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Außferner Zeitung
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Page 1 of 30
Date: 23.12.1914
Physical description: 30
, daß die mit Einsetzung aller Feuilleton. Am Telephon des Himmels. Aus dem „Aarg. Volksblatt". „Frühmorgens ist es. Die auf die Wacht ge sandten Sterne marschieren in des Herrgotts Feste ein. Die Himmelsglocken läuten das Kon ventamt aus. Alle die Engel und Seligen be geben sich an ihre Arbeit. Der Erzengel Gabriel tritt ins Telegrophenbureau. Er ist der Tele graphist des Herrgottes. Nicht lange ist er dort, läutet's am Telephon. „Hier ist der Himmel, wer dort?" „Hier Wilhelm, Deutscher Kaiser." „Ah, guten Tag

." „Weiß es bereits." „Wer hat es gesagt?" „Dein Vetter Wilhelm." „So, der? Ja, mit dem habe ich Krieg, er hilft meinen Feinden. „Es sind aber seine Freunde." „Gehr mich nichts an, er hätte können ruhig bleiben, ich hatte nichts mit ihm." „Was willst du eigentlich?" „Ja weißt, es macht mir doch etwas Angst, sag doch deinem Herrn, daß er mir helfe." „Will es ihm sagen." „Danke schön, aber nicht vergessen!" — Ab. Der Erzengel studiert, wie er diese Petition Vorbringen soll. Rrrr. „Hier der Himmel, wer

dort?" „Georg, König von England, Kaiser von Indien." „Ah, freut mich. Schon lange nicht mehr gehört. Was gibt's?" „Krieg!" „So, Krieg? Um wie viel Prozent?" „Um alles, um alles, bin in kolossaler Verlegenheit!" „Du, mit deiner ungeheuren Macht!" „Nur noch geheurer, nur noch geheurer, mein Vetter Wilhelm will mich ins Unglück bringen. Er hat mit der ganzen Welt Krieg." „Das heißt mit England." „Ja, auch, auch." „Und was möchtest'du bei uns jetzt?" möglicherweise Schlappen erleiden werde, mußte eben

, daß durch Truppenverschiebungen nach dem „O, bitte, den Schutz des Himmels für meine Waffen." „Die Dum-Dum-Geschosse?" „Nein, nein — hat etwa mein Vetter Wilhelm schon telephoniert?" „Ja, das hat er!" „Glaube ihm nichts! Ich babe nur reelle Waffen, aber ein viel zu kleines Heer und die Flotte wird alle Tage kleiner. Ich bedarf des Beistandes von oben. Verständige dich mit dem Herrgott." „Das hät test du vorder tun sollen." „Aber, bitte, sag's ihm und speziellen Gruß von der Königin Marv." „Alles sehr nett, will's versuchen." — Ab. „Das gibt

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 07.02.1928
Physical description: 6
. Dienstag, 7. Febr.: 11 Uhr: VormiLtagsmufik: 16.15 Uhr: Nach mittagskonzert: 17.50 Uhr: Di« Wiener Messe: 18 Uhr: Quer durch Oesterreich: 18.30 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte: 19 Uhr: Französifcher Sprachkurs V.: 19.80 Uhr: Englischer Sprachkurs V.; 28.05 Uhr: Opernaufführung „La Traoiata" von G. Verdi. Crn Ehepaar als leichtsinnige Geschästsgründer. Wilhelm Heckler zu zweieinhalh, Grete Heckler zrr einem Jahr schweren Kerkers vernrteilt. Wien, 6 . Febr. Wie berichtet

, hatte sich das Ehepaar Wilhelm und Grete Heck l e r wegen des Verbrechens der Veruntreuung und des Betruges und des Vergehens der fahrlässigen Krida vor einem Schäffensenat zu verantworten. Dem Ehepaar waren von der Anklagebehörd« leichtsinnige Geschäftsgründungen zur Last gelegt worden, indem einmal Wilhelm Heckler, das anderemal Grete Heckler ohne Kapital Geschäfte erössneten, so daß sie sich gleich zu Anfang Beträge, namentlich von einem Verwandten, Hugo F r i e d m a n n, ausleihen mußten. Im Laufe

ihrer geschäft lichen Tätigkeit hatte sich das Ehepaar auch, um die drängenden Gläubiger zu befriedigen, Veruntreuungen von Waren, die ihnen kommiffionsweife übergeben worden waren, zuschttlden kommen lassen. D«r Gerichtshof fand beide Angeklagte im Sinne der An klage schuldig und verurteilte Wilhelm Heckler zu zweiein halb Jahren, Grete Heckler zu einem Jahre schweren Kerkers. Wilhelm Heckler wurde sogleich nach der Urteilsver kündung' auf Antrag des Staatsanwalts im Verhandlungsfaal verhaftet

