596 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/29_01_1937/NEUEZ_1937_01_29_5_object_8183121.png
Page 5 of 6
Date: 29.01.1937
Physical description: 6
in „Cvangelinrann". Für die letzten Wie derholungen der Kienzl-Oper „Der Evangelimann" im Innsbrucker Etadttheater wurde neben Kammersänger Ziegler auch Geo M onthy gewonnen, der trotz seiner Jugend an der Wiener Staatsoper bereits schöne Erfolge errungen und auch bei der Wiener Festvorstellung anläßlich des 80. Geburtstages Wilhelm Kienzls in der Rolle des Johannes mitgewirkt hat. Wenn auch gerade in dieser Partie der Sänger etwas hinter den Schauspieler zurücktritt, so läßt doch der hellgesärbte Bariton

oder Techniker. Die Einberufung ist für den 1. Oktober 1937 vorgesehen. Insulin heilt Irrsinn. Depeschen aus Newyork melden, daß auf einem großen Kongreß der Irrenärzte die Versuche der Wiener Nervenklinik des Prof. Pötzl, den Irrsinn durch Verabreichung von In sulin zu hellen, einen aussehenerregenden Erfolg zu verzeichnen hatten. Als Vertreter der Wiener Klinik war der Asiistent Prof. Pötzls, Dr. Säckel, erschienen, der über dreihundert Fälle berichtete, die in Wien selbst behandelt worden

waren, und weitere dreihundert, die nach der Wiener Erprobung an an deren europäischen Kliniken mit gleich großem Erfolge durch- geführt wurden. Ueberall zeigte sich, daß auch schwerste Fälle des Irrsinns, die anderen Heilungsversuchen widerstanden hatten, nach In sulininjektionen gebessert wurden, viele so sehr, daß die Irren zeitweise für normal angesehen werden konnten. Der Wiener Gelehrte teilte auch mit, daß gleichsam ein glück- licherZufallzu der Behandlung geführt hatte, nämlich die sichtliche Besserung

- und Wetterberichte. Vom 28. Jänner. Bludenz-Tschengla: 0 Grad, bewölkt, SkisÜhre weicher Altschnee, 40 Zentimeter Schneehöhe. Brand-Palüd: — 2 Grad, bewölkt, Skisähre weicher Altschnee, 40 Zentimeter Schneehöhe. . , Bödele ob Dornbirn: — 1 Grad, bewölkt, Skifahre Pulver, 30 Zenti meter Schneehöhe. . Egg-Schetteregg: — 2 Grad, leicht bewölkt, Skisähre Pulver, 60 Zentimeter Schrieehöhe. ^ . ,, Faschlnajoch: 0 Grad, Heller, Skisähre Pulver, 100 Zentimeter Schneehöhe. « An die Mitteilung des Wiener Referenten

man uns: Die Iugendmannschaft des F. C. Bregenz, Vorarlberger Iugend- meister, eihielt den Antrag aus Freiburg, bei einem dort zu Pfingsten stattfindenden internationalen Tournier mitzuwirken. Wie man hört, sollen an dieser Veranstaltung auch Iugendmannschaft aus Zürich, Straßburg und Mülhausen teilnehmen. — Dem Dornbirn er Eislausverein ist es gelungen, eine Anzahl hervorragender Läuferinnen und Läufer des Wiener Eislaufvereines für ein Schau laufen in Dornbirn zu gewinnen. Die Veranstaltung findet bei ent sprechender

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1888/13_10_1888/MEZ_1888_10_13_3_object_689441.png
Page 3 of 10
Date: 13.10.1888
Physical description: 10
vorstellt. Nach einem Besuche des Kaisers bet Cardinal Rampolla folgt die Besichtigung des Vaticans und der Peterskirche. Aus dem Vatican. begibt sich der Kaiser direct im eigenen Wagen in den Qüirinal zurück. ^ ^ Wiener Börse. (Telegramm der Wechselstuben-Actiengesellschast .Mercur' i» Wien.) Wien, 12. October, 2 Uhr Nachmittags. (Schlnß- Curse.) Gem. Rente in Noten sl. 81.30, Gem. Rente in Silber fl. 82.15, Oesterr. Goldrente sl. 109.95, Oesterr. Papierrente fl. 97.30, Ungarische Goldrente fl. 99.70

