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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 15.04.1898
Physical description: 16
sich, ohne eine Entscheidung zu treffen. Im Bericht deS Ausschusses wird Spanien sehr heftig angegriffen und oie Intervention zur Herstellung der Unab hängigkeit Kubas gefordert- — An der Wiener Börse sind in Folge dieser letzten Nachrichten alle Papiere stark gefallen. Madrid, 14. April. Die Botschaft Mac Kinley's rief hier einen schlechten Eindruck her vor. In informierten Kreisen betrachtet man den Krieg für unvermeidlich. Man spricht von der Möglichkeit einer republikanischen Erhebung. Washington, 14. April

. Schuhmacher. 74 I- 22. Joses Steininger. StaatSbahnoberlnspellor. 23. Eugen Gäckler, Küchenchef, 43 I. Maria Rainer, Private, 72 I. 26. Karl Werner, k. k. Lindesschulinspektor, öS I. Wiener Börse. relegro«« der Bechlilftuiill-Altlei-Geselllchast »Merkur» w wie» Wie«, 14. Apcil, 2 Uhr nachmittags. (Schluß. Tours«.) Einheitlich« Staatsschuld in Noten ff. !02 — Einheitlich« Staatsschuld in Silber fl. 101.gg. Oeste >r. Goldr«nt«fl. 121,45, Oest«rr.Kronenrknt« 4°/, fl.1M.75, Ungar. Goldrent« 4°/- fl. 121

wie dessen Sohn Herr John v Messing mit aller Kraft und That zu unserer Unter haltung mitwirkn, wofür auch ihm unser Dank ausgesprochen wird In der Hoffnung, noch öfters solche reizende Unter nehmungen in Gegenwart beider genannten Herren mltn-achen zn dürfen, begrüben wir dieselben, den herzlichsten Dank noch mals wiederholend, mit einem donnernden Weidmannsheil. ^ Mr Inhalt urii Fassung dieser Notij ist die Redaktion nicht dnintwntlich. ZikrarWs.*) Geschichte der Wiener Revolution 184« voÄ Sr. Maximilian

Bach. In 30 reich illustrierten Heften » 12 Kreuzt!. Berlag der Eisten Wiener Volksbuchhandlung lJgnaz Brand) Men, VI., Gumpendorserstraße 8. Die Ge schichte der Wiener Revolution war bisher nicht geschrieben. Nur Einzeldarstellungen gab eS, und die verdienstvolle Zu sammentragung des Materials in der bekannten Reschauer- fchen Chronik. Um so willkommener erscheint dies« erste zusammenfassende politische und soziale Geschichte der Wen«r Revolution« D>is uns vorliegend« erste Heft führt uns gleich

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 01.10.1921
Physical description: 12
.... Ehristlanla Brüssel .... Neuyork . 2580. Budapest . . . Buenos Aires .... Praq .... 2710. - Bukarest Aar »> . . . . ^ofi. . Wiener Börse. Wien, 1. Oktober. Auf der gestrigen Börse unterlagen die Valuten wieder lebhaften Schwankungen. Bei Beginn s zogen die Valuten im freien Werkehr an. Einzelne sogar stark. Später schwächten sie sich wieder ab und endeten Dollar 2500, deutscl-e Mark 2021.77, Lire 105, Lei 2150, tschechische Krone» 2700. Der Kronenkurs in Zürich sank auf 0.26, doch erholte

durch das berühmte Tanzsnsemble Willy Elmaner von Vestenbrugg: Musik der Salonkapelle Robert Hügel aus Wien. 12615 Terrasten-Lafö Orkenstein am Täppelnenveg. Heute. Sams tag, den 1. Oktober 19'1 von. 9 Uhr abends bis 2 Uhr früh 1. Tanzabend. Wiener Walzer. Moderne TänzeI Erstklassiges Salontrio. Eintritt pro Verson L. 8.— In kl. Steuer. 12749 Etabl. Morchel». Täglich Abendkonzert mit Tanz Im Konzertsaal. Wiener Salonquarlelt. Beginn 9 Uhr abends, Ende 2 Uhr früh. 11335 Im holet „Bayrischer Hof' findet am Sonntag

der Preise aller Lebensmittel Stellung genommen und beschlossen, jenen Kauf leuten und Händlern, die als Wucherer angemeldet werden, den Licht- und Gasstrombezug zu sperren. Wieder ein ungarisches Dementi. B u d a p e st, 1. Oktober. Bezüglich der durch die Wiener Presse verbreiteten Nachrichten, daß in Ungarn die Selbstän digkeit ausgerufen worden sei, stellt das ungarische Tele graphenbureau fest, daß sich der Abg. Stephan Friedrich in Budapest befindet und in Westungarn von einer Proklamation

