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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 27.04.1882
Physical description: 4
Es gibt keinen schwereren Dienst, als den Polizeidienst, und was ist der Lohn: ein sehr ge ringer! Was habe ich erfahrenNach Wjähriger Thätig-- kcil muß ich meine Ehre, meinen Namen, meine Stellung vor dem Strafgerichte verantworten! Ingenieur Wilhelm bekennt sich nicht schnl- Jngenieur und die Ausführung der Befehle durch den Execirmeister. Auf den Brand des Ringthea- ters übergehend, beruft er sich darauf, daß „Dach- seuer am Ringtheatcr' nm ti Uhr 55 Minuten die erste Meldung war. Spritze

. Es war still. Darauf sei er wieder hinausgegan gen und habe sich überzeugt, daß inzwischen die Leute vom Balcon gerettet wurden Präs.: Mit Ihrer Angabe, daß ihre Action mir der Rettung gewidmet war, stimmt nicht, da Sie das .Hans für leer hielten. — Wilhelm: Letztere Ansicht mußte ich mir nach der Sachlage bilden, nichtsdestoweniger war ich darauf bedacht, zu retten, was zn retten ist und ich bin der festen Ueberzeugung, wäre das Pnblicnm rechtzeitig avisirl wo'den, so wäre es auch gerettet worden. Präs

: Haben Sie das Haus gekannt:' — Wilhelm: Nein. Präs.: Ist das nicht ein Fehler? Auch haben Sie es empfnuden, daß Ihnen diese Kenntniß mangelt? — Wilhelm: Sehr stark: aber es war im Moment nichts zu machen. Präs.: Es kommt vor, daß nicht einmal der train das vorgeschriebene Material hatte? Wilhelm: Das ist nicht richtig. Präs.: Hat Ihnen Jemand vom Theater den leg gezeigt? — Wilhelm: Niemand. Es war Niemand da und wir haben den Mangel schwer empfunden. Präs.: Sie haben sich aber nach dem Brande urientirt

? — Wilhelm: Nach dem Brande wohl. /Präs.: Ist es Ihnen da nicht anfgefallen, daß es ganz überflüssig war, daß das Sprungtuch an gewendet wurde, wenn Jemand den Leuten die Stiege gezeigt hätte und den Ansgang durch den Nestaurationsfaal? — Wilhelm: Jawohl, aber wir kannten ja gar keine Stiegen und vom Theater war Niemand zu sehen Dr. Fialla: Das, was die Anklage als un zureichendes Material bezeichnet, ist also das ganze Material, das die Feuerwehr überhaupt besitzt? — Wilhelm: Jawohl. Angekl. Leonh. Herr

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.06.1882
Physical description: 4
Handelsstadt Wahren Thatsachen nacherzählt von I. Stcinmann. (Schluß.» Diese zeigte sich im höchsten Grade erschrocken uud beunruhigt, obgleich es sie unendlich wohl thuend berührte, daß gerade die Frau, vou wel cher Wilhelm ihr eines Tages mit so viel Liebe und Hochachtung erzählt hatte, sich ihrer mit Wärme angenommen. Sie sagte unter Thränen, daß es ihr unmöglich sein werde, jemals zu Wilhelm zu rückzukehren, so groß auch ihre Liebe für ihn sei. Frau Hellmer widersprach nicht, aber ein feines Lächeln

umspielte ihren Mund, während sie El»- lietl, zu trösten und zu beruhigen versuchte. Da gab es freilich mancherlei Bedenken zu be seitigen, die sich vorläufig noch nicht beseitigen ließen, aber wie hätte ste den fanften Einflüste rungen widerstehen können, die so leicht den Weg zu ihrem Herzen fanden? So sollte Wilhelm schon manche Schwierigkeit hinweggeräumt finden, die sich ihm hindernd in den Weg gestellt haben würde, wenn Frau Hellmer nicht vorgebengt hätte. Es war Frühling geworden

