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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 14.11.1881
Physical description: 4
Wahl der Delegirten betrifft und haben! wir daher unserem Berichte in dieser Hinsicht nichts weites res hinzuzufügen» als daß die gewählten Herren als ausge sprochene Clericale gelten. Zu Folge der Erörterungen des ehemaligen Dirxctors der hiesigen Hcwdelsschule wurde der? Serben DjeLtzteni iti^q WzntnIeHaleitung,. reipective Verhaltungsmaßregel mit aus den Weg ge- geben, deren Hauptinhalt sich in Folgendem gipfelt: Dieselben haben auf dem Wiener Gewerbetage in Be- treff des Punktes Loslösung

der Gewerbekammerw von den Handelskammern' die Ansicht zu vertreten, daß sie mit jenen Korporationen stimmen müssen, welche nicht blos selbstständige Gewerbekammern sondern vielmehr die Schaffung eines mit der Vollmacht der Executive ausgestatteten Gewerberathes anstreben wür- den, so daß unter einem solchen noch je ein Landes- Bezirks- und Stadtgewerberath zu stehen kämen. Die Delegirten füqten sich diejem Ansinnen und versprachen laut Ordre vorzuqehen. Wir werden ja in Bälde er fahren. was der Wiener

die geringste Störung ist die UU>mo,Lilp»i- dation in Paris abgelaufen und die beliebtesten dorti gen Spielpapiere find an einer Börse um 120 bis 150 Francs gestiegen. Auch wurde der Börse gegen Schlug der Liquidation Geld in Hülle und Fülle zu 7 bis 3 Percent zur Verfügung gestellt. Man sieht von dem prophezeiten Krach keine Spur, die Gold.nt- nahmen für amerikanische Rechnung aus den tjanken von England und Frankreich haben aufgehört, die SpeculationS - Effecten haben grSZtentheilS die höchsten Curse

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 31.05.1928
Physical description: 8
aus dem Verkauf der Sill- gassenhäuser in Innsbruck, der vertragsmäßig uns zu kommt wäre, so hatten schließlich dessen Kosten die Jen- Dies vorausgeschickt, sind unsere Forderun» trattasse empfindlich getroffen, sei es nun direkt gen gegen die Wiener Baukreditbank folgende: als Streitpartei oder indirekt als Massen- 1. L. 1,539.336.86 umfassend Rom. 112.000 gläubigerin. Aktien zum Kurse von Schilling 4.04 und rück- Um dieser verhängnisvollen und unsicheren ständigen Zinsen. Diese Investierung stammt in Kon

gewesen der Laurin sind hauptsächlich in den starken Ent wertungen namhafter Warenpartien zu suchen. Besonders unglücklich erwies sich die Liquida tion des Maschinenlagers, das, wie lins be kannt, zu 12 Prozent feines Wertes zum Ver kaufe gelangen wird. E) Wiener Baukreditbank L. 1,913.183.12, wovon Lire 1,393.336.96 aus dem Titel des Aktienanteiles an jene Bank und L. 373.845.16 als nicht garantierter Teilbetrag unserer größe ren Kontokorrentforderung. Die Geschäftsverbindungen mit der Wiener Baukreditbank

gewesen sein, denn ini Jahre 1924 wurde diese gange Post um den Betrag von Lire 260.000 an die Wiener Bau- kredibbank verkcnrft. In diesem Zeitpunkt be ginnen die eigentlichen direkten Beziehungen mit der Wiener BautreditbaNk. Nach den Absichten des Verwalters der Zen tralkasse sollte die Anteilnahme und die Finan zierung im gr.oßen Stile der Wiener Baukredit bank die Verluste, die durch frühere Valuta spekulationen und durch Spekulationen auf aus ländische Aktien verursacht wurden, weit machen. Die Wiener