, 12. October. fPriv.-Tel. der „Mer. Ztg.'f Das „Neue Wiener Tagblatt' veröffentlicht heute einen Auszug aus der Streitschrift Mackenzie's gegen die deutschen Aerzte. «Schon die Ueberschriften der einzelnen Capitel kündigen die schwersten Angriffe gegen die deutschen Aerzte an. Er selbst'vermag sich indessen auch Nicht zu ent lasten und'wälzt den größten Theil der Schuld auf Professor Gerhardt. Die Beschuldigung wegen Verletzung des Stimmbandes erklärt er als falsch; Gerhardt habe vielmehr

, Ungar. Papierreute fl. 90.40, Anglobank fl. 113.^-, Creditanstalt fl. 308.60, Ungar. Creditbank fl. 301.—, Länderbank fl. 223.—, Oesterr.-ungar. Bank ' 876.—, Unionbank fl. 211.75, Karl Ludwigsbahn 208.—, Nordbahn fl. 2453.—, Nordwestbahn 165.—, Staatsbahn sl. 248.—, Llohd - Actien 453.—, London fl. 121.70, 20 Francs - Stücke fl. 9.61'/- k. k. Münzducaten fl. 5.75, Deutsche Reichs mark fl. 59.40, Rubel 129.75. Behauptet noch Ab- schwächnng. ' Wiener Börsenwoche. (Bericht der Wechselstuben-Actien

-Besellschast .Mercur'.) Wien, 1V. October. Die Situation der Berliner Börse hat sich wesentlich ge-. bessert und damit ist auch eine kräftigere Stimmung in den Verkehr gekommen und es hat eine theilweise Erholung der Curse stattgefunden. Es läßt sich hoffen, daß diese Wendung zum Besseren anhaltend sein und daß in Folge dessen ein kräftiger Aufschwung des Geschäftes sich entwickeln wird. Der Renten- und Anlagemarkt hat in der letzten Woche empfindlichere Einbußen, namentlich bei den Renten, erlitten

2
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/29_10_1910/BRC_1910_10_29_3_object_146458.png
Page 3 of 5
Date: 29.10.1910
Physical description: 5
, ein ungeheuerlicher Bestechungs- skandal ans Licht gekommen ist, der die Be völkerung dieser Stadt seit Wochen in Spannung hält und in großen Versammlungen veranlaßt hat, sämtliche Gemeinderäte zur Niederlegung ihrer befleckten Mandate aufzufordern, war die liberale Presse in höchster Verzweiflung, was sie nun mit dem seit Monaten in ihren Spalten herumgezerrten „Gott Nimm' anfangen solle. Da hatte man die längste Zeit die Wiener Christlichsozialen zu verdächtigen gesucht, daß sie Wien nicht in einwandfreier

Weife verwalten; man hatte die Wiener christlichsozialen Mandatare durch allerlei dunkle Andeutungen in den Augen der Bevölkerung herabzusetzen und dieser ein zureden versucht, daß das Heil Wiens lediglich in der Rückkehr zur alten liberalen Partei der Noske, Mittler und Wrabetz liege. Und nun wird es bekannt, daß die Partei genossen derselben in Czernowitz all das tatsäch lich begangen haben, wessen die Wiener Christ lichsozialen von der liberalen Presse fälschlich beschuldigt wurden

. Das war ein böser Fall und imstande, die Wiener Leser der liberalen Presse stutzig zu machen. Da hieß es rasch Vor kehrungen treffen. Und so überraschte die liberale Presse die Welt urplötzlich mit der Meldung von einem „Christlichsozialen Panama' in der Buko wina. Damit sollte die Wirkung des Czernowitzer Skandals aufgehoben werden. Ueber die Meldung war man zunächst verblüfft. Wie, im Herrschafts gebiet der Liberalen in der Bukowina sollte ein christlichsoziales „Panama' möglich sein? Alle Aemter

