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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 12
Date: 21.10.1922
Physical description: 12
Seite 10 „Bozner Nachrichten', den 21. n. 22. Oktober 1922 Nr. 241 w. Wien, 2 1. Okt. An der Börse standen ge istern: Dollar 73.325, deutsche Mark 21.80, Pfund A29.100, Paris 5425, Holland 28.650, Italien 3062.50, Polen 6.55, Ungarn 29.30, Zürich 13.350, Prag 2410. w. Berlin, 2 1. O k t. An der Züricher Börse sank gestern die Mark aus 15.25. Der Sturz wird auf die Demission Lloyd Georges zurückgeführt. . Der Kastanienmarkt am Waltherplatz war Heute sehr reich! beschickt. Die Preise bewegten Hch

, mittlere Größe, sowie Damen-Gummimantel preiswert zu verkaufen. Näh. Eisackufer Nr. 3, 2. Stock. F. Reichhaltige Auswahl in prima Wiener Mieder, Leibbinden, sowie Hüsten- und Busenhalter. Am nähme sämtlicher Reparaturen. Anna Straub, vor mals Valerie Lehmann, Miedergeschäft, Museum^ s tratze 31. Achtung! Montag und Dienstag die letzten Tage des Ausverkaufes des böhm. > Porzellanwaren-Maga zins Candida Corazza, Vintlerstraße 6. 2755 . Obstsässer mit 8 Reifen ä L. 6.50 werden franko Bozen-Gries

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 22
Date: 10.12.1921
Physical description: 22
Ansuchen, die letzter Tage an die Direktion kamen, zu entsprechen, kommt Dienstag, den 13. Dezember, der vom Vorjahre noch in bester Er innerung stehende große Operettenjchlager „Das Sperr» fechserl'. ein Wiener Äück mit Musik, von Rod. Blum und Alfred Grünwald. Musik von Robert Stolz, zur einmaligen Aufführung. Es kann nur diese einmalige Aufführung stattfinden, eine Wiederholung ist unmög lich. daher versäume niemand die Gelegenheit einen wirklich gemütlichen, humorvollen Abend zu genießen

. Der Vorverkauf für diese Borstellungen hat bereits be gonnen. Joseflne Gallmeyer. Operette in Z Akten von Busch; Musik von Paul Knepler-, Spielleitung Alfred Frank; Musikal. Leitung Kapellmeister Dr. Philipp de la Cerda. —. Am Mittwoch ging als erstes Gastspiel des Wiener Operetten-Ensembles eine Operette in Szene, welche nach berühmten Mustern eine bedeutende künstlerische Persön lichkeit zum Mittelpunkt ihrer Handlung hat, nämlich Josefine Gallmeyer, die genialste Soubrette der mittleren Jahrzehnte

in Bozen kanl'enl'a^e 4S. gefahren un'» kann von allen Kinder« dortlclbst besichtigt und 'kr L. S.— geWust wertes. 1 engl. Psund Sterling LI 54 Ivo franz. Krank» 4V.— IVO ipanttch» Pesos 1(X) »ichech. 'Kronen k>.bg 'üdllaw. Urvnen L. - II» ungar. Lronen icxz polnische Mark — u An der Wiener Devilrn-Zentrale zahlt man sllr: 100 deutfche Mark 320Z I UX> iran». Franken 4' 100 lchwciz. Fr. 11^ 0 O l »ng>. Ps. Sterliiig 250 100 Li« L6SZ0 11 Dollar «tt» Am Wiener Jalutenwnrtt zahlt man mit Ssterreichiiqe

wurven heuie in i!>re gezahlt: FSr loa dem,che Mar» 11>/«-I2>/«. >2r »00 Ssten. Kronen --.40 l L --- LS '.- »i., liir 1W tschvll, «r. ^6'/,^» lür '0<- Schweizer Fl. 44) -44Z, jil 100 lranz. gramen I.K lür ein engt. Sterling V3-3L Kr 1 Dollar ?2— Bei Anbv! von au«iä»diini«n Äuluten zahlen dil hiesigen Bauten vir lnek»ere»Lire»Äol>eruugrn. und oelianzel bei Nachfragen »ach auswänigen «almen die hötzerea Lil» Kolierungrii. » ch » : Wim, 10. Dezember. Auf der gestrigen Börse ist ! ein starker Rückgang

