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Unterinntaler Bote
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Page 7 of 12
Date: 10.06.1904
Physical description: 12
. Das Blatt schreibt: Im Dampfer verkehr zwischen Europa und New Jork stehen die Leistun gen der deutschen Schnelldampfer unübertroffen da. Schon seit Jahren ist es trotz aller Anstrengungen keiner andern Nation möglich geworden, den Schnelligkeitsrekord der deut schen Dampfer zu brechen. Erst jüngst konnte wieder von dem Rekord eines deutschen Dampfers berichtet werden, näm lich der Beförderung von Passagieren und Post durch den Schnelldampfer „Kaiser Wilhelm II." des Norddeutschen Lloyd von New Jork

nach Plymouth, einschließlich der Eisen- bahnfahrt nach London, in 5 Tageil. 23 Stunden und 39 Minuten, was die schnellste Reise für die Winterroute be- beutet. Jnterressant ist die Zusammenstellung der Jahres leistung der deutschen Schnelldampfer, nämlich der drei Schnelldampfer des 'Norddeutschen Lloyd „Kaiser Wilhelm II." „Kronprinz Wilhelm" und „Kaiser Wilhelm der Große", u. des Schnelldampfers der Hamburg-Amerika-Linie „Deutsch land". Im vergangenen Jahre hat für die ausgehende Fahrt nach New Jork

„Kaiser Wilhelm II." die beste Durch schnittsleistung .aufzuweisen, indem der Durchschnitt seiner 9 Fahrten von Southampton nach New Jork 6 Tage 12 Stun den, und 43 Minuten beträgt; ihm folgt der „Kronprinz Wilhelm" mit 6 Tagen, 14 Stunden, dann mit vollständig gleicher Durchschnittsleistung die beiden Dampfer „Deutschland" und „Kaiser Wilhelm der Große", nämlich 6 Tagen, 14 Stunden und 20 Minuten. Auf der einkommenden Fahrt dagegen hat „Kaiser Wilhelm der Große" die beste Durch schnittsleistung

aufzuweifen, der die Strecke New Jork— Plymouth durchschnittlich in 5 Tagen, 19 Stunden und 17 Minuten zurückgelegt hat. Dieser . Dampfer ist auch der einzige, welcher bei seinen sämtlichen 11 Fahrten des Jah res 1903 für die Fahrt von New Jork nach Plymouth nie volle 6 Tage gebraucht hat, während „Kaiser Wilhelm II." unter 9 Fahrten zweimal, und „Kronprinz Wilhelm" unter 11 Fahrten dreimal über 6 Tage, „Deutschland" unter 7 Reisen dreimal über 6 Tage brauchten. In der Jahres

durchschnittsleistung für die eingehende Fahrt folgt auf „Kaiser Wilhelm den Großen" der Schnelldampfer „Kron prinz Wilhelm" mit 5 Tagen, 20 Stunden und 33 Minu ten, und endlrch „Deutschland" mit 6 Tagen, 2 Stunden und 1 Minute. Die schnellsten Einzelreisen im Jahre 1903 haben die Dampfer „Deutschland" und „Kronprinz Wilhelm" aufzuweisen, indem sie eine ausgehende Reise in 6 Tagen und 20 Minuten, bezw. 40 Minuten und eine einkommende Reise in 5 Tagen 14 Stunden und 25 bezw. 8 Minuten zurücklegten. (Eröffnung des Grundbuches

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 26.01.1928
Physical description: 16
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. Nealitäteubüro Gcnosscnschastovcrband, Innsbruck, Wilhelm Greil« Slrastc 14. Ich säe jetzt und brauche mir glücklicherweise keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob die Samen wohl auch gut keimen und eine schöne Ernte bringen wer den, denn ich habe mich überzeugt, daß der Name Ziegler in Salzburg so viel bedeutet wie Zuverlässigkeit und Reellität in jeder Hinsicht. Da rum rate ich auch allen meinen Kollegen: Verlanget die kostenlose Zusendung de« reich illustrierten, interessanten Samenkataloge

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 07.10.1921
Physical description: 12
, daß der Heiland es euch vergelten wird in der Stunde des Todes. Verschließet das Herz nicht gegenüber den Armen!" Nach der Predigt spielte die gut geschulte Kapelle von Trins die Haydn Messe. Freudigen Herzens uud herablassend drückte nachher der hochwürdigste Herr Bischof den Leuten aus Trins die Hand, von denen er noch viele kannte,'da er vor 30 Jahren als Kooperator 19 Der schmarzr Ser. Erzählung von Franz Kofler. „Wilhelm!" klang es an sein Ohr. Er fuhr auf. . .. . „Hast du nicht einmal gejagt, auf drejen

Bergen wächst das Edelweiß." „Willst du es sehen? Welyr ou, meyr als sehen kann nmn's nicht." „Kannst du es auch nicht bekommen?" Er zögerte ein Weilchen. „Nein." „Aber sehen kann ich's, wo es wächst? Bitte, zeige mir das Edelweiß!" Sie aingen am Ufer des Sees hin und stiegen drüben das Gerölle empor. Ihr Fuß klemmte sich zwischen zwei Steinen fest. ,Hetzt bin ich gefangen!" lachte sie. Nur mit Mühe konnte sie Wilhelm sreimachen. Dann klommen sie auf dem Grasband aufwärts und kamen bald zum grünen

