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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 3 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
derselbe dann rückgekauft wurde. Wilhelm von Feldthurns, bezeugte 1128 die grosse Schenkung der Brüder Dietrich und fierwie v Sohn Cadalbochs von Tschetseh, das Landgut Schlat der-edlen Frau Oertraut Bertolden Übergabe! l n 7 «wr r f!'i- rf ’ - p mt ,n « ?' I I^E II» INS 1153 vor, Und war noch 1173 in einer Urkunde des Grafen Bertold von Andechs, womit Ulrich der Erzpriestor des Stiftes Brixen und Engilra der Kirche Material Conrad sein Landgut auf Spiluck nach gab. Wilhelm hatte eine Schwester Wilhelms von SEI

?« i Eberhard von Feit lebte 1185, 1105, Gattin: unbekannt. Conrad (Cunzelin) von Feldthurns, lebte 1228 , 39. ‘ Dessen Gattin: Ella von Monte, Eber weins Tochter. Gerung-us von Feldthurns in Oberhof, edler brirneriseher Mi nisteria! 1241, 72, mit seinen Kindern lebend, die ihm seine leibeigene Magd Adelheid geboren. Wilhelm II. vonFeldthurna erscheint schon 1175, 80, 1200, 1204 ; mit seinem Sohne Wilhelm war er 1214 gegenwärtig, da Heinrich Markgraf von c Hauenstein, nach Brixen schenkte; beide wurden 1215

vom lirixnerischen Bischöfe Conrad von Itodank auf den Ritten, wo sie namhafte Herrlichkeiten bi> zu machen hätten, die sie in Abrede stellte. Wilhelm der Acllere war Ritter, und erlebte das Unglück , dass sein Sohn WiHicIi n Haus und Hof vertrieb. In dieser traurigen Lage gab e n Spitale zu Brixen e ii Weinberg zu Schrambach in Reginzenstein. — Dessen Gattin: Adelheid, Tochter Almaricli Istrien die Dienstperson Agnes, Tochter Heinrichs von Niwenburg, und Gemahlin Friedrichs I Alban od. Albuin von Fe ■laden

, und befragt, wessen Forderung sie an das neue Spital auf dem Berge, I tliurns. wahrscheinlich war er z vergnss, und den Vater mit Schimpf und Spott I Bruder dieser, lebte 1180. 1190. h und Welfesberg, 1180. Jüngere das vierte Gebot Gottes Gertraud, 1220, Gattin Wcrnbers von Schenkenberg, Witwe 1247. Heinrich (HeinzleiiO, lebte 1205, 10, 10, 28, 32, 38. Gattin: unbekannt. Wilhelm III,, genannt der Jüngere von Feldthurns, erscheint urkundlich öfter mit dem Vater, vergas« die Pflichten eines Sohnes

, er scheint 1288, dann witwe° nii 1 * ' Wilhelm TV. sabetli* ' y Eh Gutthäterin der Klosterfrauen Brixen, iodi Albert oder Attilliti , 1288 seiner Frau Die mut von St. Mi chaelsburg, dam Jakob von PJ'nl- .Snphin v. Feldthurns, Gattin: 1. des Bruno Grafen von Kirchberg , eines Sohnes Eberhards, der ein Bruder des Jlischofes Bruno war, getraut «m 1260 ; 2. des Albero;(AI- bert) Vogt von Matsch, ge traut 1263. Sigillo, Gattin: 1. des Bertold Tarant in Vinschgau; 2. des Conrad von Auer und Tirol - sic

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Books
Category:
History
Year:
1865
Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
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Page 53 of 129
Author: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Pustertal ; z.Geschichte 860-1150
Location mark: II 65.056
Intern ID: 202323
von Schenkenberg und Warina die des Johann von Gufidaun. Heinrichs Sohn hieß, wie . sein Oheim , Wilhelm und war mit Irmgard vvn Rvdänk lÄi verehelicht, von der er nur einen Sohn, Bartholomö hatte. Beide Wilhelme, der ältere und jüngere, geriethen mit ihtem Lehensherrn Bruno, Bischof von Briren, in Streit. Die Veranlassung dazu ist etwas dunkel, denn eine Ur kunde im Archive zu Brixen sagt nur: Heinrich der Maulrappe von Kastell- rut sei im Zahre IMS mit Wilhelm von Aichach in einem gewaltigen Streit gelegen