Bauireditbank befindet sich in dessen in einer kontursähnlichen Lage. Es ist nicht nur das Geschäftskapital verloren, sondern es bleiben auch zur Gänze die Korrentgläubi ger ungedeckt. Während die privilegierten Gläubiger mit einer sehr reduzierten Quote befriedigt werden können und selbst das Aerar sich zu einem Ver gleiche wird bequelnen müssen. Präsidenten der Wiener Baukreditlank Geß- mann und Hermann im Jahre 19S4 abgeschlos senen Majoritätssyndikatsvertrag, wonach der Minimalwert der Aktien

von genannten Herren mit persönlicher Haftung zugesagt und der Zen tralkasse die Rückzahlung der Aktien zum »b- genannten Werte zugesichert war. Angesichts der gegenwärtigen Lage der Wiener Baukreditbank und der Herren Germani? und Hermann habe» obige Aktien keinen Wert mehr, und nur dies konnten die letzthin geführten Verhandlungen' feststellen. ' > 2. L. 1,098.138.06 präsentiert unser Guthaben! bei der namhaften Investierung in verschiede«' nen fremden Währungen, die aus dem Finan-' zierungsvertrag

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 25.07.1922
Physical description: 6
, um dort sich einzudecken. Zwei Paniken auf den Börsen sind aus der letzten Zeit zu verzeichnen. Zuerst der Sturz der Reichsmark. Um 8 oder 9 Tschechokrone» konnte man 100 Reichsmark kaufen. Vor etwas über einem Jahre stand die Reichsmark um weniges höher als die Tschechokrone. Tiefer noch sank die österreichische Krone. Zum zweitenmal In diesem Jahre ergriff die Panik den Wiener Markt. Zum erstenmal, als man 300 bis 400 österreichische Kronen für 1 Tschechokrone kau fen -konnte. Die österreichische Krone erholte

sich ein wenig, als von dienstbeflissenen Federn die Konturen einer neuen Bank gezeichnet wurden; erholte sich und stürzte darauf noch tiefer. Die Tschechokrone erz-cel-te dieser Tage auf der Wie ner Börse Phantastekurse. Man kümmerte sich nicht mehr um die Züricher Notierung, gab 800 bis 900 österreichische Kronen für 1 Tschecho krone. Der Ocsterreicher selbst flieht sein Geld und legt, was er davon flüssig hat, in ausländi scher Valuta an. Die Tschechokrone, die aus der Wüste des valutarischen Tiefstandes

Babylon'. Helmersen sollte später auf -sonderbare Weise an diesen Krug er- innert werden, der eine Nolle bei seinem Aufenthalt an diesem Ort zu spielen bestimmt war. GH ZM iR&totg «? »iM> Mtze« wiener Börsenbericht. Wien, 25. Juli. Die Kurse der Wiener De visenzentrale lauten: Amsterdam 1385.—, Agram 99.85, Berlin 66.85, Budapest 22.70/ London 149200.—, Mailand 1588.50, Dollar 33475.—, Paris 2797.—, Prag 724.—, Zürich i-* 6393.—, Warschau 5.44.—. Aufhebung der Pflicht der MmenS-Eintra- stumm ans

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.01.1877
Physical description: 6
54.673. l9. Renß (ältere Linie) 46.975, 2». Reuß (jüngere Linie) 92.375. 21. Zchanmbnrg Lippe 32.941. 22. Lippe 114.254. 23. Lauendurg (inzwischen 'breiigen einver leibt und zwar der Provinz SchleSwig-Holstein) 48.808. 24. Lübeck 56.912. 25. Bremen 142.645. 26. Ham burg 388 618. 27. Elsaß-Lothringen 1.524.408, Teut sches Reich Summa 42.756.910. Finanz um! Verkekr. Wien. 3. Jänner. (Finanzielles Bulletin.) Die Börse stand unter dem Eindrucke der telegraphischen Berichte über den Gang

der diplomatischen Verhandlungen in Eonstanli- »nopel. Dieser Einfluß war nicht groß genug, die Börse zn erschrecken, aber er genügte, die freundliche Stimmung zn stören, welche unter der doppelten Ein wirkung der früheren günstig lautenden Berichte und der mit einer Eouponscadenz immer verbundenen An lagen entstanden war Die vorherrschende Meinung war die, daß in Folge der neuesten Zwischensäüo iür die nächste Zeit eine Reihe wechselnder Nachrichten und Combinationen, ein Znstand unsicheren Schwankens