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Der Burggräfler
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Page 3 of 4
Date: 27.09.1921
Physical description: 4
, Bukarest 490, Wien 0-47» Agram 2'60, Brüssel —, deutschöst. gest. Noten 0*36, Warschau 0-10. London 21'63, Paris 41'35. Wiener Valuten vom 26. September. Mark 19-21. Lei 17'40, Rubel —. Lire 86'—, stanz. Franken 151-—, Schweizer Franken 369*—, Dollar 2110*—, tschechische Kronen 22*25, Dinarnoten 36*50, Ungarische Noten 3*21» polnische Mart 34*25. Psund Sterling 7950. Oesterreichs Auswucherung durch die Börse. Wien, 27. Sept. (Eigenb.) Aus dem Wiener Geld markt ist gestern wieder eine ganz

(9.34); Prager ! Kronen 22.05 (8.07); Budapest 3.23 (2.62); ' Wien, 27. Sepr. (Eigenö./ Die Wiener Börsenkam- ' mer beabsichtigt, die Börse nur mehr an Montagen, Mitk» \ wochen und Freitagen offen zu halten. An den übrige» > Tagen sollen die gemachten Geschäfte anfgearbeitet werde». Vereinsnachrichten. (^-hristlich-dentscher Turnverein Meran.) Das Damenturnen findet diese Woche nicht morgen, son dern am Donnerstag statt. — Die Mitglieder werden ge» beten, den morgigen Abschiedsabend im Kurhaus

zu Ehren des hochw. Herrn (Ott- G ruber zu besuchen. D?r Turnratz (Stadtkapelle.). Heute. Dienstag, -bend >• enfi:oI* Probe.. Vollzähliges und pünktliches Er Hünen rho st Der Vorsteher. Derantworü. Revattenrr Zoseptz äftatfe«. Eingesendet. (Etablissement Marchettt.) Täglich Abend» konzert mtt Tanz im Konzertsaal. Wiener Sakonquarlettz Beginn 9 Uhr abends. Ende 2 Uhr früh. . . (Planken stein-Kino.) Am 26. und 27. ds., m» 5, 61 / 2 , 8 und 91 /», „Die verlorene Heimat' (3 Epis. „Der wilde Elefant

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.02.1924
Physical description: 6
.W, mit dem blauen Frachtbrief Lire S.W. Ausland. Industrie» Sozialversicherung und Börse, lm unserem ständigen —Ng-Mitarbeiter in der Tschechoslowakei. Die Lage der Industrie w der Tschechoflowa- ! n kann nach keineswegs als besonders günstig ! ezeAnet Werden. Die Folge davon ist, daß auch ie Lage der Arbeiterschaft teilweise geradezu rostlos ist. -Ts ist zwar geilungen, Ne Arbeits l sten sich dareinfindet, seinen Lohn getürmt zu, be- ^ kommen, ister es. der als erster zum Wander- tab greift. Wir haben heute

. 'ntcr einer schweren Stagnation. Die Börse mit ibrer feinen Wittenmg hat die Stagnation 5n>nit be antwortet, dan sie die Eisenmerke nor allem in den Paisftstruidel hinab^og. Die Aktie d ^ Poldi- hiitte iank unter das Nominale von -tOl) Kro- rren. Sie wird ^ie beabliMigte Kronen D'ni dende nirbt auszahlen können. Bor kurzem ^tand das Papier no<b auf 5Kl) Kronen, un^ es gibt viele, die es um svv und Wl) .Kronen erwonben Habens Das Aktienkapital der Poidihütte iw'rde bei Kriegsbeginn von l^l a's

1W Millionen^ er höbt, der Markt mit Boldiaktien überschwemm'. Heute muß Poldibütte daran denken, >as neueste Weiss 'n Komatm, m verkaufen, um ihre Bankschuld^ von 7V Millionen Kronen ab zutragen. Im allgemeinen muß aber gesagt Werben, daß bis auf weiteres 'die starke Baisse au der Prager Börse v>m Stillstand gekommen ist nrrd sich eine gewisse Stabilität -bemerkbar macht. Spekulat'on lind Koutrennne nehmen beiderseits eine ab-wartende Haltung ein. ehe s«> sich neue Schlachten liefern. Tageskurse

