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Volksblatt
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Page 3 of 18
Date: 10.05.1913
Physical description: 18
, d. P. Altodonna, Heizer, u. d. E. Pellegrini. Josef, d. A. Mux, Feldarbciter, u. d. M. Santa. Karl, d. D. Leonardi, Schotterlieferant, u. d. K. Asson. Rosa, d. I. Pfeifer, Besitzer, u. d. R. Mitterhofer. 5. Max, d. K. Taufer, Handlanger, u. d. V. Divon. Johanna d. I. Robeus, Maschinenmeister, u. d. Joh. Pancirolli. Flora, d. L. Pals, Bäcker, u. d. M. Plattner.- 7. Paula, d. G. Feichter. Hausmeister, u. d. R. Priller. Karl, d. C. Caresani, Lokomotivführer, u. d. M. Graf. 8. Wilhelm, d. I. Bachmann, Musiker

, u. d. Fr. Demetz. 10. Anna, d. A. Lunger. Pächter, u. d. M. Zorz. Walther, d. I. Gradisnik, Lokomotivführer, u. d. Joh. Habenbacher. 11. Wilhelm, d. I. Cavada, k. k. Förster, u. d. W. Mayr. Alfred, d. M. Delazer, verwitw. Private. 12. Otto. d. S. Gurschner, Kanzleigehilfe, u. d. R. Wilhelm. Ib. Marianne, d. I. Schlechtleitner, Bauer, u. d. Maria Reichhalter. 16. Stefanie, d. Th. Brenner, led. Private. Augusta, d. M. Aestfäller,Obsthändler, u. d. S. Wegmann. Kart, d. I Criavec, Gerber, u. d. St. Pichler. Ernst

, d. A. Anesi, Bahnarbeiter, u. d. M. Balentini. 17. Romuws, d. R. Nicolusii, Kondukteur-Zugsführer, u. d. Biancha Asion. Maria, d. E. Eberhard, Reisender, u. d. Ang. Rella. Maria, d. A. Taurer, Partiesührer, u. d. Th. Langebner. 18. Cäsar, d. I. Zampedri, Maurer, u. d. Sp. Sartori. Josefa, d. E. Tschöll, Tischler, u. d. A. Cattani. 19. Wilhelm, d. M. Frank, led. Private. 20. Anton, d. A. Kompatscher, Kellermstr., u. d. R. Greiter. 21. Heinrich, d.A. Vogelsberger. Spängler, u.d. F. Wegleiter. Karl

, 57 I. Josef Lambert, led. Schuhmacher, 69 I. Maria Plattner, Straßerbaumannin in GrieS, 82 I. 8. Kaspar Kühtreiber, verwit. Kanzleiadjunkt, 72 I. Elise Mayer, Holzhändlerskind, l/z St. Fanny Rössing, Sagmeistersgattin, 27 I. Barttmä Kasseroler, verehel. Handelsgärtner, 71 I. 10. Magdalena Ceolan, Heizersgattin, 47 I. Julius Kolar, led. Gärtner. 49 I. Josef Oberrauch, led. Taglöhner, 41 I. Dominikus Fachinelli, led. Taglöhner, 60 I. 12. Josef Plattner, led. Taglöhner, 44 I. Anton Wilhelm, led. Hausierer

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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 19.06.1901
Physical description: 12
Maria Rocchi, welche vor der „Traube' Stiesel verkaufte, ein Mann mit den Worten genähert habe: „Da hab' ich einen Fund gemacht.' Dieser Mann war einer der heutigen Angeklagten, nämlich Wilhelm Dignös, der Bruder der Frau Rocchi. Ein Gendarm begab sich sofort! nach St. Pauls, wo -das Ehepaar wohnt, und be-! ^frug die Frau, doch stellte sie alles in Abrede. Alle Recherchen der Gendarmerie blieben er- ^ folglos. Endlich am 5. März 1901 erschienen auf! dem Gendarmerieposten zu St. Michael zwei

; da aber die Frau sich weigerte, so hob der Meister selber an den Gendarmen ausein anderzusetzen, dass sein Schwager Wilh. Dignös in Tramin der unehrliche Finder sei; letzterer habe es seiner Schwester wiederholt gestanden und auch ihm, dem Meister, mitgetheilt. Der Meister sowohl als seine Frau hätten den Wilhelm wiederholt auf gefordert, die 1000 fl. zurückzugeben, Wilhelm habe aber erwidert, sein Vater erlaube ihm das nicht. Nach -diesen Mittheilungen Rocchis, welchen sich auch dessen Frau anschloss, ergieng

nach Tramin telegraphisch der Befehl, den Wilhelm Dignös so fort zu verhaften, was auch geschah. -Allein da man ihm bei seinem Verhör keinerlei Widersprüche nachweisen konnte und da sein Leben während der letzten Monate absolut nichts Außergewöhnliches an sich trug, .so ließ ihn die Traminer Gendarmerie nach wenigen Stunden wieder frei. Am nächsten Tage .indessen wurde -er abermals arretiert und man nahm »auch seinen Bater, Valentin Dignös, unter dem Verdachte der Mitschuld fest. Beide ^leugneten