zu gewärtigen sei, welchen der Capitals-Anlagen Abbruch thun und der Börse die ihr nöthige Unterstützung ent ziehen könne. Diese Meinung veranlaßte eine merkliche Zurückhaltung der Effecten-Spekulalion nnd vergrößerte die Kühnheit der Valuta-Agiotage. Dazu kam. daß einzlne Papiere, wie beispielsweise die Theißbahn.Aetie einem Ausgebot unterlagen, welches mit den Betrach tungen über die allgemeine Lage keineswegs zusammen hing, aber bei dem Vorhandensein einerbereits gedrückten Stimmung

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 24.09.1862
Physical description: 4
bekanntlich nicht sehr gut.. Daß übrigens die Zschoch'sche . Affaire' überall ihren Schatten ganz bedeutend auch aufchen Phönix wirft, geht aus den folgenden Worten eines Wiener Briefes.in der ,B. Börsen-Ztg.* hervor: »Wenn es dem Verwaltungsrathe der Dresdener Ver sicherungsgesellschaft. so heißt es in diesem Briefe, wirk lich darum-zu thun. ist, 'gesunde Zustände zu schaffen, so muß sich -derselbe vor allen Dingen. bemühen . die Anstalt von einer Verbindung zu-befreien, die, wie sich jetzt gezeigt

, jedenfalls aber höchst unwahrscheinlich wäre, weil — in Geldsachen auch selbst die Wiener Gemüthlichkeit aufhört. * Wir können natürlich diese Darstellung nicht im Ein zelnen. erhärten; in der Lage, in. welche per Phönix durch die Verhältnisse gebracht' ist/ sollte es . ihm jedoch' sehr dringlich erscheinen, eine möglichst ausführliche Aufklärung zu geben. damit nicht sowohl die Aktionäre, denn um deren Aufsuchung würde eS sich vielleicht erst später han deln, sondern die Versicherten wüßten, woran

. . . 17.25 17.30 K.M. Dukaten 6.00 6.01 Napoleonsd'or 10.01 10.03 Souverainsd'or 17.40 17.45 Russ.Jmperiale 10.30 10.33 Pr.Friedrichsdor 10.50 10.53 Engt. Souvr. 12.60 12.63 Pr.Cassen-Anw. 1.87 l.a? V» Silber. . . 124.25 125.75 Wechseldiskont I. 6 5 3 /*% detto II. u. 1.8. 8 7% 5% 5°/° Effekten und Wechselkurse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 23. September 1862. Effekten. Metallique« . . 71.10 I Bankaktien . . National-Anlehen. 82.75 I Creditaktien . . Wechsel. Silber 123.50 London 12480

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 04.01.1901
Physical description: 12
zur Errichtung einer Buchdruckerei in Bozeu ertheilt. In derselben soll, wie uns weiter gemeldet wird, in. Hinkunft die „Bozuer Zeitung', welche bisher in der Druckerei Rigl u. Comp. hergestellt wurde, gedruckt werden. Stadt-Theater in JnnsvruS. Heute gelangt das von Publicum und Presse äußerst beifällig aufgenommene Wiener Volköstiick „Mutter Sorge' von R, Hawel als 75. Abo» nemcntS-Vorstellung (Serie roth) zur Wiederholung. — Morgen geht die Premi6re der OsficierS tragödie „Nose n mo ntag' in Scene

. Diese Erst ausführung findet statt als 76. AbonnementS-Vor^ stellung (Serie braun). — Sonntag nachmittags halb 3 Uhr gelangt als 13. volksthümliche Nachmittags- Vorstellung bei bis zur Hälfte ermäßigten Preisen Audrans herrliche Operette „Die Puppe' zur Ans» führnng. Mit dem Kartenooroerkauf wurde bereits begonnen. aphische Drposchen. iZelegramme des k. k. Tel.-<?orr.-Vurcau.) Wien. 4. Jän. Die „Wiener Zeitung' meldet: Der Jnslizministcr ernannte den staatöanwaltfndsti- tuten Leopold Pernter in Innsbruck