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 14
Date: 01.06.1906
Physical description: 14
Minister ratssitzung sehr stürmisch verlief. Das Ministe rium erachtet es nicht für notwendig, sofort zu demissionieren, nur der Justizminister wolle so fort zurücktreten, wogegen Goremykin nichts ein wendete. Ter Minister des Innern, Stokypin, soll seinen ^Beamten gesagt Haben: „Belästigen Sie mich nicht mit Vorträgen, wir werden hoch nicht lange hier sitzen.' ' Wiener Börse. (Telegramm der WechselpuLeu-Miesgesellschast „Merkur' iu Wim.) Wie», 31. Mai, 1—3 Uhr nachm. (Schluß»Kurse.) Einheitliche

wurden auf das Geleis? gewor fen, wodurch die Strecke verlegt ist. Verletzt ist niemand. Ein Opfer der Spielwut. Lemberg, 30. Mai. Aus Monte Carlo wird hieher gemeldet: Gestern erschoß sich hier der Lemberger Naphtha-Großindustrielle Johann Fibich nach einem Spielverluste von 160.000 X. Fibich hinterläßt große Wechselschulden. Der Wiener Männergesangverein in London. London, 30. Mai. Ter Wiener Männer gesangverein sang gestern in der österreichischen Ausstellung zu wohltätigem Zwecke. Ein unge

. ' - 3. Juni: Steinach. - 5. Juni: Angedaier, St. Christiana, St. Leon- ' hard, Meran, Sillian. 6. Juni: St, Mariin (Enneberg). 8. Juni: Villnötz. ' 10. Juni: Muhlbäch. . II. Juni: Klausen, Latsch, Reiths, Niedervintl, Sterzing. 13. Juni: Hopfgarten, Marling, Nauders. . Jeden Donnerstag: Rattenberg. Jeden Montag nach dem dritten Sonntag jeden Monats: Trient. ! Ein Lokal für feines Kerren-Wode-Spezial-Hefchäft, Wiener Firma, mit großen Schaufenstern Wird gesucht. Günstiger Posten. ! Zuschriften an F. Brög

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 13.11.1943
Physical description: 6
, jeweils am Nachmittag, zur Aufführung. Alles' Nähere ist im Anzeigenteil der heutigen Ausgabe und aus den Plakaten ersichtlich. Das Rundfunkprogramm Am Samstag Reichsprogramm - 8—8.15 Uhr: Zum Hören und Behalten: Arbeit und Ener gie; 11—11.30 Eine halbe Stunde bei Fried Walter; 11 30—11.40 Uber Land und Meer (nur Berlin, Leipzig, Posen); 12.85—12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15 bis 15 Die Kapelle Jan Hosfinann spult „Am laufenden Band'; 15.30—16 Front berichte: 16—18 Stelldichein bekannter Wiener

' Sterzing: 13., 14. Nov. „Komö dianten^ . Auer: 13.. 14. Noo. „Wunschton- zert' Tramin: 12.. 13.. 14. Noo. „Der scheinheilige Florian' Eppan: 13., 14. Nov. „Der Strom' Latsch: 13.. 14. Nov. Das unsterb- liche Herz' St. Ulrich: 12., 13.. 14. Noo. „Reh let für Deutschland' Rials: 12., 13.. 14. Nov. „Der ver kaufte Großvater' Salurn: 13., 14. Noo. »Rosen ln Tirol' . - DER TOHFSLMWAGEH SPIELT IN: Blntl: am 13. Noo. „Diener viut — Heimat in Waffen' Mühlbach: an» 14. Nov. ..Wiener Blut — Heimat ln Waffen