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 13.01.1944
Physical description: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 08.11.1921
Physical description: 8
in jedem Stück ein Gast auftreten, so daß gewiß ständiges Interesse für.diese Vorstellungen sein dürfte. Als Gäste kotnmein Frau Marianne Rub vom Wiener Bürgertheater. die bei der Eröffnungsvorstellung „Geständnis', eine amerikanische Geschichte in sieben Bildern nach dem Original Siduly Garriks, bearbeitet von Ernst Vajda. die Rolle der „Savina' spielen wird. Frau Rub, die diese Rolle in Wien, Berlin und München spielte, hatte stets den sensationellsten Erfolg. Gleichzeitig mit Frau Rub tritt Direktor

Viktor Eckehardt in seiner Paraderolle als John Morland auf. Direktor Leo Bowacz spielt den Vicomte Ga- ston de Cadillae. Das Stück hatte bei der Urauf führung an der Wiener Renaissanee-Bühne einen derart durchschlagenden Erfolg, daß es ein volles Jahr am Repertoire blieb. Es findet nur eine Auf- sührung dieses Werkes statt, worauf besonders hin gewiesen wird, daß keine der Vorstellungen wie- derholt werden können. — Sonntag, den 13. Nov., gelangt Brieux' Theaterstück „Die Schiffbrüchigen

' zur Aufführung. — Montag, den 14. ds., bleibt die Bühne geschlossen. — Dienstag, den 15. ds., findet das erste Gastspiel des Herrn Hofrat Hugo Timig, ehemaliger Direktor des Wiener Hofburgtheaters, statt Herr Hofrat Timig, der Stolz des Burgtheaters, hat seine zwei besten und berühmtesten Rollen, den Theaterdirektor Striese in „Raub der Sabinerin- nen' und den William Dorrit in „Klein Dorrit' gewählt. Es ist wohl außer Zweifel, daß diesem wirklich illustren Gastspiele das größte Interesse entgegengebracht

werden soll. V Tiroler N»!kspartei. Versammlung in Bozen. Am Donnerstag, den 10. ds., 8^ Uhr abds. Monatsversammlung der Ortsgruppe Bozen rar Gasthof „Pfau', 1. Stock. Der Herr Parteiob- mann, Abgeordneter Dr. R eut-Nicolussr wird über die Gemeindewahlen sprechen. Unr zahlreiches Erscheinen ersucht der Ortsausschuß. Vo!ks?sir5ZÄzsft. w. Wien, 8. November. Die Verteuerung der Effekten, Valuten und Devisen schritt an der gestrigen Börse fort. Devise Amster dam stieg auf 2031.50, Pfund Sterling auf 23.190, Devise

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 3
Date: 15.05.1920
Physical description: 3
Sprüche über Heimatsliebe anzuhören. Vr. — r. »Das reiche Ahnt'. — „Das Beschwerdebuch'. Das dritte Gastspiel brachte die dreiaktige Ko mödie „Der reiche Aehnl' von Rudolf Hawel. Der beliebte Wiener Volksschriftsteller erweist sich auch in dieser gelungenen Komödie als ein Meister sei nes Faches und weiß die einfache, jedoch sehr wirk sam aufgebaute Handlung durch gefunden Humor zu würzen, so daß sich das Publikum sehr gut un- Mal Darst elli'ni war abermals tadellos Heimatliches. Bozen, 14. Mai

von 350 Lire gestohlen. Ein Speckdied in Lana verhaftet. Die Carabinieri verhafteten in Lana einen siche ren Simon G über t, welcher seiner Oucrr- ierfrau Theresia Frei ein schweres Stuck Speck im Werte von 500 Lire gestohlen hatte. Er dachte sich, der Speck sei gut zum Brote, doch j etzt muß er mit Wasser und Brot vorlieb nehmen. Die Postangestellten Deutschsüdtirols für ihre Wiener Kollegen. Die PostangesteMen aus Deutschsüdtirol haben an dem Werke der Hilfsbereitschaft für Wiener Postänge- stellte

Anteil genommen und 3000 Kronen gespendet, die ihrer Bestimmung nach den Kindern von Wiener Postangestellten zu geführt werden sollen. Stadttheater. Heute Freitag wird Schönherrs „Glaube und Heimat' (Die ragödie eines Volkes)'' aufgeführt. Mor gen Samstag als erster Anzengruber- Abend der Exlbühne: „Der Meineidbauer-, Volksstück mit Gesang in 7 Bildern von Ludwig Anzengruber. Sonntag um 3 Uhr nachmittags bei ermäßigten Preisen Glaube und Heimat' (Die Tragödie eines Volkes), drei Akte von Karl

hat sich in FloiAenz unter dem Beifall der Königin von Italien gebildet. Sie beabsichtigt die Bekämpfung von Kleidern, die der Wurde, der Bescheidenheit und dem Ansehen der Frau widersprechen. Sie wird auch die SÄmeidereien und Modegeschäste znr Unter stützung aufrufen. ^ Züricher Devisenkurse vom 12. ^Mai 1S20: 100 österr. Kronen . . . 100 tschechische Kronen. 100 Mark ' 100 ungarische Kronen . . 2.^0 100 Lire . . > - - - - AA- 100 französische Franken . 38.2» 1 englisches Pfund . . . 21.92 1 Dollar . 5.70 Wiener