Plätzchen. - Irma schaute an den schroffen Wänden empor und erschauerte. „Du brauchst dich nicht zu fürchten," tröstete Wil helm. „Da bist sicher wie in einem Eisenbahnwagen." „Fallen wohl keine Sterne herab?" „Pah. Der Fels ist fest wie Diamarrt und platt wie Glas." „Aber wo ist das Edelweiß?" Wilhelm suchte" dre Wände ab. „Zwer Sterne blühen." ' „Wo?" frug Irma. ,Sch kann sie nicht sehen." ,Schau da gerad' hinan> Sichst du den Stern dro ben, der ein wenig an der Wand vorschaut?" „Ah, jetzt sch' ich's

. So shöne Blumen! Die müssen groß siein wie meine Hand." Sie riß fr- Augen auf vor Staunen. „Wenn du sie bekommen könntest?" „Wo denkst hm. Da hinauf kommt kern Mensch." ,Sonst Müßtest du sie mir geben, Wilhelm! Ich! würde dich solange darum bitten. O, den ganzen Wrn- ler müßten sie aus meinem Tische stehen und alle Tage würde ich sie. neu tzmfrijchen," ins Trins wirkte und einmal selbst die Musikkapelle leitete. Sonntag, den 2. Oktober, weckte uns das Krachen der Pöller aus dem Schlafe. Scharenweise

und schaute mit brennenden Augen hinunter ins Tal. Bald muß sie aus dem Walde herauskommen. Die Mutter trat in die Stube. Sie näherte sich Wilhelm und schaute auch hinunter ms Tal. Leise zit terte ähr Leib. Dann ging sie zum anderen Fenster und von dort zum Tische, wo noch die Schalen v!om Kaffee standen. Sie rührte jede an und ließ doch alle an ihrem Platz. Unruhig ging sie einigemale in der Stube auf und -nieder. Endlich blieb sie nahe bei Wilhelm stehen und begann leise: „Wilhelm!" Wilhelm hörte

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Alpenland
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Page 3 of 4
Date: 17.05.1928
Physical description: 4
. Wenn ich mich unter dem unmittelbaren Eindrücke des Todes des greisen Führers dennoch dieser Aufgabe unterziehe, so geschieht dies nicht allein aus den: Pflichtgefühle des derzeit verantwortlichen Parteivovsitzenden, sondern mehr noch aus dem Gefühle ti^er Dankbarkeit gegenüber dem politischen Führer und Mitbegrün der der groWeutschen Volkspartei. Das erste polittsche Auftreten Wilhelm Greils war eine Kampfansage gegen Len alternden Liberalismus und gleich zeitig der Geburtstag der nationalpolitischen Bewegung und ganz Tirol

. Es soll nicht in Wrede gestellt werden, daß es auch schon vor Mlhelm Greil in Tirol nattonaldenkenüe Männer gegeben hat. Die haben in Wort und Schrift die Mängel der liberalen Partei gebrandmarkt und haben so den Weg für prattische polittsche Arbeit vorbereitet. Dem kaum fünfirnd- dreißigljährigen Wilhelm Greil war es Vorbehalten, die Gleich gesinnten zu sammeln und ihnen ein Führer zu sein. Wenn Wilhelm Greil in den ersten Jahren seines polittschen Auftre tens seine Tätigkeit nur auf den engen Raum der Landeshaupt

stadt Innsbruck beschränkte, so stand er und seine junge natio nale Partei doch im unmittelbaren Zusammenhänge mit dem erwachenden nattonalen Gedanken in ganz Oesterreich. Wilhelm Greil suchte die liberale Herrschaft nicht mtt natio nalen Phrasen zu brechen, sondern sein Angriff galt in erster Linie der verfehlten Wirtschaftspolitik der liberalen Partei, während die liberale Polftik die Rechte des Individuums in den Vordergrund stellte, war Wilhelm Greil der Meinung, daß die Rechte der Gesamtheit

den Rechten der Einzelnen vor anzustellen seien. Aus diesem Gedanken heraus erklärt sich die Kommunalisierungspolittk Mlhelm Greils, mit der er auf den heftigste Widerstand der Machthaber der damaligen liberalen Gemeindepolitik stieß. Me recht aber Mlhelm Greil mit seiner nationalen Wirtschaftspolitik hatte, beweißt am besten der Er folg, den er mtt dieser Politik erhielte. Mnn Innsbruck heute zu den modernsten Landeshauptstädten zählt, so ist dies auf die Wirtschaftspolitik Wilhelm Greils zurückzuführen

