in den Volksschulen, die unentgeltliche

60 Cents, für jedes Kind 30 Cents; kann der Arbeiter den schuldigen Hauszins für einige Monate 'nicht zahlen, so wird auch diese Schuld von der Stadt gezahlt. Und trotz dieser großen Ausgaben stehe die Stadt Zürich finanziell nicht schlecht. Mit dem Ausdruck der festen Zuversicht auf eine bessere Zukunft schloß der Redner seinen interessanten Vortrag, der mit reichem Beifall aufgenommen wurde. Es sprach hierauf Herr Dworschak, Gold arbeiter hier, für seine Person als katholischer Arbeiter

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 17.06.1898
Physical description: 12
Nr. 138 »Bozner Zeiwng' Südtiioler TaqblatN Freitag, den 17. Juni 1838. Dem Ängeklagten lag zur Last, daß er am 29. März l. I. den Lithographen Johann Frey in Zürich aufgefordert und zu verleiten gesucht, ihm 40 Stück Banknoten der öster reichisch-ungarischen Bank zu je 100 fl. mit Werkzeugen, welche? die Vervielfältigung er leichtern, nachzumachen, wobei seine Einwir kung jedoch ohne Erfolg blieb, und daß er im Jahre 1898 in Konkurs verfiel, ohne sich aus weisen

fl., mithin mit einem Schaden von 117 fl. wieder veräußert habe, worauf er sich in die Schweiz begab, und den Lithographen Frey in Zürich zu bewegen versuchte, ihm unter dem Versprechen eines Profites von 800 Franks, 40 Stück Bank noten zu je 100 fl. anzufertigen. Frey ging jedoch auf diesen Vorschlag nicht ein, sondern erstattete die Anzeige bei der Polizei in Zürich woraus Walder verhaftet und nach Oester reich ausgeliefert wurde. Nach den Ergeb nissen der Hauptverhandlung steht wohl außer Zweifel

, daß Walder, der seine That nach Kräften zu beschönigen versuchte und glauben will, daß ihm nur darum zu thun gewesen, in den Besitz von einer größeren Anzahl von Falsifikaten zu kommen, um dieselben beim Viehhandel herzeigen und damit prahlen zu können, ohne daß er jedoch beabsichtigt hätte, dieselben auszugeben, eigens zu dem Zwecke, sich falsches Geld 'zu verschaffen, und hiemit seinen mißlichen Vermögensverhältnissen ab-- zuhelfen nach Zürich gereist sei. Des Ver gehens der fchuldbareu Krida

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Bozner Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 17.06.1898
Physical description: 12
Nr.138 ^Bazner Zeitung' Südtnoler Tagblatt) Freitag, den 17. vJunr-lSSS:— Dem . MMlag!en lag zur Last, daß er am 29. März l. I. den Lithographen Johann Frey m Zürich aufgesocheA rmd.HU verleit«« gesucht, ihm 40 Stück Banknoten' der öfter-? reichisch-ungarischen Bank zu je 10V fl. mit ^ Werkzeugen, welche^ die VerviÄfältigüng. er leichtern, nachzumachen, wobei seine Einwir kung jedoch ohne Erfolg blieb, und daß er im Jahre 1LS8 in Konkurs verfiel, ohne sich aus weisen zu könnm

fl., mithin mit einem Schäden von 117 fl. wieder veräußert habe, worauf er sich in die Schweiz begab, und den Lithographen Frey in Zürich zu bewegen versuchte, ihm unter dem Versprechen eines Profites von 800 Franks, 40 Stück Bank noten zu je 100 fl. anzufertigen. Frey ging jedoch auf diesen Vorschlag nicht ein, sondern erstattete die Anzeige bei der Polizei in Zürich worauf Walder verhastet und nach Oester reich ausgeliesert wurde. Nach den Ergeb nissen der Hauptverhandlung steht wohl außer Zweifel

, daß Walder, der seine That nach Kräften zü beschönigen versuchte und glauben will, daß ihm nur darum zu thun gewesen, in den Besitz von einer größeren Anzahl von Falsifikaten zu kommen, um dieselben beim Viehhandel herzeigen und damit prahlen zu können, ohne daß er jedoch beabsichtigt hätte, dieselben auszugeben, eigens zu dem Zwecke, sich falsches Geld >zu verschaffen, und hiemit seinen mißlichen Vermögensverhältnissen ab zuhelfen nach Zürich gereist sei. Des Ver gehens der schuldbareu Krida war Walder

