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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.10.1881
Physical description: 8
Lied von neuem beginnen. Aus dem Baukenmarkte haben nur die beiden Credit- actien bedeutende Variationen zu verzeichnen und schließen, nachdem st»-über ff.. 10 profitirt haben, auf dem Stand der vorigem Wvche bei S70. In Mittel« danken waren die Variationen'-geringfügig >und gehen dieselbe» circa fl. 2 unter dem vorwöchentlichen Curie aus dem Verkehr. Selbst Wiener Bankverein, welche wegen Einführung der Rima-Muranyer-Actien einen Anlauf bis 145 genommen, halten zu 142

sten Tagen eine bedeutende Steigerung erfahren, indem das aus der Länderbank und Wiener Bankverein be stehende Konsortium den größtem Theil »er Aktien zurückbehält und da das heurige Erträgniß bereits über 1v°/o ausweist, nur einen kleinen Theil der eigenen Clisr.tel üderläßt. In LoSeffeclen beschränkt sich das Geschäft auf den Wechselsiubenverkehr und sind Wiener Communal- und 1854er Staatslose >n guter Nachfrage. Geld ist flüssig, Valuta eine Nuance matter. Wir übernehmen Börsen-Aufträge

. noch unter dem vorwöchentlichen Curse. Oesterr. Bodm-'find um fl. 10, Depositenbank um sk 17. zurückgegangen. Auch in Transportwerthen kam die weichende Ten denz bei allen Gattungen zum Ausdruck und wurden Staatsbahn und Carl Ludwig Actien am empfindlich» sten davon berührt, nur Wiener Tramway-Actien sind, wie wir in unserem letzten Berichte prognoiticirten, wegen Einlösung ihres am 30. Oct. fälligen Coupons und Beilegung der Streitigkeiten mit der Commune bedeutend in nie Höhe gegangen und dürfte die Stei. gerunq

bei coulantester und billigster Ausführung und ertheilen auf francirte Anfragen bereitwilligst und gewissenhaft Auskunft. Neueste Most. Wien, 20. October. Die alten Zehner-Noten wer den von den Staatskassen bis zum 5. März 1882 an genommen. Die Wiener Abendpost meldet aus Petersburg, daß dort Vorbereitungen sür die Krönung des Czaren ge troffen werden. Bei der Krönung wird sür den Czaren ein Thron von Elfenbeins verwendet, auf welchem der letzte Kaiser von Constantinopel (Co.istantin der Elfte) gekrönt wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 10.06.1882
Physical description: 12
gegen die vor einigen Monaten eingenommenen: 76.— gegen früher 87.00 „ „ »3.— „ 121.— „ 236.— „ 114.— 316.— „ 309.— „ 205.— „ 120.— Februar-Mai-Nente Ungar. 4perc. Goldrente Oesterreichische Goldrente Anglo-Oesterreich. Bank Oesterreich. Bodencredit Wiener Bankverein . . > Oesterreich. Creditactien Ungarische Creditactien Depositenbank'/'. .... Wiener Unionbank . . , Nordwestbahn 206. — Elbetbalbahn 224.— Sud-nordd. Verb.-Bahn 147.— Ungar.-galiz. Eisenbahn . 157.— Oesterreich. StaatSbahn . 323.— 79.— 93.— 99.— 164.— 290

.— 147.— 378.— 379.— 306.— 154.— 242.— 274.— 174 135.^— 384.— Bemerkenswerth ist noch, daß kurz vor der Januar- tige CurSverhältniß in erhöhtem Maße die Kauswürdigkeit erweist und viele Werthe als äußerst vernachlässigt erscheinen läßt.' Wer würde auch heute die Bankverein S-Actten zu 114 fl. als werthen »sprechend bezahlt ansehen können, bei einem 15, bis 16 fl. per Stück betragenden Reservefonds, bet S fl. Erträgniß für daS abgelaufene Jahr uud bei 'Anwartschaft auf eine gleich hohe Divi dende per

internationalen Spe^ulationS- Effecten würden diese Transactionen zn statten kommen müssen, daher wir im Zusammenhalte mit den in un serem finanziellen Journale „Leitha' gebotenen Aus führungen und Informationen einen Kauf von Elbe- thal-, Nordwest-, Nord- und StaatSbahn, Karl-Ludwig- und Süd-norddeutsche Ver bindungsbahn, sowie ungarischen Bahn-Actken befürworte», nicht minder von > österreichi schen und ungarischen '^Credit-Aktien, Bodencredit, Union, Bankverein, Depositenbank und An- glo, sowie