. Bei dieser Gelegenheit scheint eS, daß Wilhelm von Aichach mit seinem Enkel Wilhelm dem jüngern sich des Schlosses Kastellrut, Eigenthum der ^Kirche von Briren/bemächtiget und da sich mit gewaffneter Hand fest gesetzt habe. Bischof Bruno zog nun mit einer ansehnlichen Heeresmacht vor'das Schloß und belagerte es; da er.aber wshl einsah, daß die Belage rung wegen der Festigkeit der Burg und der Verzweifelten Gegenwehr der Aichacher sich nothwendig in die Länge ziehen und große Kosten erfordern «àrde, gab

und beide Ritter, den altern und'jüngern Wilhelm gefangen zu nehmen und nach Bàn in die Haft abzuführen. Im Jahre !2cU wurde in Gegenwart -eines zahlreichen Ädels Friede geschlossen unter der Be dingung, daß sie ihr ganzes Vermögen dem Bischof abtraten und M mit ber Feste Aichuck und einer jährlichen Rente von MV Pfmw Berner begnüg ten. Unter diesen abgetretenen Gütern waren die Schlösser Kastellrut und Kehlburg ,,oum dannvibus st v»ss»Uittls nodllidus et. l'Kiàilibus.^ Bruno, zufrieden mit dem Betragen

der gedemürhigten Ritter, entließ sie durch eiM Urkunde ( »26<Z in Bruneck ausgestellt) aus ihrer Hast und schenkte ihnen die Freiheit wieder, welche jedoch Wilhelm der ältere nicht lange mehr genoß, da er bald nach >263 starb. Der jüngere Wilhelm und sein», Sohn Bartholoms, bekam aber noch einmal Händel mit Bruno und Meinhard und wurde von letzterm gefangen und 1273 in schwere Haft gebracht. Um sich daraus zu befreien, mußten sie sich die härtesten Bedingungen gefallen lassen und dursten 3 Jahre hindurch

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Books
Category:
History
Year:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Page 55 of 129
Author: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Place: Brixen [u.a.]
Publisher: Weger
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.438 ; II 102.438
Intern ID: 493179
von Schenkenberg und Warina die des Johann von Gu sich un. Heinrichs Sohn hieß, wie sein Oheim, Wilhelm und war mit Irmgard von Rodank 1S41 verehelicht, von der er nur einen Sohn, Bartholoms hatte. Beide Wilhelme, der ältere und jüngere, geriethen mit ihrem Lehensherrn Bruno, Bischof von Briren, in Streit. Die Veranlassung dazu ist etwas dunkel, denn eine Ur- ku>!^ im Archive zu Briren sagt nur: Heinrich der Maulrappe von Kastell- rut ,ei im Jahre ,24g mit Wilhelm von Aichach in einem gewaltigen Streit gelegen

. Bel dieser Gelegenheit scheint es, daß Wilhelm von Aichach mit seinem Enkel Wilhelm dem jüngern sich des Schlosses Kastellrut, Cigenthum der Kirche von Briren, bemächtiget und da sich mit gewaffneter Hand fest- gesetzt habe. Bischof Bruno zog nun mit einer ansehnlichen Heeresmacht vor das Schloß und belagerte es; da er aber wohl einsah, daß die Belage- rung wegen der Festigkeit der Burg und der verzweifelten Gegenwehr der Aichacher sich notwendig in die Länge ziehen und große Kosten erfordern

nieder zuwerfen und beide Ritter, den altern und jüngern Wilhelm gefangen zu nehmen und nach Briren in die Haft abzuführen. Im Jahre 1 26i wurde in Gegenwart eines zahlreichen Ädels Friede geschlossen unter der Be dingung, daß sie ihr ganzes Vermögen dem Bischof abtraten und sich mit der Feste Aichach und einer jährlichen Rente von IM Pfund Berner begnüg- ten. Unter dieseü abgetretenen Gütern waren die Schlosser Kastellrut und Kehlburg ,,eum IiuminàZ ei vasallitiis noWlibus et iguoMifous,' Bruno

, zufrieden mit dem Betragen der gedemulhigèen Ritter, entließ sie durch eine Urkunde (1206 in Bruneck ausgestellt) aus ihrer Haft und schenkte ihnen die Freiheit wieder, weiche jedoch Wilhelm der ältere nicht lange mehr genoß, da er bald nach 1263 starb. Der jüngere Äilhelm und sein Sohn Bartholome bekam aber noch einmal 'Händel mit Bruno und Meinhard und wurde von letzterm gefangen und 1278 in schwere Hast gebracht. Um sich daraus zu befreien, mußten sie sich die härtesten Bedingungen gefallen lassen

