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Title A - Z
Title Z - A
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Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 96 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
. War es das Bestreben des fast Vierzigjährigen, sich noch in seiner Kunst zu vervollkommnen, oder vielleicht der Wunsch, nun, in den besten Jahren, noch ein interessantes Stück Welt und Leben zu sehen, oder war es das lockende Beispiel der vielen Tiroler, die damals in Wien teils in ein- träglichen Würden lebten, teils erst ihrer Aus- bildung oblagen 4# ), oder das Begehren, durch einen akademischen Titel in der Heimat höhere Geltung zu erlangen, genug, wir wissen, daß er 1767 die Wiener Kunstakademie bezog

- noch etwas hinzugedacht werden kann.' übrigens ein interessantes, ganz auf dem Vollkommenheitsglauben des Klassizismus aufgebautes Urteil! 46) Bon Künstlern aus Vipiteno, die der Verfasser in dieser Zcit in den Registern der Wiener Akademie ge funden hat, seien genannt: Saxel Josef Valentin, 1752 an der Bildhauerschule unter B. Moll (Register von 1752), Weller Josef, Maler, 1751 Verzeichnis la), Zischenaler Matthäus, Maler, 1763 (Verzeichnis Ic); von den Schicksalen und Werken aller dieser ist dem Verfasser

sonst nichts bekannt. 47) Wenn bei Denifle vorher von einem Aufenthalt Pergers in Salzburg die Rede ist, so ist im Leben Pergers hiefür wohl kein größerer Raum übrig Auch z. B. die Bände der Salzbmger Kunsttopographie ent halten kein . Werk, das mit Perger in Beziehung zu bringen wäre. ^ 48) Handschrift in der Rektoratskanzlei der Wiener Kunstakademie. Jahr 1767, S. 26, _ 49) Handschrift ebendaselbst. Band 17(55—1735, S, 8. 50) Das „Jägerhorn', ein altbekanntes Gasthaus; Griuparzer, der ihm gegenüber wohnte

, pflegte dort zu speisen. Wieden' (der vorige Schüler ist nämlich „Klopfer Johan, ein Bildhauer aus Tyrol von Mühlbach' 61 )- Die erste Wiener Kunstakademie hatte 1692 der aus Cles gebürtige Maler Peter Strudel in der Roßauer Vorstadt bloß als private Lehr- anstatt eröffnet. 1725 war sie vom Porträtmaler Jakob van Schuppen „als offizielle Institution' erneuert worden, 1750 erhielt sie eine neue Unterkunft, sogar ganz nahe bei Hof, nämlich in dem heute noch stehenden düster-einsilbigen Hofstallgebäude

, bis 1772 bezeichnenderweise der Schriftsteller Josef von Sonnenfels, der auf- geklärte Reformator der Wiener Bühne, „der österreichische Lessing', zum Präsidenten ernannt wurde. Unter ihm behauptete mit F. A. Zauner und Wilhelm Beyer der Klassizismus endgültig das Feld; zur Zeit, da Perger lernte, war dies durchaus noch nicht der Fall, wie uns gerade Pergers Stil belehrt. Als die wichtigsten Lehrer der plastischen Künste in der Akademie um die Mitte des 18. Jahrhunderts werden genannt

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Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 103 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
Widerstand der Einheimischen erhoben hatte 1726 bis 1728 ist „.Jacobus Schlederer' in den Akten der Akademie eingetragen. Er soll mit Rafael Donner in Salzburg gearbeitet haben, was 1725 bis 1727 gewesen sein müßte B4 ), dann beschäftigte er sich um 1730 mit dem gleichaltrigen Deutschböhmen Johann Mader an den Säulen- reliefs der Karlskirche, machte das Harrachgrab- mal in der Wiener Deutschordenskirche, besonders aber viele Altäre (in Zwettl. St. Pölten, Stein an der Donau, Maria Taferl