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 04.05.1890
Physical description: 8
reich hat einen so großen Umfang angenommen, daß es kaum einen wichtigen Zweig der In dustrie und des Gewerbes gibt, welcher da von nicht berührt worden wäre. Ein Wiener Blatt hat eine Znsammenstellniig versucht, in welcher jene Falle angeführt sind, wo die Arbeiter entweder durch Arbeitseinstellung oder durch die Drohung mit derselben eine Verbesserung des Lohnes und eine Verringer ung der Arbeitszeit angestrebt haben. Viele Konflikte zwischen Arbeitern und Unternehmern sind gar nicht bekannt

geworden, aber auch schon die folgende Liste, welche bis zum Be ginne des Jahres reicht, wird zeigen, wie groß der Kreis der Arbeiter ist, welche von der Lohnbewegung ergriffen worden sind. Wir zählen im I a n u a r folgende Streiks und Streiksdrohungen: 1. Wiener Bäcker. 2. Wiener Rauchfangkehrer. 3. Gablonzer Glasarbeiter. Im Februar ist folgende Bewegung zu ver zeichnen: 1. Mödlingcr Schusterstreik. 2. Kohlen arbeiter in Neuern. 3. Kohlenarbeiter in der Pan- kratz-Zeche zu Nürschau. 4. Spinner

zu Grottau. 5. Wiener Drechslerstreik. Für den Monat März sind folgende Fälle an zuführen: 1. Kattunfabrik in Holleschowitz. 2. We ber in Grünwald bei Gablonz. 3. Der Weberstreik im Waldviertel. 4. Porzellanmaler der Haindorf'- scheu Fabrik. 5. Streik der Südbahnarbeiter in den Marburger Werkstätten. 6. Der Maurerstreik in Wien. Im April brach nun die große Fluth der Streiks herein, und es sind folgende Fälle theils zur Ausführung gelangter, theils angedrohter Ar beitseinstellungen zu erwähnen: 1. Wiener

Huf- und WagensHmiede. 2. Wiener Friseure. 3. Wiener Speditions-Ätbeiter. 4. Lemberger Rauchfangkehrer. 5. Müller'sche Eisengießerei bei Reichenberg. 6. Spinnerei in Hohenstadt. 7. Wiener Wasserarbeiter. 8. Wiener Schuhmacher-Gehilfen. 9. Wiener Ca nal- nnd Senkgruben-Räumer. 10. Wiener Tischler. 11. Kohlenarbeiter der Brüxer Bergbau-Gesellschaft. 12. Wiener Dameumodesalons. 13. Die Zimmer- manns Gehilfen. 14. Die Wiener Werkstätten-Ar- beiter der Staatseisenbahn. 15. Die Wiener Ober bau-Arbeiter

der Nordwestbahn. 16. Wiener Me- tallwaaren-Fabrik von Hinterleitner. 17. Prager Bäcker-Gehilfen. 18. Brauknechte der Puntigamer Brauerei bei Graz. 19. Kohlenarbeiter auf dem Wiener Nordbahnhose. 20. Spinner in Pottendorf. 21. Bergarbeiter des Pilsen-Mieser Beckens. 22. Fabrikschneider in Proßnitz. 23. Tischler in Graz. 24. Bergarbeiter zu Schatzlar. 25. Ostrauer Kohlen- Arbeiter (wobei mehrere Personen " bei den daraus entstandenen Krawallen das Leben verloren.) 26. Bäcker-Gehilfen in Graz. 27. Arbeiter

