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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 03.11.1865
Physical description: 4
Weise, der Begriff von Werthen ver kehrt sich fast in sein Gegentheil und Niemand hat heute mehr einen sicheren Maßstab dasür, waS die Papiere werth sind, die er in Händen hat. Metal liques - Obligationen wurden an der heutigen Börse mit 65 abgegeben, Nationalanlehen unter 69; das leitende Papier der Börse, die Creditactien, erreichten glücklich einen Cours von 158.60 und die Carl-Lud wigbahn - Aclien fanden mit 17? Geber. Das sind Course, wie sie zur Zeit des italienischen Krieges nur aus wenige

und es war natürlich/ daß die Jubelvölker, die finan- ciellen Karyatiden Oesterreichs, der Hausse der Börse einen neuen Impuls geben würden. Zwei Monate vergingen. Es kam der 20. September. An. diesem Tage, an welchem ein folgenschweres , weltgeschichtliches Erei^niß den gewöhnlichen' Sterblichen^ also auch den Börsenleuten noch ein Geheimniß war, stand der Cours der Metalrques-Obligationen 67.50, der Nationalan» lehens-Obligatiönen 72.20 > der Creditactien 173Z0 und der Carl LudwigbähU?Aktien'193.50. Die neue

Aera hat seitdem ihv wichtystes Werk vollbracht; sie hat den Alp, der auf Oesterreich-lag undi>deffeir glvz- riösen Aufschwung-Hemmte>- beseitig»' undi die Reichs- verfasfung - sistirt> - Börse > was- fehlt dir- noch -zu., dei nem Gku^?> ÄnMllig-iist! «K, daß! ddslBWnpublb- '-Am 5'gLiizkch''zu' «Wmi?verttr«t zu habeir scheint. ' Sta^- eines-AÜfschwunges^folgte- eins weitere BWe, welche in den zuerst erwähnten Coursen des heutigen Tages ihren letzten Ausdruck gefunden. Seit einem Vierteljahre

und daß die Nationalvereins- Versammluug unbehelligt bleiben werde. Dies? Ver muthung hat sich bestätigt. Anderweite Schritte ha lben noch nicht-stattgefunden, doch heißt es, daß fort und fort zwischen Wie« und Berlin darüber verhan delt wird. In den Wiener ministerielle« Kreisen möchte man, übereinstimmenden Angaben, zufolge, die 'Sache- wieder einschlafen lassen; allem, es. ist ja be kannt, daß die Minister in Sachen- der österreichisch- lprenßischen. Action nicht entscheiden^ ' — Das' Gerücht von dem möglichen

Rücktritte des ^GrafswiMensdorff und der Ersetzung , dieses Ministers -durch- den«Grafen-Nechberg.i ist von einem hissigen Blatte als unbegründet bezeichnet worden-, und-,,das ^betreffende Dementi. wurde sogleich' an all«>auswärti- gen Blätter. telegraphirt^ Die „N. Fk Pr.' glaubt auch heute-noch-, daß? - dieses. Dementi! ein, voreiliges war. Ein Wiener Correspondent der „Spener'schen Zeitung' meint, man dürfe keineswegs überrascht sein, wenn man eines Tages in der Wiener Zeitung die Ernennung Rechberg's

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 21.10.1865
Physical description: 16
vorzunehmen und sollen hierbei die seiner Zeit im Reichsrathe laut gewordenen Wünsche berücksichtigt werden, so daß fiirderhin die Wahrung der coinmerciellen Interessen den Consulateu in der That als Hauptaufgabe zugewiesen werden soll. — Die Situation des Gellmarktes ist hier eine ganz trostlose. Die Matadors der Börse sind keine Freunde des gegcnwänigen Regims, und die kleinen Capita lien sind vom tiefsten Mißtrauen erfüllt. Sie üben einen solchen Druck auf die Börse aus, daß selbst die Banquiers leinen

Gegendruck auszuüben vermögen, die Rcginung aber scheint dir Verstimmung der Börse nicht gehörig zu würdigen und verfällt demnach in den gerade entgegengesetzten Fehler, den Brück und Plener begangen haben, die der Börse eine zu große Wichtigkeit beilegten. — Baron Bach ist gestern nach Rom abgereist, um daselbst sein Abberufungsschreiben zu überreichen. Baron Hübner wird, bevor er sich auf seinen Posten begibt, nach Paris reisen, wo seine jüngste Tochter weilt, die ihn nach Rom begleitet

übernommen habe, setze ich die geehrte Handels- und Gewerbekammer hiervon mit der Ver sicherung in die Kenntniß, daß ich der Pflege der von der geehrten Handels- und Gewerbekammer vertretenen hochwichtigen Interessen meine volle Aufmerksamkeit widmen werde, und hege die Erwartung, die geehrte Handels- und Gewerbekammer werde mich in meinem Streben mit ihrem Rathe und Beistande thatkräftig unterstützen. Wien, am 9. October 1865. Wüllerstorff m. x.' — Wie verlautet, wurde ein früherer Vorschlag der Wiener

der Postvereins-Tarif bestimmt. — Die „Wiener Ztg.' schreibt: Der a. h. Auftrag ein Reiterstandbild des Prinzen Eugen zu entwerfen, erging an Ritter v. Fernkorn unter dem 13. Novem ber 1860. Das erste lebensgroße Hilfsmodell wurde in der Zeit von einem Jahre, das für den Guß be stimmte, zwei und ein halbmal lebensgroße Thon- und Gypsmodell in zwei Jahren vollendet. Das Formen, der Guß , die Ciselirung wurden so rasch gefördert, daß die Ausstellung ungeachtet der längeren Krankheit und Abwesenheit des Herrn

Ge- sundhntSmaßregein7 GkMukn wurden geschlossen, und alle Personen, welche wegen leichter Bergehen vertheilt AiDW,,j.W-I,a>A'den GesHlgnissell ent» lassen^ An der Madrider Börse werden in Folge der Cholera , fast/ gar keine Geschäft gemacht.' Nach der „Ind. Belge' ist auch im Escorial, wohin sich viele Familien geflüchtet, die Cholera ausgebrochen. Im Jahr 1854 war diese königl. Residenz von der damals

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 31.07.1868
Physical description: 6
Anzeige-Blatt zum Tiroler Boten. ^5 174. Ju»Sdruck, den »t. Juli 1868. Affekte«- ««d Wechsel-Kourse an der v. k. öffentlichen Börse in Wien am 30. Juli 1KLK, «lsekte». tpSl. Mitalliqui« . . SS. 85 SpC». National »Aalihin KZ.— Vavtakttio .... 735.— «redltaktlin . . . . 21b. 10 ISLVx Los gg.S0 Wechsel. «Nb-r 111.50 London 112.KV Dukaten 5.40 Lranlforl a.M. Wlio: fl. lV4>/, Miltesjireise der Aörnergaltungen in rsterr. Währung. Ämundell, 28. Juli Weizen fl. K.IL Korn fl. 3 43, Berste fl. 3 b3. LinS

und haben demselben hiefür die Gebühr mit 1V Nkr. zu bezahlen, was hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Sttidtulllgistrat Innsbruck am 29. Juli 1868. Der Bürgermeister: Dr. Fraii) Klapp. Roheisen aus alpinen Erzen, mit Holzkohle erblafen, im Lokalpreise von 3 fl. 50 kr. öst. W. B. N. per Wiener Zentner (zollfrei in Oesterreich u. Deutsch land) mit Rabatt von^. 1'/, bis 6'/, Porzent, zu haben bei der k. k. Hütten- nnd Hammer- Verwaltuna Kiefer, Eisenbahnstation Kiefers- selden in Bayer». 3 -freischiejjeil

