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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 10 of 10
Date: 21.06.1888
Physical description: 10
und zu derselben Stunde, wie der Kaiser, ist vor 3 Jahren auch Prinz Friedrich Karl verschieden. Am Freitag den 9. März erfolgte das Ableben des Kaisers Wilhelm, und genau 14 Wochen oder 98 Tage später segnete auch sein Sohn und Nachfolger nach schwerem, mit bewunderungs würdiger Geduld ertragenem Leiden das Zeitliche, um die Regierung über das deutsche Volk und den preußischen Staat seinem Sohne und dem Enkel des Gründers des neuen deutschen Reiches zu überlasten. Kaiser Friedrich trat am 18. Oktober 1831

in das Leben ein und schied von dieser Welt am 15. Juni 1888. Er erreichte also ein Alter von 56 Jahren, 7 Monaten, 27 Tagen. Sein Sohn und Nach folger Kaiser Wilhelm II. erblickte das Licht der Welt am 27. Jänner 1859. Er trat also die Regierung des König- re'chs Preußen und des deutschen Kaiserthums in einem Alter von 29 Jahren, 4 Monaten und 18 Tagen an. Kaiser Wilhelm II., welchen das Geschick dazu auserwählt hat, in j so jungen Jahren das Oberhaupt des neuen deutschen Reiches , zu sein, ist zugleich

-der zehnte König von-Preußen seit, der Begründung des preußischen Königstitels. Er ^ tritt die, Re gierung durchaus nicht in einem ausnahmsweise jugendlichen, Lebensalter an. , Der große.Kurfürst, war erst 20. Jahre, alt,' als er die-Bürde der-Regierung auf sich nahm,; Friedrich I., der erste preußische König, wurde.mit -31 Jahren , zum Herr scher berufen: Friedrich Wilhelm I.- übernahm, mit 25 Jahren, die Regierung, Friedrich der Große war erst 28 Jahre alt/ als er berufen wurde, die Geschicke, Preußens

zn lenken, Friedrich Wilhelm II. kam-mit 42-Jahren, Friedrich Wil- Helm III. dagegen schon mit 27 Jahren zur Regierung, war also noch 2 Jahre jünger, ., als Kaiser Wilhelm II. Freilich haben die 3 unmittelbaren, Vorgänger des Monarchen, erst. in vorgerückterem Lebensalter,- die Geschicke ihres ; Landes.,zu leiten gehabt, und-zwar Friedrich -Wilhelm IV.' im 45,, Kaiser Wilhelm I. im 64., Kaiser Friedrich III. im 57. , Lebensjahre., / Die Gemahlin des Kaisers Wilhelm II., Kaiserin Augüsta Viktoria

, geboren am 22. - Oktober 1858, ist eine. Tochter , des verstorbenen Herzogs Friedrich, zu Schleswig-Holstein. .Die - Vermählung erfolgte am 27. Februar 1881., Der, Ehe des. Kaisers Wilhelm II. entstammen 4 Söhne: 7 der. Kronprinz Wilhelm, geboren 6. Mai 1882, Friedrich. geb'oren 7. Juli 1883, Adalbert, geboren l4. Juli 1884, und August Wil helm, geboren 29. Jänner 1887. Die erste Unterschrist, welche Kaiser Wilhelm II. als solcher vollzogen hat, ist unter dem Aktenstücke erfolgt

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Brixener Chronik
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Page 10 of 12
Date: 12.09.1890
Physical description: 12
, wie wir urkundlich nach weisen können, bedeutenden Wohlstand. Er war kriegerisch und hielt sich ein Gefolge von Bewaffneten edlen und gemeinen Standes. So werden z. B. seine Mlites Herbort und Albero und sein Knappe Gebehart genannt. Gebehart vom Berge hinterließ einen Sohn, Wilhelm Struma oder Kröpf, den nachmaligen Dom herrn zu Brixen, der bald nach 1234 gestorben sein muss. Mit ihm erlosch die Linie der Herren Kröpf vom Berge. Wichtiger sür die Kirche Brixen als alle die vorgenannten war die Linie der Herren

ist also der Stifter der Linie der Herren von Niwenburch oder Neuenburg. Unter seinen Söhnen ragt Otacher hervor, der in den Urkunden mehrmals erwähnt wird. Er wird ausdrücklich als brixnerischer Ministeriale bezeichnet und lebte in der zweiten Hälfte des 12. und noch anfangs des 13. Jahrhunderts. Dieser Otacher hatte zahlreiche Nachkommenschaft. Von seinen Söhnen erwähnen wir Otacher, Wilhelm, Domherr in Brixen, Winther, später Dompropst in Brixen, Heinrich, Domherr und Custos in Brixen, Konrad, Domherr in Brixen