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 3 of 8
Date: 19.08.1888
Physical description: 8
, von Wien aus eine große Touristen fahrt bis nach Lienz, wo die Wiener Gäste mit Poller und Musik von den Honoratioren sowie vom dortigen Touristenklub unter dessen verdienten Vorstand Herrn Himmelmayer auf das fest lichste empfangen wurden. Die Stadt war reich beflaggt, es wurden dann mehrere vom Klub erbaute Schutzhäuser, sowie der neue Weg in die Gallitzenklamm eröffnet und eine Gedenktafel am Ederhos, dem Geburtshause des Malers Defregger enthüllt. Mittwoch Abends kehrten die Wiener Touristen

anderer Räubergeschichten sah sich jüngst ein Wiener Blatt bemüßigt, folgende plump genug erfundene Zeitungsente in die Welt fliegen zu lassen: »Die Tiroler, (heißt es da in dem betreffenden Blatte, und andere drucken'S natürlich nach) haben jeht schon alle Fortschritte der Kultur errungen. Innsbruck besitzt sogar einen Friseur, welcher keine Baderstube, sondern einen »Salon" hat. In diesen Salon nun trat dieser Tage ein Tourist, der auch als solcher auSstaffirt war Treuherzig, wie alle Jene, denen ein unrafirteS Kinn

zurücklassend." Nun diese ganze Frisenrgeschichte ist so gewiß erfunden, so gewiß als es in ganz Tirol keinen Barbier gibt, der auch nur halbwegs einer solchen Dummheit fähig wäre, (warum wird denn der betreffende „Salvn-Barbier" nicht mit Namen genannt?) aber das Wiener Blatt brauchte wahrscheinlich Stoff und da wurde rasch so ein Geschichtlein aus der Luft geschrieben, um den Tirolern nebenbei wieder einmal eins anzuhängen, denn sonst kümmert sich die Wiener Presse ja ohnehin wenig genug um unser Land

, lvie z. B. die Ueberschwemmungsjahre 1882 und 1885 deutlich gezeigt habetl. Wenn aber wir Tiroler nur dazu gut sein sollen, den Wiener Zeitungs schreibern als Zielscheibe solch blöder Witze zu dienen, so müssen wir uns dafür schon bestens bedanken und den Betreffenden rathen, ihre Bären wo anders her zu beziehen, denn die für solche Zwecke brauchbaren „dummen Tiroler" existiren auch bei den Barbieren nicht hierzulande, sondern höchstens im journalistischen Hirnkasten des be treffenden Wiener

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 19.11.1881
Physical description: 8
jectiner Geschäfte, welche den Mittelbanken zugute kom me« sqlleru Der Bankverein soll in hervorragender Weise am ' ciSleithanischen Reuleugeschäfte participiren; die Anglobänt ist daraa, zwei uene Banken zu gründe« und auch! von! der Umonbant erzählt man sich von bevor» stehendta größeren TranSactione». Alle? wartet eben auf eine günstigere Coastellation des Marktes unk um die Länderbank gründet munter fort, unbekümmert um die Lage der Börse und um die Betheiligung de» Publikums. Bon Bank - Effecten

haben sich österreichische Credit actien bis 362 nach 3S7 um S fl., ungarische Credit bis 360 nach 35k um 4 fl. erholt. Anglo, Union uud Bankverein halten sich nach kleinen Variationen auf die letztwöchentlichen Curse, während Depositenbank auf die Nachricht der Fusion mit d,r Bankgesellschaft bald 10 st. hinauf bald 10 fl. herabgesetzt werden, ohne daß ei« einziger Schluß darin vorkommt. Oesterreichisch- Bodea hielten sich während der letztwöchentlichen allgemeine« Reaction relativ fest uud dürsten in Folge der neue

gebesserten Geschäftslage nn- Geringes prositirt. Buschtiehrader I.it. werden in Folge Mehreinnahmen sür Prager Rechnung gekauft. In Renten hat sich ein ziemlich lebhaftes Geschäft entwickelt und gehen sämmtliche Gattungen erheblich ge bessert aus dem Markte Prioritäten und ^ose bebaupte« günstige Curse und sind ungarisch- Prämien und Wiener Communal um 2 fl. gestiegen. Bei Industricwerthen sind die Curse zumeist voa denen in alpinen Actien abhängig, welch' letztere jedoch nur in Paris gehandelt werten

