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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.02.1924
Physical description: 4
Dankperfonal Oeisterveichs in vett Ausstand. Eine fragwürdige Mordaffäre. Gegen den Wiener Kaufmann Th. W. ist eine Untersuchung wegen Mjordes verhcbnat worden. Es- betrifft einen ungewöhnlichen Fall, der in die Kriegs- jabw zunückgrefft. Der Beschuldigte soll 1S14 bei Kriegsbeginn, nw er als Offizier eingerückt war, einem meuternden Dragoner einen Scblag mit dem Säbel versekt haben, an dessen Folgen der Soldat gestorben ist. Nunmehr verlangt die»tschvchi'sch,e Regierung im diplomatischen Wege

«die Einleitung der Ver handlung igegen den früheren Offizier wegen Mordes und die Wiener Staatsanwaltschaft hat >auch den. Antrag >auf Einleitung von Vor erhebungen angeordnet. Explosion in einem Munitionsdepok B u k a- r e st, IL. Mbruar. Am Samstag gerieten in dem in der Nähe der Stadt 'gelegenen Fort Bu den! einige Mmitwnskisten in Brand'. Ein Teil des dort befindlichen MunMonsdepots -ging in folgedessen in die Lust. 'Drei diensthabende Sol daten und vier Arbeiterinnen wurden getötet. Streik

, in Merlan; Josefine Witwe WeinnMm, geb. Thurner, in Untermais. Ein weiblicher Advokat. Dieser Tage trat Frl. Fleischer aus Memm, vi« vvr kurzem Gre iuridischjen Studien beendet halt, beim Tri- binal in Trieni zum erstenmlail «Od BerteM- Der Meraner M rat am 15. ds. eine zmer gahlunig Vhen» zeitigen Kuroorstehung «n den Mener Bankverein und die Kreditanstalt neuerdings -Untechandlu-ngen mit den betreffenden GeH- j/Untechandlu-ngen «irrstituten wegen eine» iUebereinkommens zu — Bei der AufWsung

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 29.04.1903
Physical description: 18
Zubehör; Herbst Söhne (Eger) durch Peter Wenter: 10 Rob. Kötzsche: 30 X an die Kunstbude. (Stadttheater.) Mch vor Toresschluß eine Operetten-9!ovität: „Wiener Frauen', Text von Oskar Tann-Bergler und Emil Mrini, Musik von Militärkapellmeister Frz. Lehar, einem neuen Talent, aus dem eine liebenswürdige, me lodiöse Natur spricht, die sich dem Feinen, An mutigen und Reizenden zuwendet, noble Fröh lichkeit besitzt und immer wieder gerne zart poetisch ausklingt. Ein prächtiger Walzer errang schon

'- Marsch, den in Wien Girardi als Tambourmajor mit entfesselter Lustigkeit, hier Herr Blumau singt, tief leutselig. Den Gesängen liegen flotte, heitere und nicht selten poetische Worte zu Grunde, welche den formgewandten Schriftsteller Oskar Tann-Bergler, den überaus anregenden und glück lich beobachtenden Wiener Schilderer verraten, doch Handlung und Dialog des teilweise aus dem Französischen entnommenen Stoffes sind schwach und ziemlich fad. Am Wnde des ersten Aktes — nach einer verliebten Szene

in der Brautnacht („IZnkw seuls!') — stößt die Braut ihren Mann plötzlich zurück, weil sie auf einmal ihren ein stigen Geliebten ihr Lieblingslied singen hört, na türlich das Lied von den „Wiener Frauen', und weil nun die alte einstige Liebe in ihr wach wird Tiefer Aktschluß ist mit einigem szenischen Raffi nement und mit erklecklichem' Aufwand an senti mentaler Melodik und orchestralem Pomp ganz dramatisch zugespitzt, so daß man auf den Fort gang der Handlung ernstlich gespannt ist. Diese Spannung verpufft

verbundenen Tänze und Schaustücke ausbleiben müssen, sicher vorteilhaft wirken. Frau Prinz-Findeisen (Claire) und Herr Feiler (Rosner) wären wieder prächtig bei Stimme und spielten lebhaft. Herr Blu mau gab den Wiener aus Amerika, eine Art Hochstapler, mit drolligem Hiünor, Frau Char les erzielte als Schwiegermutter, ebenso wie Herr Kernreuter als Musikschuldirektor Nech- ledil viel Heiterkeit. Herr Neuert war einfach famos, um den originellen Lieblingsausdruck seines fidelen „alten Sünders

