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Der Burggräfler
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Page 3 of 4
Date: 04.10.1921
Physical description: 4
—*—, polnische Mark 0*385, Pfimv Sterling 9500. Wiener Börse. Wien, 4. Oktober (Eig.) Der gestrige Börseumarkt zeigte eine ruhige Zurückhaltung. Die Balutasprknlatio» hielt sichst) !u gemäßigt»» Bahnen. Ja Zürich saut die Devise Wim auf 0.35, die gestempelte Rote blieb auf 0.20, die Mart saut auf 4.50. Die ausländischen Drvtsru stellten- sich in Wim: Holländische Gulden auf 853.50: Zürich 462.75, Mark 31.50, Dollar 2646, Pfund 9830, Polen 0.38. Sammelkasten der Redaktion. Für die Berunglückten in Mausen. Don

» Individuen überfallen, alle • geschlagen und seiner Barschaft im Betrage vou 127 Li e beraubt. (Drei Antersuchungshaftlinge). die wegen Verbrechen vielfach verfolgt sind, brachen in der Nacht vom 2. auf 3. Oktober -aus den Genchtsarresken in Briren aus. Es sind dies:-1. Johann Swobvda. geö7l9. Juni 1892 und zuständig nach Wien, mittelgroß blond-gestützter Schnurrbart, blondes Haar, lichtblaue Glotzaugen, spricht Wiener Dialekt, trägt braune Schuhe, kurze graue Hose und Rock. 2. Karl Joh. Rheinberg. geb

'—, tfchech. Kronen 2551. Lek 21-25. Dollar 25°30, öftere. Krone» —*—, Spanien 320*50. Züricher Devisen vom 3. Oktober, Berlin 4*50, Newyork 576'—, Mailand 22 85, Prag. 5-10, Budapest 0*80. Bukarest 5'—, Wie» »35, Agram 2*50, Brüssel —'—, deutschöst. gest. Note» 0*35, Warschau 0'08, Ändon 21*48, Pari« 40*75. Wiener Valuten vom 3. Oktober. Mart 21*10, Lei 23*10, Rubel —*—, Lire —*—, franz. Franken —*—» Schweizer Franken —*—, Dollar 2660*—, tschechische Kronen 27*25, Dlnarnoten—-*—» Ungarische Noten

einem Priester Lire 10.- Derantwortl. R edakteur: Joseph Thalvr. Eingesendet. (PlanHonstein-sKino.) Am 3. und 4. Oktober die 3 Schlußepisoden: Der Affenkarren. Stanleys Leiden. Die wiedergefundene Heimat. Beginn 5, 7 und 9 Ahr. (Gtablisssment Marchetti.) Täglich Abend» konzert mft Tanz im Konzerlsaal. Wiener Sakonquartett. Beginn 9 Ahr abends. Ende 3 Uhr ftüh. Theaternachrichten. Bom Stadttheater. .Die Tanzgräfin' als neuestes Werk des Wiener Kabarettkomponisten Robert Stolz wurde am Samstag in Meran

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 13.11.1943
Physical description: 6
, jeweils am Nachmittag, zur Aufführung. Alles' Nähere ist im Anzeigenteil der heutigen Ausgabe und aus den Plakaten ersichtlich. Das Rundfunkprogramm Am Samstag Reichsprogramm - 8—8.15 Uhr: Zum Hören und Behalten: Arbeit und Ener gie; 11—11.30 Eine halbe Stunde bei Fried Walter; 11 30—11.40 Uber Land und Meer (nur Berlin, Leipzig, Posen); 12.85—12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15 bis 15 Die Kapelle Jan Hosfinann spult „Am laufenden Band'; 15.30—16 Front berichte: 16—18 Stelldichein bekannter Wiener

' Sterzing: 13., 14. Nov. „Komö dianten^ . Auer: 13.. 14. Noo. „Wunschton- zert' Tramin: 12.. 13.. 14. Noo. „Der scheinheilige Florian' Eppan: 13., 14. Nov. „Der Strom' Latsch: 13.. 14. Nov. Das unsterb- liche Herz' St. Ulrich: 12., 13.. 14. Noo. „Reh let für Deutschland' Rials: 12., 13.. 14. Nov. „Der ver kaufte Großvater' Salurn: 13., 14. Noo. »Rosen ln Tirol' . - DER TOHFSLMWAGEH SPIELT IN: Blntl: am 13. Noo. „Diener viut — Heimat in Waffen' Mühlbach: an» 14. Nov. ..Wiener Blut — Heimat ln Waffen