, nämlich seinem Bruder Herbrand von Summersberg und den Söhnen seiner Brüder: Wilhelm und Heinrich, Domherrn, Wernher, Berchtold, Konrad, Herorand, Otachar, Konrad, Heinrich, wieder Heinrich, Jakob und Reinold. Alle mussten auf ihre Erbansprüche gegenüber ihrem Bruder und Oheim verzichten und die Erklärung abgeben, dass es nur eine Gnade sei, wenn der Dompropst ihnen etwas vermache. Wir würden aber fehl gehen, wenn wir annehmen wollten, Winther hätte das Gedeihen seines Hauses so ganz außeracht

bei den großen Kirchen bis östlich an den vom Eisak bespülten Gries. In dem Instrument, das der Dompropst darüber im Jahre 1233 zu Brixen ausfertigte, theilte er sofort diesen neuen Stadttheil unter seine beiden Neffen, die Domherren Wilhelm und Engilbert von Niwenburch, und zwar so, dass Wilhelm die beiden Häuser zunächst der St. Michaelsbrücke und Engilbert, welcher sich am Aufbau sehr rege betheiligt hatte, alle übrigen Wohngebäude besitzen solle. Dafür sollten sie dem Spital 5 Pfund Berner als jährlichen

Grundzins erlegen. Von den beiden besagten Neffen schlug der Domherr Engil bert auch sogleich in einem seiner neuen Häuser seinen beständigen Wohnsitz auf. Die Zeugen dieser merkwürdigen Urkunde sind: Heinrich, Dekan, Konrad Lithous, Heinrich von Pfalzen (Phalenzen), Ulrich von Lejau, Friedrich von Gaiß (Geitzes), Altmann, Konrad von Stilves, Konrad Schaf, Wilhelm Struma (Kröpf), Albert von Aichach, Jakob von Pfalzen, Konrad von Gries. Der Dompropst Winther von Neuenbnrg starb zu Brixen im Jahre 1235

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 19.04.1882
Physical description: 4
, der er versprochen hatte, sie nie zu ver lassen. Mehrere Tage vergingen und Graf Hochberg ließ sich nicht wieder sehen; dafür erschien jetzt aber Wilhelm Wiedebach täglich in den elegan ten Räumen und man sah ihn am Abend sogar in Theresa's Begleitung im Theater. In Ham burg sprach man bereits von dem Verhältniß nnd betrachtete die Verlobung des jungen Paares als ahe bevorstehend und zwar nicht mit großem Un recht. Wenige Tage hatten ausgereicht. Wilhelm voll ständig in Theresa's Netze zu bringen und es gab

beobachtend, welche eifrig nähten und doch zitterten, als ob Theresa gewußt hätte,, was sich in wenigen Augenblicken ereignen würde. Wilhelm dachte nicht mehr daran, daß er eines Tages gerade so gestanden hatte und einer anderen kleinen, fleißigen Hand zugeschaut, die nicht zitterte, weil sein Blick auf ihr ruhte, sondern vor Eifer, weil sie das tägliche Brod ver dienen mußte. Theresa hatte bisweilen die dunklen, glänzenden Augen zu ihm erhoben und dann senkten sich die veranlaßten, beistimmt

des künftigen Verhältnisses zu den occupirten Ländern, sind genan dieselben wie bei der Occupa- tiou, nämlich, die Länder für immer an uns heran zuziehen. Die Bevölkerung ist überzeugt, daß ihr materielles und moralisches Gedeihen nur im Anschlüsse an Oesterreich - Ungarn erreichbar sei. Zu der diesbezüglichen richtigen Behandlung sei reifliche allseitige Erwägung mit allen einschlüssi gen Factoren erforderlich. Berlin, 17. April. Kaiser Wilhelm ist gestern nach Wiesbaden abgereist und wird dort 4 Wochen

verweilen. Petersburg, 17. April. Bei der Station Spirowo, auf der Moskauer Linie, wurde eine Mine entdeckt. Wimpern auf die mit holdem Erröthen übergös sen en Wangen hinab. Da legte sich plötzlich sein Arm um ihre Gestalt und ein Kuß brannte auf ihrer Stirn. Theresa war fest davon überzeugt gewesen, daß dieser Moment bald eintreten würde. Der Würfel war gefallen und Wilhelm nun fest entschlossen, das Glück, welches ihm so lange den Rücken gekehrt hatte, an sich zu ketten. Er wollte sofort die Verlobung

veröffentlichen, um derselben dann in den nächsten Wochen die Hoch zeit folgen zu lassen. Dabei stieß er jedoch auf unerwarteten Wider stand. Theresa's Bitten gelang es, ihn zu bestimmen, die Veröffentlichung der Verlobung noch noch auf einige Zeit hinauszuschieben — das der Außen welt unbekannte Glück war ja ein doppeltes und bei ruhiger Ueberlegung mußte auch Wilhelm sich sagen, daß er wohl thun werde, seine Tante nach und nach auf das Kommende vorzubereiten. Er wußte, daß diese Verbindung sie betrüben