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 18.05.1923
Physical description: 8
Preisen anfniinm'. Dic italienische Handelsvertretung 'ür v'e Schweiz in Zür-ch oeranstalt.'t in der Zeit '.>?m bis ll. Juni !9sü in Zürich einen Weinnuirkt, >mi allen Zchwcizeriüteressenien die l>ervor?a??!iZlt«n Broaiitte vorznnchren. Die landw. LandsciciiriuislaU in Z. Ätilyele bebms eiiih-ulicher ö.iiandluna der ^ra<>' 'N«r allfälligen Beieilignug Ser Provinz Trea ? n, vor erwätmlem Weianisüktt nir l2. Mai IgZJ nach S. Michele alle in Benach: kommenden nnd Einzelpersonen eingeladen. Diese? Ci ila

^ung lind zahlreiche Berater öcs 'lanueis und der Sc.» duktion «e'olg!. )iach lausi'.er ^rörternug eingehender Beratung des ^'isiande^ ..>'5de auf Grund k»er ieiiens des Ueiler-. der Versuchs stand qePdenen 'l.iiiläru'geu i>eild:.iiieu ^einmarkt in Zürich ',u deichicten und !v> .r alle Aiileressenren aufzufordern bis ipal'ileu> Mai 1NW alüiillige Beteiliaung. iei es >>> d!» lavd-v. Zentralstelle, an Sie Äeiüdün^ler-,'.einst.n» ich«-?! oder an den Verband der i>tetter/i7,enoii>n- schniiei

! in Bo-cn bekanntzugeoe». Bon >cSe' aus zustellenden A.insocte ü'.d 2S Waschen .> sieben Zehn,:! Lii.r ksitenlos deizustellen. D?r V.'-dan^ der lanSm. Vjennifeniaiaiten, B^zen, Mii',I > ,iie l!I. ist dcrs^. die gui verpa^:en Ändnngen zu Nim- mein und die Weiti?>'i>r»ei'Uiiz !>ersel!>-:n nach Zürich am 5?r>kten der Äiielteller zu b.iarize». — Alle Z.ndun-ze i sind daker'lns längsten. Ä», Mai lÜW i>?ini Genosienschaitsverbande in Bozen ab zugeben. — Di- Zp^ien iür Krächz mz» Zür«. »n sich pro Sorte «25 Flaschen» anf

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 04.02.1921
Physical description: 8
Aires . . 220.— Bukarest 8.60 Mailand, den 3. Februar. Die neuesten Zürich, den 3. Februar. Wien 1.72V, D.-ö. gest. Noten . 1.16 Berlin 10.05 Mailand ..... 22 65 Paris 44 15 London ..... 24.— Brüssel 40 50 Madrid . . Budapest Prag . . . Agram . . Warschau . Amsterdam Wien . . . D.-ö. gest. N Znnch . . 'JJ!iiilüiO> . . Paris . . . London . . Buchet . . Madrid . . Bndapcsl Lich, mrßmarkl In Obertana. Es wurdeir 70 Stück Rind vieh und 300. Schweine aufgetrieben. Ter Besuch der Land bevölkerung

geboren, >oar Professor oer Physik und Mathematik, spater der Oieschichte und Theo logie, ronwe lö'JL Bischof von Eorno, 1Ü04 Karosual unb . . 87.- Wien . . . . . . . . . — Berlin . . . . . . 41.41 . . 8 .- London . . 105.76 . . 4 30 Poris . . . . . . 194.09 . . —.80 Zürich. . . . . 441.26 . . 211.35 Nenyork •27.45 Berlin, 3. Februar. - - Praa . - . . . . 79.15 > . 10.08 Helsingfors . . . . —. , . 1011.40 Warschau . . . 220.75 Amsterdam . . . 2165.30 . . 477.05 Belgrad . . . . 243.75 Kopenhagen

