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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 03.03.1925
Physical description: 8
. Die Fußgänger stü gezwungen beim Auswichen den Bür- xrZteig zu oerlassen. Verwaist man die Zu- «idechanÄelnden auf die Stoaßenvorfchriften, sl> hört man die Antwort: ,Ln Gries gelten öe Vorschriften von Bozen nicht.' Die beru- seiUi Organe werden ersucht in dieser Hin- ßcht Wandel zu schaffen. Theater in Vozen. Zie Wiener Sperettev-FeWiele im StedMeater vom 14. Alärz bis 12. April ISN. Dmkor j)onnann Frischler ist bereits iai Vo- > «n cmßetroi<en und hat persönbch die Leitung °cr umfassenden Bororbeiten

für ein eimzefpieltes und auf Ensemble- rrrümg abFestimmies Personal aus pronr.ncn- KÄistlern sorgen und die Möglichkeit schaffen, de» Spielplan in Uebereinstdnmung einerseits den studierten Rollen jedes Einzelnen und aiderseils mil den Erfoloen jedes Mitgliedes zu Tenor wurde Karl Psann, der Stär kst der führenden Wiener PrioaMeater. qewan- d^ K-radc am I. ds in der Wiener Volks- als Török m Gräfin Mariza' einen Ten- ^lmserfolq errungen Hai: Mann wurd^ Heuer °a> dem bekozmtl'uh m Not geratenen Jnns- ^ Dicker

Tkioter eingcwden, diese Rolle in Jnns- zu singen. I)ai sie silnfund-,wanziqm<il vor wsi«!<!>uftem Hause gesungen und damit die > Ait^eij gerettet. Hubert Marrschka hÄ keinen «lw7 alz missichtsreichen. ja vollivertiZen Kon- ^nten zu nennen <ils Karl Psann. Re der Tenorsrage nächstschwierige Frage war !^öan — ftzst könnte man sagen — Aussterben I ^5 Genres der echten Wiener Soubreke die ^»rettenfraze. Auch hierin ist eine äußerst Lösung zu r>errzeichnen. Ich habe vom M^u-^dniuß-Theater Susann« Bachrich

ge- nl-. >cren Namen alle großen Premieren» diches Theaters in den letzten Jahren ver- waren, und vom Züricher Corsodheater. Nisten TchweiMr vperctrenchealer, das aus- Wiener Stars aufweist, die Soubrette I Molk, die bei ihrem letzten Wiener Auf- I als „Wknädel' einen Triumph feiern Ider nach den Wiener Aiätterineldungen 1 werden konnte. Menta Moll den Wiener Soubretten melleicht die ^Tänzerin. Gsnfrlllz vom Züricher Corsoiheater kommt !? ^?t?erin Grete Cond«, die vorher dem Mqtao Müller geleiteten

Stuttgarter Qpe- .^O^hörte und für die Wiener W Konstant^opel engagiert Die Toiletten der mondänen Künstlerin aus Züricher und Pariser Ateliers, besetzt ist a^ich das Fach der koini- MWien mil Frau Eschi Hügel vom <5arl- ?a»cr, der dug«t beste« Repräsentant« dickes Faches, deren Begabungsradius von den Wasch frauen bis M den Herzoginnen reiclK. Das Engagement Gustav Müllers wurde bereits mitgeteilt. Ich mußt« Müller von der Leipziger Oporettenfesthxeileitunq unter erhsb- kichen Opfern ablösen. Das Bozner