in der Bukowina für Geschäfte machen? Mit demselben Rechte könnte man die Wiener Judenliberalen für die Mordtaten der portugiesischen Revolutionäre hängen lassen. Mit Mel. größerem Rechte könnte man die Mittler „Brixener Chrornt.' und Genossen für die beispiellosen Korruptions geschichten ihrer Czernowitzer Gesinnungs- und Stammesgenossen einsperren lassen. Der Fall zeigt, wie skrupellos die liberale Presse den Kampf gegen die christlichsoziale Partei führt. — Aber das Schönste kommt noch. Wenige Stunden

er in Frankreich kein Geld, indem man der Regierung einfach die Kotierung an der Pariser Börse ver weigert. Kürzlich hat man bekanntlich Ungarn gegenüber Schwierigkeiten gemacht und jetzt hat man der Türkei eine Anleihe verweigert. Das ist wohl umso merkwürdiger, als Abdul-Hamid in Paris stets Geld erhielt und das konstitutionelle ottomanische Reich wohl noch eher Bürgschaften für geordnete Finanzen bietet als der Absolutismus. Zunächst scheint es in Paris verschnupft zu haben, daß die Türkei in Deutschland

3
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/18_01_1927/AZ_1927_01_18_2_object_2647670.png
Page 2 of 8
Date: 18.01.1927
Physical description: 8
SM« 2 .UlpsnzaUaag« Dienstag» dm 1k. YSnn«r 1VS7. Wiener Brief Oesterrelchische Woche in München. —. Doden- kredlkanskalt. — Anionbant. Von unserem H.Wìitarbeiter. Wien, IS. Januar. In München geht es jetzt hoch her. Die Bayern, die dem Oesterreicher wegen der Reli gionsgleichheit im Unterschied zu Norddeutsch land am meisten nahestehen, veranstalten eine Oesterreichische Woche, auf der der Vertreter der Großdeutschen in der österreichischen Re- «gierung, der Handelsminister Dr. Schürff

einig, dort, wo es möglich ift, seine Umgehung zu bewirken. Im Inland selbst macht sich der steigende Einftuß der deuitischen Industrie bemerkbar, die immer mehr in die «österreichischen Unternehmungen vordringt und auf der Börse zu den Heutigen Tiefkursen Majoritäten der österreichischen 'Unternehmun gen erwirbt. Das läßt fich haupMchlich in der Metallindustrie am besten konstatieren, wo ein weltgehender Konzen tra t Ion zp wzeß durch die Mithilfe der Deutschen Kupfer Mansfeld A.-G. ermöglicht wird. Die Fusioniernngen

.aus der Bodenkreditanstalt heraushaben wollte. So kommt es doch zu einer Fusion zwischen den beiden Wiener Großbanken und mir die Personen Haben ge wechselt. Sieghart ist ein früherer mährischer Jud namens Singer, der ohne Geld nach Wien gekommen war, im österreichischen Parlament den Stenographen für «dvrtige Journalisten abgab, bald die Beamtenlambahn einschlug, das Doktorat maà und auhertourllch zum Sektionschef befördert wurde. Bevor er vromovierte, nahm «r die Tochter eines Wiener Universttätsprosessors zur Frau

paket von der Postsparkasse erworben wurde, sind nicht besonders günstig, Der Verlust dieses staatlichen Unternehmens, den es durch dio G«eschäftemacherei mit Wcifel davonträgt, wird nicht kleiner, dagegen die HosMing auf eine Verringerimg größer. Was hätte auch die Postsparkasse mit der Mehcheit einer' Wie ner Großbank anfangen sollen? Sie Hat des wegen das Paket verkauft, eingedenk des Er gebnisses, das olà Wiener mit dem Münchener Komiker Valentin Hatten. Dieser pflegte einigemale

würde auch Ansehen und Autorität der Beamten gehoben werden. Die Wiener Klei- dermachergenossenschaft hat sich bereits mit die ser Angelegenheit befaßt und beabsichtigt in den nächsten Tagen beim Bundeskanzler vorzuspre chen, um die Forderung nach àiformierung Snsland Englands Presse zum Rombesuch Shurchill, !st. London. 17. — Die hiesigen Zeitung«» drücken sich alle voll Genugtuung über die Gast. freiuMsMst aus, mit der Rom dem englischen Schatzkanzler Winstvn Churchill entgegenge. Hammen ist. Allgemein