keinen Widerspruch, wcun Frau Hellmer von der Zeit sprach, wo sie und Wilhelm eiu glückliches, friedvolles Leben führen würden. Elsbets konte das Dunkel nicht vergessen, welches ihr Lebeu umgeben hatte; sie mußte der Worte Wilhelm's gedenken, die er in einem Mo ment der Leidenschaft zu ihr gesprochen hatte: „Du hast mich betrogen, schmählich betrogen.' Sie saß iu der blühenden Hollunderlanbe und die berauschende» Düfte hatten sie in einen selt samen Zustand des Tränmens versetzt, aber die unseligen Worte wollten

doch nicht weichen aus ihrem Gedächtniß. Diese Worte waren die düstere Erinnerung ihres Lebens, denn sie hatten sie be lehrt, daß Wilhelm sie mit anderen Angen an blickte, als vor Jahren, als er sie zum Altar ge führt hatte. Elsbeth war so sehr mit ihren Gedanken be schäftigt, daß die Außenwelt nicht mehr für sie vorhanden war. Sie hatte nicht einmal gehört, daß ein fester Schritt sich der Laube näherte und erst ein Geräusch in ihrer unmittelbaren Nähe machte sie aufmerksam. Aber unmittelbar darauf versank

sie wieder in ihr Nachsinnen. Sie hatte die dunkeln Augen nicht gesehen, die seitwärts durch die Blätter und Blü then schauten und mit dem Ausdruck innigster Liebe auf ihr hasteten. Doch jetzt verdunkelte ein Schatten den Eingang ,ur Laube und Elsbeth erhob den Blick. Wilhelm tand vor ihr. Mit einem leisen Schrei fuhr sie auf; mit vorgestreckten Händen wehrte sie Wilhelm von sich ab. Aber er stand fest und ruhig, nicht gesonnen, sich noch einmal abweisen zu lassen; leine Gestalt durchflog eiu leises Zittern vor Glück

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.03.1882
Physical description: 4
er nicht. Die todtensrau kam und als sie in das schmale Gesicht der todteu Marie blickte, meinte sie, cs sei am Besten so, die arme Frau habe nicht leben können, ebenso wenig ihr Kind. Der Doetor er schien nicht wieder, aber er schickte, auf Walter von Reineggerv ausdrückliches Verlangen, den Schein, welcher den Tod der Frau Elsbeth Wiede- bach und ihres Kindes eoustatirte. Wilhelm Wiedebach's Reise war vom besten Er folg gekrönt worden. Frau Hellmer hatte sich ihm dert, hervorgetreten ist. Stichlberger

, hiemit überreiche. Was gegenüber anfänglich zwar kühl und ablehnend verhalten, aber schon das leidende Aussehen ihres Neffen appellirte an ihr gutes Herz und cs wurde Wilhelm nicht schwer, schon nach der ersten Stunde ihres Zusammenseins, ihren Mißmuth über den gewagten Schritt, welchen ihr Neffe unternommen, vollständig zu besiegen. Sie machte ihm bittere Vorwürfe, daß er sein Lebensglück und das feiner unglücklichen Frau so leichtsinnig auf's Spiel gesetzt habe, aber in dem selben Moment

, als sie die Bemerkung machte, daß sie damit einen wunden Punkt berührte, be gann sie, auch ihn zu trösten. „Ja, Wilhelm, Du hast eine große Thorheit begangen, als Du, ohne Existenzmittel, ein jnnges Weib an Dich fesseltest,' sagte sie. „Aber das Le ben ist viel zu lang, als daß Du für eine began gene Thorheit mit einem Leben voll Elend büßen solltest, oder bereust Du etwa schon jetzt den ge thanen Schritt?' „Tante, ich werde nie bereuen, was ich gethan habe,' entgegnete Wilhelm fest. „Um so besser für Dich nnd sür