' Schabs: am 15. Nov. „Wiener Blut — Heimat in Waffen' vahrn: am 16. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Waffen' S. Andrä bei Brixen: am 17. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Waffe,»' - Villnöß: am 18. Nov. „Wiener Blut — Heimat ln Waffen' waidbruck: am 19. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Waffen' Lasen: am 20. 'Noo. „wiener D..»t — Heimat ln Waffen' Klausen; am 21. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Woksen- Ausserdem überall die Deutsche Wsshenschau r.-w-vsg

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 28.02.1944
Physical description: 4
also neben der Jodbehandlung, geht man „Vienne' fünfzig Jahre alt Der Gründunastag der DienNa ist zugleich di« Geburtsstunoe des Wiener Fußdallfports. Man schreibt das Jahr 1894. 2n den weiten Praterauen auf der Jesuitemviele, treiben einige Burschen ein ganz neuartiges Spiel. Sie schleppen Pfosten und Stangen herbei» stellen Tore aüf und laufen dann hinter einem runden Lederball einher, den sie mit dem Fuße, in besonders glücklichen Fällen auch mit dem Kopfe stoßen. Cs sind dies die „Cricketer

', wie man sie bald kurz nanüte — 1 obwohl sie kaum jemals den Cricketsport be trieben haben — die heute noch bestehen, wenn auch ihre Tradition als Fußballverein durch die Austria weiiergeführt wird, die aus ihnen hervorgegangen ist. ' Gleichzeitig aber mit den ersten Trainings- versuchen der Cricketer gab es etwas ähnliches draußen in Döbling, auf der hohen Warle. Wiener Gärtner eines dortigen Großdesitzes hakten zum Teil im Ausland das Fußballspiel kennengelkrnt und gründeten nach ihrer Rück kehr in die Heimat

einen Verein — den heu tigen „Fußball-Club Vienna 1894'. Daß die Vienna der älteste Wiener Fußballverein ist. steht fest. Sie hat zwei Tage vor den (Triefe lern ihre Satzungen bei der damaligen Ver einsbehörde eingereickit! Im November 1894 trugen die beiden Mannschaften ihr erstes Spiel aus. und, zwar im Prater. Die Cricke- tcr siegtkii mit 4:0 Toren. Von P e k a r n a und P c p i Blum bis G s ch w e i dl Bei der Vienna waren im Gegensatz zu den Cricketern nur ganz wenige Ausländer tätig. Di« meisten

, ge funden wurde.. Die .bisherige Anlage wurde ein Filmätelier Und später ein städtisches Sommerbad, das auch heute noch besteht. Der. neue „Sportplatz Hohe Warte'-faßte 60 000 Zuschauer» . und bis mir Fertigstellung des. Wiener Stadions im Jahre 1931 fanden hier zahllose große Auswahl» und Vereinsspiele statt. Hier trafen die Ländermannschaften des früheren Oesterreich auf Ungarn, Italien und die Schweiz, hier wurde Schottland von der Inzwischen sagenhaft gewordenen „Wunder- Elf' mit 5:0 geschlagen

. Hier gab es in der guten Jahreszeit kaum einen Sonntag, an dem nicht Taufende von Zuschauern begeistert den Vorgängen auf dem grünen Rasen folg ten. Die'Vienna hat sich mit der Erbauung dieses Sportplatzes ein unvergleichliches Ver dienst um den Wiener Fußballsport erwor» ben. - . ' ■, M e i st e r sch a f t u n d Pokalsäeg . In der Zeit vor dem gegenwärtigen Kriege ist die Vienna zweimal Landesmeister gewor den, und zwar in den Jahren 1931 und, 1933. Im Jahre 1931 gelang ihr sogar ein großer