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.07.1890
Physical description: 8
zu haben, die sonst vielleicht noch immer geneigt gewesen wären, den verlogenem Geflunker der judenlibe ralen Partei und der für sie arbeitenden, corrupten Judenpresss noch einigen Glauben entgegenzubringen. Der Fall ist kurz folgender: Eine Reihe zumeist jüdi scher oder ganz unter jüdischem Einflüsse stehender Firmen, vor Allem die Wiener Unionbank und der Bankverein, die jüdischen Getreidespekulanten Landauer und Weidmann (dieselbe Familie, wie die dem Namen nach magyarisirten Wodianer) hatten sich zusammen ge than

gegen das Rüstuugsfieber ehielt werden könnte, so könnte dieselbe des Eindrucks sicher nicht verfehlen. Der Kornwncher im Wiener Gemeinde rath. Nie kann man die wahren Ziele und Absichten deS judenliberalen ManchesterthumS leichter und klarer in einer für die christliche Bevölkerung völlig verständ licheren Weise erkennen, als wenn es sich um bestimmte eoncrete Fälle handelt/ zu deren Verdunkelung, Ver zerrung und Vertuschung die liberale Phrase nicht aus reicht sondern in denen jedermann gezwungen

ist, seine Absichten ungeschmückt zum Ausdrucke zu bringen und offen Farbe zu bekennen. Reichsrathsabgeordneter Dr. Lueger, der Führer der christlichen Partei im Wiener Gemeinderathe, hat sich das nicht hoch genug anzu schlagende Verdienst erworben, im Wiener Gemeinde rathe in der letzten Woche den Judenliberalismus zur vollen DemaSkirung gezwungen, ihn in seiner ganzen Verwerflichkeit und Abscheulichkeit gezeigt und aus diese Weise weiten Kreisen deS christlichen Volles die Augen geöffnet

. Das veranlaßte nun Herrn Dr. Lueger im Wiener Gemeinderathe einen Antrag auf Kündigung der ungeheuren, im städtischen Lagerhause eingelagerten Hafervorräthe zu stellen. Und als Be weis, wie schamlos der Kornwucher bei uns betrieben wird, kann wohl der Umstand gelten, daß selbst nach Stellung des Antrages Lueger und Veröffentlichung des selben der Preis des Hafers innerhalb weniger Tage noch um nahezu 1 Gulden stieg. Die Schädigung aller Die berühmten Geödeten (Landmesser) von Ober- persuß

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 08.12.1889
Physical description: 10
kenut, beträgt 4200 fl.; sie kann also ein nicht zur öffentlichen Rechnungslegung verpflichtetes großes Unternehmen, das nicht aufrichtig genug ist, sein wirkliches Einkommen zu bekennen, mit 4200 fl. besteuern, was bei 10% Steuer einer jährlichen Einnahme von 42.000 fl. entspricht. Die Summe, welche ein solches Unternehmen über 42.000 fl. hinaus verdient, bleibt also unbesteuert und wenn es Millionen wären. Was verdienen aber die großen Wiener Gesellschaften? Im Jahre 1886 ist ein Jahr- buch

erschienen, welches uns erzählt, daß 15 Wiener Banken zusammen einen Jahresgewinn von 14,846.045 fl. erzielten. Sagen wir also, eine dieser Banken verdient jährlich im Durch schnitt eine Million. Nun sind aber diese Banken jede mit dem höchsten Betrage von 4200 fl. besteuert, inithin versteuern sie ein Jahreseinkommen von 42.000 fl., während der Rest, das ist 958.000 fl. steuerfrei bleibt. Es ist fürwahr hohe Zeit, daß solchen Er scheinungen ein Ende gemacht werde. (Ein II. Artikel folgt.) Htundschau

. Bozen, 7. Dez. Oesterreich-Ungarn. Das oster. Abgeordnetenhaus wurde am 3. ds. Mts. wieder eröffnet. In Wien wehte in der letzten Woche ein heftiger Schneesturm in Stadt und Umgebung, der mannig fache Verkehrsstörungen zur Folge gehabt hat. Auf der Südbahn und Staatsbahn sind alle Züge mit mehrstündigen Verspätungen eingetroffen. — Die Transportgesellschaft beschäftigte über 3000Schnee- schanfler. Die Wiener Tramway-Gesellschaft mußte etwa 2000 Arbeiter zur Freimachung der Geleise anfbieten