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.07.1897
Physical description: 4
begrüßte ebenfalls rechts und links Bekannte.' Als alle Vergnügungen erschöpft waren, gingen wir in den Goldenen Hirsch und aßen dort zu Abend. Peter war unsichtbar, und hätte Wilhelm nicht nachdrücklich für uns Platz geschafft, so wären wir wohlhungerig ge blieben. Es schlug unterdessen neun Uhr. Hansel wurde in der Stube der Wirthin, welche seine Pathin ist, zu Bett gebracht. Wir aber giengen zurück; denn der Tanz un ter der großen Dorslmde sollte beginnen. -Jungfer Elsbeth,' sagte Wilhelm

, „Sie haben doch nicht vergessen, daß Sie mir den ersten Tanz versprachen; ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut.' „Ich auch,' gab ich zurück, „besonders da es zum ersten Mal ist, daß ich auf grünen Rasen tanze . .' Ich stockte verwirrt. „Haben Sie denn früher solche Feste nicht mitge macht?' fragte er verwundert. „New ... bei uns, da kommt so was nicht vor.' Die Dorfmusikanten fiedelten einen flotten Walzer, und die Paare drehten sich bereits, als Wilhelm und ich den Tanzplatz betraten. Kein Parquett

hat mich je mit solcher Lust ^.walzen' lassen, wie dieser oft recht unebene Boden, über den ich vom Arme des schmucken Jägerburschen umschlungen, dahinflog. Und wie er tanzte I Noch nie hat ein ande rer Herr so zu mir gepaßt; zum ersten Mal schien es mir, daß ich verstand, was ein Walzer sein kannl Bald kamen der Sohn des Amtmannes und der des Dorf schulzen und baten mich gleichfalls um die Ehre ; aber Wilhelm blieb mein Haupttänzer und forderte herrisch den Löwen-Antheil für sich. „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt

, und durch die blütenschweren Zweige der Linde zog ein süßer Dust. „Ich möchte Ihnen das zeigen, was ich vorhin beim Goldschmied kaufte; Sie fragten mich danach. Jungfer Elsbeth,' fing Wilhelm plötzlich zu sprechen an. Wir standen etwas abseits von dem lustigen Treiben der Tanzenden. Er zog ein schlichtes Ringlein hervor; ein dünner Goldreif war es, mit einem Vergißmeinnicht. „Wenn wir uns trennen müssen,' sagte er leise, „so mag dieses schlichte Ringlein 'Sie an einen Menschen erinnern, der . . . der . . .' er zögerte

. Mir wurde entsetzlich bange um's Herz. „Für mich?' unterbrach ich heftig. „Ich danke Ihnen, Herr Wilhelm.' „Werden Sie das bescheidene Andenken tragen?' „Ja, ich verspreche es Ihnen.' Bärbchen mahnte zum Aüfbrnch. „Noch einen letzten Tanz,' bat Wilhelm, und noch ein Mal umschlang mich sein Arm, und wie von Schwin gen getragen flog ich über den ländlichen Ballsaal. Zö gernd gab er mich frei, und ich hörte, wie er leise seufzte. Armer Wilhelm! Sollte Bärbchen Recht haben? Und wie steht es mit dir, Elsbeth

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Der Arbeiter
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Page 3 of 10
Date: 05.12.1934
Physical description: 10
KersHagl, Präsident der Nationalbank Dr. Viktor Kienböck, Gendarmeriemajor Dr. Josef Kimmel, Generalmajor Ing. Johann Kubena, General- sekretärstellvertreter der Vaterländischen Front Fried rich Mayer, Landwirt Franz Mayrhofer, Dr. Wilhelm Mohr, Bundesminister a. D. Dr. Josef Resch. Lan desbeamter Otto Steinegger, Hofrat Friedrich Streitmann, Rechtsanwalt Dr. Igo Tschurtfchenthalec, Präsident der Verwaltungskommlssion der Bundesbah nen Karl V a u g o i n, Generalprokurator Dr. Robert Winterstein

; aus der Gruppe Kunst: Schriftsteller Dr. Jo sef Rinaldini, Wien; aus der Gruppe Schul-, Er- ziehungs- und Volksbildungswesen: Unwersitätspro- fessoc Dr. Leopold Arzt, Wien; Studienrat Franz Rohracher, Innsbruck; Hauptschullehrer Wilhelm No votny, Wien; Schulleiter Anton Hüffler, Böcksiein; Oberlehrer Adalbert Riedl, St. Martin im Burgen lande, und Major d. R. Wilhelm Lahausen, Graz. Dazu kommen noch neun Vertreter des Länderrates im Bundestag, nämlich die einzelnen Landeshaupt leute und der Bürgermeister

be schlagnahmten, das mit Sprengstoffen für Oesterreich von der Legion abgesandt worden war. Vorige Woche fand nun in der Schweiz deshalb der Prozeß statt. Die Legionäre Ferdinand Collitz und Eugen Kölül, die sich in Deutschland aushalten, wurden in ihrer Mnvesen- heit der eine zu 3 und der andere zu 2 Jahren Zucht haus und lebenslänglicher Landesverweisung verur teilt, Johann Matt zu 14 Monaten Zuchthaus unter Anrechnung von 4 Monaten Untersuchungshaft und 10 Jahren Landesverweisung, Wilhelm Hämmerle