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 21.04.1886
Physical description: 10
eines Staates, in welchem die Defizite chroilisch sind und damit auch die Staatschnlden sich fortgesetzt rapid mehren, einen solchen Antrag gerne akzeplire» würde, um das mobile Kapital der Börse, das sich bisher der Besteuernng «ganz zu eittziehen wußte, heranzuziehen, der wurde durch die Rede des Fiiianzministers Graf Sza- pary arg enttäuscht. Derselbe zeigte sich über die ihm gebotene Aussicht auf eine neue, gerade für die Finanzen Ungarns sehr wohlthätige Ein nahme gar nicht erfreut und erklärte, wohl

mit Rücksicht auf d«rs Großkapital und die Börse, die der Herr Finanzminister für seine alljähr lichen Anleihen allerdings nothwendig braucht, den Jstoczy'schen Entwurf kurzweg für unan nehmbar. Zugleich benutzte der Herr Minister die Gelegenheit, um eine Berdammungsrede gegen den Antisemitismus zu halten, was ihm das Lob Israels und seiner Presse in vollem Maße ein tragen wird. Der Antrag Jstoczy wurde dem Wunsche des Finanzministers gemäß von der liberalen Mehrheit an einen Ausschuß verwiesen

, um dort vermuthlich begraben zu werden. Die Börse soll sich eben des Privilegs der Steuer freiheit erfreuen, während dem Bauer ein Exe kutor nach dem andern auf den H«tls geschickt wird. Das gehört auch zu den Dogmen des Liberalismus. R. Oe. C. Nordböhmen, 15. April. (Altkatholiken und Reichsge- r i ch t.) Die Regierung hat bekanntlich in rich tiger Erwägung der Verhältnisie die Bildung eines Altkatholikenvereins in Warnsdorf unter sagt, weil derselbe seinen Statuten nach rechls- und gesetzwidrig sei

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 23.06.1941
Physical description: 6
. Selten einmal hat das Stadion einen so aufregen den. abwechslungsreichen Kampf gesehen, wie den des lientigeu Meisterschafts-Endspieles. Schalke zog gleich zu Beginn lvS, führte sein bekanntes Spiel vor, führte den Ball mit einer fast unnack-ahmlichen Präzi- siouSmafchine. schnürte die Wiener förmlich ein und brachte es in nenn Miimten bereits soweit» daß kaum einer der 90,000 Zuschauer noch an AuSgann des KampseS Zweifel hegen konnte. I» der 5. Min. bereits knallte Eppenhoif nach wunderbarer

Kombination ein. Die Wiener Deckung war nicht ganz auf der Höh^und vermochte die massiven Angriffe des Schaiker Siür- merguinietts nicht zum stehen zu bringen. Nach einigen Minulen gab es wiederum einen Knalleffekt. Nock, einmal jagte Eppenboff das Leder in die Maschen und recht traurig sah eS für die Wiener nun aus. Die Stimmung im Stadion war großartig. Man fürchtete schon, eS würde auch für Rapid ein ähnliches Debakel kommen, wie eS vor zwei Jahren die Wiener Abmira erlitt, als sie mit 9:0 nach Haufe

geschickt wurde. Schalke kämpfte immer ungestümer, die Ber- teiüiguug etwas hart, so hart, daß sie sogar einen Elfmeter verschuldete. Und diesen Elfer jagte Binder daneben. DnS brach die Kampskraft der Wiener und hob jener der „Knappen'. Schon gleich nach der Pause knallte Hinz zum dritten Male für Schalke ein. Für Rapid gab man nichts mehr. Aber setzt kam der Umschwung. Die Deckung der „Knappen' legte sich eine etwas zu barte Spielweise auf. so daß der Unparteiisch« Strafstoß auf Strafstoß gegen Schal

kes Tor anordnen mußte. In der 16. Mi», gab es eine berrliche Aktion der Wiener und SchorS schoß aus 15 m scharf und »»haltbar ein. Jetzt tummelten sich die Wiener. Die Verteidigung Sck-alkeS machte eS der Deckung gleich und spielte hart. Immer wieder Strafstöße und diese wurden den „Knappen' schließlich auch zum Verhängnis. Zwei Mtnuien nach SchorS Einschlag, verhängte der Vfeifenmanu wieder einen Strafstoß für Rapid. Binder, der bis setzt unter Ti- bulSkiS Bewachung stand und sich nicht recht