, beziehungsweise fünften Wiener Wahlkreise (bisher Bielohlawek und Mittermayer) neugewählt; im zweiten Wiener Wahl bezirk (bisher Prochaska) ist eine Stichwahl zwischen dem Socialdemokraten Adler und dem Christlichsocialen ProchaSka nothwendig. Lneger und Axmanu wurde» wiedergewählt. In Wiener-Neustadt wurde der Social demokrat Pernerstorser gegen den Christlichsocialen Leopold Steiner neugewählt. In Komeuburg und st. Pölten wurden die bisherigen Eyristlichsocialen Maier und Scheicher wiedergewählt. In Krem

kommt der dentschsortschrittliche Schuler iu die Stichwahl mit dem Socialdemokraten Hybesch. Die katholische Volkspartei, welche bisher fünf Mandate inne hatte, verlor eines in Salzbnrg, die Christlich- socialen verloren von ihren bisherigen zehn Man daten in Niederösterreich definitiv drei und gelangen im zweiten Wiener Wahlkreis mit dem Socialdemokraten Dr. A^ler in die Stichwahl, ebenso in Krem» mit dem dentschvölklichni Dötz. Wien, 3. Jan. Hier war die Betheilignng an den Wahlen ziemlich schwach

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 04.07.1897
Physical description: 14
daran wohl ouchdie theueren Eintrittspreise getrogen haben. Man halte sür die Ausführung der beiden Opern nicht weniger al« 3S.000 Franc» au» ^ gelegt und war daher gezwungen, exorbitante Preise .si festzusetzen, so daß «in Porterresitz aus ca. 2 fl., eine Loge mit Entrbe sür vier Personen gar aus 12 fl. zu stehen kam. Daß derartige on die Wiener Hosope» erinnernde Preise über die materielle Leistungsfähigkeit der hiesigen Bevölkerung gingen, erscheint begreiflich Zudem ließ auch der Besuch

tn die verschiedensten Tiroler, d«^ auch in die »Mer. Zig/, sowie in die auswärtigen lande. Zeitungen über und land auch als Telegramm den in we-Aea über Bozen in die Wiener Journale. Nun kommt «Litern der wackere Jäger Prospero mit einer Erklärung »> « I ' Mo Adige', daß er den fraglichen Bären gar , besehen, vielweniger mit demselben irgend einen «.nem Schlepp,^«gefochten habe. Den billigen Ruhm, zu Flagge zu bewert, irgend ein unbekannter Freund habe ver n, lehne er dankend, aber auch ganz ert- Die» ist brav

« Verwalter 2. Kl. Karl Worel, Vorstand de» Hiesien Milttär-BeipflegSmagazin«, wurde in gleicher Eigen schast zum Miitiäc-BerpflegSmagazin tn Prag tranS filiert. — Hofroth Dr. Karl Toldt, o. ö. Professor der Anatomie, wurde einstimmig zum Rektor Mognifiln« der Wiener Univerfiiät >ür da» Studienjahr 1897/98 gewählt. Derselbe hat die Wahl dankend angenommeo. Professor Toldt wurde om 3. Mai 1840 in Bruneck geboren, 18K4 in Wien zum Doktor der Medizin promoviert. 1871 al« Dozent sür Histologie an der Wiener

Universität habilitiert und, nachdem er daS Lehrfach der Physiologie on der medizinisch-chirurgischen Joseph«-Akademte suppliert hatte, im Jahre 187S zum außerordentlichen Professor der Anatomie an der Wiener Univerfität ernannt. 187S wurde er als ordentlicher Piosessor on die Proger Univerfität und 1884 al« ordentlicher Professor der deskriptiven und topographischen Anatomie nach Wien berufen. — Dem Landetschützen-BezirkSoberjäger Anton Alber, de« Lande«schützen-Regiment« Innsbruck Nr. I, hat der Kaiser