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 03.11.1943
Physical description: 4
, gewann Vienna-Wien den Tschämmer-Pokal mit einem 3:2-Sieg über den Luftwaffen-Sport-Derein Ham burg. Nachstehend bringen wir die Schist derung des spannenden KamZes. Unter Führung. des Mannheimer Schiedsrichters Schmetzer laufen die beiden Mannschaften in die Kampfbahn ein. Großer Dsifasl empfängt vor allem die Wiener Vienna, von der man sich eine besondere Leistung verspricht. Der Kampf beginnt, und zwar bei folgenden Mannschastsaufstelllmgen: Vienna Wien: Schwarzer; Kaller, Bortoli; Gröbl

so ln der 13. bis 15. Minute zur zweiten, dritten und vierten Ecke, die aber alle von Bürissen in Sicherheit lind Ruhe geklärt werden. 1:0 für den CSTJt ' Die Hamburger wirken in ihrem Spiel sachlich und schmucklos, spielen aber fleißig, prachtvoll und sind taktisch völlig Herr der Lage. So gibt es in der 21. und 23. Minute die ersten brenzligen Situa tionen vor dem Wiener Tor und in der 28. Minute fällt schließlich — wie aus hesterem Himmel — das Führungstor. Heinrich knallt aus vollem Lauf zum 1:0 für den LSV

. ein. Die Wiener sind primiert, besinnen sich aber schnell wie der auf ihre technischen Mittel. Je län ger der Kampf aber dauert, desto sicherer wird Hamburgs Führungssystem. Es gibt noch eine Reihe von schonen Cinzel» leistungen hüben und drüben; vor allem eine energische Schlußattacke der Wiener kurz vor der Dause, aber es bleibt vor erst beim 1:0 für die Hamburger Kano niere. - l 3ri der 49. Manie 2:1 für Vienna Vom Wiederangriff an geht' Vienna scharf ins Zeug. Hamburg kommt minu tenlang nicht mehr

ins eigene Tor schlägt. Mit einem Schlag ist das Spiel nun wieder völlig offen'! ge- j worden. In der 90. Minute siand das Spiel 2:2, es war also eine Derlängervntz Notwendig. \ - Der Siegeskresfer durch Noack Der LSD. .Hamburg begann die zusätz liche Zeit mit guten. Torchancen, aber auch die Wiener Mwehr hielt sich aus- Ö net. Ihre Arbeit war schließlich»die läge für die Entscheidung, die nach genau 110 Minuten Gßsamffpielzeit durch Noack siel. Der Hamburger schoß ffMu als Gastspieler in den Reihen aer

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 24
Date: 09.06.1900
Physical description: 24
eine Basis zur Verständigung zu finden. Doch ist auch dieser Versuch fast ganz aussichtslos. Die Gemeinderathswahlen in Men. Mit dem Wahlgange, der den neu ge schaffenen' vierten Wahlkörper am !!1. v. M. zur Urne berief, ist der Wuhlseldzug der Christ lichsocialen für den Wiener Gemeinderath zum Abschlüsse gekommen. Die christlichsociale Partei geht mit einem glänzenden Siege aus diesem Kampfe hervor, denn von den 20 Mandaten, die am 3l. Mai zur Vergebung gelangten, eroberten sie 18 Mandate

; die Merheiten, die sie aufbrachten, waren nicht geringe. Die Socialdemokraten, die mit Heftigkeit in den Wahlkampf eintraten, haben gleich falls eine Vertretung im Wiener Gemeinderathe gefunden. Sie werden durch zwei Mann vertre ten sein. Die Socialdemokraten Reumann und Schuhmeier ziehen als ^Vertreter des 10. und 16. Bezirkes in den Wiener Gemeinderath ein. Der Wiener Gemeinderath wird nun wie folgt aussehen: 131 Christlichsociale, 21 Liberale, 2 Socialdemokraten. 4 Mandate des ersten Wahlkörpers

in der Leopoldstadt bleiben bis auf weiteres unbesetzt. Der neue Wiener Ge meinderath zählt 158 Mitglieder. Bei der Wahl ans dem vierten Wahlkörper wurden insgesammt 135.928 Stimmen abgegeben Da von 77.608 für die Christlichsocialen, 54.309 für die Socialdemokraten. Kaiser Wilhelm beglückwünscht England. Den „Daily News' berichtet man aus Berlin: „Ich bin ermächtiget festzustellen, daß der Kaiser von dem Erfolge Lord Roberts äußerst erfreut ist. Se. Majestät telegraphirte sofort der Königin seine Glückswünsche