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 18.02.1921
Physical description: 8
zum mindesten hat sie g.uch in den schlimmsten Zeiten oer Ver folgung sich einigen Einfluß bewahrt, der jetzt außerordent lich schnell wächst. Tie große Masse der nicht völlig im Marxismus Aufgeaangenen verlangt nach wie vor für Eheschließungen und Kindergeburt den Segen des Priesters. Theater, Kunst u. Literatur. Vortragsabend Wilhelm Klitsch im Dozner Stadttheater. 15. Februar 1921. — Ja, wenn gestern abends irgendwo in der Stadt ein Dallfest oder auch nur das kleinste Kränzchen abgehalten worcdn wäre

reißer oder Lärmmocher, einer, der wohl wollte, aber nicht kann, so wäre es zu begreifen. Aber es sprach Wilhelm Klitsch und man weiß in Bozen, wer der ist. Dleklelcht bat die Dor tragsfolge zu wenig gelockt? „Mahomets Gesangs — habe ich scl'on einmal gelesen, mag sich der eine gesagt haben, das Lied von der Glocke kann ich selber vortragen, sprach wohl ein anderer, Max Dauthendey, Walt Whitmann, Robert Pruh kenne ich nicht, wird auch nichts Besonderes lein, dachte ein dritter. Was wußte aber Wilhelm

Musik komme ich'. Da tobte der Beifall, als wäre das Haus über- ll'llt. In >er 2. Abteilung zeigte sich Wilhelm Klitsch als Meiner des Frohsinns. GInzkeys „Balladen aus dem lustigen Alt- Wien' und darunter ganz besonders „Der Baliltsk' und „Der Domherr von Pasfau' wurden mit unvergleichbarer Kunst vor- g,tragen. Ginzkey» „Tanz tat Vpollolaal' folgt« al« Zugab», denn früher wollte sich der Beifallssturm nun einmal nicht legen. Meister Klitsch war gütig, denn es hätte wohl auch ein anderes Lied

gegeben» das gar trefflich in eine Stadt wie Bozen gepaßt hätte, in der die Dichtkunst so wenig gilt. „Und rings statt duftger Gärten ein ödes Heideland, Kein Baum verstreuet Schatten, kein Quell durchdringt den Sand» Des Königs Namen meldet kein Lied, kein Heldenbuch; Versunken und vergessen! das ist des Sängers Fluch. „Faust'. Der Tragödie erster Teil von Joh. Wolfgang Goethe. Letzles Gastspiel Wilhelm Klitsch vom Dem scheu Voll s- tbeater in Wien» Spielleitung: Wilhelm Schich. Aufführung

: 16 Februar 1921 in Bozen. — Daß Wilhelm Klitsch, der her- vorragende Vortragskünstler, in der Rolle des Faust, die ja soviele betrachtende Stellen und Cinzelgespräche enthält, ganz besonders gut sein müsse, war vorauszusehen. Und da sich alle anderen Schauspieler mit sichtlichem Eifer und bestem Erfolg bemühten, an seine Meisterschaft heranzureichen, war die Vor stellung eine der glänzendsten und besten, die wir in Bozen jemals erlebt haben — ungefähr bis zur Mitte des Dramas, bis zur Hexenküche

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.05.1934
Physical description: 6
in beneidenswerter Frische an dem Fest des Vereines teilnahmen, an dessen Wiege sie einst gestanden, dann einen der ältesten Agricolaner, Konsul a. D. Heinrich P o h l s ch r ö d e r, ferner die Herren Artur Tengler als Vorstand des Buchhändlervereines von Innsbruck, Wilhelm S t e m p f l e als Altvorstand und Schriftleiter Karl P a u l i n als Gast. In feiner ausgezeichneten, das wesentliche der Vereins geschichte hervorhebenden F e st r e d e schilderte Prokurist Rudolf R i e ck Gründung, Entwicklung

und Bedeutung des „Agricola" und würdigte auch in markanten Zügen jene Per sönlichkeiten, die sich um den Verein besondere Verdienste er worben hatten. Das waren vor allem der geistvolle und energische Gründer Wilhelm Graf, der den Verein ins Leben rief und ihn nach den ältesten, berühmten Buchdrucker Innsbrucks, Hans Agricola P a u r, taufte und ihm die Be stimmung gab, das berufliche und allgemeine Wissen seiner Mitglieder zu fördern und ihre Wirtschaftslage zu verbessern. Bald nach der Gründung