«. Wien, Strauchgasse Tlr. 3, MU' der Börse gegenüber, 'UM empfiehlt sich zur Effekluirung von wie immer gearteten Vörsegeschästen, wi« Kauf«- und Verkaufs- und Prämiengeschästen zc. unter sehr billigen. Jedermann leicht zugänglichen Bedingungen. — Das Comptoir bietet auch d-m d«r Börse fernstehenden Publikum die Betheiligung an den Operationen derselben mit einer verhältnismäßig kleinen Einlage und führt alle demselben ertheiltcn Aufträge gegen eine sel,r mäßige Pro Vision, dis Alles IN Ällsem nnr

2 fl» per Nominale beträgt, reell und prompt aus IM' Programme auf Verlangen gratis und franko. 'W»U Das Lomptoir kauft und verkauft auch alle börsenmäßigen Staats- und Privatpapiere deS In und Auslandes zum Tageskurse. IM- Daselbst sind anch Lose ans Ratenzahlungen billigst zu haben. 'UM pvtselivk's Komptoir wr MrseKvsetiÄttv, 26 Wien, Strauchgasse Nr. 3, der Börse gegenüber. Auszug aus dem amtlichen Course der öffentliche» Börse in Wien den 28 Juli isks Tezebstn» Lozebstt» »» I» »- 88.S0 80- - Pri

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 29.07.1868
Physical description: 6
Anzeige - Blatt zum Tiroler Boten. 172. Innsbruck, den SS. Juli l,868. Affekten- «nd Wechsel Kourse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 28. Juli I8LS. Essekien. SpTU Metavique« . . SS.k» Spkt. National-Anlehea L3.— vanIakUi» .... 730.— «redil-ttlen . . . .211.10 isc.vr L-l» . . . . 8K.Z0 Mechset. VUber I11.K5 Loudoa 1K2.7V Dukat»? 5.42 Kraulfvrt a.M. W!tn: fi. Getreide-Preise tn österr. Währung nach dem Bozucr Wochenmarkte vom 2b. Juli lSlZS. >/z Metzen I fl. kr., fl.I

, ' Ursulinerilraben. Preise der Mieder von 8, 10, 12, 14 bis 1V sl. S. W. Ceintnre von e. g, iv, bis 12 st. ö. W. Bei Bestellung durch vor- respondenz erbittet man das Maß ln vier P^pierstreisen: 1. Umfang von Brust und Nülkeil unter den Annen ge nommen. 2. Umfang der Taille. 3. Umfang der Hüften. 4. Länge von unter dem Arme bis zur Taille. DaS M^ß Ist am Körper über das Kleid zu nehmen. Roheisen aus alpinen Erzen, mit Holzkohle erblasen, im Lokalpresse von 3 fl. 50 kr. öst. W. B. N. per Wiener Zentner (zollfrei

in Oesterreich u. Deutsch- land) mit Rabatt von 1'/, bis 6'/, Porzent, zu haben bei der k. k. Hütte»- und Hailnner- Berwaltmm Kiefer, Eisellbahlistation KieferS- fcldett in Bayer». s Pvt8vlivk'8 kouiptvii' l'üi' litii 8vMeIiütte. Wien, Strnuchgasse Rr. 3, NV der Börse gegenüber, empfiehlt sich zur Ssscktuirung von wie immer gearteten Vörsegcschäfte», wie Kaufü- und Verkaufs- und Prämiengeschäften zc. unler sehr billigen. Jedermann leicht zugänglichen Bedingungen. — Das Comptoir bietst auch dem der Börse

- für kttisvMellÄttv, Wie», Strauchgasse Nr. 3, der Börse gegenüber. 1° MnSzr.-g ans dem „mtlicheu Course der öffentlichen Börse in Wien den 27 Juli 1868 Qeffentliche Schuld. ,'ipSt. Öesterr. Währung . . Z . tetto steuerfrei . . 5 » t«tto tetto ('/») Z , Natwnal-Anlehen . . .-> . Eilber-Anlehen ISSi (L-)' 5 . . lS^<Sre.) . MetaUique« .... <>/,. tetto . . , - ^ , tetto .... z . tetto .... >82!j Staat»-Lose ganze . . IS2S tetto Fünftel IS5! tetto tetto ju 500 fl. t-tt- t» 1V0 fl. Präniicnschcine lSKt zu tiXI

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 31.03.1866
Physical description: 8
sionm hingibt, «nd daß wohl kaum rtwa< ander»« übrig bleiben wird, als entweder den ersten Schritt zu einem Kriege zu thun oder — den Rückzug anzu treten. Wien. 29. März. Die „G. C.' veröffentlicht den folgenden Ausweis: In dem durch die „Wiener Zty.' vom 2. Jänner d. I. veröffentlichten alleruntcrlhänig- sten Vortrage, mit welchem der Entwurf des Finanz gesetzes für das VerwaltnngSjahr 1866 Sr. Majestät zur a. h. Sanktion vorgelegt wurde, halte sich der Finanzminister vorbehalten

. . . . 28,933.600 fl. die Einlösung von Münzscheinen . . 305.300 „ die Rückzahlung gerichtlicher Depositen 96.000 die Einlösung von Lloyd-Wechseln . ' 3,000.(00 ^ Eisenbahn-Subventionen .... 2.086.000 „ Deckung von benutzten Krediten . . 13,000 000 „ Zahlungen an die privil. Oesterreich. Nationalbank für die Wiener-WähruugS-Schuld 9,136.000 „ „ „ StaatSgüterschuld . . . 18,640.000 „ ^ „ . . . 969.100 „ „ „ S-ldcrfchuld .... 6,019.300 „ endlich als vertragsmäßiger Vorschuß für ten Bau der Arad-Siebenbürg. Bahn

2,801.800 „ zusammen ! 85,052.900 fl. und bis zum gegenwärtigen Zeitpunkte nach Zurechnung der oben erwähn ten weitern Vorschußtilgung von . 3,181.000 ... im Ganzen daher . 88,233.900 fl. verwendet. Es sind somit unter der geräuschlos waltenden Finanzierung dcS Grafen Larisch die Depotschülden unseligen Andenkens vollständig abgewickelt. Auch soll in der Eentralkasse schon jetzt der für Zahlung des MmkouponS nöthige Betrag bis auf. wcnigeMiUioiicu vorhanden sein. — Indem die „Wiener Abendpokt