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Books
Year:
[1888/1891?]
Jahresbericht Vinzentinum; 1884 - 1887)
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Page 35 of 242
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Location mark: II Z 104/1884-87
Intern ID: 506193
an eine Säule, (lass Funkén davonsprühen. Die Nacht bringt er in der Küche zu. Da hat der Küchenmeister den unglücklichen Einfall, ihm den jungen Bart zu versengen. Wüthend darüber wirft ihn Ile im e wart kurz und gut in den Kessel, und der Braten, von dem Walther sang, war ge wiss nicht so dick und lang. Wilhelm, dem die Nachricht gebracht wird, sendet Kyburg, sie solle sich seines Freundes mit Geschick annehmen (289, 19). Sie thut dies, und sogleich ist Kennewart besänftigt. 289j

- rathen. Kyburg will ihn trefflich ausrüsten, doch begnügt er sich mit einem Schwerte und seiner Stange. — Am nächsten Tage bricht das Heer auf, nachdem Wilhelm noch einmal zum tapfern Kampfe aufgemuntert und Kyburg in einer langen Rede, worin sie darauf hinweist, dass sie die Ursache all des Elends auf christlicher und heidnischer Seite geworden, dasselbe that. Damit beginnt der dritte Abschnitt des Gedichtes. Rennewart hat wieder seine Stange vergessen, sie wird ihm auf Wilhelms Befehl nachgeführt

So geht es ihm auch am nächsten Morgen. Jetzt ist er doppelt auf sich erbost, fürchtet, man möge es ihm als Feig heit auslegen, wenn er so zu spät komme : dann wäre auch Alyzens Kuss geschändet 318, 14 fg.). Doch diesmal war es von Nutzen. Da nämlich Wilhelm vor Beginn der Schlacht die Muthlosen zur Umkehr aufforderte, machten sich die Franzosen, „Haarkräusler' nennt sie Wilhelm (322,21), auf den Heimweg. Allein wie sie in den Engpass von Petit-pont einge drungen sind und sich schon auf ihre Weiher

und die häusliche Bequem lichkeit freuen, tritt ihnen Rennewart entgegen und ohne viel Worte schlägt er auf die Feigen ein, dass die am Leben gebliebenen gern unter seinein Befehle in die Schlacht zurückkehren (327, 30). Wilhelm ist un gemein erfreut über ihre Rückkehr, sie sollen unter Rennewart, mit seinem Namen als Feldgeschrei, dienen ; Rennewart werde er aufs beste belohnen. Doch dieser verschweigt noch den Preis, zu dem ihm der Mark graf verhelfen soll (331, 14 fg.). Im Folgenden schildert Wolfram

Terramcrs Zorn über Wilhelm und den „römischen Kiinig', den er im feindlichen Heerlager vermuthet; dann liefert er die obenerwähnte Schlachtschilderung. Besonders thut sich Renne wart hervor, dass er grosse Ehren erntet in Frankreich (388, 14 fg.). Es gelingt ihm bis zu den Schiffen vorzudringen und dort die 8 gefan-

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Page 547 of 588
Author: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Place: Wien
Publisher: K.K. Hof- und Staatsdr.
Physical description: XXVII, 560 S.
Language: Deutsch; Lateinisch
Notations: Text teilw. dt., überw. lat.
Subject heading: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Location mark: II A-36.531
Intern ID: 549431
in Feltre und Belluno, 13. August 13'J7 422 228. Der Bischof Nicolaus von Trient belehnt den Probst Friedrich, Domherren zu Trient und Mann, als Vollmachtträger des Aloisius von Gonzaga, Herrn zu Maaten und Bergen, mit de* Schlosse, Festungs werke, Hofe und Gebiete von Castel- laro, 20. August 1338 423 223. Die Vettern Wilhelm und Aldrighetin von Castelharco geloben, von non an treue Vasallen des Bi schofs von Trient bleiben 7-u wollen, 2®. November 1338 4'i4 224. Der Bisehof Nicolaus bestellt

den Wilhelm von Castelharco zu seinem Stellvertreter in allen jenen Plätzen, welche dieser vom Bisthume inae hat, 30. November 1338 . . . 484 225.1 Der Bischof Nicolais belel/nt den Wilhelm und Aldrighelin von Casielbareo mit allen ihren Stifts lehen, 20. November 1338 ..... 425 226. Johann , Herzog von Kärnten und Graf von Tirol, iberlässt dem Bischöfe Nicol&uS von Trient die Gerichtsbarkeit über Metz, 25. Feh. 1339 . ... 425 227. Johann, Herzog von Kärnten, befiehlt den Brüdern. Lienhard und gweifcer