4
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/22_11_1921/BRG_1921_11_22_5_object_800318.png
Page 5 of 6
Date: 22.11.1921
Physical description: 6
*80, Chrtstlania 76*25» Madrid 73*25, Buenos AireS 170.-. Die „i^udensteuer' in Wien. Wie». 21. Nov. :Prrv.- Im österr. Nalloiratrat ivurde die Einbringung eines Gese^ennvurf-.s angetündigt, demzufolge für jeden Bärfenbefucher eine Steuer oon inoes natlich 109 Kronen in Gold eingehobe» werden soll. Selbstverständlich ist nun 'Jammer und Zähneknirschen in ganz Israel, insbefonders natürlich aus der Börse. Die Schieber halten dort erregte Versammlungen ab und er klären, daß sie so unfehlbar ruiniert ivurde

,i. Dagegen inüsse protestiert werden, mit Händen und Füßen »nd zwar mit - Streik! Die Börsenkammer sistier:e einst weilen der Börse, auch der Clearingverkehr ist eingestellt. Zu Washington. Washington, 22. Nov. (Eig.) In der gestrigen Sitzung der Abrüstungskonferenz brachte Hughes in einer Rede die Landabrüstungen zur Sprache. Ais erster sprach B r i a n d. der geheimnisvolle Andeutungen vo» der Gefährlichkeit Deutschlands (!) machte und über die { große Gefahr, welche Rußland bilde, nenn

, die das Pnblikunr entzückte und zu rauschen- j dem Beifall hinriß. Das Stück selbst böt für den ge-: -.schätzten Gast leider nur im vierten Akte ansreichend Ge- Eingesendet. . i GtabNfsement Marchettt. Täglich Abendkonzert mit Ta»z im Konzertsaal. Wiener Salonquartett. Beginn v Ahr abend» Ende 2 Ahr früh. Plankenstein-Kino. heute und morgen 22. und 28. November um k>, <i\>, 8 und 9‘/» Ahr. .Leidenschaft,' ein spannender Wiener ZirkusfUm. Drama ln 4 Akten. S43S Theater-Kino; angenehm g'hetzt. Nur heute noch diel

5
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1909/20_02_1909/TIR_1909_02_20_8_object_143590.png
Page 8 of 12
Date: 20.02.1909
Physical description: 12
abgereist ist, werde dort mii könig lichen Ehren empfangen werden. Die Revolution in Perfien. iPrivattelegramm des „Tiroler'.) Teheran, 19. Februar. Prinz SchuaS- altanek ist, als er auf der Rückkehr von Eu ropa in Rescht ankam, von den Revolutionären j gefangen genommen worden. ! Der neue Gberprokuratsr des Synods. (Privattelegramm d»S„Tirole r') Aetersvurg, 19. Febr. SanatoS Lukjaneio ! ist zum Oberprokurator deS Synods (russische ! Kirchenbehörde) ernant worden. Schlnßknrse der Wiener Börse. Wiru

und Erzeugung von Kantfchukstampigliev. 'Uiva mn Gardasee. Gasthof Böhm. Wiener Re staurant und Caj<-. T ^ !i tsck c-? H ans. ^üt,^ -immervon IL l'-M, Puision von Iv Wiener Köche und Bier vom Faß. Tisch- und Flasci'eriweln?, Bäcn, im Hause.« Kans Meich, Ni,imacher, Obstmarkt 14. Uhrcn, G?!tk>aren, Oplik u-d photographische Artikel. Josef Seppi, Uhrniacher u. Goldwarenhandlung, Bozen, Götheflraße.Ncparawren prompt», billiz. Kran; Sokrisser, Bildhauer, Meinhardstr. 28. Ater. Ictger, Muscumstr. ä I, Telephon