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 02.06.1921
Physical description: 8
vom Köhl, Rentscher aus Köhl Fäcklhofbesitzer übergegangen. Zur Frage der Wiener Messe. Das Pro jekt der Schaffung einer Wiener Messe scheint nun tatsächlich seiner Verwirkli chung entgegenzugehen. Die alte Bedeu tung Wiens als Handelsstadt und als Hauptausgangspunkt sür den Balkanver kehr ist in jüngster Zeit wieder neu ausge lebt. Der Beginn der Wiener Messe ist für Mitte September (11. bis 17.) in Aussicht genommen. Aufbau und Organisation nach wird die Messe deM Frankfurter Vorbild folgen

. Als Ausstellungsgelände ist die Hosstallung und die Rotunde im Prater vorgesehen. Die Finanzierung Und Lei- Vorgedruckte und fertige Handarbeiten, alle Arten Stichmaterial, Spitzen und Motive sus meinem Gesckäst verkauft sk lreuke 5» krilliAen Mreisen nur mekr lrei Carl Hofer, Lauben Ür,5L Flkernekrme selbst Kleider zum Zeichnen und Sticken» Montierungen v. Handarbeiten u. Lampen schirmen Mnarsoser/SS' Lauben SS /. Vozen Lauben SS. tung der Messe liegt in Händen der Wiener Messe A.-G-, die sozusagen in Interessenge

...... 30 05 , 10V französische Franken . » — ^ ! englische» Pfund . . . —„ 1 Dollar . . ^ . 5-70 , Wiener Balutenkurse vom l. Juni 1921: Ivy Mar! ..... 954-— Kronen !«) Lire ...... NUU>- IVO schweiz. Franken . NU 50°— , Ivo franzSsische Franken 4975-—» » ! englische« Psund . . 2300 » I Dollar ..... 593'— » Mailander Devisenkurse vom ?. Juni 1921: 100 Marl 3i>27 Lir, 10V schweiz. Franken . . 393-25 . IVO französische Franken . 1?»S'— » 1 englische« Pfund . . . 73-70 . I Dollar 18-82 . !dv österreichische Kronen. »

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 11.04.1905
Physical description: 8
des Herrschers kam ihm alles an. Auf diese Anschauungen sind die Fehler zurück zuführen, die von der russischen Regierung infolge von PobjedonoSzewS Einfluß gemacht wurden. Kitt Angebellter einer Wiener Kirma vor dem Kriegsgerichte. Der Chef eines Wiener Handlungshauses erhielt ein Schreiben eines Angestellten seiner Filiale in Warschau, der ihm aus dem Gefängnisse mitteilt, daß er am 29. Jänner während der Unruhen ver haftet und vor einem Kriegsgericht wegen Teilnahme am Aufstande angeklagt worden fei

in Budapest am 6. ds. ein Säbelduell statt, wobei TiSza am Arm und an der Brust leicht verletzt wurde. * Werzicht auf die Advokatur. Reichsratsabge ordneter Dr. Robert Pattai hat auf die Aus übung der Advokatur verzichtet. In seinem dies bezüglichen Gesuche ist angeführt, daß es ihm bei sewer Beschäftigung in öffentlichen Angelegenheitm an Zeit gebricht, den Beruf als Advokat weiter aus zuüben, dem er durch fast 30 Jahre angehörte. Mit Dr. Pattai scheidet einer der markantesten Vertreter aus dem Wiener

Barreau, dessen foren sische Tätigkeit bei Freund und Feind die ehren vollste Anerkennung fand. Er war in den größten Prozessen, welche die Wiener Gerichte beschäftigten, tätig: im Schwurgerichtssaale, vor dem Verwaltungs- gerichtShose, im zivilgerichtlichen Verfahren, stets in hervorragender Weise. Der juristischen Lauf- bahn bleibt er übrigens als Mitglied des k. k. Reichs gerichtes und der Gesetzgebungskommission des ReichS- rateS erhalten. Als Kanzlei-Uebernehmer wurde von der Advokatenkammer Hof

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