- setztiche Katastrose die Frau und drei Kinder gekostet hat. Man schreibt der..Debatte' auSBerlin, 25.März: Seit zwei Tagen hat die Berliner Phantasie, ja selbst die paniqucergrisfene Einbildungskraft der Börse Frieden geschlossen mit unserem Alliirten. Gestern war Freude in dcn Hallen Merkurs. Man schwelgte in einer Hausse- Bewegung. Macht es die offizielle holsteinische Freund lichkeit am KönigS-Gebnrtötag? macht es die Kunde von der Sistirung der kriegerischen Vorkehrungen in Oesterreich? macht

angedeutet wird, in dieser Angelegenheit eine bestimmte Stellung einzunehmen, zu. welcher die österreichischen Rüstungen immer ernster, drängen, während Preußen noch immer zögert die krie--^ gerischen Demonstrationen des Wiener KabinetS in i gleicher Weise zu beantworten. ^ — Der Wiener Korrespondent der »Börsi Halle? ! bespricht die erhöhten Kriegösymplome. Die Frage deS. Bestehens der beiden Großmächte nebeneinander, harre / unbedingt der Erledigung. ^ . — 29. März. Die ersten Exemplare der „Prov

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 31.12.1868
Physical description: 10
Aufschwung ge nommen. Der Volkswohlstand ist sichtlich im Wachsen, die Steuerkraft hat sich gehobt» und ist in kontinuir- lichem Steigen begriffen, sowie denn auch im Haus halte beider Staaten der Monarchie eine musterhafte Ordnung endlich festen Fuß gefaßt hat. Durch den orientalischen Konflikt wird das Jahres ende der Wiener Börse allerdings getrübt, doch ver mag man in dem hieraus resultirenden Rückgange der Kurse , am Jahresende keine schlimme Wandlung

der finanziellenundwirthschafilichenLagezuerblicken. Krie gerische Eventualitäten sind unberechenbar für ten Gang der europäischen Börsen; die Wiener Börse würde darunter sehr leiden, weil die ganze ne» kon- ftruirte StaatSmaschine, die Reichs- und LandeS- finanzen, sowie die riesig engagirte Prioatinduftrie Oesterreichs hiedurch zur Stockung und der Kredit zu AlleS niederschmetterndem Mißtrauen gebracht würde. Den Krieg und seine Consequenzen muß man demnach wie ein Elementarereigniß außer Berechnung für das Geschäft, und die Spekulation lassen

Jahresende von 18L8 sehr zu statten und erzeugt jene relative Festigkeit im Umsatz der Papiere, die unter andern Vorgängen kaum eine Börsenstunde überdauern könnte. Man staunt über diese Haltung, die jedcch in den thatsächlichen Ver hältnissen des Reiches ihre Begründung findet, und entspricht somit das Jahresende der Wiener Börse, in Würdigung des auSgebrochenen bedrohlichen Kon fliktes im Oriente, vollkommen dem Jahreslaufe. — Möge daS nächste Jahr sich nicht trüber gestalten! Pesth, 23. Dez

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 17.03.1860
Physical description: 6
(Mäkler.) (Schluß.) III. Uebertetungen und Strafen. 8. 47. Die Besucher der Waarenbörse, welche 15 Minuten nach dem Schlüsse der Börse noch im Börse lokale angetroffen werden, verfallen in eine Geldstrafe von 5 fl. 8. 43. Diejenigen, welche sich eines ordnungswidrigen Benehmens auf derBörse schuldig machen (8.10), können nach Umständen auf bestimmte oder unbestimmte Zeit vom Börsenbesuche ausgeschlossen werden. 8.49. Waarensensale. welche sich was immer für eine Außerachtlassung der Vorschriften

DiensteSeinstellung (Suspen sion) hat einzutreten: 1. wenn der an einem Börscorte befindliche Waareii- sensal wegen unanständigen oder unruhigen Be tragens auf der Börse zeitweilig die Börsefähigkeit verloren bat; 2. wenn derselbe wegen einer der im 8. 52, Absatz 5 und 6, angeführten strafbaren Handlungen in Unter suchung, oder wenn er in Konkurs sich befindet, in so lange er nicht für schuldlos erklärt wurde; 3. wenn derselbe zeitweise unfähig ist, bezüglich seines Vermögens eine g>lt>ge Verbindlichkeit

von 5 Tagen bis zu 40 Tagen bestraft. Im Wieder holungsfälle kann die Strafe verdoppelt und die Aus schließung vom Börsebesuche und gegen Auswärtige die Abschaffung von Platze verhängt werden. 8. 5ö. Alle Geldstrafen, welche in Folge dieses Ge setzes verhängt werden, fließen in den Armenfond deS OrteS der begangenen Uebertretung. IV. Behörden und Verfahren. 8. 57. Die Strafen wegen Überschreitung der Börse zeit (8. 47) verhängt der Börfekommissär. Ihm steht auch zu, wegen ordnungSwivrigen Benehmens

an der Börse (8. 43) die Ausschließung vom Börsebesuche bis zur Dauer von 4 Wachen auSzusprechen. Eine längere Ausschließung kann nur mit Genehmigung der LandeS- stelle verhängt werten. 8.53. Die obenerwähnten geringeren Geldstrafen von 10 bis 100 fl. können an Orten, wo sich eine Waaren, börse befindet, von dem Börsekommissär, an anderen Orten von der GewerbSbehörde nach dem für das Ver- fahren und den Instanzen;»,? bei GewerbSgesetz-Ueber- tretungen beliebenden Vorschriften verhängt werden. Aus höhere

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.12.1864
Physical description: 4
haben. Die .Wiener Sonntagszeitung' ist ein Organ für Politik, Unterhaltung undVolkswirlhschaft. 3n letzterer Beziehung ist die Beilage, welche den Titel: „Handels- und Versichernngszeitung' führt, ausschließlich den In teressen der Börse, der Industrie des Transport- und Versicherungswesens gewidmet. Das Blatt wird noch am Ecfcheinungstage in die Provinz versendet, und da eö auch die telegraphischen Depeschen und sonstigen Neuigkeiten enthält, so werden diese durch die Wiener Sonntagszeitung