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 19.06.1888
Physical description: 10
Lungenlähmung constatiert. Der Nachfolger auf dem deutschen Kaiser- und dem preußischen Königsthrone, Kaiser Wilhelm II., ist am 27. Jän. 1859 geboren. Sein Eivil-Gonvernenr war Professor Hinzpeter, sein Militär-Gouveineur Generalmajor v. Stolberg. Im Jahre 1377 legte er am Kasseler Gymnasium das Abiturienten-Examen ab, trat hierauf beim 1. Garde-Regiment zu Fuß ein und wurde zugleich durch einige Lehrer der Potsdamer Kriegsschule in den KriegSwissenschasten unterrichtet. Zuletzt bekleidete Kronprinz

Wilhelm GeneralmajorS- Rang; der österreichischen Armee gehört er als Oberst- Inhaber des 7. Hußareu-RegimentS an. Er ist seit dem 27. Februar 1381 vermählt mit Augusta Vic toria (geb. 22. Octob^r 1853), der Tochter des Her zogs Friedrich zu Schleswig-Holstein-Sonderburg- Augustenburg. Aus dieser Ehe entsprossen 3 Söhne: Wilhelm (geb. 6. Mai 1382), Eitel Friedrich (geb. 7. Juli 1883) und Adalbert (geb. 14. Juli 1884). Kaiser Wilhelms erster öfsentlicher Regierungsact war folgender

am 15. dS. erlassener Armeebefehl: „Wäh rend die Armee soeben erst die äußeren Trauerzeichen für ihren auf alle Zeiten in den Herzen fortlebenden Kaiser und König Wilhelm I., meinen hochverehrten Großvater, ablegte, erleidet sie durch den heute vor mittags 11 Uhr 5 Minuten erfolgten Tod meines theuren, innig geliebten Vaters, deS Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste Trauertage, in denen mich Gottes Fügung an die Spitze der Armee stellt

. Wilhelm m. p.' Aehnlichen Inhaltes ist der an demselben Tage er- la>iene Befehl an die Marine. Landwirtschaftliches» Gewerbe» Handel und Verkehr. -s- Kufstein, 15. Juni. Der heutige Markt war trotz des strömenden Regens, welcher in vergan gener Nacht und auch heute noch niedergieng. gut be sucht, der Verkehr aber nicht so großartig, wie in an deren Jahren. Das wenige Vieh, welches am Platze war — der größte Theil ist gegenwärtig auf weit entlegenen Alpen — wurde gut verkauft. Der Kra mermarkt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.04.1888
Physical description: 8
wieder nach Wie« zurück und begibt fich dann in der zweiten Hälfte des> selben Monates mit seiner Gemahlin, Erzherzogin Maria Theresia, nach Rovigno. um der feierlichen Eröffnung des ersten Seehospizes, das den Namen Maria-Therefia-Hospiz führt, beizuwohnen. ' ' (Nttrr dkktzk» derHotznyZI«t»ki- iHte)_^dürften einige Mittheilungen iÄeressaut stw. Friedrich Wilhelm I. striwbte fich erst gegen. Mß der Tod hMnjjahe, W starb «it.eimm frommen Spruch aufdeaMvenSeiu Sohn. .Friedrich ber Große, st«b einsam, wie er gelebt

von feinen nächsten Angehörigen, starb Friedrich Wilhelm II. Nur wenige Mit» glieder des königliche» Hofstaates waren Zeugen von dem Ende des Königs. Der Sterbende rang fortwährend nach Luft. Endlich hob er beide Arme empor und rief dabei: „Der Tod ist doch bitter!' Dann verschied er. Sein Sohn König Wilhelm lll. gieng ohne schweren Todeskampf hinüber, aber an jenem denkwürdigen Pfingsttage des Jahres 1840 war die Familie des Monar chen um ihn versammelt. Sein Schwiegersohn. Kaiser Nikolaus

, war im Palais eingetroffen und als er, über das Bett des Königs gebeugt, ihn fragte, wie es ihm ginge, antwortete der König auf die französische Frage: ,.e<zli» v-» trö s-mal.' Die königliche Familie stand um das Lager des Sterbenden, während der Kronprinz und die Fürstin von Liegnitz seine Hände ergriffen und ihren letzten matten Druck erwiderten. Friedrich Wilhelm IV. und fein kaiserlicher Brnder find im Zustande der Bewußtlosigkeit verschieden und man weiß von ihnen keine Worte zu melden, die fie

sprachen, kurz ehe fie ihre Seele aushauchten. Noch ist das Wort nicht verbürgt, das Kaiser Wilhelm gesprochen haben soll: „Ich habe jetzt keine Zeit, müde zu sein.' (Honorar flr Vr. Mvkeiylt.) Wie aus London geschrieben wird, soll Dr. Morell Mackenzie für die ärztliche Behandlung des Kaisers Friedrich den Betrag von 8000 Pfund Sterling erhalten. Wie ferner mitgetheilt wird, hätten ursprünglich auch Prof. Rauchfuß in St. Petersburg und Prof. Störck in Wien zur Behandlung des deut schen Kaisers berufen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 19.06.1888
Physical description: 10
Verschlimmerung im Graf Kalnoky hat unter dein Eindrucke des Zustande des damaligen, in Sau Remo weilen den Kronprinzen Friedrich Wilhelm trat auch Prinz Wilhelm inchr in die OHentlichkett. Unmillelbar vor dem Tode Kaiser Wilhelms wurde ein bneilv vom 17. November vor. Js. datirter Erlaß pnblicirl, durch welchen Prinz Wilhelm mit der Stellvertrelung betraut wurde, welche er nur vom 8. bis zum 9. März aus übte, da Kaiser Friedrich unmittelbar nach dem Tode seim'S Vaters nnch Berlin gekommen