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 16.03.1877
Physical description: 10
. Preis 3 fl. ö. W. Auch zu haben in unseren Filialen l» BkixeU, Bregeoz und Feldlirch. Schwiirzler W. in Hall- Sporrer A. in Schwaz- Stichrlberger M. in Ratten berg. TasseabacherJ. in Niederdorf. Boigt H. in B runeck. Wolf Jos. in Hall. Feller A. in Niederndorf. Hosmailll I. D. in Lienz. Sropf Kranz in Jmst. Laoznaster I. in Sterzing. Rogler Al. in Mals. Perathoner I. in Silz. Ritzer M. in Kitzbichl. Subscription auf Wiener Mmuuwal-Kise gegeu Cheilzahlunge«. Jährlich vier Ziehungen. Haupttreffer

ö. W. fl. Rebentreffer abwechselnd ö. W. ft. Sv.ttvv und fs. Nächste Ziehung am 3. April 1877. Die unterzeichnete Wechselstube »erkauft gegen Anzahlung von Zehn Gulden und gegen Leistung von 12 einmonatlichen Theilzahlungen (11 Theilzahlungen Ncht Gulden und Restzahlung von Vier Gulden) somit zum Preise von zusammen Gulden öfierr. W. ein Wiener Communal-LoS auf Lieferung^ genauen Bezeichnung deS ihm auf Lieferung verkauften Loses nach Serie unb ö Acht Gulden und Bei Erlag der Anzahlung erhält der Käufer

. -MU 2ss 7 AuSzng ans den» aurtli«heu Cours-Blatte der öffentlichen Börse in Wien am 14 März 1877 Allgem. Staatsschuld. S°/o Einh. StaatSsch. B.-N- „ 1839 ganze Lose C.-M. . 1839 Fünftel, 4°/» 1854 Lose b°/, 1860 „ ganze ö- W » 1860 . Fünftel . . 1864 . 1<X1 fl. . . 1864 „ 50 fl. , Como-Rentenscheine 42 St -Dom -Pfdbr. 120 fl. S. 4A Oesterr. Goldrente . GruudeutlastuugS'Obligat. Böhmen Bukowina Galizien Kärnten Krain und Küstenland Ntähren Nieder-Oesterrcich . . Ober-Oestcrreich . . Salzburg Schlesien

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 10.07.1872
Physical description: 8
. So ist also dieser GebirgSsohn der kathol. Schulverein im Herzen Tirols trotz alles UngemacheS kästig herangewachsen, und wir hoffen, dieser wackere Schulmann, dem Ernst ist um Gott, Kaiser und' Vaterland, hilft mit Erfolg die Jugend WippthalS erziehen, wie sie sein soll. Gott mit ihm!' ?. 2. Wien, 5. Juli. Der in der theologischen Literatur hochberühmte Dr. Karl Werner, Professor deS neutestamentlicheu Studiums an der Wiener Universität, Ehrendomherr von St. Polten, wurde zum wirklichen Mitglied der kaiserl. Akademie

der Wissenschaften erwählt; zu dieser glücklichen Wahl ist nicht weniger der Akademie als dem Verdienten Gelehrten selbst zu gratuliren.— Der um die erste Gründung der katholisch-politischen Vereine in Wien sehr verdiente Rector deS Knabenseminars, geistl. Rath Karl Dworzak, ist zum Ehrendomherrn des Wiener Metropolitancapitels ernannt worden. — Der Compositeur F. I. Zierer, eine durch seine vielen und tüchtigen kirchlichen Compositionen bekannte Persönlichkeit, hat von Sr. Majestät dem Kaiser die Erlaubniß

unsere Kirche zu solchem Scherzendienste (!!!) mißbraucht werde.' Bürgermeister Dr. Felder erwiderte: „Meine Herren! Ich habe keinen Sicherheitswachmann und keinen Polizisten itt die Kirche gerufen; da aber die Kapelle für Jedermann geöffnet ist, weiß ich nicht, wie der Eintritt von Polizeiorganen verhindert werden könnte.' Treffend bemerkt hiezu die „Wiener Kirchen-Ztg.': „Für den Augen blick war diese Antwort wohl die einzig mögliche, welche Bürgermeister Feloer dem besorgten Gemeinderath Hügel