Kindern des Kaisers Leopold II. das vierzehnte und dessen zehnter Sohn. München, 21. Dez. Beharrlichen Mittheilungen der Wiener Blätter gegenüber erklärt die „Baier. Ztg.' wiederholt, daß keine Einladung zu Konferenzen an die Mirtelstaaten und noch viel weniger die Wahl des Konfcrenzortes erfolgt sei, und fügt bei, eine Verstän digung der Regierungen könne übrigens auch ohne Minister-Konferenzen statthaben. — Wie man ver nimmt, wird nächster Tage in der „A. Allg. Ztg.' ausgeführt werden, daß bezüglich

von fl. 1.70 bis fl. 2.15. Gerste von fl. r.i5 bis fl. 2 17. Hafer von fl. 1.15 bisfl. 1.45. Kukurutz vonövkr. bis fl. 1.65. (Eingesandt.) An alle Zeitungsleser!!! Zeder, der eine täglich erscheinende Zeitung liest, muß auch die Wiener Sonntagszeitung lesen. ES ist dies das einzige Blatt seiner Art in ganz Deutschland. Die Wiener Sonntagszeitung erscheint nämlich nur an je dem Sonn - und Feiertag als Abendblatt und ergänzt solcher Art alle anderen Wiener Blätter, die an Sonn- und Feiertagen kein Abendblatt

um 12 bis 24 Stunden früher in der Provinz bekannt, als durch die anderen Wiener Blatter, die an Sonn - und Feiertagen kein Abendblatt haben. Im Feuilleton erscheinen soeben die allgemeine Sen sation erregenden „Geheimnisse eines Klosters,' erzählt von einer Nonne. Diese Enthüllungen über das geheimnißvolle Leben' und Treiben in einem Kloster sind kein Roman, sondern die Selbsterlebnisse einer Nonne, die noch am Leben ist. Schon seit langer Zeit ist nichts gedruckt worden, das so interessant gewesen wäre

. wie diese Memoiren einer Nonne. Der vierteljährige AbonnementSpreis beträgt (mit freier Zustellung inS Haus oder Franko-Zufendung in die Pro vinz per Post) NM 1 fi. öst. W. Gewiß sehr billig. In der Provinz kann zur Ersparniß dks Porto der Abonnementsbetrag für die „Wiener Sonntagszeitung' bei der Abonnementsbestellung jedes anderen Wiener Jour nals beigeschlossen werden. Für Wien werden Abonnements angenommen im Hauptverlag: Wollzeile Nk. 22 und bei allen ZeitungS- verfchleißern wo auch einzelne Blätter

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 27.08.1868
Physical description: 6
Anzeige-Blatt. Affekte»- und Wechsel ßourse an der «. « Ssfentlichea Börse t» SSten am 26. August l8KS Essekten. tpEt. Melallique» 5S.— lpC». Naltvnat»Lalehea 62.20 v-nk-Nlea . . . .727.— «redlt-ktie» . . . . 21l.Sk> ISSVr Los« . . . . St.1v Wechsel. «Über 112.SO London 114 5b vnkates 5.44 Frankfurt a.vi. Wien: fl.104— ZNillehireise der Zlörnergaltungen in esterr. Währung. Gmnnden, 2S. August. Weizen fl. b07. Aorn fl. 3 3l. Berste fl. 3 3ö. LinS fl. —. Hafer fl. 2.30. Wels, 22. August. Weizen

der 1. Mai. Im Falle ein Feiertag eintreten sollte, werden die Märkte am darauffolgenden Tage abgehalten. Zugleich wird bemerkt, daß sowohl im dieß- feitigen Gemcinde-Bezirk, als auch in der Umge- bung unter dem Vieh jeder Gattung der befrie digendste GesundheitS Zustand herrsche. Stadtinagiftrat Bludenz den 14. August 1868. Josef Wolf, Bürgermeister. 4. ?et8vliv!t'8 lluiDtoii' lm' Nl8vM8eIMv. Wieu, Straüchgasse Nr. 3, der Börse gegenüber, 'MS empfiehlt sich zur Effektuirung von wie immer gearteten

Börsegeschöften, ivie Kaufs- und Verkaufs- und Prämiengeschästen zc. unter sehr billigen. Jedermann leicht zugänglichen Bedingungen. — Das Comptoir bietet auch dem der Börse fernstehenden Publikum die Betheiligui.g an den Operationen derselben mit einer verhältnißmäßig kleinen Einlage und führt alle demselben ertheilten Aufträge gegen eine sehr mäßige Pro vision, die Altes in Allem nur 2 fl. per fl. Nominale beträgt, reell und prompt aus. IltjuG' Programme auf Verlangen gratis und franko. WU DaS Lomptoir

kauft und verkauft auch alle bör>enmäpigen Staats- und Privatpopiere des In und AuSlaydeS zum Tageskurse. , BM- Daselbst find auch Lose auf Ratenzahlungen billigst zu haben. kvtselivk'« KomMir tür vörskKeseliiitto, 6b Wien, Strauchgasse Nr. 3, der Börse gegenüber. Anözug ans den» amtlichen Course der öffentlichen Börse in Wien den 25 August issk. Oeffeutlicke Schuld. SpTt. Öesterr. Währvnz . . , tetto steuerfrei . . . tetto t-tto (»/,) . Natlonsl-Anlehen . . . Eilber-Aslehen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 15.12.1868
Physical description: 6
eifrigsten NachforfchenS der städtischen Polizei wurde der Gauner noch nicht zu Stande gebracht. Theater. Heute 3. Vorstellung im K. Abonnement. Zum ersten Male: „Etwas Kleines.' Charakterbild mit Gesang in 3 Akten. Kursbericht vom 5. bis IS. Dezember K8V8. Mitgetheilt von dem Bankhause Dr. Albert Wild in München. Die letzte Börsenwoche zeigte sich, wie vorauszusehen, durch den griechisch-türkischen ConfUkt etwas beunruhigt, am wenigsten wirkte dieses Ereignis! auf die Wiener Börse ein. an der die Course

zwar unmittelbar nach der ersten Nachricht sanken, nin aber bald wieder nahezu ibren früheren Höhepunkt zu erreichen. Mehr als die Wiener Börse, welche in der Beurtheilung dieser sie so nahe berührenden Frage doch maßgebend fein sollte, wurden die andern Geldplätze durch den erwähnten Streitfall alterirt. Der Grund dieser verschiedenen Haltung liegt unseres ErachtenS darin, daß in Wien die Zuversicht, den Zwist im Keime ersticken zu können, vor herrscht, während man an anderen Börsen den drohenden Conslikt

ist dieses Vorwärtsschreiten auch auf dem Ge biete der Landwirihschast sichtbar, wo vom Ackerbau- Ministerium bis zum letzten land°wirthschaftl!chen Vereine ein rübrigeö Leben bcrrscht. Den deutlichsten Wlederschein dieser Rührigkeit lirfern die „Wiener landwirthschafiliche Zeitung', die, sowie das viel verbreitete Guldenblatt „der praktische Landiririh', von der k. k. LandwirthschastS- Gesellschaft in Wien heeauSgegeben werden und unter einer umsichtigen Redaktion und über reiche Hilfsmittel verfügend einen seltenen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 19.04.1869
Physical description: 6
nicht viel Günstigeres mittheilen, als in der Vorwoche. Zn Fcunrfnrt, Berlin lind Paris blieb daS Effekten-Geschäft in Folge anhaltender Wiener Flau heit ziemlich gedrückt, aber merkwürdiger Weife ohne er hebliche EourS-Ncaktioncn; Wien jedoch schwankte vor gestern so bedeutend, daß sich ernstliche Besorgnisse für die uächste Zukunft kundgaben und zu erheblichen Realisatio nen öfterr. Bank-Effekten Anlaß gegeben war. Die Panik der Wiener Börse trat in Folge von Pro- longations-Schwierigkeiten, gehäuften Eiuzahlnugen