' Schabs: am 15. Nov. „Wiener Blut — Heimat in Waffen' vahrn: am 16. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Waffen' S. Andrä bei Brixen: am 17. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Waffe,»' - Villnöß: am 18. Nov. „Wiener Blut — Heimat ln Waffen' waidbruck: am 19. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Waffen' Lasen: am 20. 'Noo. „wiener D..»t — Heimat ln Waffen' Klausen; am 21. Noo. „Wiener Blut — Heimat in Woksen- Ausserdem überall die Deutsche Wsshenschau r.-w-vsg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 31.03.1922
Physical description: 8
b^cnls am I. April, die neuen Tobakpreise am ?l>. April in 5traf! treten. Die Postgebühren sollen einstwei len nicht erhöhl werden. vam ZV Marz I» Aürllll 'Schlußlurse» zahlt man in Franken sür: IlXZ deutiche Marl I.5>7 IVO belgiiche Franlk <31b IVO spanische Pesos 7!>.8 und lsibech. Kr. .45 IVU iüdslaw. Kr. 1.b!> IW unxar. Kr. — L7 100 polnische Mark —Lg IlX> öslerr. afl. K. —.0? Deviie Wien — , lll» Lire W.M I Dollar .Ik> lenxl.WuiidSlerl. LS.kil KV sraii^. Fr. 4k!.3 > An der Wiener Tkvilen-Aennalr

des Ministerpräsidenten aus gab, an die Börse telephoniert, daß König Karl gestorben sei. Die gleiche Meldung wurde an die Redaktionen ausgegeben. Die Todesnachricht löste in der Stadt große Aufregung aus. Die Magistratssitzung wurde abgebrochen und beschlossen, die Hausbesitzer aufzufordern, Trauerfahnen zu hissen. Kitrze Zeit darauf meldete das unga rische Korrespondenzbüro, daß die Meldung falsch sei. Der Primas von Ungarn erhielt von der Kaiserin ein Telegramm, in dem sie den Kardinal und jeden getreuen Ungarn

bittet, für das Leben des Königs zu beten. Der Primas hat hierauf angeordnet, daß in allen katholischen Kirchen Ungarns sür das Leben des Königs gebetet werde. Eine Wiener Persönlichkeit, die mit der kaiserlichen Fomilie in Verbindung steht, erhielt eine Depesche aus Funchal, vom 28. März datiert, in der mitgeteilt wird, daß beim Kaiser manchmal bedenkliche Bewußt seinsstörungen auftreten. Im Befinden der Kaiserin Zita und der Kinder sei eine Bes serung eingetreten. Die „Korrespondenz Herzog' bringt

eine Depesche vom 29. März, laut welcher sich das Befinden des Kaisers soweit gebessert habe, daß eine unmittel bare Lebensgefahr nicht mehr bestehe. Die Ankunft Dr. Delugs aus Funchal wird erst in zirka acht Tagen stattfinden, da es nach Funchal keine tägliche Schiffsverbin dung gibt. Der Wiener Vertreter der kaiserlichen Fa milie, Sektionschef Dr. Schager, teilt mit, daß von der ehemaligen Aristokratie zur Deckung der Reise Dr. Delugs nach Funchal 4.9 Millionen Kronen aufgebracht wurden. Letzte

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 03.12.1921
Physical description: 8
ist eine bedeutende Abickwächuvg der fremden Valutru rlngrlreteu. die sich die AuSzohiung W'ru auf 019 uud die d. ö. btstrwpklte Krone ans O'IO gehoben hat. De Wiener Börse war geschlossen. Jo Jvvtbrvck zahl» mau ffi, L re 250, für Franken 18—1400, für Dollar 7—7000 «r. Begehrt waren nur die deutschen Mark, die zeitwrUtg mit 40 Kronen bezahlt wurdru. Erösfunug einer Radiostattoo in Rom. 8000 Dculschösterreicher dürsten in Rußland, Sibirien und der Ukraine einen neuen Familienstand gegründet haben imb deshalb

insgesamt 3572 Deutschösterreicher hekmbefördert. In Her Zeit vom 1. Juli bis November' wurden 1381 'Deutschösterreicher in die Heimat gebracht. Fn den elf Monaten des Jahres 1921 kamen daher im ganzen 5953 Deutschösterreicher zurück. Die Heimbeförde rung der Kriengsgefangenen über Kiew und Charkow dürf- 4e in zwei Monaten beendet sein. Ebenso dürften die Ge biete, aus denen die Kriegsgefangenen über die Schwarze waren Mio Per, Senatoren uud Abgeordnete erschteura. * 51 aä) dew Wiener Krawall. Wiru