und zur Abtretung der Schlösser Nnmesiuo und Albano, 28. Februar 1340 . . . 428 234. Herr Wilhelm von Selva über gibt seinen Antheil am Schlosse Selva dein Bischöfe von Trient als donatio inter vivos, 5. März 1340 428 235. Die Brüder Azzo und Wilhelm von Castelharco verkaufen dem Bi. sehofe Nicolaus das Schloss Pencde, nnd kommen mit ihm überein, das dieses Schloss den» Engelmar von Villaaders und Conrad von Schenna auf so lange in Verwahrung gegeben werde, Ms der Kaufpreis von 12000 Pfund Bernern erlegt sei

5
Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1902)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1902
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Page 74 of 350
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 331 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1902
Intern ID: 483481
. Mayer Alfons, Diöc. Brixen. Graf v. Meran Albrecht, Diöc. Seckau. Messer Martin, Diöc. Speier. Meyer Alois, Diöc. Münster. Meyer Wilhelm, Diöc. Hildesheim. Molaöck Leo, Präm.-Stift Tepl. Morava Joh., Erzdiöc. Calocsa. Müller Joses, Diöc. Straßburg. Müller Karl, Diöc. Brixen. Ober Leo, Diöc. Straßburg. Oberschneider Placidus, Ben- Stift Fiecht. O'Brien Wilhelm, Diöc. Killaloe. O' Connor Josef, Diöc. Cleveland. Oettel Leo, Diöc. Trient. Prinz zu Oettingen-Spielberg. Felix, Diöc. Eichstädt. Zì Ortmayr

Petrus, Ben.-Stist Seitenstetten. Pellion Alois Erwin, Diöcese Siebenbürgen. Pfändler Wilhelm, Erzdiöcese Freiburg. Pfeifer Hermann Josef, Diöcese Brooklyn. Pfyffer Armini us, Diöc. Metz. Pistl Wilhelm, Präm.-Stift Tepl. Ponnath Lorenz, Diöc. Regens burg. Posch Julius, Diöc. Trient. Pramberger Richard, Ben.- Stist Melk, kì Preyß Meinrad, Ben.-Stist Melk. Rak Josef, Diöc. Siebenbürgen. Reddan Wilhelm, Diöc. Trenton. Redkewycz Ambrosius, Diöc. Lem berg (griech.-ruth. Ritus). Renkin Rene Albert, Erzdiöc

6
Books
Category:
History
Year:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Page 5 of 72
Author: Jäger, Albert / Albert Jäger
Place: Wien
Publisher: Hof- und Staatsdr.
Physical description: 69 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Subject heading: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Location mark: III 101.431
Intern ID: 272555
- e.rf.heüung. Unter den Edelgeschlechtern deren Trotz Sigmund's Vater, der schwergeprüfte und tiefge- demülhigte Herzog Friedrich mit Waffengewalt gebrochen, hafte keines mit mehr Erfolg und Ausdauer in iibermiifhigcr Fehde Widerstand geleistet, als das mächtige Geschlecht der Slarkenberge. Obwohl es Friedrich gelungen war, auf dem Landtage zu Meran im November 1423 den Adelsbund zu zerstören, begaben sich doch die Brüder Ulrich und Wilhelm von Slarkenbcrg nicht zur Buhe: um den erstem zur Flucht in's

Ausland zu treiben, musste er dessen Burgen berennen und brechen. Seihst Ulrielfs Hausfrau. Ursula von Waldburg, zog freiwilliges Exil 'der deniüfhigen Unterwerfung vor. Wilhelm verschloss sieh in das uncrsteigliehe Felsennest Greifenstein 1 ), dingte Giftmischer und Mordbrenner gegen den Herzog, und entwich, als die Burg dem Hunger unterlag, nach Wien zu Herzog Albrecht, um vor dessen Richlcrsluhl gegen den Landesherrn Klage zu führen. Friedrich unterwarf sich dem Rechtserkenntnisse Albrechl

s nicht, die Starkcnbcrge blieben verbannt, ihre Burgen gebrochen, ihre Güter eingezogen'). Nun kam Herzog Sigmund und übte Gnade an Wilhelm von Slarkenbcrg, und da Ulrich in der \ er- bannung sein Lebensende gefunden hatte, an dessen Tochter Veronica. Er gab Wilhelm die vorzüglichste Besitzung des geächteten Hauses, die Burg und das Gericht Schönna 11 ) sainnit Zugehor nebst <S0() Mark 1 ) Sinnachcr's lìeitr. VI. :i07. *) Ilurglelmer. Hans Gradner war Albrecht's VI. Kanimcrnieislcr gewesen. Siehe über die Grntlner