, 24,256, 26.244, 23.203, 29,015, 30.146. 30.366, 30.841, 33.035, 33,300, 34.859, 36,487, 37.038, 37.549. 38.560, 40.221, 40.687, 40.896, 42.099,42,395. 43.646,45.191,46,321,46,983,47,417, 48.294. Die Auszahlung der Gewinnste erfolgt 6 Monate nach der Ziehung, d. i. am 3. Jänner 1873 bei der Stadtkasse zu Innsbruck, oder nach vor gängiger Anmeldung bei der Wechselstube der k. k. priv. Wiener Han delsbank, vormals I. C. Sothen in Wien, Gräben Nr. 13. (Ein schauderhafter Vorfall) wird aus UntertösenS

Bundesschießen in Hannover) hat der Tirolische LandeS-AuSschuß 300 fl. in Silber aus dem Ap- provisionirungSfonde bewilligt. (Elementarunglücke.) Am 4. Juli ging über die Gemeinde Groß-Petersdorf (nahe bei Wiener-Neustadt gelegen) ein furcht bares Gewitter mit Hagelschag und Wolkenbruch nieder. Die Ernte wurde gänzlich vernichtet; der Blitz tödtete zwei Menschen und ver ursachte eine Feuersbrunst, wodurch 4 Häuser, 2 Stallungen und 5 Scheunen eingeäschert wurden. Der Schaden mag sich auf 100,000 Gulden

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 23.11.1907
Physical description: 12
Depesche!?. (Telegramme des !. k. Tel.-Korr.-Bureau.) Wien, 23. Nov. Die „Wiener Ztg.' mel det: Der Kaiser ernannte den mit dem Titel «ines außerordentlichen Univerfitäts--Prosesszrs bekleideten Privatdozenten an der Universität Innsbruck und Umauueusis an der.Universitäts bibliothek daselbst, Dr. Alois Wälde, zum! außerordentlichen Professor für indogermanische Sprachwissenschaft an dieser Universität. Wien, 23 Nov. Di- heutige „Wiener Ztg.' -enthält das kaiserliche Handschreiben mit der Annahme

über den Ar tikel 22 der Ausgleichsvereinbarungen (Vieh- verkehr) übergegangen. (Privat-Telegramme.) Der Dank des Kaisers an die Wiener. Wien, 23. Nov. J'm Gemeinderate teilte Bürgermeister Wr. Lneger mit: Der Kai ser hat sich bei mir für die Anteilnahme wäh rend seiner Krankheit bedankt und mir den Auftrag gegeben, der gesamten Bevölke rung seinen Dank für die außerordentliche Teilnahme auszusprechen. Diese Teilnahme habe ihn in den Tagen der K'rankheit außerordentlich gerührt und getröstet, und er erblicke

in dem Benehmen der Wiener Bevölkerung wieder einen Beweis der großen Anhänglichkeit uud Liebe, von der die Bevölkeruug der Stadt Wien dem Kaiser gegenüber erfüllt ist. Die Mitteilung des Bürgermeisters wurde mit lebhaftem Bei salle aufgenommen. Der Ausgleich iuit Ungarn. Budapest, 23. Nov. Das Ermäch ti- g u n gsgesetz wurde gestern abends im Fi nanzausschusse beraten. Die meisten Redner traten für das Gesetz ein, verlangten aber zu gleich strenge Maßnahmen gegen die kroatische Obstruktion. Ministerpräsident

des österreichischen Nuntium votiert werden soll. Schließlich wurde auch der Vorschlag des Präsidenten mit sechs gegen fünf Stimmen an genommen. Die Zivilmnsiker gegen die Militär kapellen. Wien, 22. Nov. Hier fand heute eine Mas senhaft besuchte Versammlung der Musiker statt, um gegen die Verdrängung der Zivilmusiker durch Militärkapellen aus den Kurorten und Theaterorchestcrn Protest zu erheben. Anwesend' waren mehrere Abgeordnete und Delegierte aus Graz, Olmütz, Wiener-Neustadt, Baden, Laibach, Villach