.' bringt in Form eines Wiener Telegrammes das Gerücht von zwischen Wien, Paris und Florenz schwebenden Unterhandlungen, welche darauf abzielen, während der Dauer des Kon zils Nom eine gemischte österreichisch.französisch-italie nische Besatzung zu geben. Dieses Gerücht wird von den offiziösen Pariser Blättern in der bestimmtesten Weise dementirt. Der „N. Fr. Pr.' wird aus Paris geschrieben, daß die betreffenden Unterhandlungen fortdauern und prinzipiell bereits zu einer Verständi gung geführt

und Realisationen ein, indessen konstatirt der schon heilte er folgte günstige Umschwung, das; kein Geldmangel bestand. Die bessere Tendenz scheint daS Uevergewicht behaupten zu wollen und fanden hente schon wieder an sämmtlichen answärti'gen lind auch an der hiesigen Börse große Hin sähe in österr. Bank-Papieren zu steigenden Eoursen statt- Credit-Aktien gingen seit der Vorwoche trotz der be unruhigenden WienerMattigkeit mir um fl. 2 zurück, uni heute wieder die vorwöchentliche Notirung von 292-/» um fl. 1 zil

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 18.06.1863
Physical description: 6
SS« Mnzeige-Blatt. Stkekten- und Vßechstl-<tourse an der I. I. öffentlichen Börse in Wten am 17. Juni 18KS. Effecten. S>, Metalllq»e« . . 7K.i<1 S'/, Siatio»ol-«l»l«bk» . kl.SS ISVVr StaalZanlthenlose Wechsel- «Über ?o»do» « K. MS»,-D»kate» . Da»k-ktle» . Tredltattle» S0.4S 79k.— 1S2.S0 110.SS 110.so ».27 Sra»tf»rt ». M. am IS. Juni. Wie»: fl. 10S>/, A « s z « g «a< de»» Amtlichen Course der öffentlichen Hetdkörse in wten den 15. Juni 1363. «öffentliche Schuld. O-st. W. (Kür 100 fl.) vew Waare

aus der k» k. ltindesbefgt. Papier-Tapeten- Fnlirik von Carl Melcher in Tvien mit nnd zwar von der einfachsten Wirthschafts- bis zur feinsten Salontapcte in Gold, Silber, Welonr :c. zc. 1 Nolle (! 1 Wiener Ellen oder 1 Quadrat«Klafter) von 38 kr. vst. W. ange fangen. — Aufträge werden angenommen im Hotel Mit „goldenen Adler.' Nsmriod KonZv, Geschäftsreisender. ^ Zu vermiethen. Im Hause Nr. 576 Anfangs der Mnsenms- straße sind von Galli d. Js. an die ebenerdigen Nänmlichkeiten, gegenwärtig

erscheinende Volksblatt „Die Glocke'. Die Wiener »Glocke' läntet erst seit einem Monat, aber ihr Heller, frischer ^klang ist schon weit über die kuppen deS ManhartsbergeS und des Wienenvaldes gedrungen, und man lauscht ihm gerne in den verschiedensten Kreisen und Schichten. Die Redaktion der „Glocke' wird aber auch Alles aufbieten, die ihr so rasch zugewendeten Sympathien dauernd zu fesseln, und zwar: durch den Freimuth, mit welchem sie die politischen nnd die bisher von den öster reichischen Blättern

viel zu wenig gewürdigten soziale» Fragen des TageS besprechen wird; durch die Berücksichtigung aller jener kleinen Gemeinde- Illld Hauswirthschasts- Angclcgenhciten, für welche die Zeitungen kein Sterbens wörtchen haben; vurch den frischen und originellen, aber für Jedermann leicht vernehmlichen Ton in allen ihre« Artikeln und Notizen und durch die Reichhaltigkeit ihres von den besten schriftstellerischen Kräften bedienten Feuilletons. Die Wiener »Glocke' enthält folgende Rubriken: Poli tische

Beobachtungen deS Glöckners, politische Leitartikel, soziale und munizipale Artikel, die Ereignisse in Polen, Inland und Ausland, Wiener Neuigkeiten, Dienstmänner- Nachrichten, Telegraphische Glocken-Signale, Kleines Ge läute, Briefe an die Redaction. AmtSglocke, Wiener Ge schäftsbericht. Handels- und Marktberichte von sämmt lichen Plätzen der Monarchie und in der Regel zwei bis drei Feuilleton-Artikel. Ei» Blick in die bisher erschienenen Nummern der „Glocke' wird Jeden überzeugen

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 17.03.1864
Physical description: 4
I. 5% 5*/*% detlo II. u. l. 8. 7 6% Effekten und Wechset-Eourse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 16. März 1864. Effekten. 5% Metalliques . . 72.90 Bankaktien . . . 774 5°/. National-Anlehen. 80.— Creditaktien . . . 18150 1860er Loose 92.50 Wechsel. Silber 117.75 London 118 40 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.68 Frankfurt, 15. März: Wien 98'/- Getreidemittelpreise. Augsburg, 11 .März. Weizen 18 fl. 39 kr., Kern 17 fl. 59 kr., Korn 11 fl. 10 kr., Gerste 10 fl. 25 fr., H^ber 7 fl. 59 kr. — Müncken, 12 . März

. Die neuesten, ausführlichsten und pikantesten Nachrichten vom Kriegsschauplatze bringt daö in Wien sießenmal in der Woche erscheinende poCtfffrijc Uos&söfott Glocke. Außerdem enthält die Wiener „Glocke,' deren heller frischer Klang bereits in allen Gauen des österreichischen KaiserstaateS vernommen wird. noch folgende Rubriken: Politische Beobachtungen des Glöckners, politische Leitartikel, soziale und kommunale Artikel, ReichSraths- und Landtagsberichte, Ausland. Inland, Wiener Tagesneuigkeiten

, Dienstmänner-Nachrichten. Gemeinderoths Berichte, telegraphische Glockensignale Gerichtshalle, kleines Geläute, Theater und Kunst, Amtsglocke, Geschäftsglocke, der wir immer mehr und mehr Aufmerksamkeit zu wenden, und ein von den besten österreichischen Schriftstellern bedientes Feuilleton, das die pikantesten Original- Erzählungen, Skizzen. Genrebilder rc. enthält und für den Leser noch nach Jahren Werth haben wird. Man pränumerirt auf die Wiener .Glocke Für Wien: Vom l April bis 30. April

mit 80 kr. , . , 30 Juni » 2 fl. 40 kr. Für die Zustellung ins Haus entfallen monatlich 15 kr. Für die Kronländerr Vom 1. April bis 30. April mit 1 fl. 20 kr. , , , 30. Juni , 3 fl 60 kr. , , » 30. September , 7 fl. 20 kr. Einzelne Blätter kosten 3 kr. und find bei allen Wiener Vecschleißern zu haben. Aus Verlangen senden wir in die Kconländer durch 8—10 Tage Probenummern gratis. Um Verwechslungen mit der in Leipzig erscheinenden illustrirten Wochenschrift »Die Glocke' vorzubeugen, welche durch unser Geläute

so Manches profitirt hat, was eigentlich der Wiener „Glocke' bestimmt war, bitten wir alle PränumerationSbeträge zu richten an die Administration der Wiener Macke, j 3 Wien, Stadt. Seilerstätte Nr. 2. Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber: Ar. I. Gaßner. — Druck der DaUM'schen Buchdrnckerei.