war, um die Regierung anzutreten. Erst vor wenigen Woche» wurde Kionprinz Wilhelm von seinem an das Krankenbett gefesselten Vater zur be dingten Stellvertretung berufen. Der Prinz durchlief in den Jahren 1883 bis Anfang 1885 alle Chargen bis zum Oberst und Negiiiients'Commanvailten und schud erst an seinem diesjährigen Geburtstage m Folge Ernennung zum Generalmajor und Comman danten der 2. Garde Infanterie-Brigade aus der Cavallerie. In der Zeit seines Potsdamer Aufenthaltes von 1881 bis 1887 wurden dem Prinzen

vier Söhne geboren, und zwar: Wilhelm (6 Jahre alt), Friedrich (S Jahre alt), Adalbert (4 Jahre alt) und August (1 Jahr alt). Die Lage. Meran, IS. Juni. Im Ausschusse der ungarischen Delegation nahm am Donnerstag der Minister des Aus sich vorbereitenren traurigen Ereignisses ge sprochen, vbglech er es mit keinem Worte be rührt, und seine Worte haben darum heute die gleiche Geltung wie gestern. Graf Kalnoky dankte zunächst für die freund, lichen und vertrauensvollen Worte, die im Aus schusse

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 14
Date: 22.03.1888
Physical description: 14
, L G ' ^« A I^audsoZa5ss 51 öl)?SN Lilbvr^asss 18. H GTTIISTTSS«»S S»SSSSZ SSSSSTSS»S»TSSSIU Vorräthig in S. Pötzelberger's Buchhand lung, Meran: Kaiser WilHelm und die Gründung des neuen deutschen Reichs. »7SS-I885. l Von Dr Preis broch. 62 kr, geb. 93 kr. Inhalt: > Der ^rinz Wilhelm '1797-1840. Einleitung. Die Lage Preußens um 1797. Geburt des Prinzen Wilhelm. Bis zum Krieg von 1806. Der Krieg von 1806—1807. Die Erhebung Preußens von 1807 bis 1815. 181b—1840. Der Krinz von Lreußm 1840-1848. Die Revolution von 1848

—1849. Die Niederlage zu Olmütz und die Zeit der Reaktion 1849—1858. Die Jahre der Regentschaft 1858 bis 1861. Mig Wilhelm 1861-1871. Der Kampf um die Heeres-Reorga- nisation. Direktorium, Delegirten-Parlament, und polnischer Ausstand. Die Befreiung v. Schleswig-Holstein. Der Vertrag von Gastein. Der böhmische Krieg. Der norddeutsche Bund. Die Ursachen und die Veranlassung des Krieges mit Frankreich. Der deutsche Einheitskrieg gegm Frankreich. Kaiser Wilhelm 1871-1885. Die auswärtigen Beziehungen

des deutschen Reiches. Die innere Entwicklung des Reichs. Persönlichkeit und geschichtliche Be deutung des Kaisers Wilhelm. finden Stellung B. Knabl Damenklcider-5 ! Gras-Sai»! in Mischungen der nützlichst gräser, für Gartenrasen, k nasse Wiesen, Klee-Iam als Roth-, Glau- und H (Esparsette), in geprobter Ä ger Qualität, sowie 1 Vvgelfntti. für in- uud ausliinWi, empfiehlt zu billigen Pm I P Ms: Spejereiwaarenhdlg^M^! Geschah passend sür CondiM kleinem Vorrath an FlaschenlveiW LMM!! wird verkauft ^ der Exp

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.11.1889
Physical description: 8
thun. sE i n sonderbares G e s n chj hatte, im Ja nuar d. I. die Schülerin einer höheren Mädchenschule an Kaiser Wilhelm gerichtet; sie hatte gebeten, der Monarch möge anordnen, daß im königlichen Schan- spielhanse „Wilhelm Tell' auf das Repertoire gesetzt werde, und möge ihr gütigst dazu ein Freibillet ge währen. Sie sei eine gute Schülerin, habe einen Aus satz über dieses Thema snr die Schule anzufertigen, könne aber solches nicht in richtiger Weise thun, wenn sie nicht einer Ausführung

des ,,Tell' beigewohnt habe. Der Kaiser wollte diese Bitte auch erfüllen, erhielt aber von der General-Intendantur die Nachricht, es sei zur Zeit nicht möglich, eine „Tell'-Vorstellung zu geben, da man gerade mit der Neneinstudirnng be schäftigt sei. Kaiser Wilhelm ließ die Bittsteller!» hiervon mit dem Bemerken in Kenntniß setze», daß sie seiner Zeit ei» Billet erhalte» solle, »»d daß auf feine» Wunsch der Lehrer die Aufgabe bis ans Weiteres hinausschieben werde. Wie die „Magdb. Ztg.' nun mehr