' nach kurzen Nach einer unruhigen Nacht war Wilhelm am folgenden Morgen früh aufgestanden. Selbst diese Verzögerung war ihm unlieb, sein Herz verlangte so sehr, Elsbeth aus ihrer Unruhe zu reißen nnd ihr von der glücklichen Wendung ihres Schicksals Mittheilung zu machen, denn unter Tante Hell- mers Schutz hatte Elsbeth uichts mehr zu be fürchten. Frau Hellmer hatte sehr ruhig geschlafen; noch ehe sie ihre Augen schloß, war sie bereits im Kla ren, was zu thun sei. Mit ihrem Schwager, Hans Wiedebach

, daß dieselben sich nicht früher an sie heran gedrängt, sie war eine alte Frau, die ihre Einsam keit bisweilen schwer empfand und sie dachte dar über uach, wie es sein würde, wenn nun in Zu kunft nicht mehr ausschließlich fremde Menschen sie umgaben. Am folgenden Morgen theilte sie Wilhelm ihren Entschluß mit, Elsbeth und Marie bei sich ans?u- nehmen und ihm die Mittel zu bewähren, sich in

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.02.1890
Physical description: 8
^> ' IÄ! In- »nv Auslandes. Ar. SS. Samstag, den 8. Februar 1890. 2t. Jahrgang. Kaiser Wilhelm li. und die Arbeiterfrage. Wer an. 7. Februar. Wir haben in unserer gestrigen Nummer ein Telegramm aus Berlin veröffentlicht, welches uns Nachricht von einer äußerst bedeutsanien Kundgebung des deutschen Kaisers brachte. Kaiser Wilhelm hat zwei Cabinetsordres erlassen, deren eiue an den Reichskanzler, deren andere an den Handelsmiuister gerichtet ist. Beide beschäftigen sich in einer Weise, die einen vollständigen Umschwung

über alle in dieses Gebiet fallenden Angelegenheiten einen», unter Vorsitz des Kaisers tagenden Staatsrath zu getheilt. Kaiser Wilhelm hat, wie bekannt, schon öfters, insbesondere bei Gelegenheit des letzten großen Strikes im westphälischenKohlengebiete sein warmes Interesse an dem Wohl und Wehe der Arbeiter schaft an den Tag gelegt. Anläßlich des am 4. Febr. beim Reichskanzler stattgefundenett parlamentarischen Diners, welchem der Kaiser beiwohnte, erging sich der Monarch in längeren Erörterungen über die Arbeiterfrage

begleitet sind, erhellt schon aus dem Umstände, daß dieser Umschwung aus dem Gebiete socialpolitischer Maß regeln iiil Hause des Reichskanzlers selbst pro- clamirt wurde, bei einer Gelegenheit, die das innige Einvernehmen zwischen Kaiser Wilhelm und Fürst Bismarck aufs Eclatanteste wieder hervortreten ließ. Fiust Bismarck hat in dieser Sache, anstatt wie sonst die Meinungsverschiedenheit sich zu einer Krise zuspitzen zu lassen, was ihm in diesem Falle schweren Eintrag an seiner Popularität hätte thun

, welche die- fes Blatt in Zukunft aufweisen werde. Man be fürchtete von dem jugendlichen Ungestüm des nach kriegerischem Ruhm dürstenden Kaisers ernste Ver wicklungen mit den Nachbarstaaten, man bangte vor einer Reaction auf allen Gebieten — und wie sehr hat man sich getäuscht! In der ersten Zeit seiner Regierung hat Kaiser Wilhelm keine Mühe gescheut, um auf dem Wege persönlicher Besuche bei den Nachbarhöfen neue Bürg schaften für die Erhaltung des Weltfriedens zu suchen; in neuerer Zeit ist seine Absage

vielleicht ebenso scharf beleuchten, als die eben erwähnten, in großen Zügen verlaufenden Hand lungen. Wie menschlich schön war die Handlungs weise Kaiser Wilhelms bei Gelegenheit des Hin- scheidens des Freiherrn v. Franckenstein, des einsti gen, erbitterten Gegners des Septennats, dein er auch gegen den Wunsch des Papstes, nicht zustimmen wollte. Kaiser Wilhelm sah in dem Freiherrn nicht den Mann der Opposition, sondern nur den ver ehrungswürdigen Character, den makellosen Ehren mann, er eilte

