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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 24
Date: 18.02.1841
Physical description: 24
, vor den gesetzlich ernannten Behörden und einer beschrankten Anzahl von Zeu gen geschehen sollen. De utsch l a n d. München, den 9. Ke»r. Dir Vermahlung der Herzogin Theodolind« von Leuchtenberg mit dem Grafen Wilhelm von Witelemberg wurde geHern Nachmittags gegen 4 Uhr gestiert, wodtt der katholische Stadt Pfarrer und Domkapitular, geistliche Rath Baader, unv der protestantische Stadtpfarrer, Dekan Dr. Aöcty, die geistliche Handlung vollzogen. Dem Fest« wohnten sämmtliche höchste Herrschaften bei. Prinz

Friedrich von Würiemberg wurde jedoch durch plötzliches Unwohlseyn verhindert, hier einzutreffen. Treuzeugen der Herzogin waren: Ihre könjgl. Hoheiten Prinz Karl, Prinz Luitpolv und Se. Hoheit Herzog Marimilian ; Treuzeugen deS Grafen Wilhelm : der Fürst von Hechingen nnd der würtembergische Gesandte Freiherr von Schmitz-Grollenburg. Es wurde bestimmt, daß die Sprößlinge aus dieser Ehe in der Konfession der Mutter katholisch erzogen werden. An dem Hochzeitsmahle nahmen ebenfalls Ihre Majestäten

-i'art; im herzogl. «schlösse wurde auf morgen anberaumt, und schon übermorgen reist Graf Wilhelm mit seiner erlauch ten Gemahlin nach Stuttgart ab. Mit Ihrer Durchlaucht der Herzogin Theodolinde scheidet von hier eine große Wohlthäte rin derArmen, namentlich als Mitvorsteherin der Kleinkinder- bewahranstalte». Glückwunsch und Segen folgt ihr ins Nach barland. (N. K.) . ' Dresden, den 7. Febr. Aus Weimar erfährt man, daß das überlustige Benehmen von Jenaer Studenten im Theater zur Folge gehabt

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 14
Date: 11.10.1841
Physical description: 14
mit grosser Feierlichkeit rinpsangen, beglückte taS zahlreich herbei geströmt? Volk zum östern mit seinem heil. Segen, und befindet sich im erwünschtesten Wohlsevn. Holland. Amsterdam, den !. Okt. In Folge empfangener Be.ichte ans Berlin hat Se. Majestät König Wilhelm Friedrich, Graf von Nassau, seinen Entschluß, den Winter in ver preußischen Hauptstadt znziibringen, wieder geändert, uiid Höchstocrselde wird mit der Gräfin d'Oullremont, unv zwar, wahrscheinlich binnen kurzer Zeit, sich nach dem Loo

keit der Polizei, bisher noch nicht aus die >spnr gekommen. D c n l s ch l c? » d. Stuttgarter Blätter enthalten folgendes Manifest: „An Mein Volk. Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Würteinberg. Liede Getreue ! In dem allgemeinen und begei sterten Antheil, welchen Mein Volk durch Abgeordnete aus al len Ständen nnd Klassen desselben, aus allen Oberäintern und (»ieineinden tej Königreichs, an der Frier Meines ^jäh rigen RegieriingsjubiläulNS genommen, habe Ich mit freudi ger Rührung neue

Wohl zu wirken bestrebt gewesen bin, daß ihr'Glück und ihre Wohlfahrt anch ferner da? einzige Ziel Meiner iandeSväterlichen Bemü hungen scvn werde, und tast Ich die allgütige Vorsehnng mit gerührtem Danke für ihren bisherigen Beistand anflehe, anch in Zukunft diese Meine Bemühungen Mit ihrem göttlichen Segen zu begleiten. Hienächst verbleibe Ich allen Meinen ge treuen Untelthanen mit Meiner königl. Huld unv Gnade zu gethan. Gegeben Stuttgart, den I. Skr. 184 l. Wilhelm. königS: Der Staatssekretär

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