8
Books
Category:
History
Year:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Page 160 of 269
Author: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Place: Wien
Publisher: Verl. des Verf.
Physical description: VI, 250 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 63.513
Intern ID: 91296
66. Jakob Nndrä Graf v. Brandis» 1638. Jakob Andrà der Jüngste unter Andra Wilhelm's Kindern geboren 1638, war kaiserlicher Kämmerer und Hoskammerrath. Er war, wie bereits erwähnt, Mitkäuser mit Adam Wilhelm an Hanns Jakob's Erbantheil an den Tiroler Gütern, und verpachtete 1663 seinen Theil an Adam Wilhelm um 800 fl., steigerte sodann 1672 den Pachtbetrag auf 1200 sl. Nach Adam Wilhelm's Tode war er ksmoi- tainiàs und empfing als solcher vom Kaiser Leopold I. die Familienleheu. Es ist immerhin

merkwürdig, daß in dem bezüglichen Lehenbriefe die 30 Mark Geld noch erwähnt werden „in ihren Gütern gelegen, die „von weiland Anna v. Praunsberg herrühren, und erblich au sie ge fallen sind.' Bezüglich der lehenbaren Fisch- und Krebsweide ist eben falls noch der Borbehalt beigefügt „daß Wir uns an fischen mögen „schaffen ans der obgeuauuteu Fischweid, Uns darauf zn fifchen uud „Zu krebsen, als oft Uns Lust, waun Wir in der Nähe daselbst wären.' XVI. 67. Franz Ndain Wilhelm Graf v. Brandis. 1667. Franz

Adam Wilhelm, der zweitgeborene Sohu Franz Adam'S Stammhalter des Geschlechtes in der 16à Generation, hat in seinen Familienaufzeichnungen nachstehende Skizze über seinen eigenen Lebens lauf hinterlassen: „Information über lueiueu aus der Guade Gottes verliehenen „Lebenslauf, und unter Jhro kais. Mjsten. Levoldo. Josephs, und „Carolo erlangten Ehrenstellen.' 1667 den 9. Febr. bin ich laut bei der Psarre Tisens vorhandenen Taufbuche im Schloße Fahlbnrg geboren, vom Herrn Pfarrer Schensberg getauft

9
Books
Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 245 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
H. Leopold's Zug gegen Mailand. Erbvertrag mit Ungarn. Räulcreirn und Geratvn. zzz Bruder, dem Könige Sigmund von Ungarn, der im Juli 1402 beide gefangene Fürsten auf dem Schlosse Schaumberg bei Efferding in Oesterreich, dann in Mm festsetzen ließ, wo, nachdem Procop nach PreSburg abgeführt worden, der König Wenzel der Obhut der Herzoge Albrecht und Wilhelm anvertraut blieb. Mit Letzteren stand der König Sigmund damals in so gutem Bernehmen, daß er ihnen verhieß, einen Herzog von Oesterreich

Erben geboren würden, und ernannte ihn zu seinem Stellvertreter in Ungarn, so oft er abwesend sei), wies ihm anch eine Residenz in Ungarn mit bedeutenden Einkünften an. Nach außen waren somit ueue große Anwartschaften zuwege gebracht; aber im Inneren führte das unglückliche Doppelregiment fortwährend zu neuen Widersprüchen. Kurze Verträge zwischen den Herzogen, ohne dauerndes Abkommen, fristeten die Verhältnisse hin. Weil der frühere Vertrag zwischen den Herzogen Wilhelm und Leopold

mit dein 2 4. April zu Ende lief, so wurde ein neuer, wiederum uur auf ein Jahr, errichtet. »Die beiden Brüder sollten gemeinschaftlich einen Landeshauptmann in Steyermark, einen anderen im Lande an der Etsch, einen dritten in Tirol einsetzen ; Steyermark, Kärnten And Krain sollten, wie seither durch Wilhelm allein, hinfort durch Wilhelm und Ernst verwaltet werden ; Leopold nnd Friedrich sollten das Etschland, das Innthal und die Lande jenseits des Arls regieren. Albrecht wnrde hierbei nicht als Mitregent