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 12.04.1889
Physical description: 8
. Aber mit den ersten Runzeln und mit den ersten grauen Haaren wurde es stiller um die Fa voritin a. D. Diese Vernachlässigung konnte die an zahllose Huldigungen gewohnte Frau nicht mehr ertragen, sie grämte sich darüber bis zur Krankheit, bis zum Wahnsinn, bis zum Tode. Bor fünf bis sechs Jahren trat die Katastrophe ein. König Wilhelm war damals längst nicht mehr der Stammgast der Pariser VergnügungSorte. Für's Erste widerstrebte seinen Empfindungen der Aufenthalt in einer Republik und dann mußte er fürchten

in den Reichstag, wenn dieser als Zollparlament auftritt, senden kann. Bis jetzt sind aber die Luxemburger mit der deutschen Zollpolitik so ziemlich zufrieden ge wesen. Von deu Eisenbahnen ist die Wilhelm-Luxem- burg-Bahn in deutscher (elsaß-lothring'scher) Verwal tung; die Prinz-Heinrich-Bahn ist luxemburgische Staatsbahu. Außerdem gibt es noch einige Secun- därbahnen. Die Zahl der Postbureaus beträgt 69, die Länge der Staatstelegraphen 401 Kilometer. Der nene Regent und künftige Großherzog von Luxemberg

, der Herzog Adolf von Nassau, ist am 24. Juli 1817 zu Weilburg an der Lahn, als der älteste Sohn des Herzogs Wilhelm I. aus dessen erster Ehe mit Luise, Tochter des Herzogs Friedrich von Sachsen-Altenburg, geboren; er steht jetzt also in seinem 72. Lebensjahre. Er folgte seinem Vater am 20. August 1839 in der Regierung von Nassau, vermählte sich zum ersten Male am 20. August 1844 mit Elisabeth, einer Tochter des Großfürsten Michael von Rußland, die aber schon ein Jahr darauf starb. Die zweite Ehe schloß

der Herzog am 23. April 1851 mit Adel heid, Tochter des Prinzen Friedrich von Anhalt-Dessau. Aus dieser Ehe stammt der Erbprinz Wilhelm, ge boren am 22. April 1852, österreichischer Oberst und Commandeur des Husarenregiments „Kaiser Franz Josef' Nr. 1, und die Prinzessin Hilda, geboren am 5. November 1864, mit dem Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm von Baden vermählt am 20. September 1885. Im Jahre 1848 ist es in Nassau ziemlich lebhaft hergegangen, aber der Herzog wußte durch Nachgie bigkeit

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 01.12.1886
Physical description: 10
ein so bedeutender, daß die österreichischen Produzenten nicht mehr be stehen können, wenn sie ihre Waaren um den Preis der deutschen Produkte, selbst vermehrt um den Bettag der Transport kosten, hergeben müssen. Klagte doch jüngst die Wiener Schloffergenoffenschaft, daß die deutschen Schlossereiwaaren, trotz des Ein fuhrszolles und der Transportkosten, in Wien um 20—30 Perzent niedriger zu stehen kämen, als die einheimischen. Wenn Die Fremdherrschaft. 8) Erzählung von E. Mathco. (Nachdruck verboten.) Wilhelm

erzählten, wie hart wir mit dem Herrn Verwalter zusammen getroffen waren, nahm er die Sache sehr ernst. „Ich misse Dich ungern, Wilhelm', sagte er, „aber für das Beste halte ich, daß Du Dich davon machst, und zwar nun auch zugegeben wird, daß ein ähn liches Verhältnis nicht für alle Waaren- klassen besteht, da die Verhältniffe der österreichischen Eisenindustrie besonders un günstig im Vergleich zu denen der deut schen sind, so leuchtet doch ein, daß auch andere Industrien, vor Allem die Woll