H ü l l e r, P i p e r, P a p f ch, Konrad Löwe, Rudolf Ri e ck, H i n t e r h u b er, Wilhelm S t e m p f l e, Anton Vogel, Artur T e n g l e r und seit 1929 Otto Egger. Die besonderen Marksteine der Vereinsgeschichte bildeten das Stiftungsfest des 20jährigen Bestandes 1904 und das des 25jährigen Bestandes 1909. Mit besonderer Wärme gedachte der Festredner der ver storbenen Mitglieder und Förderer, vor allem der unvergeß lichen, hervorragenden Persönlichkeit Hugo Münzels, des im Weltkriege gefallenen Kollegen Hermann

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 05.10.1935
Physical description: 12
hat mir einmal die Hand gereicht (Hans Mo ser). — Benatzky: Mehlspeis', Lied und Foxtrott. — Strauß: Donaulieder. Walzer. — Rossini: Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Dell". 24.00—1.00 Zigeunermusik. Uebertragung aus Budapest. Leipzig 382: 20.10 Heiterer Abendspaziergang durch das Land der klassischen Operette aus Köln. München 405: 20.10 Heimatabend der Ostmark. Schweiz (Deutsch) 540: 21.10 Die Arbeitermusik Zürich spielt. Straßburg 349: 19.30 Orchesterkonzert. Toulouse 328: 20 Wiener Musik. Mailand 389: 21.35 Walzer

: a) Mo zart: Schlafe, mein Prinzchen, schlaf' ein; b) Reger: Mariä Wiegenlied; c) Kindlein zart, von guter Art, Volksweise. — Mozart: Türkischer Marsch. — Wilhelm Strienz, Baß: Loewe: a) Die Uhr. Ballade; b) Tom der Reimer, Ballade. — Moßkowsky: Zwei spanische Tänze. — Lortzing: O saneta justitia, Arie aus der Oper „Zar und Zimmermann". — Wieniawfki: Mazurka. — Delibes: Praeludium und Mazurka aus dem Ballett „Coppelia". — Joseph Schmidt, Tenor: a) Canzonetta; b) Tausend mal du/— Johann Strauß: Persischer

: Ouvertüre zur Operette „Gasparone". — Strauß: Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust. Walzer. — Urbach: Seifenblasen, Potpourri. — Antonius: Völker versöhnungsmarsch. 15.00 Zeitzeichen. Mittagsbericht. 15.15 Vücherstunde. Von Kunst und Künstlern. H. Artur Kuhnert: Segantini: Nikolaus Schwarzkopf: Matthias Grünewald: Karl Söhle: Sebastian Bach in Arnstadt: Alfred Schmid-Noerr: Der Herrgottsturm: Wilhelm Schäfer: Karl Staufsers Lebensgang. Es spricht Doktor Adalbert Schmidt. „ . 15.40 Max Reger

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 09.03.1906
Physical description: 16
wird drei Zoll betragen. 1- Kaiser Wilhelm II. verlieh dem Tiroler Bildhauer Norbert Pfretzschner den neugestifteten Erinnerungsorden an die silberne Hochzeit deS Herrscherpaares. s Gine große Spende der Kaiserin Eugeuie. Es bestätigt sich, daß die anonyme Spende von 2 Millionen Franken für die fran zösischen Kultus-Vereinigungen von der Exkaiserin Eugenie kam. -j- Uom Peterspfennig. Die „Civilta CattoUca' kündigt an, daß sie eine permanente Subskription für den PeterSpfennig eröffnet und bittet

de» B. Fragner, k. k. Hoflieferanten in Prag. Derselbe ist auch in der hiesige» Apotheke erhältlich. Schützen-Zeitung Kestgew5»i»er vom Freischießen am k. k. Haupt- schießstande in Kr«»eck am 18., 22, 25.. 26. und 27. Februar 1306. Hauptbeste: HanS Oberwalder, Brulleck, Johann Mölgg, St. Johann, Engelbert Bodner, Olang, Georg Auer, Rein, Wilhelm Killiger, Sexten, Johann Stallbaumer, Sillian, Jakob Walder, Bruneck, Josef Ortner, Niederdorf, Ehrendeste: Wilhelm Kiniger, HanS Aigner, Abfaltersbach, Josef Hofer

, Oberrasen, Friedrich Mair, Bruneck, Stefan Moser, PragS, Jobann Mölgg, Johann Stallbaumer, Friedrich Mair, Peter Steiner, Kooperator Wind, Luttach. Schleckerbest e: Wilhelm Kiniger, Peter Steiner, Wenzel Langer, Kooperator Wind, Friedrich Mair, Hans Aigner, Josef Hofer, Alois Rainer, Toblach, Josef Tausch, Johann Mölgg, Wilhelm Kiniger, Friedrich Mair, Stefan Moser, Franz Laner, Olang, Josef Jnnerkofler, Sexten Schlecker- serienbeste: Stephan Moser. Eduard Toldt. Welsberg, Wenzel Langer, Johann