. Bei diesen Schneeschanfelarbeiten fanden auch viele von den 4000 streikenden Wiener Perl- mntterknopf-Drechslern willkommene Beschäftigung und mindestens ebensoviel Lohn als bei ihrer Hunger- Drechslerei, die ihnen sammt Weib und Kind blos 5 bis 6 fl. Wochenlöhnung einbringt. Aus ganz Nordböhmen mehren sich die deutschen Entrüstungs-Kundgebungen, welche laut und feierlich Das Papier. Ncich R. Grazer Es gewährt ein hohes Interesse, zu beobachten, in welchem Umfange sich die Industrie bereits des Papieres, dieses so unscheinbaren

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 16.03.1890
Physical description: 8
mehr das Groß kapital gegeuüber dem Mittel- und Klein gewerbe zu werfen sucht, um stets weiteren Spielraum im volkswirthschaftlichen Wett kampf zu gewinnen, wobei dauu naturgemäß der bürgerliche und bäuerliche Mittelstand und die große Zahl der „kleinen Leute" weiter und weiter au der Abgrund der ruinirteu Selbstständigkeit geschoben und gestoßen werde». So lasen wir als neueste Blüthe dieser Art in den Wiener „Nationalen Blättern" einen Aufsatz, in welchem von der in Wien durch die Depositenbank

, wie sie sind, werden sie in wenigen Wochen zu Boden „konkurrirt"; denn die Bank kann vorübergehend den Viehzüchtern so hohe Preise bewilligen, daß die selbstständig gebliebenen Fleischhauer vom Viehkanfe ausgeschlossen werden oder sich mit den schlechtesten Stücken begnügen müssen; sie kann auch anderseits ihren Abnehmern so billige Fleischpreise be willigen, daß die selbstständig gebliebenen Fleischhauer vom Verkaufe ausgeschlossen werde». In kurzer Zeit ist dann der Wiener Platz von den lästigen Leuten, die so eigen sinnig

Fleischverschleißern herab, welche im Dienste einer Bank gegen eine .willkürlich bemessene Provision die Waare verkaufen und schlechter daran sind als gewöhnliche Handlnngskommis, indem sie noch das Risico der allgemein „eingerlssenen Borgwirthschast" tragen müssen. So würden 380 Wiener Bürger als selbstständige Geschäftsleute zu Grunde gerichtet. Nicht genug daran; auch 180 Fleischselcher verlieren ihre Selbstständig keit, denn die Bank will ja aiich die minderen Fleischsorten möglichst hoch verwerthen

und gedenkt daher ans eigene Rechnung selchen und wursten zu lassen. Also fort mit dem Mittelstand und seiner spießbürgerlichen Wohl habenheit und Platz für die — Bank! Wenn dem so ist, — heißt es weiter — wie kommt es aber dann, daß eine Anzahl von Wiener Fleischhauern nicht nur mit diesem Projekte einverstanden, sondern auch schon mit der Depositenbank m Verbindung getreten ist? Das ist sehr einfach. Dies sind eben diejenigen, denen der Verzicht auf den selbstständigen Betrieb bar abgelöst

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 2 of 6
Date: 30.04.1890
Physical description: 6
der Kreis der Produ centen und der Arbeiter ist, welche von der Lohnbe wegung ergriffen worden sind. Wir zählen im Januar folgende StrikcS und Strikedrohungen: 1. Wiener Bäcker. 2. Wiener Rauchfangkehrer. 3. Gablonzer Glasarbeiter. Im Februar ist folgende Bewegung zu verzeichnen: 1. Mödlinger Schusterstrike. 2. Kohlenarbeiter in Neuern. 3. Kohlcnarbeiter in der Pankratz Zeche zu Nürschau. 4. Spinner in der Leitenberg'schrn Spinnerei zu Grottau. 5. Wiener Drechslerstrtke Für den Monat März sind folgende

zu erwähnen: 1. Wiener Huf- und Wagenschmiede. 2. Wiener Friseure. 3. Wiener Speditions-Arbeiter. 4. Lern ! berger Rauchfangkehrer. 5. Müller'sche Eisengießerei und Maschinenwerkstätte bei Reichenberg. 6. Spinnerei von Braß und Söhne in Hohenstadt. 7. Wiener Waffer-Arbeiter. 8. Wiener Schuhmacher-Gehilfen. 9. Wiener Canal- und Senkgruben-Räumer. 10. Wiener Tischler. I I. Kohlen-Arbeiter der Brüxer Kohlenbergbau-Gesellschaft. 12. Männliche und weib liche Hilfsarbeiter in den Wiener Damenmodesalons