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 01.10.1866
Physical description: 6
vsa Anzeige- Blatt <ETtkt>en- und HVechset-<Lonrse an der k. k. öffentlichen Börse in SLien ' am 2?. September IKtZf-. Essekien. ipL!. MelaUiaue« . . i!l l Bankaktien ... ?2?— Lplt. N^twnal-Anleben LS 50 ^ Eredilactien 1^3 10 IKKVr Elaali^nlevrnlvo'e . . K0 80 IVechset. Eildcr 127.— Lonton 227 15 Mün,-Du?'»en . S.0S Franlkurt a. M. an, 2g Sept. Wien: fl. ?1?/, -s>: Ziehung tu Wien om 29. September: «0 21 58 5l 32 Die nächste Ziehung erfolgt am 13 Oktober. Pest, 2K. Sept An unserem G e t rei

und auch mit 10 kr, besser gegen die Vorwoche bezahlt; der' heutige Preis ist fl. 3.25. In Gerste und Hafer wurde wenig gihandelt, weil die Zufuhren abnehmen und auch d^S Ausgebot ein geringeres ist. Ma,g niirv schon in neuer Waare zugeführt und mit und mit fl 2 gekauft, von alter Waare wurden 3t/t10 My zu fl. 3.25 von SpirituSfubrikanten auS dem Maikle genommen. S^rgcdltl, 2g September. Die lebhc>f,e Tendenz unseres GetreidegeschäfteS hat besonders seit dem Einirtssen des Bericht S r on der gestrigen Wiener Frucht

börse zugenommen, so das« für Weuen j der Gattung >5 b>S 20 kr. mehr bewilligt wird. Auch stzeint eS das 85- bis LLpstg Waa-e elpo-tfähig geworden ist. da auch diese Writuiistrn in den letzten Tagen gesucht wurden. Noch r>or dem E ntrissen des g>st igen Börsenberichtes sinv geschlossen worden: 88'/^—Lvpsdg. Waare mit ft b. 87—svpsvg. fl. 4.8b, LK—Löpldg fl. 4,70 pr ö. An sonstigen Setreivegattungeil ist daS Geschäft ruhig. doch sinden die beschränkten Zufuhren in Korn, Halofrucht und Äerste

a m 16. Oktober d. IS. 9 Uhc Vormittags vorgenommen werden. Die Bedingungen können zu den gewöhnlichen Amtostunden eingesehen werten und werden bei. der Versteigerung bekannt gegeben. Innsbruck am 2. September 1866. Der Bürgermeister: Dr. Aosck bitter von Pccr. Ans^nq ans desn «nnttichen Course der öffentlichen Börse in Wien den 23 September 1866 Qcsfenrltc Schulv ^?St. OeN-rr. WiUrunq . - > b ^ ^ Stnier-Aril. rnck;ahlb. l, V« » ^elto vom Jakre , Nu»il>nal-Anlcl,en . 5 » Sildtr-Anltyen ISkiilL.) ^ , ,A»t,grc

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 05.08.1868
Physical description: 6
um eine ihm passende Stelle. Näheres bei der Expedition d. Bl. 1. ?vt8vlivlt'8 koiDtoil tttl' M 8VW8Mste, Wien, StrmlltMsse Ilr. 3, Mk' der Börse gege»»»Lber, 'MZ empfiehlt sich zur Effektuiruiit, von wie immer gearteten VörsegeschSfte», wie Kaufs- und Aerkauss- und Präniieni;eschäften zc. unter sehr billigen. Jedermann leicht zugänglichen Bedingungen. — Das Comptoir bietet auch dem der Börse fernstehe»!«,, Publikum die Bcthtiligui.g an den Operationen derselben mit einer verhältnismäßig kleinen Einlage und führt

alle demselben ertheilte» Aufträge gegen eine sehr mäßige Pro Vision, die Alkes in Allen» nur 2 fl. per svott fl. Nominale beträgt, reell und prompt aus, Programme auf Verlangen gratis und franko. -WM DaS Comptoir kaust und verkauft auch alle börsei.mähigen Staats- und Privatpapiere des In und Auslandes zum Tageskurse Daselbst sind anch Lose ans Ratenzahlungen billigst zu haben» 'AM V. !'l)t8e!ivk'8 Lvwptvjr für !!ör8vKv8e!liMv, Wien, Strauchgasse Nr. 3, der Börse gegenüber. W 36 Auszug ,ius dem ttitttlichen Course

der ösfentltichen Börse iu Wien den 3 August iköö. ^ . 3 QeffenUlche Schuld. 5pSt. Oesterr. Währung . . z . tetto steuerfrei . . 5 , tetto tetto ('/») 5 . Nativnat-Anlehen . . 5. , Sil^r-Nnlthen IS!« (L-) -j . . . tKKZlSre.) Metallique« . . . . tetto .... tetto . . , - . . tetto . . , >gZ!l Staat«-Lose ganze , . lSW tetlo Fünftel IS5I tetto tetto zu SV» st- lMl tetto l» t<X> fl. Präinienscheine lkNI zu lvl> st. Tomo-Re»ten-Schei»e >u 12 1^.». Groudeiitlast.»Obligationen. NieterZsterreich . . >u 5pSt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 25.04.1864
Physical description: 10
, zu welcher alle jene Herren, die sich als Lehrer oder Lernende jemals an der Wiener Hoch schule befunden haben, als Mitglieder zum Beitritte eingeladen sind. Gegen die Einlage von 10 sl. oft. W. erlangt, wie auS dem unten folgenden Aufruf und den Statuten des UniversitätS - Konsistoriums hervorgeht, jeder Fest- genosse nicht nur daö Recht der persönlichen Theilnahme an allen Festlichkeiten der Jubelfeier und der Bethei- lung mit den Festgaben, sondern auch das Recht der Einzeichnung in das Fest-Album und sowohl

daS aktive als passive Wahlrecht zur Festrepräsentation. Aufruf zur Theilnahme an der 500jährigen Jubel feier der Wiener Universität. Die Universität in Wien, im Jahre 1365 vom Herzog Rudolf IV. gestiftet, erreicht binnen zwei Jahren einen 500jährigen Bestand ihres ehrenvollen Wirkens auf dem Felde der Wissenschaft. DaS Konsistorium der Wiener Universität als akade mischer Senat, erkennt eS für seine Pflicht, die ersten Schritte zu thun, damit im Jahre 1365 daS Jubelfest der Universität in würdiger Weise

begangen werde. ES soll ein allgemeines Fest werden für die Stadt und daS Land, für daS Kaiserreich und für ganz Deutschland, denn die Wiener Hochschule ist ihr Ge meingut. Als Festgeber aber sind zunächst berufen Alle, die der Wiener Universität als Lehrende und Lernende in der Gegenwart angehören, und die ihr als solche früher angehört haben. In allen Theilen dcS Reiches leben Männer, die sich mit Selbstgefühl als Söhne der i>nli^ui5sima ao oolelierrima bekennen. An sie ist dieser Aufruf gerichtet