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 26.11.1919
Physical description: 4
. In dem Augenblick als der Generalfeldmarschall den Bahnhof betrat, rief jemand: „Hoch Hindenburg. aus Wie dersehen als Reichspräsident?' Bei der Ab fahrt spielte die Musik „Deutschland, Deutschland, über alles'. Der Prozeß gegen Exkaiser Wilhelm. Wie aus Genf gemeldet wird, dürfte in Frage des Schicksals Exkaiser Wilhelms zunächst folgender Ausweg getroffen werden: Man werde einen internationalen- Untersuchungsausschuß, dem auch deutsche Vertreter als Sachverständige beigezogen ^ würden, bilden und den Exkaiser

als Zeu gen unter Zusicherung freien Geleites vor diesen laden. Von dem.Ergebnisse dieser Untersuchung werde es dann abhängen, ob gegen den Exkaiser eine Anklage zu erheben sei oder nicht. Dem Vernehmen nach werde Exkaiser Wilhelm diesen Ausweg akzep tieren. - Kurze politische Nachrichten. * In Italien wird die Altersklasse 1895 des Heeres und der Märine verabschiedet, die Klasse 190V zur Dienstleistung einberu fen werden. . * In den letzten Tagen sind inSofia über 2l)v Politiker verhaftet worden

letzten Sonntagsnnm- vier gebrachten Nachricht vom Plötzlichen Hinscheiden des Herrn Kirchlechner wird uns ans Ulten be- richtet: Heute kommt eine Nachricht aus dem Ulten- tale, die nicht verfehlen wird, das Gesühl aufrichtiger Teilnahme in weiteren Kreisen auszulösen. Gestern, den 2t. November hat Herr Wilhelm Kirchlech ner. Besitzer des Witterbads in. Ulten. offenbar in einem Zustande geistiger Umnachtung sein Leben durch einen Schub geendet. Er soll kurz vor dem Tode einer Frauensperson begegnet

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 07.03.1906
Physical description: 8
, den Teil nehmern noch reiche Früchte tragen werde. Schließ lich hankte noch Herr Tapezierermeister Wilhelm Krüger als Obmann der Genossenschast und im Namen her Kursteilnehmer sür die tatkräftige För derung durch das Institut der Handels- und Ge werbekammer, insbesondere müsse es dankbar aner kannt werden, daß es keine Auslagen gescheut habe, um den Kurs durchzuführen, der sür die Teilnehmer von so großer Bedeutung war und ihnen vollständig kostenlos gebogen wurde. Es sei nur zu bedauern

, daß sich nicht mehr Meister an dem Kurse beteiligt haben. Mit herzlichem Dank und warmen Worten der Anerkennung nahm Herr Krüger von Herrn Fachlehrer Krönig Abschied. Die Ausstellung, die die Arbeiten sämtlicher 21 Teilnehmer enthält, darunter die der Tapezierermeister Hans Famulla, Karl Markt, Rudols Mayrhoser und Wilhelm Krüger, war am Sonntag von zirka 150 Personen besucht und fanden die Leistungen allseitige Anerkennung. Selbstverständlich kann nicht auf die Qualität der Styffe, die ja nur Lehrzwecken dienten

! Ludwig; II. Altersklasse: Streiter Sieg- sried; III. Altersklasse: Jnnerebner Heinrich, Mutter Karl, Plattner Karl. Fremde: I. Altersklasse: Jet hall Peter, Hosmann Alois, Manesin Franz Joses, Bauer Rudols, Maurer Johann. Sittenthal Hein rich, Kamensek Franz, Petkovsek Anton, Janeschitz Lambert, Schrötter Johann, Zimmer Julius, Lösel Wilhelm, Ebner Franz, Tributsch Sebastian, Sei- Wald Johann; II. Altersklasse: Kobe Albin, Klocker Johann; III. Altersklasse: Plaska Franz, Steiner Johann, Pasqualini

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 10
Date: 23.02.1901
Physical description: 10
an den Grundlehren des Christenthums fest, sieht sie als das Glück der einzelnen und der Völker an und ist somit wenigstens der Hauptsache nach mit uns Katholiken einig. Da eS Kaiser Wilhelm mit dieser semer gläubigen Gesinnung helliger Ernst ist, so muss eS ihn natürlich schmerzen, wenn er sieht, wie so viele speciell von denen, die ihm als „Landesbischof' unter stellt sind, den Christus glauben und damit allen Glauben wegwerfen; eS muss ihm das Herz bluten, wen» er ficht, wie besonders die protestantischen

, der zu einer diesbezüglichen Versammlung einlud, die bald darauf vom 10. bis 12. October in Berlin stattfinden sollte. Die Versammlung wurde auch programmäßig abschalten; selbst der ruhmgekrönte Kaiser Wilhelm I. fand sich dabei ein, aber sie machte in kläglicher Weise FiaSco. Eine Einigung unter dm Protestanten herzustellen, ist unmöglich^ das brachte Moltke nicht zuwege (dieser hat viel mehr später sich einmal dahin ausgesprochen: „Katholisch müssen wir doch noch alle werden'), das An der breiten Treppe

- bringt auch Kaiser Wilhelm II. nicht zuwege sosehr er sich auch darnach sehnt. Umsomehr mag er sich wundern, dass man bei uns, wo die Verhältnisse viel günstiger liegen, sich dies nicht genug zu Nutzen macht. Bei uns ist, wie überhaupt in katholischen Ländern, nur der gläubige Protestantismus legitimiert, aber man hält die an sich so gute Schranke nicht aufrecht. O, ihr Oesterreicher, ihr Tiroler — so mag der deutsche Kaiser schon oft bei sich gesprochen haben — ist es euch gleichgiltig

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