Pfeishofer, Sexte», Wilhelm Kiniger, HanS Aigner. Iuxbeste: Für die meisten Pluseinheiten: Hans Aigner, Peter Steiner, Franz Leimgruber, Joftf Rasfin,Bruneck, Edvard Toldt. 2. Für die meisten Minuseinheiten: HanS Sölder, Bruneck, Wilhelm Kiniger. Prämien: Ami. Tag: 1. Nummer Wenzel Langer. 2. Nummer Franz Müller, letzte Nummer Josef Jnnerkofler. Am 2. Tag: 1. Nummer Josef Knoll, 2. Nummer Jofef Knoll, letzte Nummer Kooperator Wind. Am 3. Tag: 1. Nummer Martin Bacher. 2. Nummer WenzÄ Langer, letzte Nummer

Wenzel Langer. Am 4. Tag: 1. Nummer Wilhelm Kiniger, 2. Nummer Johann Pfeifhofer, letzte Nummer Peter Sterner. A» S. Tag: 1. Nummer Johann Stallbaumer, Ä. Nummer Johann Stallbaumer, letzte Nummer Stefan Moser. Nummer- Prämien für je 5 Schleckeruuwwern. Jofef Jnner kofler, Wilhelm Kiniger, KandiduS Brugger, Eduard Toldt, Peter Steiner,. Friedrich Mair, Wenzel Lauger. Für die meisten Schlecker während des ganzen Schießens: Wenzel Lauger, Friedrich Mair, Notar Tausch. Me Korst»hmrs» 5M»MMW»W»»W»»»»>WWW

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Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 17.02.1934
Physical description: 12
. Mittagsbericht. 14.45 Dr. Ing. Kurt Liebscher: Fehler bei der SKofuttrrbe- reitung. 15.85 Bücherstunde. Bücher einsamer Liebe. Peter Nansen: Naria; Sophus Michaelis: Eiooanna; Hermynio Zur Müh. len: Reise um ein Leben; Hermann Hesse: Klingspors letz ter Sommer. Es spricht: Moriz Scheyer. 15.30 Kammermusik. Das .Gottesmann-Quartett: Hugo Gok tesmann (1. Violine): Wilhelm Müller (2. Violine): Ignaz Ganz (Viola); Richard Krotschak (Violoncello). Mitwir- kend: Oskar Dachs (Klavier). — Gräflinger: Streichquar

auf Reisen, Potpourri. 14.00—14.39 Stunde der Frau. 15.39 Zeitzeichen» Börsen. 15.59 Elisabeth Haerdtl-Marchet: Geflügelzucht. 16.69 Nachmittagsbericht. 16.95 Kinderstunde. Franz Leo Human: Peter und Susi bauen ein Musikstück. 16.39 Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Nistkästchen und „Bimbo und sein Häuschen". 16.55 Dr. Erich Swoboda: Vom Sonnenkönig der alten Aegypter. 17.15 Konzertstunde. Lona Vareska (Gesang); Wilhelm Winkler (Violoncello); Leo Rosenek (Klavier). — Johann Sttauß: Kaiserwalzer

, Wiener Lied. — Schubert-Berte: Pot pourri aus der Operette „Das Dreimäderlhaus". 15.30 Zeitzeichen, Börsen. 15.50 Felix Braun: Photographische Heimaufnahmen« 16.09 Nachmittagsbericht. 16.95 Dr. Erich Korningen: Vom Essen und Trinken in Wien seit dem 14. Jahrhundert. 16.39 Jugendstunde. Wilhelm Auffermann: Kohlenzeche am lausenden Band. 16.55 Dr. Maria Maresch: Die Gegenwartsaufgaben der Mädchenbildung. 17.15 Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart, Ernst Kanitz. Ausführende: Enid Szantho

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 07.03.1922
Physical description: 6
mit cini;M Gästen Karten spielte. Alois Zeschgi nahm ttirt Spiel ebenfalls teil, da er aber verspielte, gexiet er mit dem Wirt alsbald in einen vorübergehenden Wortwechsel. ' Unterdessen waren die Marktfckhrer Franz Mayr und Mois Wilhelm in die Gaststube 'getreten und hatten an einem Tische Platz genommen. Mois Zeschgi trat an den Tisch zu Mayr und Wilhelnrl.- Dieser war der Meinung, Zeschgi wolle sich eine Zigarette anzünden, und reichte ihm bereitwillig ein Zündholz. Zeschgi verbat

sich diese Gefälligkeit und beschimpfte Alois Wilhcllmi und Franz Mayr auf gemeinste Weise. Trotzdem Wilhelm und Mayr ilhn zu beschwichtigen versuchten, ging er zu Drohungen über und sprach von Niederschießen und vergl. Da Mois Zeschgi fortgesetzt Lärm machte und stänkerte, schasste ihn der Wirt vor die Türe, und damit war wieder Ruhe Am Montag, den 6. Dezember 1921, ebenfalls um 6 Uhr abends, erschien Mois Zeschch wieder in der Gaststube, und zwar in Gesellschaft des Maurers Peter Mischi und des Obersägers Matthias