' Dr. Winterstein zu gebrauchen. Die Damen Frau Wagen, Frl. Goren und Frl. Seidl sahen pikant aus und ernteten mit dem Tanzlied starken Beifäll. Frl. Mitten gefiel ebenfalls gut als die Stuben mädchen-Spezialität; auch die Herren Alp'assi und Eringer wirkten in humorvoller Weise zum erfolgreichen Gelingen des Abends. Wir hoffen, daß „Wiener Frauen' als Schlußvorstel lung der heurigen Saison am Vonnerstag recht Mlreichen Besuch erhalten werden. -s. (Aus dem Stadttheater - Reper toire.) Heute geht

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.11.1927
Physical description: 8
. Daß der Herr Feldwebel, der Herrgott der Kompagnie (wer kenn! ih» nicht) nicht fehlt, ist selbstverständlich! Pracht voll inszenierte Massen- und Kampsszenen auf den Schlachtfeldern, das Kreisen der Aeroplane in der Luft, das Knattern der Maschinen gewehre, die fantastischen nächtlichen Angriffe. Explosionen der Granaten, erheben Uesen Kriegsfilm zu einem wahren Meisterwerk der Regie. Ralhauskellcr, Bolzano. Jeden Mittwoch. Samstag und Sonntag Künstlerkonzerte. 482 ^'keiììer, ikonzerte^ Wrgnügnngen Wiener

Operelle Morgen, Montag, wird die Wiener Operet tenspielzeit mit der Perle aller klassischen Ope retten „Der Obersteiger' von Karl Zeller, er öffnet. Diese Operette fand in Merano bei Presse Md'Publikum begeisterte Aufnahme. Die Titel- lpartie fingt Walter Swoboda. Wer Swoboda ist und was er kann, weiß das Boznev Publikum wohl am besten. In weiteren Hauptrollen sind beschäftigt: Lotte Ferry, Lina Frank, Lia Lü dersdorfs, Paul Belac, Hein? Gaßner, Fred Li' berte, Beda Saxl. Die Regie führt

des Geschasles war, entgegen den Vorschriften, überhaupt keine Preistafel vorhanden, auch hat der Barlolini in seinem Geschäft mitten unter den Waren zwei ter Qualität auch solche erster Qualität vc> kauft. » Geldwechsel, Kreditbriefe, Fahrkarten, Schlaf» mögen, Agentur der Hapag. M. Szamalolski. Liquidator der Mercurbank, Nepresentanz Me rano, Prinz Humbertstraße 38, Nähe Kurhaus. Tbeater. Konzerte/ Vergnügungen Wiener Operette Abschiedsvorstellung und. Ehrenabend des à pellmeisters M. E. Thamm Heute abends

8.30 Uhr verabschiedet sich das Wiener öperetten-Ensemble, das sich so' schnell die Sympathien aller erworben hat, vom Mera ner Publikum. Gleichzeitig feiert Kapellmeister' M. E. Thamm seinen Ehren- und Abschieds- abend. Die vielen Freunde dieses so bel-ebten Künstlers werden sich die Gelegenheit sicherlich nicht entgehen lassen, Kapellmeister Thomm den, Abschied so schwer als möglich zu machen ünd seinen Ehrenabend würdig zu feiern. Zur Auf führung gelangt Leo Falls Meisteroperette „Der fidsle

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.01.1931
Physical description: 8
über den Wcissern.... Und menu ina» gleich sagt, daß cs die edelste Tenor- stiiiime der Welt ist. daß sich der betöre»!»: Minne- gesang mit dem Lied der Brandung an Capri ver mählt, braucht es weiter keine Empfehlung siir diesen Film, Ein blendendes Werk, eine Siim- phonie des Bildes lind der Musik! Von dem sonni gen Scherzo mit Gitarrengekliinper im Hasen Na- polis, über das Andante pastorale an den Rinnen Pompejis, zu einem Wiener Allegretto und zurück in ein leicht sentimental angchmichtes Largo

, dem deutsche» Bild hauer Ist unvergeßlich, die paar stockenden Fragen, die nicht glauben können, daß das nun alles zu Ende gehen soll, der lustige Zwischenhandel mit den dummen Fremde». Die Fragen: „Professore?... Du wegfahren?.. Nach Germania?' Dann schleicht sich der liebe „Tups' davo», ganz mutlos, fassungs los. Der große, große Schmerz... Da ist noch Georg Alexander, eine heitere Operettenfigur, leicht und witzig aiigeblödelt. Ein Wiener, der über sich am besten lacht und schließlich auch das Publikum

