wartete auch Wacker aus, der Rick ebenfalls schlagen konnte, aber gegen Ellensohn verlor. Fumanelli konnte im Kampf gegen Ellensohn und Pelz zwei Punkte seinem Verein ge winnen, wurde aber von Rick geschlagen. — Rick gegen Fumanelli 2 : 1, Ellensohn gegen Wacker 2 :1, Hemrich gegen Rick 2 :0, Fmna- nelli gegen Ellensohn 2:1, Wacker gegen Pelz 2:1, Hemrich gegen Pelz 2:0, Wacker gegen Rick 2:1, Hemrich gegen Ellensohn 2:0, Fumanelli gegen Pelz 2 :0. ns. KumnndBörse Wiener Börse. Wien, 4. Juni
behaupteter Haltung. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 4. Juni. 6prozentige Innere Bundesanleihe 93.60; Sprozen- iiqe Konversionsanleihe 100.—; ö^prozentige Arbeitsanleihe 193o 90.25 ; 7prozentiqe Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche, 131.84; amerikanische Tranche, groß, 634.75; klein 63o.—; englische Tranche 2730.—; Schweizer Tranche 147.50; 4prozentrge 60jährige Tresseranleihe, groß, 490.—; kleiir 101.65; 25jährige eng lische Psundovligationen, 1. bis 6. Em. 2050
dem Angeklagten eine energische Rüge, er solle doch einmal mit diesen politischen Auslegungen aüfhören. Einer von den vielen durch Stein Betrogenen ist auch der Prima rius des Wiener-Neustädter Krankenhauses, Dr. S t i e g l b a u e r, dem der Beschuldigte 20 8 unter den üblichen, im wesentlichen immer gleichen Vorspiegelungen herausgelockt hat. Angeklagter: Das Lügengewebe um mich verdichtet sich immer mehr; es ist glatt unwahr, daß ich mich dem Primarius unter falschem I Titel vorgestellt
wollen Sie das denn eigentlich wissen? Angeklagter: Das muß ich vorläufig für mich behalten. Staatsanwalt: Wahrscheinlich wird er jetzt gegen mich losgehen. (Heiterkeit.) In einem Wiener Altersheim hatte sich der Beschuldigte ein mal als Religionsprofessor Huemer aus Stift Kremsmünster Eingang zu verschaffen gewußt, mit dem Erfolg, daß ihm die Zchwester Oberin schließlich zur „Heimreise" 30 Schilling lieh. Der Angeklagte zeigte sich über diese Anschuldigung sehr erbost und stellte den Beweisantrag, die Schwester Oberin
der Wiener Gerichtsbehörde heraus, mit dem Bemerken, daß er dm Beweis für feine Angaben schon noch erbringen werde. Die Verhandlung wird heute nachmittags fortgesetzt und voraussichtlich morgen abgeschlossen werden. Gattenmord durch Selbstgespräch verraten. Wien, 4. Juli. Wie seinerzeit berichtet, führte die 66jährige Pfründnerin Marie H o f b ä ck, deren Mann, ein 67 jähriger Atersrentner, im Juni 1934 an Gasvergiftung starb, oft Selbstgespräche, die sich immer um den Tod ihres Mannes drehten. So sagte