Parth. Bald daraus erschienen auch Franz Mayr und Mois Wilhelm im Gastlokale und setzten sich zu Zeschgi, Mischi und Parth Mayr und Wilhelm spra chen mit Mischi llnd Parth, ohne sich mit Mois Zeschgi irgendwie einzulassen. Alois Zcschgi verhielt sich einige Zeit ruhig-, beschimpfte aber dann den Mayr und Wilhelm mit Worten wie „Schufte' u. dgl. Er zog aus seiner Rocktasche einen geladenen Revolver hervor und hielt ihü Mayr und Wilhelm vor und machte hierbei bedrohende Aeußegungen, wie: ,,Schaut's

, daß Ihr hinanskommt, sonst kracht's, einer muß heute noch hin werben!' usf. Parth und Mischi redeten beschwichtigend auf Zeschgi ein und dieser steckte seinen Re volver wieder in die Tasche. Als sich nun Mayr und Willidkml erhoben, um das Gastlokol zu verlassen, fing Zeschgi, welcher ebenfalls vom Tische ausgestanden war, neuerdings an, gegen Wilhelm und Mayr zu schimpfen und fuhr in die Rocktasche, um, wie es schien, wieder den Revolver>hervonzuziehm.. Franz Mayr, der die Bewegungen Zeschgis ebenfalls sah, warf

sich nun blitzschnell auf Zeschgi, erfaßte mit kräftigem Griff dessen rechten Arm, zog mit der rechten Hand sein Mqsser, d'aS er vorher schon stich-bereit aufgeklappt in der Tasche hatte, und versetzte dem Zeschgi gegen Kopf und HalS in schneller Reihen folge neun Stiche. Alois Wilhelm suchte vermittelnd einzu greifen: als aber Mayr den Zeschgi sreiließ, war es schon l » spät, Zeschgi fiel tätlich getroffen zu Boden und starb ald darauf. Er hatte sieben leichte, aber in der Gegend des rechten Ohres zwei tätliche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 10
Date: 22.09.1903
Physical description: 10
, die in gotischem Stil erbaute Burgpfarrkirche/ in der alle Festgottes dienste, an denen der Hof teilnimmt, abgehalten, werden. Der alte Schweizerhof zeigt noch den Burg graben. Aus dem 18. Jahrhundert stammt derLeopold- dinische Trakt. In diesem Gebäude befinden sich die großen Fremdenappartements, welche Kaiser Wilhelm bewohnt. Der Rittersaal ist im Jahre 1804 erbaut worden. In dem Gebäude des AmalienhoftS befanden sich die Gemächer der verewigten Kaiserin Elisabeth. Die glänzendsten Bauten der Hofburg

einen entzückenden Aufenthalt. > Der deutsche Kaiser i« Wien. Am 18. ds. traf Kaiser Wilhelm in Wien ein und würde am Südbahnhof von Kaiser Franz Josef und Mitgliedern des Hofes empfangen. Kaiser Wilhelm trat mit entblößtem Haupte auf Kaiser Franz Joses zu, der ihn dreimal küßte. Während der deutsche Kaiser die Erzherzoge begrüßte und von der Gräfin Wedel ein Rosenbukett entgegennahm, begrüßte Kaiser Franz Josef den Reichskanzler Grafen Bülow. Kaiser Wilhelm begrüßte sodann den Grafen Goluchowski und dön

aus, in welchem er Kaiser Wilhelm als treuen Freund und Bundesgenossen herzlich willkommen hieß und sagte, die Bereitwilligkeit, wo mit Kaiser Wilhelm seinem Wunsche nach Wieder sehen entgegenkam, werde das ohnehin feste Gefüge der gegenseitigen Beziehungen gewiß mit neuer erhöhter Kraft ausstatten. Der Kaiser trank schließlich auf das Wohl Kaiser Wilhelms und die unerschütterliche Freundschaft. Kaiser Wilhelm dankte in der Er widerung für den herzlichen, glänzenden Empfang in der ewig schönen Kaiserstadt und suhr fort

, wenn ich dem Wunsche Ausdruck gebe: Gott segne und erhalte Ew. Majestät und Ihr erlauchtes Haus!' — Kaiser Franz Josef empfing Samstag den Grafen Bülow in längerer Audienz und machte ihm bei dieser Ge legenheit sein lebensgroßes Porträt zum Geschenk. Am Sonntag abends nahmen Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm an einer allerhöchsten Galatüfel und sodann an der Theatervorstellung im Schön- T christlichen Familien den „Tiroter