. Er wurde mit dieser seiner Politik aber nicht allein von den Zeit genossen der Achtziger- und Neunzigerjahre des vorigen Jahr- hunderts mißverstanden, sondern er wurde vielfach auch von der jüngeren nationalen Generation des neuen Jcchrhunderts bekämpft, die jetzt unumwunden seine großen Verdienste aner kennt. Es sei bei dieser Gelegenhett aber besonder betont, daß die Kommunalisierungspolitik Wilhelm Greils im schärfsten Gegensätze zu der jetzt vielfach geWten Sozialisierungspolitik vieler Gemeinden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 17 of 22
Date: 12.06.1930
Physical description: 22
mit Kugellagern, 320 8, a^ligeben. W. Kuhnert, Maschinenbau, Jirl, Bahnhof. 7688 Kleines Bauerngut mit neuerbautem Wohnhaus und zirka 4 Jauch Grund, 2 Waldteile, unweit Inns- druck», sehr preiswert um zirka 19.000 8 bei 10.000 8 Anzahlung verkäuflich. Reali tätenbüro Tiroler Genossen- schaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greilstrabe 14. 2122 KAPPER •lafdHnenüQnDlunr Solei iQtfßoner Snnibnut. mielcng. 11 empfiehlt sein Lager von den bestbekannten Näh maschinen, in- und aus ländischer Fabrikate, für Haus, Gewerbe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 20
Date: 27.02.1930
Physical description: 20
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Alpenrosen
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Page 1 of 4
Date: 18.03.1916
Physical description: 4
vor Jahren gestorben waren, hatten in Jnnsbruck-Wilten ein Handelsgeschäft betrieben, das nach deren Tod verkauft worden war. Ein alter Freund seines Vaters verwaltete für Hans, der nun ganz allein in der Welt stand, das kleine Vermögen, und bei ihm hatte der junge Student während des Mi'.telschulstudiums ge wohnt, ohne freilich bei dem alten Jung gesellen und seiner noch älteren Wirtschaf terin eine Heimat zu finden. Wilhelm Gantenbach, der Sohn eines Lan desgerichtsrates, hatte ebenfalls weder El tern

noch Geschwister mehr und nur iveit- läufige Verwandte, zn denen er in keinem näheren Verhältnis stand. Tie Gleichheit dieser Lehensschicksale brachte die beiden ernst veranlagten Studenten ein ander bald nahe, da sie überdies auch noch bei derselben Wirtin wohnten. Aus dem täg lichen Verkehr wurde eine herzinnige Freund schaft, ein Verhältnis, das die sonnige Stu dentenzeit überdauern sollte, eine Freund schaft fürs Leben — bis zum Tod. Wilhelm Gantenbach und Hans Rusatscher waren bald unzertrennlich

sie die Ferien und auf die sen gemeinsamen Berggängen schlossen sie sich zusammen, wie selten zivei Menschen. Tie einzige Trennung in all diesen Jahren waren jene Wochen, in denen die beiden, Hans Rusatscher in Oesterreich und Wilhelm Gantenbach in Deutschland ihre Wafs-vn- übungen machen mußten. Hans Rusatscher hatte als Einjähriger bei den Tiroler Kaiser jägern gedient und war nun als Reserve offizier zu einem böhmischen Regiment ver seht worden. Wilhelm Gantenbach hatte sein Einjähriges Jahr

von Bendler kam ihnen zuvor. Eines Abends saß er mit Hans Rusatscher und Wilhelm Ganteubach, nachdem sich die Da men bereits zur Ruhe begeben hatten, noch bei einem Glase funkelnden Tirolers, und dabei machte er ihnen den Vorschlag, in seine Fabrik einzutreteu. Der scharfe und feinsinnige Menschenkenner halte schnell ge sehen, daß er es mit zwei charaktervollen, strebsamen Menschen zn tun habe und solche Leute konnte er immer brauchen. Tie Freunde ivaren freudigst überrascht und nahmen das Anerbieten

mit herzlichem Tanke an. Damit war ihre heimliche Sorge ge- wichen, und sie gaben sich mit umso größe rer Freude diesen schönen, unvergeßliche., Ferienwochen hin. Gemeinsam mit der Fa milie Bendler machten sie tagtäglich größere und kleinere Ausflüge, und langsam keimte neben der herzinnigen Freundschaft zn ein ander im Herzen der Freunde noch ein an deres Gefühl, ohne dem ersten Abbruch z» tun. Gleich einer zarten, köstlichen Knospe sproßte die Liebe, die erste Liebe. Wilhelm Ganteubach sah im Wachen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 16
Date: 14.07.1932
Physical description: 16
und äußerst er tragreiche Alpe al für 80-60 Stück (106 ha Grundbesitz), . lütten und Eigentums- jagd, sehr preiswert um 45.000 8 verkäuflich. Weitere Auskünfte gegen 1 8 Rück porto duräi Realitälenbüro Tiroler Genossenschatts- verband, Innsbruck, Wilhelm Greilstr. 14. 2562 im Vieh 2 ““ ]O0b, Seltener Gelegenheitskauf! Arrondierter Bauernhof zur Haltung von 12 Stück Vieh im Oberinntal äußerst preis wert samt ö Stück Vieh und Fahrnissen um 16.000 8 bei nur 6000 8 Anzahlung zu verkaufen. Realitälenbüro

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, Worenobleiluno, Innsbruck Wilhelm Greilslrafle Nr. 9.Telephon Nr. 855. Laoerhans: NenhaoserslraOe 24. . Ferner Lager: SL Johann in Tirol, Niederndori hei Koislein, Wörgl und Reime. Herausgeber: Tiroler Bauernbund. Druck: Dereinsdruckerei Innsbruck. Verantwortlicher Redakteur: August Loacker, Innsbruck. Redaktion: Brixner-Stvaße 1, Parterre. Verwaltung: Wilhehn^vrSU^Straß« 14.