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 26.06.1901
Physical description: 8
. Zur Revision der deutschen Schulortho graphie schreibt die „Wiener Abeudpost' von, 24. dS.: „Im März d, IS. hat eine Enquete in Angelegenheit der Neuregelung der deutschen Sch'.lorthographie stattge funden. Die von den Theilnehmern dieser Enquete gefafSten Beschlüsse gelangten in die Oeffentlichkeit und fanden hier beifällige Aufnahme. Insbesondere wurde der einhellig gefasSte Beschluss, es möge die Unterrichtsverwaltung wegen Vereinheitlichung der Orthographie mit den Regierungen des übrigen deutschen

, um in gemeinsamer Berathung die bestehenden Differenzen zwischen den verschiedenen Regel- büchern und Wörterverzeichnissen auszugleichen. An den Berathungen dieser Conferenz, welche vom 17. bis 20. ds. tagte, nahm auch ein Vertreter aus Oester reich theil. Dadurch kam auch Oesterreich in die Lage, rücksichtlich der Orthographie in den deutschen Schulen seine Stimme zu erheben und insbesondere die in der Wiener Enquete zum Ausdrucke gebrachten Wünsche und Beschlüsse zur Kenntnis auch des Auslandes zu bringen

. Wie wir vernehmen, fanden die von Seite Oesterreichs geltend gemachten Wünsche volle Würdi gung, und stehen die gemeinsam gefafSten Beschlüsse mit den Forderungen und Anschauungen der Wiener Enquete im wünschenswerten Einklänge. Schon jetzt darf als sicher angenomn.en werden, dass die Ein heitlichkeit der deutschen Orthographie in der Schule zur Thatsache wird und dass auch die wissenschaft liche und TageSliteratur, desgleichen die Kanzleien die Schreibweisen der Schulen nicht weiter unbeachtet lassen

werden. Wenigstens haben die Vertreter des Buchhandels und der Presse sowohl in der Wiener Enquete als in der Berliner Conferenz auch ihrer seits das größte Entgegenkommen bewiesen, so dass zu hossen ist, dass die schulorthographie zur allgemeinen werde. Erscheint demnach das Hauptziel der Berliner Co«- ferenz, nämlich die Einheitlichkeit der Schulorthogra- phie, soviel wie erreicht, so wird die festgestellte Ortho- graphie wohl kaum allgemein befriedigen. Die Alte» werden über die Neuerungen klagen, die Jungen

über die ängstliche Schonung des Alten. Das Ganze dürfte ein CompromisS unter den verschiedenen Regelbücher« darstellen und daher auch die Nachtheile eines solche» zeigen. Im Sinne der Wiener Enquete wurden bis» her erreichte Vereinfachungen nickt mchr aufgegeben, in schwankenden Fällen das Einfachere vorgezogen. Wie uns versichert wird, ist die Umarbeitung de» österreichischen Regelbuches, des erstnl dieser Art, dessen vielfache Vorzüge auch in der Berliner Co«. ferenz anerkannt wurden, auf Grund

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 18.07.1881
Physical description: 12
Buchenstein, Joseph Pig, zum k. k. Bezirksgerichte in Fügen versetzt. Innsbruck 13 Juli 1881. Innsbruck, Montag 18. Juli R88R. und der Wiener Presse Vorwürfe über ihre innere und äußere Politik, über ihre Haltung den Ungarn wie den anderen Nationalitäten gegenüber. „Dem Teufel ist der Name Gottes nicht so schrecklich, wie es den Centralisten die Worte Verständigung und Versöhnung sind. Deshalb haben sie auch das Ca- binet Taaffe vom ersten Augenblicke an angegriffen. Sie treiben dem Grafen Taaffe