— wir steigen aus den» Himmel nieder und sind vor der Wiener Staats oper. Umgekehrt: Der schäumende Sekt des Bowle- tesfels mündet — in den Golf von Napoli. Solchen Hokuspokus, nicht zu oft gezeigt, läßt man sich gern gefallen. Auch die Regie Carmine Gallone» ist Kiepuras und Italien» Palmenhainen würdig. Nur die Atelierszenen, raten. Magie einer Stimme, Magie einer begnadete» Landschaft. Wer konnte sich diesen Zauberkräfte» entziehen? Verwirrt verläßt man Kino und ..Sil» gende Stadt', steht fröstelnd

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Alpenzeitung
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Page 8 of 10
Date: 10.11.1932
Physical description: 10
: Zigeuner. Suite Verdi: Nicoletta. Pbantasie 5. Bizet: L'Arlesienne 2. Suite 6. Strauß: Geschichten aus dem Wiener Wald. Walzer 7. Nicode: Bolero 8. Suppee: Dichter uud Bauer. Ouverture Kinonachrichèen Theater-Kino. Heute unwiderruflich leg ier Tag der große deutsche Ton- mid Gesanqsfilm „Die lustigen Weiber von Wien', mit den populären deutschen Künstlern Willy Forst und Lee Parry. Ein Film, der jedes Herz zu Tränen und biedermeierischem Aicheln zwingt. 1875: Frühlina in Wien. Wien, die Stadt der Liebe

und Träume. Schöp ferin schönster Walzermusik. Mal kein verrück tes Ja,zz, mal keine Uniformen, und doch Wien, in seiner glorreichen Zeit, wo es noch ein Wie gen, ein Biegen, ein Klinten im Straußschen Walzertakt gab. Robert Stolz schrieb die Musik, mit den von den Darstellern in deutsch gelungenen Schla- kerliedern: „Das Lied vom Vater'. „Das Spat- mlied'. „Ich liebe nur Eine' usw. Zehn Wiener Mädels. Töchter des Hosrates Leitner machen den Vater viel zu schaffen

, da sie nicht wollen, daß er das zweitemal heirate, ülngust Tuschinger (W. Forsts ein junger slot- ter Tanzlehrer versucht diesen Familienzwist auszugleichen, kommt dabei selbst unter die Rä der szu einer süßen Frau) und wird endlich Bundesgenosse der „Zehn', indem sich die lu stige Gilde als Tanzgruppe „Die lustigen Wei- > ber von Wien' zur größten Freude der besten Wiener Gesellschaft und zum Aergernis des Vaters selbstständig macht. Ein Ausgleich wird gefunden. Ende gut alles aut. und zur Freu de des Tages wiegt und biegt

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 20.05.1896
Physical description: 16
des Her zogs Albrecht von Württemberg, bisher Major im 1. Dragonerregiment Kaiser Ferdinand No. 4, zum Obersten. — Ju Wien starb am Freitag der ehe malige erste Direkter des Wiener Pädagogiums, Dr. Friedrich DitteS, im 67. Lebensjahre. Im Jahre 1873 vertrat er den Bezirk Landstraße im Abgeordneten hause, wo er sich der demokratischen Partei anschloß. sDistanzrttt sächsischer Ossiziere nach Wien.) Am Samstag traten sechs Olfiziece des 17. sächsischen Uhlanen-Regiments, dessen Inhaber Kaiser Franz Josef

, ausgezeichnet werden. Wien, 19. Mai. Nach dem „Wiener Tgbl.' beabsichtigen auch Wrabetz und NoSke aus dem Klub der vereinigten Linken auszutreten. Berlin, 19. Mai. Gestern ist hier der ehe malige preußische Finanzminister Otto v. Camp hausen im 84. Lebensjahre gestorben. Messina, 19. Mai. In mehreren Ortschaften Jnner-Sardiniens ist die Hungersnoth ausgebrochen. Paris, 18. Mai. Präsident Faure verlieh den Fürsten Bariatinski und Galitzin das Großofsizierkreuz der Ehrenlegion. Paris, 18. Mai. Mehrere tausend

2 fl. Bereits ausgewiesen 3 fl., zusammen 5 fl. Wiener Börse. Wien, 19. Mai, 2 Uhr nachmittags. sSchluh- Course.) Einheitliche Staatsschuld in Noten fl. 101,25. Einheitliche Staatsschuld in Silber fl. 101.10. Oestklr. Goldrente fl. 122.55, Oesterr.Kronenrente 4°/° fl. 101.30, Ungar. Goldceute 4°/° fi. 122.40, Ungar. Kronenreme 4°/° fl. 93.30, Oesterr.-ungar. Bauk-Actlen fl. 947.—, Ereditactien fl. 345.60. London vist» fl. 120.15, Deutsche Reichsmark fl. 58.72 5. 20 - Mari - Stücke fl. 11.75, 20-FraneS

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