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 07.06.1906
Physical description: 10
Müller, Fidel Gutschera und Johann Entner die „Ehrenmedaille für 2öjährige verdienstliche Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens' zuerkannt. Se. Ältlijcstnt der deutsche Kaiser in Wien. Wien, 6. Juui. Bald nach der Ankunft in Schönbruuu empfing Se. Majestät Kaiser Wilhelm in Seinen Gemächern den Besuch Sr. Majestät des Kaisers Frauz Joseph. Noch Vormittags verließ Kaiser Wilhelm mit FZM. Freiherrn von Steiniger Schönbrnnn und fuhr, in allen Straßen enthusiastisch begrüßt

im Botschaftspalais ein Dejeuner statt, zu welchem Ihre Majestäten Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm erschienen waren. (Privat-Telegramme.) Wien, 6. Juni. In der K ap n z i n e r g r n f t legte Kaiser Wilhelm einen Kranz am Sarge der Kaiserin, einen zweiten am Sarge des Kronprinzen Rudolf nieder. Wien, L. Juni. Nach dein Diner auf der deutschen Botschaft kehrteu die beiden Monarchen nach Schönbrnnn zurück. Die Wa genpromenade ^asel'-st ' 'de durch Regenwetter vereitelt. Abends wa; .umiliendiner

andauernd große Befriedigung hervor. Nach wie vor wird die Bekundung des herzlichen persönlichen Verhältnis ses der beiden Monarchen betont nnd anf die U n e r s ch n t t er l ich ke i t des Bündnisses beider Mächte hingewiesen. Unbedingt aber ist die lantgewordene Annahme zn verwerfen, daß in dem Kaiserbesuche eine Demonstration gegen Italien beabsichtigt sei. Viel bemerkt wird eine Konferenz Wekerlcs mit den beiden Bot schaftern Grasen Wedel und v. Szögyeny. Wien, 7. Juni. Kaiser Wilhelm verlieh

den Ministerpräsidenten Beck nnd Wekerle den preußischen Verdienstorden und machte den Generaladjntanten Paar nild Bolfras und dem Obevsthofmeister Liechtenstein wert volle Geschenke. Kaiser Franz Joseph ver lieh Posado wsky das Großkreuz des Leo-- poldordeus. — Kaiser Wilhelm besuchte heute vormittag das Schloß Krenze n stein, wo er beim Schloßherrn Grafen Wilczek das De» ! jenner einnahm. j Berlin, 7. Juni. Zur Anknnft des Kai sers Wilhelm im Schlosse Schönbrunn schreibt die „Nordd. Allg. Zeitnng': Kaiser Wilhelm

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 09.05.1908
Physical description: 16
und Vorarlberg', sowie die Prämien sür die meisten an einem Schieß tage erzielten Nummern berechnet. Die Reihenfolge der Preisschützen und die auf sie entfallenden Beste, soweit wir sie nicht bereits in dem DienStaa er schienenen Berichte über die osfizielle Preisverteilung publizierten, ist folgende auf der Ehreascheibe Habsburg. Je 6 Dukaten: Wilhelm Kirchlechner-Arco 101 Teiler, Georg Wastian-Graz 102'/?, Hermann Schwarz-WattenS 105!/», Karl Krska-Bozen 132, Alois Pockstaller-TösenS 135, Franz Richter

Unterhuber-Toblach AüAi,, Simon Adler-Achenthal 257, Anlon 'Dchsenreiter-Eggenthal 264, Rudolf Ritter von Kralik-Winterberg 264!/z, Paul Guem» Graz 265, Johann Schober-Bozen 265!/», Franz Pristinqer-Nals 269, Josef Gredler - Margarethen 278, Vinzenz Mulschiechner-Panzendorf 28 t, Wilhelm Kirchlechner-Arco 288, Aurel Svieler-Lindenburg 289; je 1 Dukaten: Johann Geier-Tramin 293, Gottfried Gredler-Bozen 293, Battista Bortolotti- Molina 293, Ferdinand Sluslesser-St. Ulrich 298. Josef Gamver-U. F. Schnals

298, A. I. Walcher- Unzmcirkt 302, Joses Widtmann-München 303, Josef Gcssner-Tisen-Z 303!,.., Mathias Brunner- Ärugg (Schweiz) 304, Johann Schmied-^rastanz 305, Aulon Steiner-Neumarkt 308, Heinrich Sailer- Schwaz 308',-., Franz Schaller-Bozen 310, Alois Äusserer - Evvan 310, Joses Widtmann-München 311'«, Wilhelm Nußbäume? - Bozen 3l1!/», Wilhelm Kininqer — Seiten 313 . Franz Tschigg-Eppan 314, Karl Nägele-Meran 314. Andrä Vergeiner-Lienz 315, Alois Kreidl-Briren 3i6, Franz Richter-Tcplitz 32S

