mit grosser Feierlichkeit rinpsangen, beglückte taS zahlreich herbei geströmt? Volk zum östern mit seinem heil. Segen, und befindet sich im erwünschtesten Wohlsevn. Holland. Amsterdam, den !. Okt. In Folge empfangener Be.ichte ans Berlin hat Se. Majestät König Wilhelm Friedrich, Graf von Nassau, seinen Entschluß, den Winter in ver preußischen Hauptstadt znziibringen, wieder geändert, uiid Höchstocrselde wird mit der Gräfin d'Oullremont, unv zwar, wahrscheinlich binnen kurzer Zeit, sich nach dem Loo
keit der Polizei, bisher noch nicht aus die >spnr gekommen. D c n l s ch l c? » d. Stuttgarter Blätter enthalten folgendes Manifest: „An Mein Volk. Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Würteinberg. Liede Getreue ! In dem allgemeinen und begei sterten Antheil, welchen Mein Volk durch Abgeordnete aus al len Ständen nnd Klassen desselben, aus allen Oberäintern und (»ieineinden tej Königreichs, an der Frier Meines ^jäh rigen RegieriingsjubiläulNS genommen, habe Ich mit freudi ger Rührung neue
Wohl zu wirken bestrebt gewesen bin, daß ihr'Glück und ihre Wohlfahrt anch ferner da? einzige Ziel Meiner iandeSväterlichen Bemü hungen scvn werde, und tast Ich die allgütige Vorsehnng mit gerührtem Danke für ihren bisherigen Beistand anflehe, anch in Zukunft diese Meine Bemühungen Mit ihrem göttlichen Segen zu begleiten. Hienächst verbleibe Ich allen Meinen ge treuen Untelthanen mit Meiner königl. Huld unv Gnade zu gethan. Gegeben Stuttgart, den I. Skr. 184 l. Wilhelm. königS: Der Staatssekretär