, dessen Approbierung ihn selber erst zu einem vollberech- tigten Absolventen der Akademie machte. Dieses „Aufnahmsstück', eine nun im Wiener Barockmuseum befindliche kleine Alabaster- schnitzerei B8 ), ist eine Allegorie wie fast alle diese Aufnahmsstücke. Die Gestalt der Barbarei liegt am Boden, aus ihr sitzt die Göttin Pallas Athene, die Vertreterin der Künste und Wissenschaften. Stilistisch ist das Werk ein Beispiel für die eigenen, klassizistisch beruhigten, dem Über schwang des deutschen Barock abholden

ausgearbeitet und eingereicht hat, um ein vollberechtigtes Mitglied der Wiener Aka- demie zu werden. Weinkopfs „Beschreibung' berichtet 81 ): „1769 Herr Johann Berger, Bild- Hauer, den 17. August (»wirkliches Mitglied')': ferner im Verzeichnis der Aufnahms- und Preis- stücke: . . 53. Gruppe von Metall, Pallas, die einen Kunstjünger schützt und den Neid unter die Füße zwingt: ist von Herrn Johann Berger, von Sterzingen in Tirol gebürtig, und hat 1 Schuh 7 Zoll in Höhe . . .' Diese prächtige Statuette (Abb

Draperie läßt den rechten Fuß bis über das Knie bloß, auf dem Haupte sitzt ein barocker Helm mit einem Straußenfederbusch. Das Gesicht ist klein, zart und unbewegt, der Nasenrücken gerade. Daß es noch ganz in der Art Rafael Donners gebildet ist, zeigt ein Vergleich mit der behelmten Pallas Athene auf dessen Parisurteil im Budapester Museum oder mit der liegenden Frauengestalt gl) S. 31, S. 22; vgl. auch S. 88 (Verzeichnis der im Ratssaal der Wiener Akademie aufgestellten Kunstwerke) : „Pallas

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Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 91 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
an der Wiener Akademie durchgemacht und auch sie in den karg bemessenen Jahren seines Lebens in sein Heimatland über- pflanzt. Von den Tiroler Bildhauern der Barockzeit sind nur etwa Adam Baldauf, Peter Strudel, die Brüder Moll und der pathetische Dominikus Moling in weiteren Kreisen bekannt 2 ). Unser Perger muß — trotz gelegentlicher, ganz kurzer Erwähnungen, die alle im wesentlichen auf die- selbe Quelle zurückgehen') — zu den Unbekannten gezählt werden. Das Taufbuch der Dekanalpfarre Stilves^) enthält

zugeschrieben; Taubers Pfarrchronik behauptet, sie seien gemacht „an- Leblich von einem gewissen Tischlermeister Anton Zerger, der am 23. Febr. 1763 erst vierzigjährig zu Stil- ses gestorben ist'. Dies letzte verhält sta> auoz so, nur verwechselt Tauber den Anton P. mit Johann P. und diesen mit Wiser. 6) über die Sterzinger, die zu Pergers Zeit an der Wiener Akademie studieren, s. unten Anm. 48. In Passeier bei Nikolaus Auer lernte um 1750 der Sterzmg-r Anton Sieh, von dem sich in der Umgebung

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Category:
Pedagogy, Education , Social sciences
Year:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Page 108 of 169
Author: Vinzentinum <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Vinzentinum
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Location mark: II Z 104/1933-37
Intern ID: 506184
, an die Brunecker. Niederdorser, Ahrner Pfarrkirche! Da stand noch der Platz offen, in der Holzplastik, jener ureigen-bodenständigen Kunst, das zu werden, was in der Malerei Martin Knoller und ftofef Schöpf waren. Da hätte er den akademischen Wiener Stil durch den heimatlichen Barock be- schwingen, befeuern, noch mehr zum Volks- tümlichen wenden und so eine geheimnisvolle Verbindung widersprechender Stile herstellen können, wie sie die Malereien eines Januarius Zick verkörpern. 95) Nack der Schrift war es Franz

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