Nr. 154 Telegraphen-, Telephr und Bli'^öleiter-Jn- stallattonen, Großes ^ ' in Or iginal-Gram mophonen ' ? S6>ullvlatti'i zu KabrikSprcifen. Nttchßandsung .Kyrotia^. Obstmarkt S. Haflßosnnd Nestanran^ Kols Xuovs, Frient gegenüber dem Badnhof und Sradtpark. Zimmer von LI 1'5O an. Wiener Küche. Glasveranda. Größter u. schönster Garten Trients. Karl Hub er, Nestauratuir. kkeumat>8mu8, kiekt Neuralgien unä ssrv8tleillen veruisackev ofr ^:dmer»«o. raschen llsrsclderl. Wiener- der (Gelenk

6
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1905/02_02_1905/BRC_1905_02_02_6_object_132192.png
Page 6 of 8
Date: 02.02.1905
Physical description: 8
leider nicht abgehalten werden. Wiener Großschtächterei. Man schreibt uns: Auf dem Gebiet der kommunalen Fürsorge in Wien ist wieder eine neue Einrichtung im Entstehen begriffen, eine wahrhaft soziale Groß tat, nicht nur im Interesse des konsumierenden Publikums der Millionenstadt, sondern auch unserer Landwirte als Viehzüchter. In dem Maße, als sich Deutschland bemüht, den Vieh export dahin allgemach unrentabel und zur Un möglichkeit zu machen, ist es doppelt bedeutsam, ja eine Existenzfrage unserer

Landwirte, ihnen den Wiener Markt zu erschließen. Alle Maß nahmen, den verderblichen Zwischenhandel vom Wiener Viehmarkt abzudrängen, haben sich als unwirksam erwiesen; nun wird damit und mit den Vampyren, welche sich mit Allgewalt zwischen Produzenten und Konsumenten drängen, gründlich aufgeräumt werden. Der Viehzüchter wird am Wiener Markt nicht mehr auf Gnade und Un gnade ungarischen Juden ausgeliefert seia, son dern eS mit einer reellen Uedernahmskommission zu tun bekommen, womit jede Übervorteilung

versucht? Warum haben die Vor gänger des Dr. Lueger am Bürgermeisterstuhl von Wien ihre Schuldigkeit nicht getan und es dabei bewenden lassen, alle Unternehmungen, an welchen die Gesamtbevölkemng von Wien Anteil nimmt, als: Lichtwerke. Straßenbahnen, die Approvistonierung der Großstadt, einem Konsortium ausbeutungssüchtiger Juden zu über lasten ? G-tesr. K«r» der k. k. Börse in Bom 1. Februar 1905 40/gUng.Kronenrente Nr. 14. Ndltteilungen des Gevperbevereins kür das ZSisnok- und Kustertt-l Dienstag

7
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1921/08_11_1921/BZN_1921_11_08_6_object_2480778.png
Page 6 of 8
Date: 08.11.1921
Physical description: 8
in jedem Stück ein Gast auftreten, so daß gewiß ständiges Interesse für.diese Vorstellungen sein dürfte. Als Gäste kotnmein Frau Marianne Rub vom Wiener Bürgertheater. die bei der Eröffnungsvorstellung „Geständnis', eine amerikanische Geschichte in sieben Bildern nach dem Original Siduly Garriks, bearbeitet von Ernst Vajda. die Rolle der „Savina' spielen wird. Frau Rub, die diese Rolle in Wien, Berlin und München spielte, hatte stets den sensationellsten Erfolg. Gleichzeitig mit Frau Rub tritt Direktor

Viktor Eckehardt in seiner Paraderolle als John Morland auf. Direktor Leo Bowacz spielt den Vicomte Ga- ston de Cadillae. Das Stück hatte bei der Urauf führung an der Wiener Renaissanee-Bühne einen derart durchschlagenden Erfolg, daß es ein volles Jahr am Repertoire blieb. Es findet nur eine Auf- sührung dieses Werkes statt, worauf besonders hin gewiesen wird, daß keine der Vorstellungen wie- derholt werden können. — Sonntag, den 13. Nov., gelangt Brieux' Theaterstück „Die Schiffbrüchigen