Teilm gerecht werdm, dann sehen die Meraner Bäckermeister diesen mit Vergnüg«! emgegm; oder vielleicht ist der Herr Einsender so lio» benswürdig und deckt das in der» 4 Monaten aufge» laufene Defizit? Meran, den .2. Dezember. Die Bäcker-Gmossttlschaft des Kurbezirkes Meran. Lingefendet. Stabltflement Marchettt, Meran. Täglich Abendkonzert im Konzertsaal. Wiener Salonquartelt. Beginn 9 Uhr abenbs» Ende 3 Ubr früh. Sasthof Burggräfler. Sonntag den 4 Dezember Zither u Eesangskonzrrt der Kapelle

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Volksblatt
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Page 5 of 6
Date: 30.07.1873
Physical description: 6
des vermindeMn'Fleischkonsums, der übergroßen Sterblichkeit der Kinder und der sich' häufenden Selbst morde; der unchristliche und unsittliche Geldgötzendienst der Haus- wirths bringe den schlimmsten Brudermord mit sich. Damit hänge denn auch ^usaUmiil' M' wachsende ^ Macht des Judenthnms. Vom Brandenburger' Thore durch die prachtvollen Linden hindurch beim Dome vorbei bis zur Auguststraße sehe man nichts wie Juden; zwischen dem hinfälligen Dome und der ärmlichen Johann Ev. Kapelle stehe ?die gold^tzende^Börse. Alle^deüWn'GröMädte

' „verjudeu', Tausende von christlichen Dienstmädchen müssen bei . jüdischen Herr schasten dienen, manche haben es, dort recht M, Mrsten auch in die Kirche gehen, Andere müßten aber am Charsreitag kochen und scheuern, und am letzten Charsreitag haben, mehrere Judenjungen in Berlin öffentlich ein großes Bankett gefeiert. ^Die Börse ist ebenso in den Handen der Juden, wie viele Bänken, und dieser Reigen um das goldene Kalb ist viel schlimmer, als wäre die Schwindsucht eine epi demische .Seuche geworden

fl. Gehalt. Freiquattier und Holzbezng bis August nach Innsbruck. ' ^ Gesuche an die k. k. Statthalterei ^ Zaxa um L StraßenmeisterSstellen in ihrem AmtSsprengel mit 350 fl. Gehalt und Zulage binnen' vier Wochen (von der Einschaltung in die „Wiener Zeiwng' au). Gesuche um die.OberlehrerSstelle.in Mariapfarr mit 600 fi. Gehalt und 200 fl. Zul^'e uvt> Natttralquartier event! um dies Lehrerstellt mit 600 fl. Gehalt His I. September d. I. an den OrtSschulrath daselbst.

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.05.1921
Physical description: 4
nochmals auf den heule abends halb 9 Uhr cm Geomctricsaale der Realschule (Magistralshofs stattsiudeu- dcn Vortrag Külpe-Fischer aufmerksam gemacht. ^EIn Spiel von der Geburt des Herrn, den Hirten und den Kö nigen'. Von Georg Terramare. „2Mn', Wiener Literarische An stalt, Ges. in. b. H. 1920, Wien—Berlin. Preis vornehm gebunden 9 Lire. Terramare hielt sich nach dem Borbilde der alten deutschen Weihnachtsspiele u»d traf varzüglich deren Ton und Bauart, olme hiermit seiner eigenen prächtigen

Gestaltungsgabe und Sprache hinder lich zu werden. Das geistliche Spiel ist in jeder Bezielumg darnach an getan, mit der in seiner künstlerisch bedachten Einfachheit wurzelnden ilrnft sowohl als Buch wie auf der Bühne tiefsten Eindruck zu er- mecken. Die llrnusführung fand 1919 in Salzburg statt. Das Spiel wurde im solgenden Fahre vom Stadtthemer in Salzburg übernom men und zu Weihnachten 1920 wiederholt. „3ioölf Wiener Elegien' von Joseph Ang. L u r. 1921. „Wila', Wiener Literarische Anstalt, Ges

. m. b. H., Wien-—Leipzig. Preis, vornehm gebunden 10 Lire. In diesen „Zwölf Wiener Elegien' non Joseph '-Hilft. Lux schlägt das Herz eines Dichters, der den Schwanen gesang der versinkenden Alt-Wiener Schönheit und zugleich um ferne künsilcrische Auferstehung singt. Die stille Poesie der nuen Gassen, Häuser und Smbe», der unvergleichlichen aiien Baukunst, der genius loci, Im Geist der großen Meister des Wiener Bodens verkörpert, über auch der Zorn gegen ein entartetes und sceienblindes Geschlecht webi