. 13. Die Zimmermanns-Gehilfen. 14. Die Wiener Werkstätten-Arbeiter der Staatseisenbahn-Gtsillschaft. 15. Die Wiener Oberbau Arbeiter der Nordwestbahn. 16. Die Arbeiter in der Wiener Metallwaaren-Fabrik von Hinterleitner. 17. Prager Bäcker-Gehilfen. 18. Brauknechte der Puntigamer Brauerei bei Graz. 19. Kohlenarbtiter auf dem Wiener Nordbahnhofe. 20. Spinner in der Pottendorfer Spinnerei. 21. Berg arbeiter des Pilsen - Mieser Beckens. 22. Fabriks schneider in Proßnitz. 23. Tischler in Graz. 24. Bergarbeiter

in dem Erlanger'schen Werke zu Schatz- lar. 25. Der große Strike der Ostrauer Kohlen- Arbeiter. 26. Bäcker-Gchilfen in Graz. 27. Ar beiter in der Jutespinnerei zu Floridsdorf. 23. Schmiede Gehilfen in Graz. 29. Selcher-Gehilfen in Wien. 30. Arbeiter in der Waffenfabrik zu Steyr. 31. Arbeiter der Eisenwerke in Witkowitz. 32. Cellu losefabrik in Rattiman. 33. Pitroleumfabrik in Donaufeld bei Wien. 34. Wiener Leder»Galanterie- Arbeiter. 35. Gasarbeiter in Wien. 36. Arbeiter- strike in den Fabriken von Biala

. 37. Möbelfabrik von Jakob und Josef Kohn bei Teschen. 38. Wiener Glaser Gehilfen. 39. Neunkirchcner Druckfabriken. 40. Prager Maurer. 41. Arbeiter in Marburger Lagerhäusern. 42. Salcher'sche Knopffabrik in Wag- stabt. 43 Bergarbeiter in Bleiberg. 44 Tuchmacher in Fulnek. 45. Strike in Neutitschein. 46. Wiener Schuhmacher. 47. Kohlen-Arbeiter und Kutscher der Buschtiehrader Bahn. 48. Dreher in den Znaimer Braungeschirr-Fabriken. 49. Schadens ky'sche Baum- wollfabrik in Friedek. 50. Urban'sche Schrauben

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 19.11.1881
Physical description: 12
und gewissenhaft Auskunft, Adresse für Depeschen: Landauer Compagnie. Wien. Dabei Hehlt es durchaus nicht an einer Masse pro- j^fferter Geschäfte, welche den Mittelbanken zugute kommen sollen. Der Bankverein soll in hervorragen» .d?r am c^eDanischen Mnien^eschäfte varti. c,Pieren; die Angloban? »st daran, zwei neue Banken zu gründen. uHd auch von der Unionb^nk erzählt man sich'von bevorstehenden größeren Transaktionen. Alles wartet e bin auf eine zünftigere, Konstellation des Maates, und Hur grHOdet mun

- t-'r fort, 'Unbekümmert um die VaM und um die Betheiligung des Publicums. Von Bankeffecten haben sich österreichische Kredit- actien bis 362 nach 357 um 6 fl., ungarische Cre dit bis 36V nach 356 um 4 fl. erholt. Anglo, Union und Bankverein halten sich nach kleinen Varia tionen auf dse.letztwöchentlichen Course, während De- 'positenbank'aus'die Nachricht der Fusion mit der Bänkgesellschast bald' 10 fl. Hinauf-, bald 10fl. her abgesetzt werden, ohne dass ein einziger Schluss da rin vorkommt

Elisabeth und junge garantierte Eisenbahnen zu höheren Coittsen gefragt. Nordwest und Elbethal haben nach einer scharfen Reaction von der allge mein gebesserten Geschäftslage nur geringes profitiert. Bufchtiehrader I^it. ^ werden infolge Mehreinnah men für Prager Rechnung gekauft In Renten hat sich ein ziemlich lebhaftes Geschäft 'entim'ckelt und geh-n sämmtliche Gattungen erheblich gebessert aus dem Markte. Prioritäten und^Lose behaupten gün stige Course, ungarische Prämien iinv Wiener. EoM» mnnal