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 17.05.1928
Physical description: 8
), Fernruf 24—29. ein» vorhinein zahlbar): Am Ott zum Abholen monatlich S 2.20, mit Zustellung S 2.50. Auswärts monatlich L 2.50. Für Italien monatlich l. 12.—, vierteljährlich L 35.—w Auswärtige Anzetgenaanahnttflelle: Sefierreichische Anzeigen-Tesellschaft A^T.. Wien. Brandstätte 8. Fer«vl 62^SS. Innsbruck. Donnerstag, den 17. Mai 1928. 16. Iahrg. Trauer um Ehrenbiirgeimeister Wilhelm Greil. Innsbruck, 16. Mail. mg , in der diese Zeilen in Druck gehen. Wüten ^ Wecken und der Zug, der die Leiche Wil

- m begleitet, bewegt sich zum Friedhof. Was lut an Wilhelm Greil wird heute der Erde Mm* Was unsterblich au ihm ist, was er hinter-, ^ m großen Werken in seiner Vaterstadt, wird f'tHc acht Jahrzehnte seines Lebens hinaus blei- L Y füiieit Namen für immer am Leben erhalten. iich um die Heimat verdient gemacht ft-iese gewöhnlich ein Denkmal. Withelm Greil Ätitz Msöruck nicht e i n Denkmal, sondern . ] ic. In allen Stadtteilen sehen wir die Werke, | Kracht, sehen wir das, was er seiner Heimat

M nur das alles wird bleiben. In dieser la ganz Innsbruck unter dem Eindruck der t seilles großem Bürgeruveisters steht, wollen ßciMstehen, daß noch etwas anderes weiter «eiben soll, das uns Wilhelm Greil als Ber- ierlassen hat. Das ist sein Geist. Es ist der Füll sehen Bürgertums, es ist der Geist Kn, allzeit seiner Ueberzeugung treuen es ist der Geist des Freisinns in der Mutung, die diesem Worte beigelegt werden _ w ist nicht zuletzt der Geist des groß e n G e- llstitut«.! [imte s und des edlen

F ü h r e r t u m s, der ^ Wes nicht kennt und seine Kräfte selbstlos den lezy A zukommen läßt, um die Heimat und ihr Bolk traßea führen, auch wenn es manchmal scheinen ” < Falles nach abwärts steigen würde. Gerade in BHjictt des Niederganges, die dann allch immer «m ^ WMlicher Mutlosigkeit und Gleichgültigkeit sind, ^^Hniere Heimat Männer wie Wilhelm Greil. Sein sein Geist, sein Freisinn und alle anderen I ! Seilschaften, die diesen großen Führer des Jnns- Urgertnms anszeichneten, sind heute mehr

denn Mich. | ti wollen wir in dieser Stunde des Abschiedes / !i dieser Eigenschaften des Toten gedenken, son- i zegonseitig auch das Versprechen geben, daß wir heften Kräften und bestem Gewissen wahren ll mit ihrer Hilfe uns ebenso in den Dienst der Md des Volkes zu stellen, wie Wilhelm Greil es Vird man aber erst mit voller Ueberzengung ll können, daß Wilhelm Greil durch Jahrzehnte nicht umsonst für seine Heimat gekämpft Eitet hat! il Eedächinissitzung des Innsbruckei Gemeinderates. Innsbruck, 16. Mai. M Mittagsstunde des Tages

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 19.06.1925
Physical description: 8
Der gefertigte Vorstand gibt hiemit Nachricht vom Entscheiden seines treuen Mitarbeiters Wilhelm Bader Krankenkontrollor welcher am Mittwoch den 17. Juni nach einem langen, schmerzvollen Leiden verschieden ist. Der Verstorbene war ein pflichteifriger Beamter, der seinen ver antwortungsvollen Posten stets zur vollsten Zufriedenheit ausgefüllt hat. Wir verlieren in Wilhelm Bader einen Mitarbeiter von seltener Gewissenhaftigkeit und werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren. M Mnü

die traurige Nachricht von dem Ableben seines Mitgliedes, Herrn Wilhelm Bader Krankenkontrollor der Kreiskrankenkasse Innsbruck Die Trauerfeier findet am Samstag den 20. Juni, nachmittags halb 4 Uhr, in der städt. Leichenhalle statt, worauf die sterblichen Ueberreste zur Einäscherung ins Münchener Krematorium überführt werden. — Die Ein waggonierung erfolgt am Westbahnhof. Friede seiner Asche! Kochgescnirrel Altbewährte billigste Einkaufs stelle Elsenhandlung fechweiggl Kiebachgasse Nr. 7 840b W" i'die WWW

und Vorarlberg in Innsbruck, gibt hiemit traurig die Nachricht, daB sein Gründungsmitglied Herr Wilhelm Bader Krankenkontrollor der Kreiskrankenkasse Innsbruck am 17. Juni 1925 im 62. Lebensjahre nach langem Leiden verschieden ist. Der Verstorbene, zu wiederholten Malen durch das Vertrauen der Kollegen in den Vereins ausschuß berufen, hat seine Funktionen stets mit besonderem Pflichteifer versehen und so sich ein unvergeßliches Verdienst um unseren Verein erworben. Wir werden unseren Kollegen Bader stets

in ehrendem Angedenken behalten. Schmerzerfüllt geben wir die Trauernachricht vom Ableben unseres innigst- geliebten Gatten, Vaters, Bruders, Onkels und Schwagers, des Herrn Wilhelm Bader Krankenkontrollor welcher nach langem, schweren, geduldig ertragenen Leiden im Alter von 62 Jahren sanft verschieden ist. Das Leichenbegängnis des teuren Verblichenen findet am Samstag den 20. Juni um halb 4 Uhr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus auf dem Westbahnhofe statt, worauf die irdische Hülle