, Romanen, Dramen nsw. die Seele eines unsterblichen Wiens kündete und hier ein Stück edelster Heimat- kuiist geschaffen hat, das In der weiten Welt Widerhall erwecken und sedcm ans Herz greisen wird, der nicht taub und blind für den weh mütigen Reiz der tragischen Schönheit Wiens Ist. Sport für Alle. Beim gestrigen Fußballspiel am Sportplätze zwischen Turnverein und Sportklub Meran kam es nach kurzem, aber schönem Spielnerlauf durch eine Roheit, die sich der Wiener Spieler Schönseid zu schulden konnnen

ließ, zu einem Wort wechsel, der noch erregter wurde, nachdem ein anderer Wiener Spieler sich zu Tätlichkeiten hlnreißeil ließ. Im Interesse des Sportes sollte in Zukunft unbedingt darauf geachtet werden, daß solche Leute nicht mehr bei einem Verein gehalten werden, da c.nscr Südtiroler Fußballsport, der sich bis heute bei unseren jungen Leuten sehr schön entwickelt, nicht in solchen neuen Bahnen bewegen darf. Gerichtssaal. Tri» Ptttztrufcl verfallen. Die 26 Jahre alte Kassierin Maria Dietrich

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 21.05.1898
Physical description: 14
der Taschen fand man 2 Leim- ruthen, ein Glas Leimtinktur und über 2 fl. Kleingeld; letzteres war sehr „pechig'. Der Gauner besitzt keine Dokumente und gibt an, Gregorilsch zu heißen. Vsfitzrvsehfsl. Hotel „Graf v. Meran' ist — wie wir vernehmen — in den Besitz des Herrn Gustav K ölz, Oberkellner im Hotel Haß- furter, überaegangen. uttfe JIHtttc« Volkstherrter. Im Jahre 1895 weilte der Wiener Journalist Jul. Löwy gelegentlich des Gastwirthetages in Meran und schrieb hernach im „Extrablatt' mehrere kon

finden würde. Diese Anregung scheint aus frucht barem Boden gefallen zu sein, denn für 18. Mai war schon die erste Festvorstellung im Wiener „Volks- j Iheatcr' festgesetzt. Doch lassen wir hierüber einer Wiener Zeitung, dem „Deutsch. Volksbl.', das Wort. Dasselbe schreibt: „Wir hatten Gelegenheit, am Sonntag einer Probe des für die Festvorstelluugen am 18. d. M. bestimmten FestspieleS ..Fünfzig Jahre' beizuwohnen und es sei uns nun gestattet, unser Urtheil über dieses neueste Bühnenhaus

noch EineS: Das „Landl', man darf dies wohl mit Fug und Recht behaupte», hat seine eigene spezifische Literatur, die sogar so weit reicht, als die Uranfänge unserer dramatischen Dichtung über haupt. Wien besitzt keine Bolksspiele; dies haben die Untirnehmer selbst sofort erfahren; mußten sie sich doch schon sür die Eröffnungsvorstellung das 1 erste Bolksspiel (!) „Fünfzig Jahre' von zwei ; Wiener Journalisten schreiben lassen. Nach der s Kostprobe, die wir am Sonntag auf dem Kahlcn- . berg vorgesetzt bekamen

, versprechen wir uns einen ! höchst zweifelhaften Genuß von den weiteren Volks- i spielen, die wir auf dem Kohlenberg zu sehen und j zu hören bekommen werden. Wir wissen nicht, was ! wir mehr bewundern sollen, die Dreistigkeit der j maßgebenden Faktoren, einen solchen erbärmlichen ! Schund, wie es dieses Festspiel ist, einem Publikum ! gegen solches Entgelt zu bieten, oder aber die Un verfrorenheit, derartigen journalistischen Schnick- Schnack als ein „Wiener Bolksspiel' auszugeben. Sämmtliche Wiener

Bühne aufgeführt. Einige Bilder aus dem Volksleben der Wiener, ohne Witz, ohne den geringsten Theil einer Handlung, bilden das Beiwerk zu einigen Deko rationen. die die Zeitperiode aus dem Leben unseres Monarchen charakterisiren sollen. Das Theater ist ein breiter, schmuckloser Säulenbau, der sich amphi- theatralisch am Ende der von der Restauration „Waldschänke' abfallenden Wiese erhebt. Von der Höhe der Galerie hat man einen herrlichen Aus blick auf den Leopoldsberg und auf Wien

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