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 03.11.1943
Physical description: 4
, gewann Vienna-Wien den Tschämmer-Pokal mit einem 3:2-Sieg über den Luftwaffen-Sport-Derein Ham burg. Nachstehend bringen wir die Schist derung des spannenden KamZes. Unter Führung. des Mannheimer Schiedsrichters Schmetzer laufen die beiden Mannschaften in die Kampfbahn ein. Großer Dsifasl empfängt vor allem die Wiener Vienna, von der man sich eine besondere Leistung verspricht. Der Kampf beginnt, und zwar bei folgenden Mannschastsaufstelllmgen: Vienna Wien: Schwarzer; Kaller, Bortoli; Gröbl

so ln der 13. bis 15. Minute zur zweiten, dritten und vierten Ecke, die aber alle von Bürissen in Sicherheit lind Ruhe geklärt werden. 1:0 für den CSTJt ' Die Hamburger wirken in ihrem Spiel sachlich und schmucklos, spielen aber fleißig, prachtvoll und sind taktisch völlig Herr der Lage. So gibt es in der 21. und 23. Minute die ersten brenzligen Situa tionen vor dem Wiener Tor und in der 28. Minute fällt schließlich — wie aus hesterem Himmel — das Führungstor. Heinrich knallt aus vollem Lauf zum 1:0 für den LSV

. ein. Die Wiener sind primiert, besinnen sich aber schnell wie der auf ihre technischen Mittel. Je län ger der Kampf aber dauert, desto sicherer wird Hamburgs Führungssystem. Es gibt noch eine Reihe von schonen Cinzel» leistungen hüben und drüben; vor allem eine energische Schlußattacke der Wiener kurz vor der Dause, aber es bleibt vor erst beim 1:0 für die Hamburger Kano niere. - l 3ri der 49. Manie 2:1 für Vienna Vom Wiederangriff an geht' Vienna scharf ins Zeug. Hamburg kommt minu tenlang nicht mehr

ins eigene Tor schlägt. Mit einem Schlag ist das Spiel nun wieder völlig offen'! ge- j worden. In der 90. Minute siand das Spiel 2:2, es war also eine Derlängervntz Notwendig. \ - Der Siegeskresfer durch Noack Der LSD. .Hamburg begann die zusätz liche Zeit mit guten. Torchancen, aber auch die Wiener Mwehr hielt sich aus- Ö net. Ihre Arbeit war schließlich»die läge für die Entscheidung, die nach genau 110 Minuten Gßsamffpielzeit durch Noack siel. Der Hamburger schoß ffMu als Gastspieler in den Reihen aer

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 25.11.1914
Physical description: 8
, als ihre größten Wohltäter gehabt hätte. Ein ganz Ladurner, Princg. — Der Antrag des Bürger- besonderes Interesse brachte er dem St. Nikolaus- meisters, 100.000 K aus städtischen Fanden für Knabenasyl und den anderen christlichen Instituten die Kriegsanleihe bei der Bank für Tirol und zur Rettung und Erziehung von Knaben und Vorarlberg (05.000 K), • beim Wiener Bankverein Mädchen entgegen. Dic Gründung des Jugend- (00.000 K) und bei der Bank „Merkur' (5000 K) fürsorgcvcrcincs für Tirol und Vorarlberg

ist auf zu zeichnen, wurde einstimmig angenommen. Ebenso seine Anregung hin erfolgt. Neben der Förderung erhielt die Zeichnung von 150.000 K der Etschwerke und Unterstützung sozial und charitativ wirkender aus dem Pcnsionsfond beim Wiener Bankverein Vereine und Anstalten war er ein stiller Wohltäter die Zustimmung.— Für die Kricgsdarlehcns» vieler Familien, so manche verdankt ihm dic Rettung l a s j c der Bezirke Meran und Schlandcrs über- vor dem Zusammenbruch. Und auch aus der ganzen j nimmt dic Stadt

zu einer Sitzung, an der weiters teilnahmen: Dr. Röchelt, Holzge'than, Neu- bcrt, Dr. Settari, Nungg, Walser, Honeck, Granel, Hölzl, lkntcrauer, Brunner, Dr. v. Kaan, Dr. Hoke, Scheler, Dr. Weinhardt, Holzknecht. Den einzigen Punkt der Tagesordnung bildete der Antrag des Finanzkomitees auf Zeichnung zur Kriegsanleihe. Es wurde einstimmig beschlossen, 50.000 K beim Wiener Bankverein zu zeichnen. Der Vorsitzende teilte bei diesem Anlässe mit, daß der Kurvorstchung neuerdings nachstehende Kredite eingeräumt