261, Anton Ochfenroiter-Ezgental 264, Rudolf Ritter von Kralik-Winterberg, 264^, Paul Guem-Graz 265. Johann Schober-Bozen 265!/-:, Franzz Pristinger-Nals 269, Josef Gredler- St. Margarethen 27S, Vinzenz Mutschlechner-Pan- ?cndon 281; je 10 X: Wilhelm Kirchlechner-Arco !288. Aurel ?piel-.'r»Lindenl!^rg> 289, Gottfried Gredler-Bozen 2!>'!, Aoliann l^eier-Trainiii 2W. Battista Borlolotti-Moliiia 2i>:i. Ferdinand Zt»i- lesser'St. Ulrich 298. Ioief Gamver U. Zchnals 298, ^oief Widtmaim'-Müncheli )o'ef

-Feldkiräieir 43, Barrh. Pinzger-Jenbach 42, Johann/ Grasjl- St. Leonhard i. P. 42. Tr. Feßl-Mllach 42. Simon Schlechter-St. Ulrich b. Fie'oerbrunn 42. Georg Moier-PragS 42. Wilhelm >lirchl«l»ner»Arco 42. Franz Falkner-Natters 42, Joses Wahler-Lindan 42, Ferdinand Ruß-Wien 42. Alois Lageder-Bo.zen 42. Josef Anker-Hall. i. T. 42; je ll> Johann Hinrner-Achentlial 42. Johai«n-Geier-Trannn 42. Felix Griii»steidl-J>nnsbruck 42. Jakob Schn,erbäk- Rettenbach 42, Julius Zteinkeller-Bozen- 42. Franz Rieder-Bad

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Date: 10.03.1880
Physical description: 8
und mit vollster Befriedigung auö der Hand legen. — (Schlaganfall.) Der »Bote f. Tirol' meldet auö Innsbruck, 4. März: Gestern Vor mittags wurde in Wilten der allgemein beliebte, im ganzen Lande und wnt über dessen Gränzen hinaus bekannte Herr Wilhelm Graßmayr von der Firma »Johann Graßmayr, Glockengießerei und Spritzenfabrik', vom Schlage gerührt. Die Hoffnung auf Genesung ist nicht völlig ausge schlossen. Die Vollendung des Gotthardtunnels. Am 29. Februar ist der letzte Hammerschlag au einem Werke geschehen

), des Kommis Meunier (1V3K, 27. Dezember), deS Arbeiters DarmsS (1840, 15. Oktober), deS ForstwärterS Lekomte (1846, 16. April) und des Fabrikanten Henry (1846,29. Juli) auf König LouiS Philipp. Attentat des Kellners Oxford (1840, 1<Z. Juni) und deS Zimmergesellen FranciS(I842, 2V. Mai) auf die Königin Victoria. — 1844, 26. Juli, Attentat deS Bürgermeisters Tschech auf König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. 1849, 12. Juli, Attentat auf den deutschen Kaiser zu Nieder-Jngelheim. —1850, 22. Mai Atten tat

deS Feuerwerkers Sefeloge zu Wetzlar auf Friedrich Wilhelm IV. — 1852, 2. Februar, Dolchstich Martin MarinoS in der Atochakirche zu Madrid gegen die Königin Jsabella. — 1853, 18. Februar, Dolchstich deS Schneiders Libeayi gegen Kaiser Franz Josef zu Wien. — Die Atten tate gegen Napoleon III. im Jahre 1852 und 1853 am S. Juli. — 1854, 27. März, Atten tat gegen Karl III. von Parma. — 1855, 28. April, Attentat PianoriS, 8. September.Bella- mareS auf Napoleon III. — 1V56, 28. Mai, Attentat gegen die Königin

Jsabella. 8. Dezebr. Attentat deS Soldaten Ag-silauS Milano gegen den König von Neapel. -— 1858, 14. Januar, Attentat Orsini'S gegen Napoleon 115. — 1861, 14. Juli, Attentat Beckers gegen König Wilhelm. — 1863, 24. Dezember. Attentat gegen Napo leon III. — 1865, 14. April, Ermordung deS Präsidenten Lincoln zu Washington. — 1866, 16. April, Attentat KarakosoffS gegen Czar Ale xander zu Petersburg. — 1867. Füsilirunz des Kaisers Maximilian von Mexiko. — 1867. Im Juni Attentat auf den Czaren in Paris

. — 1868. Ermordung des Fürsten von Serbien. — 1369. Attentat gegen denVicclönig von Egypten. Neues Attentat gegen Napoleon III. im BoiS de Bou- logns. — 1872, Attentat gegen die Königin von England. — Attentat gegen den König vou Spanien. — 1875, S. August. Ermordung Ga briel Gaicia Morenos, Präsidenten der Repu blik Ekuador. — 1877, 21. April. Ermordung des Präsidenten der Republik Paraguay, B. Gill. — 1878, 11. Mai. Attentat HödelS gegen den Kaiser Wilhelm; 2. Juni, Attentat NoblingS; 25. Oktober

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