, DaS Konsistorium der Wiener Universität gründet demnach zur Begehung der fünfhundertjährigen Jubelfeier der Wiener Universität, welche in den ersten Tagen dcS MonatS August 1865 stattfinden soll, hie- mit eine eigene Festgenossenschaft und ladet zum Beitritte in dieselbe ein. Zum Eintritte in diese Festgenossenschaft sind be rechtigt : 1. Alle UniversitätS-Würdenträger und Lehrer und die Mitglieder der Doktoren-Kollegien der Univer sität in Wien. 2. Alle Studirenden derselben. 3. Alle, welche der Wiener

Universität früher als Lehrer oder Lernende angehört haben. Jedes Mitglied der Festgenossenschaft ist verpflichtet eine Einlage von 10 fl. öst. W. zu leisten, und hat daS Recht der persönlichen Theilnahme an allen Festlichkeiten, daS aktive und passive Wahlrecht zur Repräsentation des Festes, daS Recht mit allen Festgaben bctheilt zu werden, und daS Recht der Einzeichnung in daS Jubel- Album. Die Einzeichnung der Theilnehmer in die Genossen schaft wird in der Kanzlei der Wiener Universität ent

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 27.07.1866
Physical description: 6
ist. Zur Einschüchterung wurden 24 Kanonen ans dem Mühlberg, einem Frankfurt beherrschenden Hügel, aufgefahren. Bis jetzt wird die Leistung von der Stadt verweigert Zahlreiche Familien haben Frank furt verlassen. Die Magazine und die Börse sind ge schlossen Die Berliner Blätter enthalten über den Einmarsch der Kaiserlichen in Preußisch- «Schlesien folgenden offi ziellen Bericht: - „P l e ß, 17 Juli. Gestern rückten die Oesterrcicher von Blelitz her mit Infanterie, Kavallerie und Ariillerie gegen Dziedzitz

„Eingesendet' zu Ehren verfaßt worden ist. geht aus der beigesetzten Schlußbcnierkung hervor: „Dies zur Ueberlegung dem guten JnnSbrucker-Wiener im „Tiroler Bothen' von neulich.' Da jedoch in diesem neuerlichen Artikel von der der Redaktion der „Tiroler Stimmen' vorgehaltenen und nachgewiesenen Ungerechtigkeit in Nr. 160 vom 16. d. Mts. gar keine Erwähnung mehr geschieht, und selbe somit ihrUnrecht von damals stillschweigend anerkennt, was auch die einzige Absicht jenes Eingesendet vom 18. d. MtS

. gewesen ist, — so gibt es dieSsalls gar nichts weiteres zu überlegen, und zwar um so we niger, als wir der Meinung sind, Ueberlegung habe dem geschriebenen Worte stets vorauszugehen. Wenn eö für die „Tiroler Stimmen' von beson derem Interesse sein sollte, die Schlechtigkeit der Wiener besonders zu kennzeichnen, so ist das Gustosache und sogar recht löblich, wenn es in guter Absicht geschieht, die sich aber bei solcher Einseitigkeit, mit der die „Tiroler.Stinnnen' dieses thUn, schwer annehmen läßt

, Recht ist Recht und Unrecht Unrecht in alle Ewigkeit! Wir unsern Theils finden, daß die Wiener das find, was man seit bald hundert Jahren aus ihnen gemacht hm, und sie könnten nur durch ein Wunder anders sein als sie sind, aber derlei Wunder pflegt der liebe Gott eben nicht immer zu wirken. Menschen aber , die sich damit begnügen , daß Gott auch ohne Wunder viele Gnaden spendet, sind schon mit dem zu frieden. was seit den zwanziger Jahren und noch mehr seit 1348 Gutes in Wien geschehen und noch fort

zu Gesicht, worin wir unter Andern auch einen Artikel eines ihrigen Korrespondenten ans Wien ciclo. 20. d. M. mit der' Ueberschrist: „> C hri stl ich e L ie b e, politischer Windzug)' finden, und es freut uns reckt herzlich, daß die Tiroler Stimmen' auch eine Mit theilung über die Werke der Nächstenliebe der Wiener, von denen übrigens die Wiencrbläiter gegenwärtig all täglich wimmeln, der Aufnahme nicht ünwerih hielten. Schließlich halten wir es bei dein gegenwärtigen so ernsten und leider

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 10.01.1865
Physical description: 4
115.- Wechseldiscontf. 5% 5*/»% detto 11, u 1.8. 7 6% Effekten und Wcchsel-Eovrse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien. am 9. Jänner >867». wecylet. 5% Metalligue- 72.40 Bankaktien .89- 57« Nativnal.Anie'her, 80 50 feretio frier. . . -80 9- 1860er Loos« . 95 70 Effekten. Silber 114 50 London 11490 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.48 Frankfurt 8 Jänner: W'er 101V,- Getreidemarkt Berichte. Wien. 7. Jänner. Weizen; Szanader, loco Raab, 8kpfk. 3 fl. 20 kr. bib 3 fl. 20 kr. Detto Weiße nburger loko Raab

87- 88pfv. 3 fl. 10 bis 3 fl. 12'/, kr. Pest, 4. Jänner. Der Verkehr war heute ein ziemlich belebter. Die Protokolle der Kornhalle und Börse ergeben einen Umsatz von 26,0 0 Metzen, doch sind außerdem noch einige tausend Metzen verkauft worden. Man verkaufte 10,500 Metzen Banaler 84-, 85. bis 86pfündige zu 2 fl. 60 kr. Kassa, 50i 0 Metzen Banaler 82pfündige zu2fl. 25 kr., 84- bis 8'pfündige und 8 - bis 8?pfündige zu 2 fl. 54 kr.. 4000 Metzen per Jänner 82psündige zu ö fl. 35 kr, 3« 00 Metzen Weißenburger