wurden: Wiener Bankverein 90.000 K, Spar- und Vorschuß- kassc Meran 20.000 K, Spar- und Vorschußkasse Mais 10.000 K. Gemeindeausschutzfitzung Untermais am 21. November. Für die Kriegsanleihe wurden ein stimmig 30.000 K gezeichnet. — Verschiedene Gc- suchsstellcn erhielten Unterstützungen. — Nachdem sich das Institut der freiwilligen Bürgcrwehr nicht bewährt und Gefahr vorhanden ist, daß bei Ein tritt der schlechten Witterung dasselbe überhaupt nicht mehr funktioniert, wird beschlossen

werden an den Sammelstellen in Listen eingetragen, dic am (5. Dezember im Knrsaal anfliegen. Der Arbeitsausschuß hat beschlossen, eine kleiuerc Packung der Lose für den Vorvcrkaui und die Versendung an dic Landgemeinden vorzu nehmen und es sind nun je 50 Stück (Preis 10 K) in ein verschlossenes Päckchen gebracht. Jcdcs Päckchen enthält genau gleich viel Treffer. Im Vorverkauf sind diese Lospäckchcn jetzt schon beim Wiener Bankverein zu haben. Die Landgemeinden, welche ihre Bestellung noch nicht gemacht

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 17.03.1874
Physical description: 6
der öf fentlichen Versteigerung unter Zulassung schriftlicher Offerte mit Vorbehalt der Genehmigung deS LizitationS- AkteS durch die k. k. Forst- und Domänen-Direktion hier am 23. März l. Js. von v bl« 11 Uhr Vor- mittags In der AmtSkanzlei deS k. k. Forstverwalters in Innsbruck «m AbstelgerungSwege an die Mindest- fordernden überlassen werden, und zwar: I. Im StaatSforste Kranebitten 600 bis 700 Wiener-Klafter ä, 103 Cub.-Fnß R. I. Brenn- holz und circa 50 Stück 15' lange Saghölzer; II. im Zimmer

- und Bründlthal deS Ahr-n Reichs- forsteS circa 350 Wiener - 6klafter Brennholz und ungefähr 190 6klafter ab 30 solide Cub.. Fuß verschiedenes Bau- und Nutzholz; III. in den Reichsforsten Finsterthal. GrieS- und UnteramtSwald circa 100 Wiener -6klafter Brenn- holz und etwa 20 6klafter geringeres Bauholz. IV. Die Überführung deS im Kranebitter Hofwald zur Aufarbeitung gelangenden und nächst der Straße aufgestockten Brennholzes bis in den ärar. Holzgarten in Innsbruck und die Auf- stockung daselvsi

43 dl« Holzablieferung aus dem ReichSforste 6kranebitten (Arbeitslos Nr. I) „ Ahrn. (Arbeitslos Nr. II) . . » . „ Finsterthal-GrieS. und UnteramtSwald (Arbeitslos Nr. III) oder die Brennholzüberführung auS dem 6krancbitter ReichSforste in den JnnSbrucker Holzgarten (Arbeitslos Nr. IV) zu übernehmen und zwar: I, II und III die Aufarbeitung und Lieferung deS BiennholzeS bis zu den bestimmten Auffatzpläyen p.r Wiener Klafter um den Lohn von . . fl. kr. deS Ban- und Nutzholzes per Klafter ab 30 solide Cub.-Fuß

um den Lohn von . . fl. kr. a<I IV die Uebcrführung deS aufge stellten Brennholzes V.KranebitterReichS forste in den ärar. Holzgarten in Inns bruck und die Aufstockung daselbst um den Lohn von fl. kr. per Wiener Klaster nach Maßgabe der vorgeschriebenen Bedingungen zu besorgen. Zur Sicherstellung deö AerarS schließt er daS Angeld nü I von 175 fl. (mit Worten), nä II 115 . ( detto ) acl III 30 . ( d-tto ) aü IV . 105 . ( d?tto ) (in Barem oder StaatSobligationen mit Angabe der Sorte, der VerzinsnngS-Nummer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 21.11.1919
Physical description: 8
S Uhr Probe im Musikoereins- tomle. Die Verlegung erschien notwendig wegen der ^-ozliienfeier. Vollzähliges Erscheinen wird erbeten. » , 'ereln der Reservisten, (1. allgemeine Refervisten- > Sonntag, den M. November, flicket im ^afthos „Eisenhut', 1. Stock, eine außerordentliche Ge- neraiveriommlung statt. Es werden die gefertigten Mir» »uever höf lichst «ingeladen, sich vollzählig zu beteiligen. Spenden. d»« ^ Wiener Sinder wurden In der Redaktioa gl.^'koler abgegeben von Ungenannt in Völs am >Llre