- striellen, der es von seinen früheren Besitzern, unter denen s'ch auch der Porträtmaler Ferraris befand, erstanden hatte, an die Depositenbank verkaufte, die mit ihrer Zentrale ans der Schot- tengasfe in das neue Heim übersiedeln mit. Der Verkäufer be findet sich gegenwärtig in seiner Heimatstadt Triest. Tödlicher Absturz eines Schweizer Aviatikers. Der Flieger« oberlcntnant fuhr ans Zürich ist am letzten Mittwoch ans 50 Meter Höhe abgestürzt, als er auf einem Rienport-Jagd- apparat zu Akrobatikübungsn

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 09.04.1896
Physical description: 4
ausarbeitete, später befaßte sich der Künstler theils mit gemüthlichen Tiroler Nationalbildcrn, theils mit eigenen Kompositionen, sowie Schnitzereien nach Dcsregger 'S Gemälden, wodurch er in Folge seiner naturgetreuen Auffassung und wahrhaft meisterlichen Ausführung dieser Bilder zu großer Beliebtheit und einem Wein üelangte. An den Jahren 1813 Der „Henneberg' in Zürich. (Eine Plauderei aus der Schweiz von Frau C. E.) (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.) Kein profanes Auge darf für gewöhnlich

Tour ist eingetroffen , rand, mein Eigen nannte! Alle späteren Ersolge haben an Süßig keit kaum diesen ersten erreicht — doch da sind wir!' „Wen Gott lieb hat, dem giebt er ein Haus in Zürich,' das schon im Mittelalter oft genannte Wort siel mir ein, als wir vor der Riesenanlage, die direkt am Züricher See, an dessen schönster Stelle aufgeführt ankamen. Drei herrliche Bauten mit zwei mächtigen Dampf-Schornsteinen, alles in rothem Verblendsicin und Granit ausgeführt. Der Fabriks-Director machte

HtNNtberg-Zleide vv» kr. di» >!. >i.d< v. Nei. — >,!>,il ^cslreisl, karncn gcinilslerl, Tamaslc eic. >a. versch. ^ual. und ÄWi» versch. Garden, Tcjsms ele.) porto- uml steuerfrei ins «aus. — Nusier »mgchcuo, Bnesprilo nach cer Schweiz iy!>2 Zciden-Fabrikcii G. Henneberg (k. n. k. Hosl.), Zürich. Kamposch's Hotel u. Cafe „Walthei v. d. Bogelweide'. Ausschaut und Depot von vorzüglichem Bürgert. Pilsner Bier und 23L2 Münchner Franziskaner-Leistbräu. Täglich feine Wiener Frühstück-Spezialitäten, Mittag

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.06.1897
Physical description: 6
, in Florenz um 6 Uhr 10 Min. früh, in Rom um 12 Uhr 50 Min. nachmittags, beziehungsweise Ab fahrt von Rom um 2 Uhr 13 Min. nachmittags, von Florenz um 9 Uhr 10 Miu. nachts, von Venedig um 11 Uhr 15 Min. nachts, von Meran um 6 Uhr 50 Min. früh; in Feldkirch via Buchs mit der Schweiz, wabei besonders die mittelst eines directen Wagens in SarganS hergestellten Anschlüsse an die Engadin-Ex- prcsszügc Chur-Callais hervorzuheben sind; scruer in Bregeuz nach St. Gallen-Zürich und endlich in Bre- genz-Hasen per

Schiff von bezw. nach Friedrichshafeu nnd weiter mittelst der neuen Württemberg-Tiroler Schnellzüge von bezw. nach Ulm, Stuttgart, Frauk- sur» a. M., Köln, Hamburg :e. und allen Bodensee- userstädtcn i»it Antnufr in Zürich um 9 Uhr 20 Miu. abends, in Ulm um 10 Uhr 42 Min. nachts, in Stuttgart um 12 Uhr 55 Min. nachts, iu Frauksurt um 5 Uhr 5(> Min. früh, in Köln um 9 Uhr 55 Mi», vormittags, bezw. Absahrt von Köln um 6 Uhr 1« Min. abends, von Frankfurt um 10 Uhr 55 Min. nachts, von Stuttgart um 3 Uhr

40 Min. früh von Ulm um 5 Uhr 52 Mi», früh von Zürich um 5 Uhr 35 Min. früh. Die Erreichung dieser inter.miisnalen Anschlüsse wurde ermöglicht durch thuulichste Beschleu nigung der in Rede stehenden Schnellzüge, welche im Vergleiche mit den Wicu-Pariscr-Schnellzügen zwischen Salzburg-Bregenz eine kürzere Fahrdauer von 1 stunde 39 Minuten, in der Gegenrichtung eine solche von 1 Stunde ausweisen. Entsprechend d^r voraussicht lichen Beliebtheit dieser beiden ZugSverbindungen wer den die Wagengarniturcn