10
Books
Year:
(1909)
Tiroler Bauernkalender; 4. 1910)
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Page 211 of 274
Physical description: 246 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur;
Location mark: II Z 59/4(1910)
Intern ID: 506125
am wenigsten sein Verdienst. Nach der friedlichen Erledigung der Annexionskrise schloß sich Rußland— wohl mit Rücksicht auf seine mneren Verhältnisse und die Peuschen Unruhen, an deren Lösung es ja wesentlich interessiert ist'— den Monarchenkundgebungen für den europäischen Frieden an, und es erfolgte in den finnischen Gewässern p Schiff die Zusammenkunft des Zaren mit Kaiser Wilhelm von Deutschland, der sich am lo. Juni in Danzig einschiffte. Diese Kaiserbegegnung, zu der die Anregung- von Petersburg

ausgegangen sein soll, trug natürlich nach allen vorangegangenen poli- tischen Ereignissen eine hohe politische Be- deutung. In den Begrüßungsreden und Trinksprüchen wurden die Beziehungen zwischen Rußland und Deutschland als Unter- psand für den allgemeinen Frieden erklärt. In den Besprechungen der russischen und deutschen Staatsmänner wurde in allen schwebenden politischen Fragen Einigkeit er- zielt. Bei einem Festmahl an Bord des Dampfers „Deutschland' erklärte Kaiser Wilhelm II: „Der Kaiser

von Rußland und ich sind übereingekommen, daß unsere Zu- sammenknnst als eine energische Bekräftigung des Friedens aufzufassen ist. Wir fühlen uns als Monarchen vor Gott verantwortlich für das Wohl und Wehe unserer Völker, oie wir soweit als möglich auf friedlichem Wege vorwärts bringen wollen, und werden stets dahin streben, für die Förderung und Wahrung des Friedens zu wirken.' Nach der Begegnung mit Kaiser Wilhelm setzte der Zar seine umfangreiche Auslands- reise fort. In Stockholm wurde er vom König

15
Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1900)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1900
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Page 72 of 346
Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 309 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1900
Intern ID: 483484
, Erzdiöz. Köln. Klemm Uaver, Präm.-Süft Tepl. Knapp Philipp, Diöz. Mainz. ». Kncißl Serapion, Karinclit. .Knipper Karl, Erzdiöz. Chicago. Koch Alois, Diöz. Basel. ». König Alberich, Cist.-Stift Schlierbach, lì Kolb Simon, Karmelit. Kopp Jakob, Diöz. Speyer. Kmzonkiewicz Joh., Diöz. Krakau. Kuellertz Wilhelm, Diöz. Buffalo. KuenZer Ernest, Erzdiöz. Freiburg. Küster Joseph, Diöz. St. Gallen. Lachner Georg, Erzdiöz. Agram, v. Langer, Ritter Georg, Diözese Laibach. Lau Ludwig, Diöz. Speyer. ». Lcnard Leop

., Congreg. der Söhne d. hlst. Herzens. Lennö Albert, Diöz. Straßburg. Lersch Wilhelm, Erzdiöz. Köln. Lestyün Andrä, Diöz. Großwardcin Leu Johann, Diöz. Basel. LindenmannKarl,Diöz. St. Gallen. ». MagyarWz Franz, Cist.-Stift Zircz. Mark Joseph, Diöz. Regensbmg. ». Matter Erhard, Ben.-Stift Seitenstetten. Mayer Herm., Erzdiöz. München- Freising. Mc. Donald Joh., Diöz. Newark, v. Meer Wilhelni, Erzdiöz. Köln. Meran, Graf Albrecht, Diözefe Seckau. Meyer Franz Jos., Erzdiöz. Chicago Mitlas Joseph, Erzdiöz

Joseph, Diöz. Siebenbürgen. Rast Ferdinand, Diöz. Basel. Reddan Wilhelm, Diöz. Trenton. Reichart Otto, Diöz. Brixen. Reimer August, Diöz. Gurt. Rempp Max, Diöz. Rotteuburg. Renschen Joseph, Diöz. Münster. Ms Johann, Diöz. Siebenbürgen. Resseguier, Gras Joh., Diözese Przemysl. Revermann Theod., Diöz. Louis- ! ville. ! Riedhamnier Franz, Diöz. Regens- > bürg.

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