- den Herren in die Schranken ihrer Be rufsthätigkeit zurück. Auch die reforma- torische Thätigkeit in den Mittel- und Hoch schulen muß lobend erwähnt werden. Des gleichen kann man den guten Willen Sr. Exzellenz nicht verkennen, die Wünsche der I einzelnen Kronländer bezüglich der Schule Wilhelm gettennt zu werden, fügte ich mich doch in das Unvermeidliche und machte keinen Versuch weiter, ihn zu überreden, bei uns zu bleiben. Es wurde beschloffen, daß Wilhelm zu einem Verwandten meines Vaters gehen

würde. Ich versprach, der Weisung Folge zu lei sten und nahm Abschied von Wilhelm, der nun mit dem Vater davonging. Mehrere Stunden vergingen, ohne daß die Ruhe im Forsthause irgendwie gestört

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 02.09.1890
Physical description: 8
, Hermann Hirst Edler v. NeckärSthäl, Franz Sedlmayer v . Seefeld und Karl Graf ler, Karl Godard-KodanerS, Gottfried Naber, Otto Eckert v. Dieteneck, Georg Sedlniaher v. Seefeld, Karl Heun, Ludwig v. Hepperger, August Brameshuber und Philipp Graf Schenk v. Staufenberg; die Hauptleute: Andreas Mayer, Josef Pellegrini, AloiS Hilber, Franz Schul ler, Wilhelm Röse, Albert Ritter v. Strassern, Eman'uel Graf Melchi ori, Arwed v. Kältenborn, Leopold Ringler, Wilhelm Wlach, Maximilian Frhr. v. Oderhanfen

in Trient; der Major: Arthur Baron L .enzeudorf des Tir. Jäg.-Reg.; die Hauptleute: Joh. SachS und Adolf Schmucker des 59. Jnf.-Reg.; Felix Romag- nolo, Eduard Ritter v. Köpf und Karl Varonio Ritter v. Roseuthal deS Tir. Jäg.-Reg. ,Adalbert Szibenlifzt des Pionn. -Reg., Joh. PoSpifchil deö Fest. - Art. - Bat. Nr. O, Katl Böllmann der schweren Batt.-Div. Nr. 23, Wilhelm Hagen von Hagenburg der Gen.-Dir. in Trient und Johann Steinwender der Gen.-Dir. in Linz; der Ritt meister Ludwig Graf Bosfi-Fedrigotti

deS Armee- standeS; die OberlienteuantS: Wilhelm Renner, Eduard Berg er und Jguaz Fleisch mau u deS Tir. Ääg.-Reg.; der'Lieutenant: Josef 3!iclaS des Tir. Jäg.-Reg.; die Stabsärzte: SauitätSchef deS 14. Corps Dr. Hermann Riedl und Dr. Theodor Fischer deS GaruisonspitaleS Nr. 4: der Regimentsarzt Dr. 5karl Pavlecka; der Militär-Nnterintendant AloiS St er zinger v. Streit feld; der Oberwundarzt Eduard Buinoch; der Militär-Eurat Heinrich Palka des GaruisonspitaleS Nr. 10. L. Vom nicht activen Stande

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.08.1882
Physical description: 8
. Heinrich Pfeiffer, Buch händler, Rumburg. Edmund Sieber, Solingen (Preußen). Otto Gumprecht, Oberlehrer, Leipzig. Dr. med. Wilhelm Moldenteur, Arzt und Docent an der Universität Leipzig. S. Engel, Kaufmann, Wien. Dr. Alfred Ritter v. Pfeiffer, Wien. I. Maker, Philolog, Wien. Heinrich Rauck, RechiSanwalt, mit Frau, Lauenburg (Pommern). Zrl. M. und E. Krieger, Potsdam. Albert Reppin. Juwelier, mit 5rau, Berlin. F. W, Meiring, Kaufmann, mit Frau. Hamburg. A. Schlosser, Kaufmann, Wien H. Bemsei, Nürnberg