mitzutheilen weiß, ist die originelle Bitte des Mädchens nicht in Vergessenheit gerathen. Als jüngst „Wilhelm Tell' neu einstudirt im königl. Schanspiel- hanse zur Darstellung gelangte, befand sich unter den begeisterten Zuschauern auch die eifrige Schülerin, der von der General-Intendantur auf Wunsch des Kaisers ein Platz zur Verfügung gestellt worden war. Ob das Mädchen nun wohl einen gnten Aufsatz liefern wird? Telegramme der „Meraner Zeitung'. Budapest, d. 12. Nov. sPriv -Tel. d. „Mer. Ztg.') Gestern

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 16.02.1887
Physical description: 8
, G d i r t. Nr. 524 »eber ,«kutive» Anlangt» de« Dr. S. Duregger, Udookat tn Innsbruck al< Vertreter dc« Karl Zingler tn Zürich, wider Gebrüder Wilhelm Zolltnger t« Zürich und Dr. Theophil Zolltnger tn Berlin «l» GemeinschastSeigenthümer der k. k. prio. Baumwoll- st»lnnrr«t TelfS. wegen 3000 fl. ö. W. ZinSauSstand s. Anh., dann desselben Dr. Duregger als Vertreter deS k. k. Notar Dr. Pinzger tn Klausen, speziell wider die Firma k. k. priv. Baumrrollspinnerei TelfS R. Zolltnger bez«. deren

Inhaber Wilhelm Zolltnger, derzett tn Zürich, »regen 973 fl. 93>/z kr. ö. W„ feryer deS Dr. Peter Walde, Advokat tn Innsbruck, al» Vertreter deS KranceSco Turati tn Mailand, wiver obbenannte Firma, bezw. threm J'-Haber Wilhelm Zolltnger wegen restlicher 4370 fl. 82 kr. s. Anh. und restlicher .4591 fl. 19 kr. s. Anh., endlich deS Dr. AlfonS Margrcit^, Advokat in Innsbruck, als Vertreter der Wintenhurer Bank tn Wtnterlhur wider dieselbe Spinnerei bezw. ebengenannten Inhaber derselben wegen 50.870 Francs

s. Anh. und 253 fl. 26 kr. Kosten s. Anh. werven am 12. April 4337 eventuell noch am unmittelbar folgenden Tage «SthtgenfallS am.2. Mai 1887 eventuell noch am un mittelbar folgenden Taze jedesmal 9 Uhr Bormittag im d. g. Amtszimmer Nr. 3 nachbefchriebene, theils den Gebrüdern Zollinger. gemeinschaftlich eigenthümlich, theils dem Firmainhaber Wilhelm Zolltnger allein eigenthüm lich gehörigen größtenteils zu einem Kompler konsoll- dtrten Pfandrealitäten in nachfolgenden Parthien zu den beigesetzten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.05.1888
Physical description: 4
einige interessante Erin nerungen aus der Lehrzeit des Prinzen. Der Ver fasser ist ein Engländer, welcher dazu auserfehen war, die Prinzen Wilhelm und Heinrich w der englische» Sprache, Literatur und Geschichte Un terricht zuertheilen. Er «zählt, daß ihm die jetzige Kaiserin Viktoria, als sie ihn zum ersten male empfing, ans Herz legte, ihren Söhnen be- sonders ein« gute englische Aussprache beizubrin- gen. Als Lektüre empfahl sie Miltsns „?»rack!es lost-. Prinz Wilhelm zeigte sich stet» als ein auf geweckter

i,,n, Nri», gemahnt wurde. Nur einmal, als ich dem Prin zen Heinrich, der den Unterschied zwischen ,vbo- . nd „ twv' durchaus nicht begreifen wollte, drohte, daß ich ihn die beiden Worte hundertmal ab schreiben lassen werde, hat mir der bei dem Un terrichte stelS anwesende Aeneral durch ein Zwinkern mit den Angen zu verstehen gegeben, daß für Prinzen die Strafe des Hundertmallgen Abschreibet doch nicht existire. Einmal', so theilt der Erzähler weiter mit, „kam Prinz Wilhelm auf mich zu mit den Worten

: Der Onkel sagt, daß Cromwell eine schreckliche Bestie gewesen. Ist das wahr? Was ich auf diese sonderbare Frage antwortete, weiß ich nicht mehr genau.' Einen eigenen Absatz wid mete der Verfasser dem Gerüchte von dem „ver krüppelten Arm' des Kronprinzen Wilhelm. Er behauptet, daß hierin viel übertrieben wird. „Ich bin wochenlang Tag für Tag neben dem Prinzen gesessen, ohne das Geringste davon zu bemerken. Erst nachdem ich darauf aufmerksam gemacht worden, nahm ich wahr, daß der linke Arm fast immer