' zur Aufführung. — Montag, den 14. ds., bleibt die Bühne geschlossen. — Dienstag, den 15. ds., findet das erste Gastspiel des Herrn Hofrat Hugo Timig, ehemaliger Direktor des Wiener Hofburgtheaters, statt Herr Hofrat Timig, der Stolz des Burgtheaters, hat seine zwei besten und berühmtesten Rollen, den Theaterdirektor Striese in „Raub der Sabinerin- nen' und den William Dorrit in „Klein Dorrit' gewählt. Es ist wohl außer Zweifel, daß diesem wirklich illustren Gastspiele das größte Interesse entgegengebracht

werden soll. V Tiroler N»!kspartei. Versammlung in Bozen. Am Donnerstag, den 10. ds., 8^ Uhr abds. Monatsversammlung der Ortsgruppe Bozen rar Gasthof „Pfau', 1. Stock. Der Herr Parteiob- mann, Abgeordneter Dr. R eut-Nicolussr wird über die Gemeindewahlen sprechen. Unr zahlreiches Erscheinen ersucht der Ortsausschuß. Vo!ks?sir5ZÄzsft. w. Wien, 8. November. Die Verteuerung der Effekten, Valuten und Devisen schritt an der gestrigen Börse fort. Devise Amster dam stieg auf 2031.50, Pfund Sterling auf 23.190, Devise

11
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/06_04_1921/TIR_1921_04_06_10_object_1976628.png
Page 10 of 12
Date: 06.04.1921
Physical description: 12
schlüsse beschränkte, sondern sogar auf offener Szene sich geäußert hat AU die- allerdings auch da:.k der wirklich guten, von flottem Tempo geuagene» Aufführung, der mans ansah, daß sowohl Spielleiter Dort wie auch die Einzeldarstellcr mit Lust und Liebe bei der Sache waren. Der Gast Frau Basch-Alion von d?^ neuen Wiener Bühne hat die Rösselwirtin Josefa Vo-ielhuber mit köst licher Rcsolutheit, mit fröhlichem Schalk und voller Na türlichkeit ausgestattet. Aber nicht blofz sie hatte gestern einen guten

, Mittwoch, sindet das bereits angekündigte Gastspiel des gesamten Ensembles des Meraner Stadtthcaiers »>i! dcr Novität „Dcr letzte Walzer' von Oskar Strauh statt. Di<!? Operette hatte am Wiener Johann Strauß-Theater bei der Urauffüh rung einen sensntionellen Erfolg und erzielte in Meran einige aucnerkaufie Häustr. Zn dieser Vorstellung qelten Opernpreise. — Donnerstag Gastspiel des Frl. Helene Pola von dcr Staotsopcr i„ Wiesbaden als „Madame Buttersly' in der aleichnamiqen Oper von Puccini. — Freitag

sich zur Ver öffentlichung wohl mehr im Lokalblatt eignen. Kurse vom S. Avril. In Zürich (Anfangskurse) zahlt man m Franken für lttu oeutiche Atari ä-40 (?) I llX) belgische Front» Ivo Ssterr gest-Kr. — V3 Trv se Wien 1 54 l<X> Lir^ 23.45 I Dollar ü.7!> 1 engl PwndSterling IM sranz. Franko 100 spanilche P-sos lvv tlchech. Kronen 1UV 'üdslaw. Urvne» Ivo ungar. Nrouen luv polnische Kronen Ivv polnische Mart An der Wiener Devisen-Zentrale zahlt man für 1 engl. Pf. Sterling 1 Dollar Ivu uchech. Kronen IVO

Börse. An der Mailänder BSrie zahlte man in, L re: Für luv franz. Fr- 1W.74 jür ein engl. P>. Sterimn 94.ü>. für nur Schw. Fr. 410.-,jür deutsche Mark SS.3Ä. für einen Dollar 24.—. Balutaiza-tZsl in Bozen, am k. April: In Logen Warden am ti April in Lire gezahlt: Für I ' deui che Mart 4V. lür >cv öpen. Kr. 3.57 37) (1 L. --- L?—26 Nr.!. siir 1» tfckech. «r. ö3 L3>/,. lür 10^ Schweiz. Fr. 414 417,kl), für lvg ,ranz. s;r. i U7— für ein engl. P und !!4, für > Dollar - Lt. Bei Anna, von aas^äiidücheii