und 4:3 für Rapid lautet das Ergebnis bis zu dieser Spielmlnuie. DaS Stadion jubelte, heulte und brauste. Rapid hat die Shnivathieu an sich geriffen und die Vieltausend, köpfige Menge trieb mit ganzer Kraft die Wiener a». Schalke letzte jetzt alles auf eine Karte. Die Mannen auf Gelfeukirchen zogen auf, die Deckung war fast im Stranfraum der Wiener, die Verteidigung in der Feld mitte. Aber Rapid hatte feine Rübe gefunden, wehrte die Sturm tapfer ab und brachte die vebementen An griffe deS Gegners zum Scheitern

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 19.09.1937
Physical description: 6
: 20: Buntes Konzert: 20.45: Argentini sche Musik. Wien: 20: Wie Söltens; 21.10: Stimmungsbil der aus Wien. Zürich: 20.13: Dialekthörspiel; 21: Konzertaufnah me aus Soiiens. Aus dem Europa - Programm vom Montag, den 20. September. Norditalien lLolzano, Beginn der Sendung um 11.30 Uhr): 745: Morgengymnastik; 8: Zeit zeichen. Wetterdienst; 11.30: Orchestrina Mala- testa: 123»: Volkstiiinliche Musik mit großem Orchester; I?: Nachrichten; 14: Nachrichten. Börse; 16.40: Jugendfunk: 17: Nachrichten: 17.15

frisch an der Quelle. Venosta mit Auto in einer halben Stunde von Merano zu erreichen. Schönster Herbstausflug. Spezialität: Geblrgs- sorellen und Backhlihner. Versäumen Sie nlcht Ihr Unternehmen, ob holel, Pension. ^ oder Kaufhaus durch Werbe.Anze>S' der „Alpenzeilung', der einzigen Tages>e>>° empfehlen. . O Musik - Stimmung - ? a n 2 - Wohin am Abend? Est! Est! Est! Psrkie< ??r. 32. Beste Weine, fidelste Stimmung. Hotel Europa <orso Spendid wiener Cafe ab halb 9 Uhr: Cafe-Konzert Tanz

Küche und Eigenliautveiiie. Mäßige Preise. Sportplatz, Intern. Tennis 1'^ ff. Wiener Küche, Menü L. 7.SV, 10 » mittags-Kasfeestation, Prachtgarten. Weine. Forsterbier vom Faß. Erste 5-^- haltestelle oder 8 Minuten Promei Höflich ladet ein Fam. Ruperts - Wagen glitt le ! dieite Band der Mine Steigung, leg Hcichwindigkeit »m wieder den ^ > Nordwesten» Hm ihröder fuhr ausge Pete Carola das gì » Augen des erfolg den entschlossenen mnkeit des Fahren viriie. Sie konnte < Unsicherheit nicht lo làre Weise

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.09.1892
Physical description: 6
Jahre im Kerker saß, ließ der Kaiser sechshundert Gulden Entschädigung auszahle». Die Cholera in Hamburg. Von dort wird unterm 1. September gemeldet: Auch Personen der höheren Stände werden jetzt häufiger von der Seuche befallen. In der letzten Nacht starb der Musikreferent der „Hamburger Nachrichten', Dr. Mirsch. Unterhalb der Börse ist ein großer Ofen eingerichtet, um gekochtes Wasser zum allge meinen Verbrauche zu verabfolgen. Als gntes Mittel gegen die Cholera gibt ein alles Arzneibuch Kröten

sie an der Luft und brannte sie dann langsam in einem neuen Topf ;n Pulver, was eine wirksame Medizin gab.' Auch ein Steyr- märkischer Medikus Gründe! „beglaubigt' die Heil kraft der Kröte mit einer folgenden Geschichte. Eui cholerakranker Bauer kochte eine Kröte in Milch und verschluckte sie ganz und gar und — genesele. Ein anderer kochte eine träge Kröte in Essig nnd trank Alles „fein säuberlich' hinunter nnd war kurirl. Wie viel Wiener leben in Wien? Aon ver Bevölkerung Wiens, welche nach neuesten Angaben