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.03.1883
Physical description: 6
falls in malerischer Heroldstracht — den von Wildenbruch gedichteten, das Kronprinzenpaar an redenden Prolog schwungvoll vorträgt. Der Pro log beglückwünscht das hohe Paar nnd verkündet ihm den nahenden Minnezng vergangener Zeiten, den liebevolle Phantasie hervorgezaubert. Gras Wilhelm Ponrtales mit dem weißen Schnanzbart, im langen, rothseibene» Talar, wie wir es ans Van Eyck'schen Bildern sehen, gekleidet, führte Gräfin Szechenyi, in weißer Robe, rothem Sam metmantel und goldenem Mieder, Kavaliere

, vergoldeten Wagen von drei Damen geleitet, unter rothem Baldachin thronend die liebliche Königin Minne (Prinzeß Wilhelm) in Goldbrocat und weiß, das blonde Haar mit Rosen umwunden. An beiden Seiten des Baldachins schmückten den selben glänzende Büsche von Eichenlaub mit gro ßen kupfernen Eicheln. VI. Unsere Leser wissen, in welcher Weise George Lam- bert die Nacht zugebracht hatte. Während man ihn im Bois de Bonlogne, an den Ufern der Seine, im Wald von Biucennes suchte, saß er in dem Häuschen

vornehmer englischer nnd frem der Gäste. An diesen Zug schloß sich die englische Qua drille mit altenglischer Musik an, ans welcher die schöne rothblonde Ladn Amphtill und Prinz Wilhelm erwähnt seien. Die Trachten waren die der >stnarts. Den Schluß dieses Festtheiles bil dete eine deutsche Quadrille, getanzt von Damen nnd Kavalieren in Kostümen der Zeit der Regent schaft, respective der letzten Zeit Ludwig's XIV., deut Vorwurf entsprechend etwas steif in Costüm und Bewegung. Dir und Herrn von Borsenue

nochmals vorbeiziehen, aber Königin Minne (Prinzessin Wilhelm) trat heran nnd überreichte mit tiefer Verbeugung und schalkhaftem Lächeln dem Kaiser einen Blumenstrauß, der ihn srendig entgegennahm. Corrcsxondenzcn. I ii n s b r ii ck, Februar Nicht nur unsere Witterung erweist sich als sehrver- änderlich, sondern noch vielmehr die Sliininnnz gewisser Kreise, denen die leidige Hansziusslener ',n denken gibt. Höre man hin, wohin man wolle, so wird einem nichts anderes aufgetischt als die Ieremiade

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 26.10.1888
Physical description: 10
Seite 4 Meraner Zeitung. Nr. 15<Z macht hat, ist am 4. Juni von der türkischen Regierung verhaftet und ins Gefängniß geworfen worden, wo er 50 Tage schmachtete; ohne daß ein Mensch von dieser Verhaftung etwas erfuhr und ohne daß ihm ge stattet wurde, die kleinste Mittheilung nach Außen ge langen zu lassen. Professor Philippides ist Verfasser zahlreicher Schriften, u. A. einer Biographie Kaiser Wilhelm I., wie er überhaupt bestrebt war, deutsche Bildung und Kultur im Osten zu verbreiten. Ver

auch sehr gelitten haben. sV erbrechen.) In der Nähe von Swansea (England) wurde ein vierjähriges Mädchen von einem 16jährigen Burschen in ein einsames Gehölz gelockt, wo der Unhold dem kleinen Kinde den Hals abschnitt und den Unterleib auftrennte. Der jugendliche Mörder ist in Haft. , ,, . . sUeber einen „Posteonfliet'), in welchen Kaiser Wilhelm in Italien gerathen ist, wird von einem Mailänder Blatte Folgendes gemeldet: Kaiser Wilhelm erhielt täglich viermal einen Wagen mit Briefen, von denen das Gros

aus Italien stammt, darunter viele, welche gar keine Marken trugen., In Italien gehen nämlich alle Briefe an den König, dessen Gemahlin und an den — Staatsanwalt portofrei und daraufhin erachteten die Korrespondenten den „dollo- von 20 Centesimi nicht von Nöthen. In Folge dieser Unterlassung fand Kaiser Wilhelm, als er im Quirinal abstieg, bereits ein. Strafconto von 72 Lire (circa 57 Mark) vor. Die italienische Post erhebt in solchen Fällen das doppelte Porto. Es scheint jedoch, daß der Monarch