' * ''d von anderer ungenannter Stell? Auheim ln Glrla» wurden bei der Ty- ° abgegeben von Ungenannt 10 Lire, Un- Wechselkurse. Än Zürich wurden am 13. November gezahlt: «^Notierung kehlt. Für 1 Mark 11 Centime»; ^-ir- w'. dah-r gleich Mark ? Für 1 Kro.reS»/. ' irür 1 tschechisch« Krone 8 Tmtimeß. ll, . ' Wikv wurden am 19. November gezahlt: l' 1 Lna 1; Kronen für 1 Mark 3.4S Zd»«u; hilssaMoa „Wiener Kinder'. Der Aufruf an dl« Bevölkerung Deutfch-Südtirols sich der hungernden und frierenden Wiener Kinder anzunehmen

. Die Verwendung des Geldes wird in den Zeitungen genauestens ausqewie- ^ sen werden. Der erste Zug mit Wiener Kindern wird in > der Zeit zwischen 1. und 10. Dezember eintreffen. Die , Verständigung wird in den Blättern und durch Zufchrif- j ten an die einzelenen Ortskomitees erfolgen. Zu diesem ! Zwecke werden diejenge» Ortskomitees, welche noch nicht ! die Adresse, an die diese Zuschrift gerichtet werden soll, angegeben Huben, ersucht, baldmöglichst an das Bozner j Komitee, Rathaus. Zimmer Nr. 3 zu schreiben

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 8
Date: 19.11.1920
Physical description: 8
sich auch gleich in der ersten Sitzung de» Nationalratev aus; auf dem Präsidentenstuhle machte der Sozialdemokrat Karl Seih dem chrtstltchsozialen Wiener Exbürgermeister Dr. Richard Weisktcchner Plast, der atlch im alten Oesterreich einmal schon diele höchste Würde im Dolkshause bekleidet hat und sedenfnll« ein Mann von urbanen Formen, von politischer Ueberlegenheit und einer lautlosen, gleichsam konzilianten Energie ist. Di« erste Rede des neuen Nattonalpräfidenten ist die Rede ein«» diplomatischen Kopfe

nach, die chrtstlichsoziase Ge- amtpartet durchaus keine Lust mehr, dem Aararlsmu» um eben Preis die Blauer zu machen. Das charakteristische Mo- ment der innerpnittischen Situation Deutschösterretchs liegt in der unbemerkten, unangekündtgten Wendung der Christ- ltchsozialen vom Land zur Stadt. Die Christlichsozialen haben gegen die Sozialdemokraten den Kampf un> Wien wieder ausgenommen: sie wollen, vereint mit den großdeut- lchen Parteien und den Nationalsozialen, die Alleinherrschaft der Arbeiterpartei im Wiener Rathaus

stürzen, und ihre Defchästosührung im Bundesstaat dürste von dieser Absicht für die Bundeshauptstadt die entscheidenden Alimente be kommen. Aeußere Zeichen für diese innere Wandlung, die natürlich programmatisch nicht angekündiat worden ist. sind die Wahl Weiokirchners, des Wiener Exbürgermeisters. zum Rationalratoprüfidenten und die Kandidatur Doktor Sckrober». des Wiener Polizeipräsidenten, für den Posten de» Bundeskanzlers. Der stille und zähe Kampf, den im Schoße der Lhristlichsozialen Partei

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 14
Date: 28.02.1908
Physical description: 14
Propst Weißsteiner hat nämlich aus Gesund heitsrücksichten auf sein Mandat verzichtet. — Das Ergebnis ist folgendes: Dcutschfreiheitliche 12 (früher 12), Konservative 11 (früher 26); Chcistlichsoziale 25 (früher 10), Italienisch-Libe rale 6 (früher 10), Jtaliemsch-Klerikale 14 früher 10). Die Kaisermanöver. In Wiener militärischen K'reisen heißt es, daß lie diesjährigen großen Manöver im Oedeu- iurger Komi täte stattfinden werden. Diesen Ma növern sollen auch ausländische Fürstlichkeiten ieiwohnen