bis Mt. weniger, als ein solches Franenskelelt. Die Tainen werben also noch nach dem Tvo besonders geschätzt. Neueste Post. > D ie Choler a.» Im Wiener Ztadtrathe e» klärte der Bürgermeister, gegen die Choleragefahr seie.i die umfassendsten Maßnahme» getroffen, jedoch sei die Einsetzung einer Cholerakomm ssion nicht am Platze, da ein Cholerafall bisher im Reichsgebiete nicht koiistatirt sei. — Die Meldung, daß der Zoll- amtsverwalter von Troppm an Choleraiymptomen gestorben sei. ist unbegründet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 11.04.1907
Physical description: 8
-Bsnedig) Aidig .zAatland) Mailand-Arco) ^WaUand -Arco) »werzt.. Sonnt.) Dirsv: !!Sfrj1h >-ig »orm. ^^3 vorn. * ^8 lllübin.^ .szuichm. labend? ^ abends von Mals. !UV! ^^Nnldek: tt» K-ltern: ^bflZH ^oorm. '6 vors. lllllhA. öäaiendZ habendi e-Äüie der k. !. . diren Anschluß, isseis «ußtiaer <k Co.. Zlüft verde». Die Wiener errichteten ew ZentralschlachthauS mit Maststallungea. Tin Passeierer Viehhändler wies nach, daß im Vorjahr 1200 Stück alte, für die Landwirtschaft unbrauchbare Kühe auf unseren

Märkten für da» Wiener Stadtschlacht- «nd MasthauS angekauft wurden. Das be deutet für die hiesigen Bauern einen groben Nutzen. Wenn nur in größeren Städten aus LandeSkosten mehrere Zentralschlacht- und Mast anstalten errichtet würden t Gerade die Wiener haben eS durckgesetzt, daß die Frachtpreise deS Viehes nach Wien ermäßigt worden find. Jeder Verein. Raiffeisenkasfen, Schützenverewezc. haben ihre Zentralleitungen. Auch die Kon servativen und Liberalen hatten Reichsparteien mit Mitgliedern aus ganz

Oesterreich. Mit den Wienern ist leicht ew Handel zu machen, z. B. im Viehverkauf, also darf man sie auch nicht auSpfitschen lassen. Dann, waS daS religiöse Moment betrifft, so können die Tiroler Abgeordneten ganz gut „besser katholisch' sein als die Wiener; daran hindert fie niemand, am wenigsten die „Wiener'. Die Leute in einer Kirche find auch nicht alle gleich fromm. UebrigeuS befitzt nicht einmal Rom einen ka tholischen Stadtgemeinde-AuSschuß und auS den Früchten kann man die rechten Leute er kennen

. Auch die Wiener haben sich offen als Gegner der .Freien Schule' und der Auflös barkeit der Ehe erklärt und daS find Zeichen eines guten Katholiken. Es sind auch hoch studierte Priester Mitglieder der christlichsozialen Reichspartei, also dürfen auch wir alle vom Gewissen auS Anhänger derselben sein. Dem österreichischen Militär wird Tapferkeit und Tüchtigkeit nachgerühmt; es soll bei dessen Führern wenigstens in der letztvergangenen Zeit mehr an Tauglichkeit gefehlt haben. Wenn also in der christlichsozialen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 14
Date: 24.12.1880
Physical description: 14
ein, sich an mich zu wenden. Auch ist für Verkäufer von Besitzungen und Gewerben > für den Verkauf bei mir — der verschiedenen Nach« ^ fragen wegen — Gelegenheit, ihre Anwesen zu verkaufen oder zu verpachten. Z55K Josef Weber, Agent III Itltlsvrttlü, ^karlstraße Nr. 12 Wiener Uabrik »viilSZ-. Osls ck H88SVZÜSN von 3091—3 alle anderen Präparate beiWeitem übertrifft. F« BkMr, Wien, I- ^ofgasse Nv. 3, empfiehlt ihre Erz«ugniffe in Essenzen und Qelen für Num, Sliwowitz und Tre- vr. L. Winternih. lfür bernbranntwein