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 06.06.1887
Physical description: 8
der am 24. Mai dS. IS. hiergerichtS gefaßten Gläubigerbeschlüsse in den Real - ErekutionSsachen deS Dr. L. Dllregger, Advokat in Innsbruck, als Vertreter des Karl Ziegler in Zürich, wider Gebrüder Wilhelm Zollinger in Zürich und Dr. Theophil Zol» linger in Berlin als GemeinschafiSekgenthümer der k. k. priv. Baumwollspinnerei TelfS wegen 8000 fl. ö. W. ZinSauSstand s. Anh., — dann desselben Dr, Duregger als Vertreter deS k. k. Notar Dr. Pinzger in Klausen, speziell wider die Firma k. t. priv. Vaumwoll

spinnerei TelfS R. Zollinger. bezw. deren Inhaber Wilhelm Zollinger in Zürich, wegen 973 fl. 93'/z kr. ö. W. s. Anh., ferner deS Dr. Peter Walde, Advokat in Innsbruck, als Vertreter deS FranceSco Turati in Mailand, wider obbenannte Firma bezw. ihren Inhaber Wilhelm Zollinger wegen restlicher 4570 fl. 82 kr. s. Anh. und restlicher 4591 fl. 10 kr. ö. W. s. Anh., — endlich deS Dr. Adolf Margreitter, Advokat in ZnnS brück, als Vertreter der Winterthurner-Bank in Winter» thur, wider dieselbe Spinnerei bezw

. ebengeiiannten In haber derselben wegen. 50.370 Franrö s. Anh. und 253 fl. 26 kr^ Kosten sammt Anhang — «erden «m 20. Juni 1887 um 9 Uhr Vorm. und nöthigenfall« noch am unmittelbar darauffolgenden Tage im d. g. Amtszimmer Nr. 3 nachbeschriebene, theil« den Gebrüdern Zollinger gemeinschaftlich eigenthümlich, theil» dem Ftrma- iahaber Wilhelm Zollinger allein eigenthümlich gehörige, größlentheii« zu einem Kompler konsolidirte Pfandreali- täten, mit Rücksicht auf die politische AbstücklungSbe- willigung

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 12.02.1887
Physical description: 12
1887. 304 Der k. k. Konkurs-Kommissär: Dr. Wtdmann. Edikt. Nr. 524 Ueber erckutiveS Anlangen des Dr. L. Duregger, Adookat in Innsbruck, als Vertreter deS Karl Zingler in Zürich, wider Gebrüder Wilhelm Zolltnger in Zürich und Dr. Theophtl Zolltnger in Berlin al» GemeinschaftSetgenthümer der k. k. prtv. Baumwoll- spinnerei TelfS, wegen 8000 fl. ö. W. ZinSauSstand s. Anh., dann desselben Dr. Duregger als Vertreter des k. k. Notar Dr. Plnzger in Klausen, speziell wider die Firma k. k. priv

. Baumwollspinnerei TelfS St. Zolltnger bezw. deren Inhaber Wilhelm Zolltnger, derzeit in Zürich, wegen 973 fl. 93^ kr. ö. W.. ferner deS Dr. Peter Walde, Advokat tn Innsbruck, als Vertreter deö KranceSeo Turati in Mailand, wider obbenannte Firma, bezw. ihrem Inhaber Wilhelm Zolltnger wegen restlicher 4570 fl. 32 kr. f. Anh. und restlicher 4591 fl. 19 kr. f. Anh., endlich des Dr. AlfonS Margreiter, Advokat in Innsbruck, als Vertreter der Winterthurer Bank tn Winterthur wider dieselbe Spinnerei bezw. ebengenannten

Inhaber derselben wegen 50.370 Francs s. Anh. und 253 fl. 26 kr. Kosten s. Anh. werden am 12. April 1337 eventuell noch am unmittelbar folgenden Tage nöthlgenfall» am 2. Mai 1387 eventuell noch am un mittelbar folgenden Tage jedesmal 9 Uhr Vormittag im d. g. Amtszimmer Nr. 3 nachbeschrtebene, theils den Gebrüdern Zollinger gemeinschaftlich eigenthümlich, theils dem Firmainhaber Wilhelm Zollinger allein eigenthüm lich gehörigen größtentheils zu einem Kompler konsoli- dirte» Pfandrealitäten

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 12
Date: 10.08.1888
Physical description: 12
gespendet uud seinerzeit zur Ausstellung gebracht wer den sollen. Jede dieser Jubiläumsarbeiten wird die Initialen Sr. Majestät, die Jahreszahlen 1848—1888, sowie den Namen der- betreffenden Spenderin aufweisen.' -j- Berlin, 4. August. Den Berliner „Politischen Nachrichten' zufolge saudte Kaiserin Elisabeth sowie ihre Tochter aus Gastein selbstzepflückte Alpenrosenkränze in pietät vollem Andenken an die lange Reihe von Jahren, welche der hochselige Kaiser Wilhelm in Gastein verlebte, und be auftragten

. Schleckerbeste: Erst» Peter Jesacher, zweites Eduard Toldr, drittes Johann Steiner, viertes Konrad Fuchs, fünftes Johann Planken« steiner, sechstes Peter Taferner, siebentes Eduard Tokt, achtes Franz Mariamtinkhof, neuntes Josef Sapelza, zebo teS Andrä Stauder, elftes Johann Jakober, Hyazinth Wilhelm, dreizehntes Josef Sapelza. Würgbeste. Erstes Eduard Toldt, zweites Johann Steiner. Ehrendeste. Erstes Johann Gruber, zweites Hyazinth Wilhelm, dntt» Josef Theierl, viertes Joses Sapelza, fünftes KassianOber