, weil man dem Casino die Fenster eingeworfen: fo macht es jetzt die österreichische Opposition, indem sie das Kuchelbader Spectakel politisch auszubeuten sucht. Die Wiener Presse — so schließt das Blatt — sollte die große Aufgabe übernehmen^ gerecht und billig zu sein, die Interessen auszugleichen und die Gemüther für das gemeinsame Interesse zu gewinnen. Nur dann könnte die Wiener Presse sagen, sie vor allen repräsentiere die Idee der Monarchie, repräsentiere den Staatsgedanken in Oesterreich.' Mehrere Wiener

empfangen. Als even tueller Nachfolger Grüners in der Vice-Präsident- schaft der Statthalterei nennt man in Prager Beamten kreisen außer Hofrath Neupauer auch den Bezirks hauptmann von Königgrätz, Hofrath Baron Mallo- wetz, sowie den Bezirkshauptmann Müller von Böhmisch-Leipa. — Die „Wiener-Zeitung' veröffent lichte am 15. ds. die Ernennung des Dr. Alois Zucker zum ordentlichen Prosesser des Strafrechtes und Strafprocesses mit böhmischer Vortragssprache an der Universität zu Prag. — Der vom deutschen

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 17.12.1943
Physical description: 4
, wie sie öhneScha den sicher abzusetzen glaubten, und er zwangen dadurch doch den.Preis, den sie ? laben wollten — oder sie brachten gar o wenig zur Stadt, daß der Preis sogar beträchtlich in die Höhe geschraubt.wurde. Cs sei ferner-an eine alte Athenische Verordnung aus vorchristlicher Zelt er innert, nach der die Fischer, um ein über- mäßiges Feilschen und Handeln zu ver hindern, gezwungen waren, -ihre Fische stehend'zu verlausen und nicht mit Was ser zu boqießen. ^Aehnlich verftigte : die Wiener

, so sollten doch «Iniae Täler unberührt blei ben. Es fei Aussicht vorhanden, daß das wutidervolle obere Maltatal erhalteq werden könnte. , Hlagenforter AC bei den Eisboobsymelstersohalten Die Eishockeymannschaft des. Klagenfurter AE.-die mit der Wiener EG. dem SE Ries- sersee tffiö der ' KSG DSE-Brandenburg (Berlin) an den -Spielen der Gruppe A zur Deutschen Meisterschaft tellnlmmt, ist In der glücklichen Lage, eine recht spielstarke Einheit zur Verfügung zu-haben. Die^Kärntner wer

, während die zwei anderen Tref fen, am 23. Januar gegen Wiener EG und am 5. Februar gegen den SC Riesserse« in Klagenfurt äusgetragcn werden. Neuer Eishockey-Meisferschafts-Plan Der Plan zur Austragung der deutschen Eishockey-Meisterschaft mußte, aus technischen Gründen etwas geändert - werden. Wahr», scheinlich wird nun-bl» Begegnung Düssel- üorser ED—RSTG Prag am 25. Dezember den Reigen eröffqen. Auch ihr zweites Spiel konnten die Prager, vielleicht-zuhause, gegen EG Königsberg noch Im Laufe dieses Jahres

ab Donnerstag an der Kasse LICHTSPIELTHEATER Bozen. Schwarz auf Weiss Ein Wiener Lustspiel mit. Hans Moser, Elsriede Datzlg, Annie Rosgr. Paul Hörbiger, Hans Holt Beginn: 5, 6.45, 8.50 Uhr ' B O Z B'N Zu mieten gesucht Möbliertes Almmer mit allen Bequemlichkei ten baldigst von leitendem deutschen Herrn gesucht. Angebote 20200 an das Bozner Tagblat t. >2 Möbliertes Zimmer in Gries oder unmittel barer Nähe von deutschem Beamten für e oder später zu mieten gesucht.-Zu- en unter Rrr-H 200 an das Bozner Tagblatt

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