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 01.09.1889
Physical description: 8
, welche die Begeisterung für das frischerkämpfte freie Wort auf die Wortführer übertrug. Diese Zeit ist längst vorüber. Seit man weiß, daß die bestochenen Zeitungen unfcr armes Vater land mit den Türkenlosen überschwemmen halsen, seit man die Summen kennt, init welchen die große Wiener Presse aus dem Gnadenschüße des Baron Schwarz betheiligt wurde, seit man weiß, daß es bei Bahnen und Bauten keine größere Aktion geben kann, ohne daß einem Heere von Zeitungsschreibern mit einem Antheile au der Beute der Mund gestopft

auf deii überwiegenden Theil derWienerTagesblättern, es paßt aber auch für einen allerdings ge ringeren Theil der Provinzpresse. In dieser gibt es zum Glück noch eine bedeutende Zahl achtenswerther Blätter; je dankbarer wir aber auch in vielen Beziehuilgeii einen erfreulichen Unterschied von den Wiener Bank- uub Börsenblättern anerkennen, um so bedauer licher ist es, daß in derselben sich Uudeutsches und daher Antinatlouales, uub zwar oft ge nug neben einer ganz gut gemeinteii natio nalen Gesinnung

und natürlich sind, sie haben auch keine Zeit sich au der Sprache unserer klassischen Schriftsteller zu verjüngen, dafür aber verschliugen sie jeden Tag das Zeug, das ihnen ans den Redakttionen der Wiener Tagesblätter ins Haus gestellt wird. Die Provinzpresse ist aber auch in Beziehung auf den Inhalt in eine wenig rühmliche Ab hängigkeit gerathen. Da gibt es z. B. in Wien ein Eorrespondenzbureau und die Auf- sär», di' aus diesem Bureau hervorgehen, er scheinen als Leitartikel re. in allen verfassungs treuen

Baron Simonyi von Vitezvar der „Schreck der Franzosen" genannt, ein Mann, welcher von Kaiser Franz I. mit Auszeichnungen überschüttet (während des Wiener Kongresses tanzte er mit der Kaiserin von Rußland und init der Königin von Westphalen) im Jahre 1819 als Militär-Festnngs- Arrestant im Gefüngniß zu Arad im 40. Lebens jahre starb. Er wurde deshalb schimpflich verurtheilt, weil er einen aus vornehmer Familie stammenden Kadeten seines Regiments, der um einige Stunden zu spät vom Urlaub einrückte

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 4 of 8
Date: 30.12.1888
Physical description: 8
. 8. (Neu)*) Alt-Muffri- kanifcher Schützenzug" (Burleske) v. Oertel. 9. (Neu) „Deutsche Lieder". Potpourri v Klimsch. 10. „Behüt' Dich Gott, eS wär so schön gewesen". Lied auS der Oper „Der Trompeter von Säkkingen" v. Neßler. 11. „Das ist der Tag des Herrn", (Lied für Blechinstrumente) v. Kreutzer. 12. „Wiener Lieder", Walzer v. WiSneth. 13. „Operetten-Revue", Potpourri v. Schmid. 14. „Leben heißt genießen". Polka schnell v. Ziehrer. *) Erklärung: Fanfaren zum Sammeln, Einbringung der Fahnen, Aufzug

-Toiletten u. Oonfections- Artikel aller Art nach neuester Wiener Mode und Fagon anfertigt und werden dieselben durch einen tüchtigen Zuschneider aus Wien ausgeführt. Pünktliche reelle Bedienung und massige Preise zusichernd, bittet um gütigen Zuspruch CARL HANEL, Damen-Confections-Gescliäft u. Herren-Kleidermacher. L—i L. Unterkircher & Comp. Hlhren- und Aournituren-Kandtung Bozen, Meran, Obstplatz Nr. 16, gegenüber der Sparkasse, empfehlen ihr reichhaltiges Lager goldener und silberner Taschen -Uhren