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 10.04.1889
Physical description: 8
mit ihm nach Zürich über, wo sich ihr Bater, Werner Schweiger, nieder gelassen und daS Bürgerrecht erworben hatte. Auch Wald mann erwarb dasselbe, worauf er zu einem Schneider und hernach zu einem Gerber in die Lehre gethan ward. Doch äußerte er sich einmal, wenn er auch kein Handwerk ge lernt hätte, würde er doch zu leben und zu essen ge habt haben. Später hat man freilich die ganze Jugend geschichte romantisch ausgemalt; Waldmann mußte wegen Armuth daheim weggelaufen sein nnd ward von einem Ger ber aus Mitleid

natürlich nicht noch ausdrücklich betont zu werden. Inzwischen war Waldmann durch feine Heirath mit Anna Lendolt zu einem Amt und auch zu einem Ver mögen glommen, welches ihm erlaubte, den Gerber beruf endgültig aufzugeben und denselben mit dem viel einträglicheren Geschäfte eines EisenhSndlers zu vertau schen Rasch ging es nun die Stufenleiter der Beamt- ungen hinan: 1473 ist er Zunftmeister und erscheint jetzt im Kleinen Rathe. Doch der Stern seines Ruhmes sollte ihm anderswo als in Zürich aufgehen

, von dem er sich gar nicht mehr erholen konnte. Waldmanns Nameii war von da cm bekannt in der ganzen Eidgenossen schaft und allen Nachbarreichen. Auch an der letzten Schlacht gegen Karl den Kühnen nahm er Theil. Herzog RenatuS selbst empfing ihn nnd er nannte ihn zum obersten Hauptmmm der 8<XX> Mann. Die selben haben dann unter seiner Führung den glorreichen Sieg von Nancy erfochten. DaS Ansehen, welches sich Waldmann in den Burgunder- kriegen erworben, hob ihn nun auch in Zürich höher und

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 12.01.1889
Physical description: 12
, München, Berlin, Zürich, Rom, Binstgan. Zug Nr. 2 geht hier in Meran um 6.35 M. früh ab und kommt 8 08 nach Bozen. Nach Norden fährt man mit dem Kourierzuge um 8.40 vor- mittags von Bozen ab und ist um 1 Uhr nach mittags in Innsbruck, um 5 Uhr abends in München, um 6.22 abends über Rosenheim in Salzburg, um 6.05 früh in Wien, um 3.53 früh in Leipzig und um 7.45 früh bereits in Berlin, so daß man mit diesem Zuge von Meran nach Berlin gerade 25 Stunden und 10 Minuten braucht. Ferner via München: München

nach Wien gelangt. Weiters hat der Meraner 9 Uhr Frühzug in Innsbruck Anschluß nach Vorarlberg und der Schweiz. Der Zug geht in Innsbruck um 8.40 abends ab, trifft 11.44 abends in Landeck, 3.07 des nächsten Tages früh in Bludenz, 3.44 in Feldlirch, 5.13 in Bregen;, 8.28 in Zürich, 12.15 mittags in Basel. 1.30 in Bern, 6.05 abends in Genf, 5.55 abends in Marseille, 10.27 abends in Lyon, 11.53 vorm. in Barcelona und 4.56 früh in Paris ein. WerZalso z. B. am Sonntag 9 Uhr früh in Meran abfährt, kommt

, Hannover 1.42 nachts, Hamburg 4.50 früh. Abfahrt von Innsbruck nach Bregenz mit Expreßzug 9.46 vorm., Ankunft in Landeck 11.28, Feldkirch 2.26, Bregenz 3.18 nachm., Zürich 5.55 abends, Bafel 8.52, 12.20 nachts, Genf 6 Uhr früh, Paris 6.35 früh. Wer also in Meran Sonntag 7.30 abends abfährt, kommt Dienstag 6.35 früh nach Paris. Paffagiere, welche mit dem letzten Zuge 7.30 von Meran abfahren und in Bozen übernachten, haben des folgenden Tages früh Anschluß nach Norden und nach Süden. Nach Norden

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