12
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/12_03_1921/TIR_1921_03_12_17_object_1976223.png
Page 17 of 20
Date: 12.03.1921
Physical description: 20
. S. Loui» Fremaux: ..American Parade', Charakterstück. S. Karl Komzak: „Wiener Volksmusik'. Potpourri. 7. G. Verdi: Prelud?» , I. und Z. Akt aus der Oper ..Traviata'. 3. I. Translateur: „Serenade'. 9 Iah. Strauß: „Schah'» Walzer. lH. P. Malsn: Triumph'-Marsch. Sport. Mnkersportberlcht vom Rittnerhorn. Unterhorner, l2. März. Schneeverhöltnisse günstig, Temperatur früh — 30 Grad, um die Wittagszeit In der Sonne 4V—<l Grad Celsius, herrliche Rundschau, Wege offen. A. C. Rapid. Alle Anhänger

Sterling l3 UZV franz. Franks 42.M An der Wiener Devisen-Zentrale ,ahl man für liXZ deutflhe Mark NT» l engl. Pf. Sterling 1«Z schwei»Fr. 12.1,'S. I Dollar l'» Lire 2kö>i INS Uchech. Ärouen IVO »ranz. Franken j 1(XZ Dinar I«-0 »nqar. iironen Am Wiener Balatenmsrtt zahlt man: >W belgliche i5rank» 1A) iyauiiche Pei»Z »» ilchech. Kronen üoslaw Nronen UD nngar Sronen l»U volniich« itcouei» llXI voliiische Mark »t.10 82 5>» 7 70 4.10 - K8 28,5 71S 197S 171»/ 1'74.- 2715.- 9«z. !l>v tichecd. Zronen

Fünftausend«! kleinere Ninen lWvvlniiche Mark lM> Schweizer Frs. l Dollar ?Äl»-»» P'nmd Sterling -» 91»,» l(XZ neae Dinar-R. tvv ungar. Kn Posliparkg. gestempelte ' IlXi deutsche Marl lvv Lire 1VV Uidilaw. Kr. luv Frnnzö! Fmiik - 2S0.- Kurse an Zer Mailand«? Börse. An der Mailänder Bör>e -ahlt» man in Lire: Für IlX) franz. Fr. IliZ.5» lür ein engl. Pf. Iterln». 1^6.—. für !VU Schw. Fr. 4ö8, für lUI teutsche Mar» 43.—, sü, «inen Dollar 27.—. BalutzZaudek ia Bozen, am lll. Aiirz. In ^'ozeu wurden am lv Marz

13
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1902/04_09_1902/BTV_1902_09_04_1_object_2994911.png
Page 1 of 8
Date: 04.09.1902
Physical description: 8
- und Klauenseuche von d»r k. k. Berzirkshaupt- mannschast Unter-Gänserndovf erlassenen Verfügung die Einfuhr von Klauentieren (Rindern, Schafen, Ziegen, Schweinen) aus dem Grenz-StuhlgerichtSbezirke PozSonY einschließlich der Stadtgemeinde Szent-György (Komitat PozSony) in Ungarn nach dem diesseitigen Gebiete verboten. Dies wird im Nachhange zu dcn h. o. Kund machungen vom 27., 23. und 29. August 1902, ZZ. 26.059, 36.062 und 36.72S („Wiener Zeitung- von dem gleichen Tage Nr. 197, 193 und 199) zur allgemeinen

- nach die Bestellung erfolgen kann, so ist sie unter den eben angegebenen Voraussetzungen an dcn Wohnungs geber oder an dcn Hausbesorger zulässig. Ist als Wohnung oder Aufenthaltsort ein Hotel. Gasthof, die Börse oder eine Lehranstalt angegeben, so kann in solchen Fällen die Aushändigung HllStausa.Gastw!rt? Zählkellner oder Portier erfolgen. ,us. M Rekommandierte Brieffendungcn obergebemete mit Wertangabe oder Nachnahme bis einschttn,, ,, 100 LI o:er die zugehörigen Avisi können unter dcn im vori gen Absätze

angegebenen Voraussetzungen an ein er wachsene« Familienmilglied des EmpfangSbcrcchtigte« und wenn es sich um Sendungen an Advokaten oder Notare handelt, an einen in der Kanzlei anwesende« Angestellten bestellt werden; ist als Wohnung oder Aufenthaltsort ein Hotel, Gasthof, die Börse oder eine Lehranstalt angegeben, so kann in solchen Fällen die Bestellung an den Gastwirt, Zählkellner oder Portier erfolgen. Bei höhcrcm Werte oder Nachnahmebetrage muß die Bestellung an den nach den allgemeinen Nor men