» t§mmenthaler, Klnützer Onargel, Parmesan, vVUsl. Stracchino und Schweizer. Alle Spezerei-Waaren zu den billigsten Preisen. Anterberger & Lomp. in Innsbruck unter den Lauben Nr. 86. Lenerhe-Verein zu * % M. Polten. W E Preis-Diplom 1863. Wiener (P(snniil)nl5-i’iqnriir ». x ^ Ehrenpreis || D der Aussleliung zu * 0 Linz 1864. 0 *• Silberne Medaille. Apotheker Adels Reinhard, 18»?®***********^ Firma : Reinhard & Comp is*»**»»»**r gleich ausgezeichnet durch seinen Wohlgeschmack als durch die vorlheilhaften

Eigenschaften, die er laut ärztlichen Zeugnissen besitzt, ist zu haben in Inntzkruck bei den Herren Anlerberger & Comp., in Ausstein bei Herrn Apotheker Johann 81enzel. Zeugnisse. Ich bezeuge Ihnen mit Vergnügen, daß der von Ihnen erzeugte „Wiener GesundheitS Liqueur' nach meinen Erfahrungen sich als ein sehr gutes, magenstärkendes Getränk, welches die Verdauung be fördert, Appetit erregt und Blähungen abgehen macht, erwiesen hat und daß derselbe sich vorzüglich auf Reisen, besonders Seereisen

berührt. Dresden. 4. April 1864 Dk. EnZMllNN, praktischer Arzt. Den ^genannten .Wiener GesundheitS-Liqueur*, wie er vom Herrn Apotheker Reinhard in Wien geliefert worden, fand ich in vielen Familien als Hausmittel eingebürgert Er nützt gegen Schwäche und Trägheit deS RährungSkonalS und ist deshalb bei Appetitlosigkeit, Flatulenz und einfachen Durch- fällen anzurathen. welche Erfahrungen auch in der Selbstprüfung Bestätigung gefunden. Frei von nar kotischer Beimischung und angenehm von Geschmack

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 07.11.1862
Physical description: 4
1812 rung habe den Wunsch ausgedrückt, daß der Geldspe kulation auf der Stock-Börse kein Vorschub geleistet werde. Die Unionsregierung hat Beamte ernannt, die dem Ministerium des Auswärtigen Bericht über etwaige Fälle erstatten sollen, wo Ausländer zur Konskription herangezogen worden sind und die Befreiung vom Mi litärdienste verlangt haben.' Der Präsident von Paraguays Lopez, ist gestorben. Sein Sohn Francisco ist provisorisch mit der Präsi dentschaft betraut. Neueste Post. . Man schreibt

, aus Venedig: Wiener Blätter brin gen die Nachricht pom Absterben des hier weilenden pensionirten Feldzeugmeisters Baron Culoz. Diese Nachricht hat hier besonders in militärischen Kreisen sehr unangenehm berührt,, da Feldzeugmeister Baron Culoz zwar krank, aber keineswegs in Lebensgefahr ist. Paris, 5. Nov. Die „France' sagt: In der ita lienischen Depesche zeigt sich Herr Drouy de Lhuys Italien sehr geneigt, erklärt aber, daß die römische Frage, so wie der General Durando sie dargestellt, diplomatisch

. * Die hier garnisonirenden zwei Bataillone von den Regimentern Erzherzog Ernst und Erzherzog Franz Karl sind gestern mit dem Frühzuge unter lauten Eljenrufen am Bahnhöfe von hier nach Fünfkirchen abgegangen. Sie sollen durch Mannschaft vom Regi- mente König der Niederlande ersetzt werden. Entgegnung. Niemals wäre eö wohl den Gefertigten beigefallen, dem von Ihnen in Nr. 253 aus der Wiener Zeitschrift .Vaterland' gebrachten „Jnnsbrucker' Korrespondenzar tikel „Freimaurer in Tirol. Die Turner und ihre letzte Zuflucht

Napoleonsd'or 9.75 ' 9.76 Souverainsd'or 16.95 17.00 Russ.Jmperiale 10.02 10.05 Pr.Friedrichsdor 10.24 10.27 Engt. Souvr. 12.24 12.26 Pr. Cassen-Anw. 1 . 817 * 1 . 8 **/* Silber. . . 121.75 122 .- Wechseldiscont I. 67* 67» detto II. u. 1.8. 8 77° Effekten und Wechselkurse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 6. November 1862. Effekten. 70.— I Bankaktien . . . 791. 82.55 I Creditaktien . . . 223. Wechsel. Silber ....... 121.75 London 122.15 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.82 5°/» 57 . Metalliques National

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 23.07.1866
Physical description: 6
, diese Broschüre könnte iyS- besondcre fnr das minder gebildete Publikum unter gegenwärtigen Verhältnissen von Nutzen sein. (Ckugesandt.) Der Tiioler Bote vom 13. Juli (Seite 636) brachte die Eiwivernng cineS Wicnc«S auf einen Ätrtikel der Tiroler Stimmen vom ll> Juli, worin die Wiener der Feig heit n nd de s Leicht sinn es beschuldigt wer»-», weil Professor Dumreich?r daS sür Verwundete als Spital eingerichtete Gebäude der Gartenbau Gesellschaft alS der „allgemeinen Gesundh-it der Stadll evölkerung

war, im Interesse der Gemeinde zu empfehlen, und zweitens fch'ägt sie der Wahrheit so plump i»S G.sicht, daiz Jeder, d r die Wiener Zeitung nur. stachlig durchgehl (uuv d.iS thut doch sonst in Oesierr-ich Jed r, der auf den Namen eineS Ikedakl lirS A n'prnH macht sich von dem Gegensatze d-ssen überzeugen kann, was der Ar tikel in den Tiroler Stimmen behauptet. WaS den Schreiber dieser Zeilen bewog einer ge. rechten Entrüstung AnSdruck zu gebea, waren ganz andere Nülksichten. . Ein Blatt

- und Mechsel-Course nn der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 21. Juli I86K. Esseklen. SpCt Metalliqne» . . 57.60 I Vankactitn .... 681.— SvSl Nalional-Nnlehen 61.3V ^ Ereiitartien . . . 140.40 I860r StaatSanlehenloose . . . 73.80 'Wechsel. Silber 127.50 London 130.25 ^k. Münj-Dukaten . 6.26 Gehobene Lottozahlen in Innsbruck am 21. Juli: 4g «4 29 «3 3 Die nächste Ziehung erfolgt am I. August 1866 in Tricni. Augsburger Schranne vom 20. Juli. Höchst. Preis Mittel- Preis > Nietr. ! PreiZ gestiegen gefallen

. Dem geehrtem Publikum wird hiemit bekannt gegeben, daß die Personen- und Güterbeförderung nach der allgemeinen hierseirigen Fahrordnung Von Sonntag den SÄ. l. Mts. ZVÜttags nn wieder aufgenommen wird. — Eine Lieferzeit bei dem Gütertransporte kann jedoch derzeit noch nicht eingegangen werden. Von der Verkehrs - Direktion der nordtiroler ZZahn. Innsbruck am 20. Juli 1866. Auszng aus dem amtlichen Course der öffentlichen Börse in Wien den 20. Juli 1366. Oeffentli he Schuld. ZrLt. Oesterr. WIKrung . . Steuer

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