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 17.08.1881
Physical description: 8
RVS4 III. Für einjährige Fohlen: 1. Preis 30 Gulden in Silber 2» ^ 20 „ ,» ,» 3- ^ ^ » 4. „ 1 silberne Medaille , 5. l broncene Medaille IV. Für zweijährige Fohlen: 1. Preis 35 Gulden in Silber 2. „ 25 » ^ „ 3« „ 15 „ „ 4. „ 1 silberne Wiedaille 5. „ 1 broncene Medaille V. Für dreijährige und ältere Hengste: 1. Preis 50 Gulden in Silber 2. „ 35 „ „ „ 3. „ 20 ,, „ „ 4. „ 1 silberne Medaille 5. „ 1 broncene Medaille Jnnsbrnck am 4. August 1LLI. Für den k. k. Statthalter: Kirchlehne r. Der Wiener

Manner - Gesangverein in Innsbruck» Am Samstag, den 13. August, brachte uns der Morgenpostzug mit beinahe Stunden, theil weise durch die dem Vereine auf der Strecke darge brachten Ovationen verursachter Verspätung liebe Gäste, nämlich 125 Mitglieder des Wiener Männer- Gesangvereines, denen sich die Gesangsvereine von Kufstein und Zchwaz mit Fahne angeschlossen hatten. Als der Zug, dem noch eine Locomotive bis Hall zur Beschleunigung der Fahrt entgegen geschickt wor den war, in die hübsch dekorierte

Bahnhofhalle ein fuhr, wurde derselbe von den Klängen dtr Wiltener Musikkapelle begrüßt. Während sich die lange Reihe der Waggons entleerte, sind durch den Vicebürger- meister Schumacher die auwesenden Gemeinderäthe und die Borstände der zum Empfange der werten Gäste erschienenen Gesangvereine dem Obmanne des Wiener Männer-Gesangvereines, Herrn Dr. Olsch- bauer, vorgestellt worden. Als alle Herren Sänger die Waggons verlassen hatten, begab man sich vor die südliche Einfahrt des Bahnhofes

im Namen der Stadt herzlich willkommen, indem er denselben zugleich im Namen der Bürger schaft den Dank dafür aussprach, dass sie einen Tag früher gekommen sind, um unserem erhabenen Kaiser in den Mauern Innsbrucks ihre Ovationen darzu bringen und >o die Festfreude der Landeshauptstadt zu erhöhen. Dr. Olfchbaner dankte in warmen Worten im Namen des Wiener Männer-Gesangvrreines der Stadtv<rtretung >ür den herzlichen Empfang und er- wähute unter anderem, dass die Einladung seitens der Stadtvertretung

Innsbrucks beim Wiener Männer- Gesangvereine ein ungetheiltes freudiges Echo her vorgerufen. dass sich's die Mitglieder desselben zur besonderen Ehre schätzen, von der kunstsinnigen Me tropole des allzeit kaisertreuen Landes Tirol, deren Ergebenheit für Krone und Reich so fest und un erschütterlich, wie ihre sie umschließenden Berge sind, zum Besuche geladen zu sein und schloss mit den Worten: „Der Wiener Männer-Gesangvtrein schätzt sich glücklich, die Anwesenheit Sr. Majestät unseres allcrgnädigsten

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Tiroler Sonntagsbote
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Date: 15.06.1890
Physical description: 8
PrariS speziell bei Aekouvaleccenz, wurde durch den enormen Anschaffungspreis desselben illusorisch gemacht Diesem ist jetzt abgeholfen, denn der von der Oesterreichischen ChampaguerfabrikS Aktiengesellschaft (Aktienkapital fl. 500.000) erzeugte „Wiener Sek " wird in Wien von Krankenhäusern, S.nator>en rc. bereits verwendet, was durch den enorm billigen Preis des Wiener Sektes ermög licht wurde. Ein Probekistchen mit zwei großen Flaschen, porto und spesenfrei nach jeder Poststation, kostet

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Fichtenholzwaldungen und vor zügliches Trinkwasser und bietet daher wegen seiner reizend schönen Lage sehr angenehmen Sommeraufenthalt. Ich werde stets bemüht sein, durch Verabreichung von vorzüglichen Weinen und Bieren, ausgezeichneter Wiener Küche, reinen Flaschenweinen, aufmerksamste und reellste Bedienung mir das volle Vertrauen meiner sehr geehrten Gäste zu er werben. Hochachtungsvollst Josef Masera, Eigentümer. Ein- und Zweispänner stehen zur Verfügung in Waidbruck. 22.13 Limburger Käse, Sclimetteiikäse

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