-Schweinswürste Marke BRERO Ia Extrafeine Frankfurter Marke BRERO Ia Feine Aufschnittwürste Marke BRERO Ia Vorarlberger Cervelatwürste Marke — B — Achten Sie in Ihrem eigenen Interesse darauf, daß jede Wurst die Marke BRERO trägt. Erhältlich in allen besseren einschlägigen Geschäften. Alexander Brero & Co. Groftschlächterei und Wurstfabrik, Hard, Vorarlberg Der Republ. Schutzbund Innsbruck, Sektion Pradl, III. Komp., erstattet hiemit die Trauernachricht, daß das Mitglied Wilhelm Bader am 17. Juni 1925

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 06.05.1936
Physical description: 6
der britischen Heimatflotte an. Pajmann zu lebenslänglichem Kerker verurteilt. Innsbruck, 5. Mai. Vor dem Innsbrucker Landesgericht als Standgericht s- h o f hatte sich heute der 32jährige ledige Josef Pajmann, Spezialschlosser, aus Boniqua, Bezirk Cilli, Südslawien, wegen des am 2. Mai verübten Mordversuches an dem Gen darmen Josef Wilhelm, in Landeck zu verantworten. Den Vorsitz des Standgerichts-Vierersenates hatte Landesgerichts vizepräsident Dr. Petzer, öffentlicher Ankläger war Staats anwalt

über die abenteuerliche Flucht Pajmanns und seiner Kerkergenos sen Johann Menzl und Wilhelm Maxa aus dem Bezirks gericht in Schladming am 26. v. M. Wie bereits bekannt, begaben sich die drei, nachdem sich Paj mann eine P i st o l e angeeignet hatte, zu Fuß nach Salzburg und Tirol, verübten unterwegs mehrere Einbrüche, bei denen sie sich einen Rucksack mit Lebensmitteln und Wäsche füllten. In der Nacht vom 1. auf den 2. Mai stahlen sie in G o i n g drei Fahrräder und fuhren damit nach Kirchbichl. Pajmann stürzte

selbst, und boten auch Briefmarken zum Verkaufe an. Ueber Auftrag des Postenkommandanten von Landeck, Re vierinspektor Moser, hatten die Gendarmen A l b r e ch t und Wilhelm den aus der Richtung Innsbruck einlaufenden Personenzug nach den drei verdächtigen Burschen zu durch suchen. Hauptkennzeichen sollte der Rucksack mit seinem gestoh lenen Inhalt sein. Gendarm Albrecht stieg gleich beim ersten Wagen ein; Wilhelm bewachte den Bahnsteig. Gendarm Albrecht stieß sofort auf Pajmann, der in der Abteilecke lehnte

den Angehaltenen dem Gendarmen Wilhelm und stieg abermals in den Zug ein, wo ihm von den Reisenden ein Rucksack gezeigt wurde, der dem Pajmann und seinen zwei Gefährten gehörte. Die beiden Gefährten Pajmanns hatten sich inzwischen im Zuge ver steckt. Während Gendarm Albrecht den Rucksack an sich nahm, gab Pajmann draußen am Bahnsteig auf den Gendarmen Wilhelm rasch hintereinander, unter der Pelerine heraus, zwei Schüsse ab. Bei der ersten Vernehmung gab Paj mann an, die Pistole von der Westentasche

während des Aus- steigens in die Hosentasche gesteckt zu haben; später leugnete er dies beharrlich und will die Pistole immer in der Hosen tasche getragen haben. Gendarm Wilhelm brach blutüber strömt zusammen. Gendarm Albrecht, der die Schüsse gehört hatte und so rasch als möglich aus dem Zuge eilte, kam gerade noch zurecht, um den flüchtenden Pajmann um eine stehende Zugsgarnitur biegen zu sehen. Er nahm sofort die Verfolgung des Flüchtigen auf und konnte noch beobachten, wie Pajmann im Walde oberhalb der Bahnböschung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 18
Date: 13.09.1928
Physical description: 18
INNSBRUCK, FELDSTRÄSSE NR. 5 MiM) Gebe meinen geehrten Ab nehmern bekannt, bab ich ein eröffnet habe. Waren jeder Art erzeugt Richard Sinti* auer, Seilerei, Küssen 239. Auch Lohnarbeiten werden zu niedrigsten Preisen über nommen. 6647 2000 öWIN« auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverl Innsbruck, Wilhelm Straffe 14. tsvcrband. Greil« 0000 Wllllis auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil Straffe 14. 4000