* schneid. Tagesprämien: Erste Hyazinth Wilhelm, Zwn Peter Taferner, dritte Johann Unterprager, vierte Steiner. ^ * Ja vtr »tuest?» Zeit wereea vtrjazteoeoallti, denaaite geze» Magenleiden emvsohle». aber k»i»e« da diese» so groß« Anzahl von il»erke»»uuq«schreibe» glücklich geheilter ^ ausweise», wie der seit »ehr al» 30 Jahres beste»» bewährte .. Resa'A Lebeutbalsam' au« der Apotheke des B. Krag»er t» » Erbältlich i» alle' größere» Avotbekea »5» «?err.»una. Auf den Pusterthaler Voten kann jederzeit

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Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 07.06.1884
Physical description: 10
. 4. Barbara Wwe. Kugler, Armenhäuslerin, 81 I. alt, an Altersschwäche. 5. Carl Gegner, led. Büchsenmachergeselle, 18 I. alt, an Tuberkulose. 6. Wilhelm v. Gebler, verehl. k. k. Feldmarschall-Lieutenant i. P., 31 I. alt, an Schlagfluß. 10. Anna, T. des Joses Kemenater, Hausbesitzer, 10 Stunden alt, in Folge schwerer Geburt. 11. Peter, S. des Andrä Frank, 9 I. alt, an Gehirnlähmung. Rudolf, S. des Arthur Susan, k. k. Postosfizial, 3 T. alt, an Lebensschwäche 12. Maria Amplatz, led. Kammerjungfer, 50 I. alt

eine Rechnungs-Assistentenstelle im Rechnungsdeparte ment der Finanz-Lande^-Direktion Innsbruck. Gesuche binnen ' 4 Wochen an die genannte Direktion. ? Koyvokationen. Johann und Maria Wilhelm von Prad zur summarischen Verhandlung pcto. 197 st. auf 13. Juni beim B.-G. Schlanders. — Testaments-Erbe nach Joh. BaptFavoi, . Franz Favoi binnen eines Jahres zum B.-G. Buchenstrin. , Exekut. Bersteigerüngen: Realitäten des Anton Trojer, ' Watschger m Ainet, am 13., event. 26. Juni beim Zeinerwirth . in Ainet

durch das B.-G. Kältern. — .Realitäten des Wilhelm Benedetto in Sterzing am 22. Juli, event. 22. Aug. beim B.-G. Sterzing. Ausrufspreis 120 fl. Realitäten der Marianna, Ehegattin des Felix Dabertö in Buchenstein, am 13. August, event. 13. SeptiMber beim B.-G. Buchenstein. ' Ausrufspreis 150 fl. Bei diesen Bersteigerungen haben Hypo thekar-Gläubiger anzumelden. — Haus mit Garten in der Kohlstadt (Innsbruck) des Johann Zuchristian am 11. Junt um zeden Preis beim Landesgericht Innsbruck. - - - Sammellasten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.05.1889
Physical description: 4
Wilhelm. Prinz Leopold von Preußen, m der weißen Uniform der preußischen Garde du Corps, den Helm mit fliegendem goldenen kdler auf dem Haupte, mit seinem Adjutanten in gleicher Uniform, rechts schnell der Vertreter des Kaisers von Oesterreich Erzherzog Friedrich in der österreichischen Uniform eines FeldmarschalllieutenautS, rorheHosen, weißen Waffenrock und grünen Feoerbusch, in der Mine der Großherzog von Hessen in der Uniform seines 5. bayerischen EheoauxlegerS-Regiments. Es folgten ferner Prinz

Wilhelm von Württem berg in württembergischer Generalsuniform, Prinz Ludwig von Bayern in bayerischer Generalsuni form, Prinz Friedrich August von Sachsen in sächsischer Generalsuniform, die Prinzen Wil helm und Heinrich oon Hessen. Prinz Ruprecht, dann der Herzog von Leuchlenberg in russischer Uniform. Prinz Leopold oon Bayern. Herzog Albrecht von Württemberg in Uhlanenuniform, endlich der Prinz oon Meiningen. Prinz Arnulf, der Erbpriuz oon Anhalt u. s. w. Die Beisetzungs- Ceremonie

wieder aufgenommen. Berlin, 23. Mai. Gestern Nachmittags be suchte König Humbert den Fürsten Bismarck, bet oer Abendtafel trank Kaiser Wilhelm auf un wandelbare Freundschaft mit dem Hause Savoyen. König. Humbert brachte einen Toast aus auf den Kaiser und das Gedeihen des deutschen Reiches. Telegramme Berlin, 22. Mai. Im Kieler Schloß finden Vorbereitungen für einen Empfang des Zaren statt. Brüssel, 22. Mai. Die Lütticher Bergwerks» befiger beschlossen behufS Unterdrückung der Streik bewegung sofortige

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