- und Gewerbe-Berein Me ran veranstaltete Mondscheinnacht im KNrhause hat sich am Schluße ein Druckfehler eingeschlichen. Nicht Erbprinz von Hohenlohe, sondern Karl Prinz von Hohenzollern-Sigmarin gen hat die Veranstaltung mit seinem Besuche beehrt. (Was ist Gschnas?) In Velhagen uud KlasingS Monatsheften (Jahrgang 1904, Heft 6) schreibt Karl von Vincenti-Wien darüber: „Ein echt Wiener Wort: „Gschnas'. Es stammt ans der Malersprache. Tie eingetrockneten Ab begnadigen. Das Urteil des Kriegsgerichts läßt

und Zunder —oft genug zündend—ar- zog Eugen) ist in seinem! Automobil in Be- beitet und selbst das ärgste Gerümpel mit humo- gleitung seines Perfonaladjutanten Oberleutnant ristischen Lichtern überschimmert. Was sonst zn Andvich und Mit Generalstabschef Oberst- nichts Mehr nutz, kann der Gschnasknnst nützen, lentnant P ichle r, dem früheren BataillonskoM- So wurde „Gschnas' ein Wiener Schlag- und Mandanten in Schlanders, gestern abends aus Zielwort der lustigen Persiflage des Echten und -Jtalimffch-Tirol

hier eingetroffen und im! Palast- Wahren durch Unechtes und Vortäuschendes, der Hotel- abgestiegen, besuchte heute vornrittags das Satire auf politische und andere böse Sitten, KuÄonzert auf der Promenade und fuhr sodann auf Gebräuche und Moden, auf Mißbrauche und im! Automobil nach:Lana, wo Se. kgl. Hoheit Ueberinoden, kurz das Wahrwort des Wiener inö Teutscho^ens'-Konvent zu Mittag speiste. Künstlerhumors, als welches es das Vollbürgcr- Wends! kehrte der Herr Erzh^zog wieder hieher recht in der Sprache gewann

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.08.1922
Physical description: 6
für die Festspielgäste werden angc- -'meldet, :mi) zwischen den vielen gleichgültigen Gcsichlein tauchen markante Köpfe auf: das Schauspielergesicht Max Reinhardts, der - iinmer joviale und vielbeschäftigte Sekretär -Reinhardts, Regisseur Metzl, der scharfge- ‘ schnittene Dsnkerkops des Wiener Kritikers Ru dolf Holzer usw. An Kritikern wird es, weiß Gott, in -den Festspieltogen nichd fehlen; vielleicht ist nichts bezeichnender für die Bedeu- . tuna der heurigen Festspiele, wie die große Teilnahme

' wird für die -Festspielvlätze — vorher finden zwei Vorstellungen für die Satzburger Bevölkerung tatt — zwölfmak aufgeführt, nicht zu oft ange- ichts der keineswegs übermäßig großen Zahl l>er zur Verfügung- stehenden Sitze. Der Zu- chauerraum in der Kirche ist keineswegs über rieben groß. Auch an der Vorbereitung der Aufführungen der vier Mozart-Opern durch die Mitglieder der Wiener Staatsoper im Stadttheater ist schon emsig gearbeitet worden. Hary Stanger- b e r g von der kgl. Oper in Stockholm wird bei „Figaro' die Regie

führen^ bei «Don Juan', der ^„Entführung aus dem Serail' und „Cosi fan tutte^ fungiert Breuer von der Wiener Staatsoper als Regisseur. Dr. Richard Strauß wird „Don Juan' und «Cosi fan tutte', Schalk den „Figaro' und dle „Ent führung' dirigieren. Dazu kommen noch die zwei großen Orchesterkonzerte mit Selma Kurz, Eugen dKlbert und Adolf Busch als Solisten. Geg bür, ibote Fre cifci den Wit Trc entf dür, wer -und sch-a »Ber Li schi n-ahi den den nwii führ und glüc Lag letzei emp lich zuri 3 Fre Dr lüh

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