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Tiroler Post
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Page 17 of 20
Date: 16.02.1906
Physical description: 20
die Feilscher und Händler aus dem Tempel gejagt". „Herr Lehrer, Ihr wollt . . . ?" „Ich Will . . ich muß ..." kam es aus des Lehrers Munde und ein eigen Leuchten ging über sein Gesicht. Wilhelm war wie umgewandelt. Treu und gewissenhaft ging er seinen Pflichten als Lehrer nach. Nirgens und gegen niemand äußerte er sich weiter über sein Vorhaben. Eine stille Heiterkeit lag aus seinem Antlitze; er war lebens froher geworden, seitdem er in das Leben ge treten war. Oester denn je fand er sich im Gemeinde

- gasthause ein, ging unter das Volk, mischte sich in die Gespräche der Holzhauer und Wald arbeiter. Man staunte in Mariensee über den plötzlichen Sinnesumschlag des Lehrers, man weilte gerne in seiner Gesellschaft, man begann ihn ob seines einfachen leutseligen Umganges zu achten und zu lieben. Damit legte der Lehrer den Grund zu seiner Popularität. Frau Bräunig selbst konnte sich das Wesen ihres Sohnes gar nicht erklären. Was wohl der Grund seines plötzlichen Sinnesumschlages war? Wilhelm ging

nicht nur äußerst selten in das Forfthaus hinauf, weshalb sie zuversichtlich hoffte, daß sich Wilhelm auch bezüglich Finchens von einer Anschauung leiten lassen werde, die sich mit der ihrigen deckte. Seine frühere Gin Zspk für fchwerkranke Iln- peiivare in Tirol. Der Landesverband „Barmherzigkeit" hat das vom hochwürdigen Herrn Benefiziaten AloiS Brigl in Girlan erbaute und für wohl tätige Zwecke bestimmte „Jesuheim" erworben und geht nun daran, es zu einem Asyl für schwerkranke Unheilbare zu gestalten

nach der Verheiratung mit dem Schulgehifen Willner nach Sankt Oswald übersiedelte, wohin Willner als Schullehrer versetzt worden war. Droben im Forsthause war es, seitdem sich Wilhelm von Finchen losgerissen hatte, stille und einsam geworben. Das arme Mädchen empfand es doppelt schwer, daß der Schullehrer so selten hinkam, umsomehr, als sie sich an seine öfteren Gesuche gewöhm und sich auch jedesmal, wenn er ging, auf sein nächstes Kommen gefreut hatte. Wilhelm war ihr teuer und wert geworden, ihm konnte

sie bitterlich. Wie oft sehnte sie sich nach Wilhelm, denn war er bei ihr, dann war alles gut. Manchmal war es ihr, als müsse er kommen, jeden Augenblick zur Tür eintreten, mit hoch- Anfragen, Anmeldungen und Spenden find zu richten an den Landesverband „Barmherzig, keit" in Innsbruck. „Was habe ich doch für ein kostspieliges Vorurteil gehabt, dass ich erst jetzt Ceres-Speise-Fett (ans Kokosnüssen) in der Xüche verwende!“ So muss sich manche Hausfrau schon beim ersten Versuche, den sie damit macht, gestehen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 05.08.1914
Physical description: 12
r: mehr Deutsche und weiß, daß Sie entschlossen sind, ohne Unterschied der Partei und Konfession zusammenzuhalten; mit mir durch Dick und Dünn, Not und Tod. Und ich fordere die Parteien auf, mir dies in die Hand zu geloben. Darauf traten die Vorstände vor, und der Kaiser schüttelte jedem einzelnen die Hand. Darauf wurde der Reichstag eröffnet. Berlin, 4. August. Iek DMslhellMlhsel Wislhen Kaiser Wilhelm unk! Den Zaren. Dem Reichstag wird heute ein Weißbuch vorgelegt. Unter dem im Weißbuche

angeschlossenen Aktenstücken befinden sich eine Reihe zwischen Kaiser Wilhelm und dem Zaren gewechselter Telegramme: Am 28. Juli tele graphierte Kaiser Wilhelm an den Zaren: Mit größter Beunruhigung höre ich von dem Eindruck, den Oesterreich-Ungarns Vorgehen gegen Serbien in Deinem Reich hervorruft. Die skrupellose Agitation die seit Jahren in Serbien getrieben worden ist, hat zu dem empörenden Verbrechen geführt, dessen Opfer Für Herausgabe und Red Erzherzog Franz Ferdinand geworden ist. Der Geist

der herzlichen Freundschaft, die uns beide seit Langem fest verbindet, setze ich daher meinen ganzen Einfluß ein, um Oester reich-Ungarn zu bestimmen, eine offene befriedigende Verständigung mit Rußland anzustreben. Ich hoffe zuversichtlich, daß Du mich in meinen Bemühungen, alle Schwierigkeiten, die noch entstehen könnten, zu be seitigen, unterstützen wirst. Dein aufrichtiger und er gebener Vetter Wilhelm. — Am 29. Juli antwortete d er Zar telegraphisch: Ich bin erfreut daß Du nach Deutschland zurückgekehrt