in bekannter bester und aus giebigster Qualität zu den billigsten Preisen. Recepte und PreiSblätter auf Verlangen gratis und franco. Auszug ans dem amtlichen Cours-Blatte der öffek?M6«Aeiz Börse in ZLien - 22 Dezember 1880. s»/» Minh. StaatSsch. B--3! !«,'» 13S4 Lose ' C.-M 5»/» 1860 r ganze ö- M 1MV . Fünftel . 18K4 , 100 fl. . . 1864 . ö0 fl. . Tomo-Rentenfcheine 42 l. e Bt.-Dom--Psdbr. 120 fl. S t»/» Oestt5rr. Goldrente . SrulldelltlastuogS-Obligat. ÄSHmen Bukowina Balizien ttärnten ürain

». Spartasse l. üst. 32 I. - 102 05 102 2S Vttn? - . - >31!2S 131 75 Unz. Boden-(5redit-J«stitut 101 — 101 40 ?rcdit-Anst. für H. und G 'Li> 2L3 10 ^ PVPV>vc?rii-Ban? «c> — 100 SScompte-Gesellschaft n. S 7LS — 30S —^ 104 so — — Oeftcrr -Ungar. Bank S- Union-Bank . . ... SIL — SIS — Alöri-^t-Bahn - . . . AlsöU?-Ftum-Ba^« ' . SS 30 89 so 37 — ?S — 114l«0 114 eo 80 V0 L0 30 88 25 L3 7S wiener Bankverein . . I3S 76 ,'3S 25 Äöhnlifche WestbaH» . . S9 75 100 98 — — — Klföld-Fiumaner Bahn . 1S7?- IbS — Elisabeth

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 03.10.1905
Physical description: 8
ist die Grundlage jeder schicken Kleidung. Darum abonniert die praktische Hausfrau und Schneiderin nur die „Wiener Frauen-Zeitung', weil sie aus eigener und tausend anderer Erfahrung weiß, daß in der Schnitt musterabteilung der „Wiener Frauen-Zeitung', Wien I., Gra ben 29a, Schnitte nach persönlichem Maß und nach jeder be liebigen Vorlage tadellos passend für Abonnentinnen des Blattes zu halben Preisen angefertigt werden. Ein Preisrätsel, bei welchem jede Lösung gewinnt, bringt die erste Nummer des neuen

^Jahrganges dieses beliebten Frauenblattes vom 1. Oktober 1905. Wertvolle Preise, darunter eine Original Singer-Nähmaschine mit Stickapparat im Werte von T 376 —, ein Grammophon und vollständige Klassikerausgaben sind sür die richtige Lösung ausgesetzt worden. Hochinteressant ist der reichhaltige Modentell des Blattes, vorzüglich redigiert dessen Kindermode- und Hand arbeitsteil, der in den kunstgewerblichen Rubriken seine Ergänzung findet. Balduin Groller, der berühmte Wiener Erzähler, eröffnet den neuen

Jahrgang mit einem spannenden Romane aus dem Wiener High-Life „Das Verbrecheralbum'. Der Abonnements preis dieses vorzüglichen Blattes beträgt X 180 vierteljährlich bei freier Zustellung ins Haus. Probenummern versendet gratis und franko der Verlag der „Wiener Frauen-Zeitung', Wien I., Graben 29a. Auszug aus dem Amtsblatte. Erbenvorr ufung. Die Erben des verstorbenen Nikolaus Gstier, Vorarbeiters in Welsberg, wollen ihr Erbrecht binnen einem Jahre beim Bezirksgerichte Welsberg anmelden. Kuratel. Ueb

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