. Duino Gio, Tourist, BreScio O. Nyilazy, Szegedin. G. Schoppe, k. b. LandeSgerichlS» roth, München. Joh. Janik, Kaufmann, Wien. Robert Baller, Kaufmann, Wien. Dr. Ramer, Advokat, mit Frau und Tochter, Graz. I. Pallioscho, k. k. Hofbnch- händler, Brunn. Franz Kappel. Privatier, Graz. Fritz Cronmüller, Amtsrichter, Swttgart. Carl Cronmbller. Amtsrichter, Stuttgart. Franz Schleiner, Notar, Neu- iengbach. August Tropp, Fabrikant. Friedberg (Hessen). Wilhelm Herjberg, Amtsrichter, Friedberg. Wilhelm

Süffert, Amtsrichter, Friedberg. Smiiie Misotnuzie mit Tochter, Trieft. Adolf Gemplin, Eisenbahn-Dtrecwr, Karlsruhe. Carl Müller, Kaufmann, Würzburg. August Reppin. Juweller, Berlin. F. W. Meiring. Kaufmann. Hamburg. Rev. A. Drontg, England. P. A. Batn- bridge, England. Max Cottrel Dormer, England. W. Pfeiffer, k. k. Oberst. Wien. B. Heimann, Kaufm.. Nürnberg. Dr. John Mikuiier, Privatdoeent, Cernowitz. Wilhelm Fuchs, Wien. Eingesandt. Meran, am 3. August 1332. Sehr geehrter Herr Redacteur! Bet

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 10.10.1888
Physical description: 6
: „An der heutigen Treibjagd im genisenreichen Lahngraben nahmen die beiden Kaiser und die Jagdgästs, ausgenommen der König von Sachsen, theil. Das JagdergebniS war, trotz des anhaltendenNegenwetterS, ein sehr günstiges, eS wurden 5 Hirsche, 3 Thiere und 19 Gemsen ans die Strecke geliefert. Kaiser Wilhelm schoss 4 GemS- becke, Kaiser Franz Joseph 1 GemSbock und Prinz Leopold von Bayeru 4 Gemsen. Die Rückkehr er folgte gegen 5 Uhr. Morgen ist Treibjagd in Kalten- bach. — Morgen und übermorgen finden große Treib

desselben gefangen ge nommen habe. Dieses Vorgehen der Polizei werde niit dem bevorstehenden Besuche des Kaisers Wilhelm in Neapel in Verbindung gebracht. Nom, 9. Oct. Der König besprach sich ge stern lange mit dem Ministerpräsidenten Crispi und dem Botschafter Grafen de Lannay nnd empfängt heute die deutschen Fürstlichkeiten. Dem Empfange deS Kaisers Wilhelm am Bahnhofe werden nur beiwohnen: Der König, die Prinzen Victor Emannel, AmadeuS und Thomas, der Ministerpräsident, ^er Präfect, der Bürgermeister

und der commangierende General — Kaiser Wilhelm wird am Freitag bei Hrn. v. ^chlözer frühstücken und dann um 1 Uhr von der preußischen Gesandtschaft aus im eigenen vierspännigen Wagen mit einem Gefolge von zwölf Herren nach dem Vatican fahren. Telegraphische Depeschen. Prag, 9. Oct. Der Landtag nahm die Anträge der Commission betreffs Errichtung einer böhmischen Akademie einstimmig unter Slavarnsen an. Berlin, 9. Oct. In der Expedition der „Deutschen Rundschau' erfolgte gestern die Beschlagnahme des OctoberhefteS

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