, alles Dir Mögliche zu tun, um Deinen Bundesgenossen zurück zuhalten, zu weit zu gehen. Gezeichnet Nikolaus. — Kaiser Wilhelm antwortete noch am 29. Juli telegraphisch: Ich habe Dem Telegramm erhalten und teile Deinen Wunsch noch Erhaltung des Friedens. Jedoch kann ich, wie ich Dir in meinem ersten Telegramm sagte, das Vorgehen Oesterreich-Ungarns nicht als „schmählichen Krieg" betrachten. Oesterreich-Ungarn weiß aus Erfahrung, daß Serbiens Versprechungen, welche nur auf dem Papiere stehen, gänzlich unzuver

zu vermeiden wünschen würden. Auch meine Stelle als Vermittler, die ich auf Deinen Appell an meine Freund schaft und Hilfe bereitwilligst angenommen habe, wäre untergraben. Gez. Wilhelm. — Am 30. Juli tele graphierte Kaiser Wilhelm den Zaren: Mein Botschafter ist angewiesen, Deine Regierung auf die Gefahr und die schweren Konsequenzen einer Mobilisation hinzuweisen. Das Gleiche sagte ich Dir in meinem letzten Telegramm. Oesterreich-Ungarn hat nur gegen Serbien mobilisiert und zwar nur einen Teil

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 12.04.1941
Physical description: 8
die Tote! Knarrte nicht irgendwo schon eine Tür? Kam man schon? Fort! Nur fort! Mit einem Satze war er draußen. Jagte wie gehetzt hinaus in die Nacht. Fort! Nur fort! Und der Mond zog sich rasch einen dicken Wolkenschleier vor das blasse Gesicht, als ob auch ihn schauderte vor dem Grausigen, Entsetzlichen, das dort eben geschehen war. . * Wilhelm Heidbrink lag wach in seinem Bette. Er konnte nicht einschlafen: eine seltsame Unruhe war in ihm. War's der Sturm, der seine Nerven aufpeitschte

hatte. Aber wenn er ging, wenn er den Platz hier räumte, was wurde dann aus der armen Frau, aus dem un schuldigen Kinde? „Da habe ich nun geglaubt, für den Rest meines Le bens hier in der Heimat Frieden zu finden, und nun habe ich wieder nichts als Kampf und Sorge", dachte Wilhelm bitter. Er grübelte und grübelte und suchte einen festen Entschluß für die Zukunft zu fassen, und dabei floh der Schlaf ihn vollends. Unheimlich heulte draußen der Sturm und rüttelte an den Fensterläden. Im Gebälk des Hauses knackte

es und knisterte es: unsichtbare Gespenster schienen um zugehen. Wilhelm horchte ein paarmal auf, es war ihm, als ob er auf der Diele Geräusche hörte. Vielleicht war es aber nur der Wind. Wilhelm schlief auf seinen eigenen Wunsch in seiner alten Kammer, die er schon als Junge bewohnt! hatte. Sie war beim Umbau des Hauses unverändert geblieben und war eigentlich zur Knechtekammer bestimmt, weil sie direkt an der großen Diele lag. Aber Wilhelm hatte es abgelehnt, im Hinterteil des Hauses zu schlafen

, und war wieder in sein altes Reich eingezogen., Nun würde er es wohl bald wieder verlassen. Plötzlich schreckte Wilhelm aus seinen Grübeleien empor. Von der Diele her ertönte das Geräusch eines heftigen Knalles oder Schlages. Was war denn da los? Wil helm sprang aus dem Bette und fuhr hastig in seine Beinkleider. Er hatte die Tür noch nicht erreicht, als ein lauter, abgerissener Schrei an sein Ohr drang — es war der Schrei, den Margret in höchster Seelennot ausgestoßen hatte. Der Herzschlag des Mannes stockte

, aber im nächsten Augenblick stand er auf der Diele. Ein brausender Wind stoß fuhr ihm ins Gesicht. Der Sturm hatte die große Dielentür, die ja nur angelehnt war, zur Hälfte auf gerissen und dabei eine in der Nähe stehende Leiter um geworfen. Der Knall hatte damit seine Erklärung ge funden. Aber der Schrei?! Wilhelm stellte die Leiter wieder an ihren Platz und schob die Tür vor. Dann blieb er lauschend stehen. Woher war der Schrei gekommen? Von draußen? Wer konnte ihn ausgestoßen haben? Geräuschlos trat

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 16
Date: 23.06.1927
Physical description: 16
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Alpenland
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Page 1 of 12
Date: 03.01.1922
Physical description: 12
, daß die'Auslösung bis zum Herbst verschoben werden solle, um dem Unterhause Zeit zu geben, die Reform des Oberhauses zu beschließen, da in dieser Frage die Regierung gegenüber den Konservativen bestimmte Verpflichtungen eingegangen sei. (5hamberlain befürchte auch, daß die gegenwärtige Ar- bettslosigkeit von der Arbeiterpartei gegen die Regierung aus. genützt würde.' ~~~ G-Mchorrs der DMttrachrichLmaH ©etofÜ BürgermeUer Wilhelm Ereil MM 25j8hrisen »SrseMMermSilS««. In der Entwicklungsgeschichte unserer

Landeshauptstadt Innsbruck gibt es keine zweite Person, die so eng mtt dem: Aufblühen, Werden uüd Wachsen unserer Stadt verbunden ist, wie die Persönlichkeit unseres hochverdienten Bürgerine:- sters und Ehrenbürgers Wilhelm Greil. In den letzten Jahrzehnten, insbesondere in der allerletzten Zeit vor dem Kriege hat unsere Heimatstadt einen ungeahnten raschen Aufschwung genommen, ihr Ansehen :mter den übrigen Pro« vinzstädten Oesterreichs nahm rasch zu und sicherte ihr bald einen so guten Klang

Stadl geschaffen hat. * Bürgermeister Greil feiert am kommenden Samstag das seltene Jübliäum, durch 25 JahredasBürgerme^ steramt zu bekleiden. Seine Aufopferung rm Dunste seiner Heimatstadt hat chm jederzeit die Anerkennung aller seiner Mitbürger in reichem Maße eingetragen; nicht allem seine engeren Parteianhänaer, sondern auch die anderen m Innsbruck vertretenen Parteien mußten seinem Wirken die Anerkennung zollen. Dies drückte sich am besten dadurch aus, daß Wilhelm Greil jedesmal nach Ablauf

ferner Amtspercode einstimmig zum Bürgermeister w red erg e« wählt wurde. Auch in der neuesten Zeit, da dre Groß- deutsche Dolkspartei, nicht mehr über die Mehrzahl der Ver treter des Gemeindevates verfügt, erfolgte die Bürgermeistec- wahl einstimmig, was ein lreredtes Zeugnis, nicht allein ffrv die Beliebtheit seiner Persönlichkeit, sondern auch sr'ir die An erkennung seiner Tatkraft und seines ersprießlichen Werkens ^bildet. . Bürgermeister Wilhelm Greil hat es aber auch wahrend der gesamten Dauer

^v oller, aus- reibender Tätigkeit vergönnt, in solcher Fvisck' und Tatkraft m einem so schwierigen Amte das Jubliämn Jahvrger Ta- ttgkeit feiern zu können. Ganz Innsbruck und über dre Landeshauptstadt hinaus we:te Krer.e des Landes seiern dieses Fest gemeinsam mrt dem Jubilar.^Die Amtsperivde seit der ersten Bürger- meisterwahl Wilhelm Greils weist ruhige und stürm:,che Zel ten auf; die schwierigsten Tage aber sind erst in der letzten Zeit gekommen Mid es ist ein Beweis der kaufmnamschen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 18.05.1928
Physical description: 8
werden und sie wird mit der Zeit den Weg durch den ganzen Landbezirk nehmen. 3um Ableben des Altbürger- meifters Wilhelm Greil. Das Begräbnis. Wir kommen gerne der Selbstverständlichkeit nach, Vorzüge und gute Eigenschaften unserer Gegner öffentlich anzuerkennen und freuen uns, wenn einem toten politischen Gegner so viel Wertschätzung aus seiner letzten Fahrt zuteil wird, wie vorgestern Altbürgermeister Wilhelm Greil. Die Teilnahme an der Beerdigungsfeier war wirklich eine all gemeine. Ohne Unterschied der Partei

des Verblrchenen eingehend würdigte. Gr. führte im wesentlichen aus: Geehrter Gemeinderat! In Trauer sind wir vereint, um unseres Ehrenbürger- meisters Wilhelm Gr-ei.1 zu gedenken, der nach einem an Erfolgen gesegneten, an Verdiensten überreichen Leben, im hohen Alter von 78 Jahren und doch unvermittelt von uns geschieden ist, den wir in wenigen Stunden zu Grabe geleiten werden. Den Hauptinhalt des erloschenen Lebens bildete neben der Sorge für das eigene Haus die Lenkung der Geschicke unserer Stadt, an deren

Spitze der Verewigte 11 Jahre als Bürgermeister-Stellvertreter und sodann ununterbrochen 27 Jahre als Bürgermeister gestanden ist. Die Stadtge meinde und ihre Vertretung fühlen sich nach den Familien angehörigen als Hauptleidtragende bei dem Verluste dieses Mannes. Unabhängig vom Wechsel in der Zusammensetzung der Gemeindevertretung im Wandel der Zeiten sind wir einig im Gefühle bleibender Dankbarkeit und Verehrung für den Verstorbenen. Wilhelm Greil war der Ehrenbürgermeister unserer Stadt

und ihres jeweiligen Gemeinderates, er war der Erste, der diese Würde bekleidete und es wäre eine Schmälerung seiner Verdienste, wenn er hierin nicht der Letzte bliebe. Neue Ehrungen vermögen wir seinem Andenken nicht mehr zu erweisen; die Stadt selbst ist das Denkmal von Stein, das für alle kommenden Geschlechter von den Lei stungen Wilhelm Greils Zeugnis ablegt und das sinnigste Denkmal wird die dankbare Erinnerung in den Herzen der Mitbürger bleiben. Diejenigen unter uns, es ist nicht die Hälfte des heu tigen

Fachkenntnis ausübte. Wir alle, auch die nicht Mitarbeiter Wilhelm Greils waren, spüren in der Gegenwart auf Schritt und Tritt die sürsorgende Hand des weitschauenden Führers aus der Vergangenheit, die durch Beseitigung der Hindernisse, durch Schaffung des Fundamentes den Aufbau förderte. Daß Innsbruck aus einer engen Kleinstadt zu einer kleinen Großstadt, zu einem Verkehrszentrum herangewach sen ist, ist zum guten Teil dem Wirken Greils während sei ner 38jährigen Zugehörigkeit zur Innsbrucker Gemeinde

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