14
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/01_06_1939/AZ_1939_06_01_3_object_2639696.png
Page 3 of 6
Date: 01.06.1939
Physical description: 6
Alumerstag, den 1. Jim? 1'93?^XVN »Aipenzeirun q Seife ? ^ltercitur / ^unjt Mens^ I(unLi/eàen ^< 0 Vittorio «io Nakata «ii>igiei >t Wien, Ende Mai. Für das letzte Abonnementkonzert in ber heurigen Spielzeit hatten sich die Wiener Philharmoniker Maestro de Sa- lmta ans Roma geholt. Liese sympathi sche Musikerpersönlichkeit, die zweifels ohne zu den bedeutendsten schöpferischen u»ö i.achschöpserischen Testalten des ge genwärtigen italienischen Musiklebens Mt, genießt in Wien zahlreiche Freun

de »nd Verehrer, die in Scharen herbei strömen, wenn sein Name auf dem Kon- zcrlprogramm oder, was in der letzten Zeir leider so selten der Fall ist, auf dem Opernprogramm aufscheint. Das Programm des letzten Konzertes ging von Brahms bis Richard Wagner, dazwischen lernten die Wiener Kodaly, einen modernen Ungarn und einen Ver treter der romantischen Richtung Ita liens, Giuseppe Martucci, kennen. Der Komponist, der am 1. Juni 1909 in Na poli die Augen für immer schloß, leitete bekanntlich 1883 die erste

nem Wiener Konzert neuerlich gezeigt, daß er mit Recht in der Reihe der gro ßen europäischen Dirigenten steht, vas Wiener musikliebende Publikum wurde von Stück zu Stück beifallsfreudiger. Es hatte auch allen Grund dazu. Bewun dernswert war die Gestaltung der D- Dur-Symphonie von Brahms. Das Bel canto der Streicher und Holzbläser er- strahlte in wunderbarer Schönheit, das Scherzo wieder wurde mit echt romani scher Grazie hervorgebracht. Der jubeln de Schlußgesang des letzten Satzes ging

. Mit Beifallsstürmen dankte das Wiener Publikum dem großen Mu siker für die genußreichen Stunden, er aber versuchte immer wieder den Beifall auf die Musiker des berühmten Orche sters abzuleiten. So fand di>? Saison ei nen glanzvollen Abschluß. Die Wiener hoffen aber, Maestro Sabota recht bald wieder in der Stadt begrüßen zu -kön nen. Vielleicht reicht die Zeit zu einem kleinen Gastspiel in der Staatsoper. R. Peterea. Zum Thema schauspielerische Begabung ist es auffallend, daß selbst Greta Garbo nur einen einzigen

19
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1934/05_07_1934/NEUEZ_1934_07_05_6_object_8171994.png
Page 6 of 6
Date: 05.07.1934
Physical description: 6
Üüeatec+&iu0+$tunß Stimme der Schweiz? »Der Bürgermeister von Zürich" im Wiener Burgtheater. Bisher hatte die Verwirklichung der Röbbelingschcn Idee, am Bürgt hcatcr die „Stimmen der Völker im Drama" erschallen zu lassen, erlesene Ausführungen erlesener Stücke gezeitigt. Die Burg hatte ihr Bestes Bestem, Repräsentativem und zugleich Typischem gewidmet. Was man nun aber als Stimme der Schweiz hören ließ („Der Bürgermeister von Zürich" von Herrn. Ferd. Schell), hielt nicht Stich, weder

, sondern bisweilen schier unerträglich. Die Schauspieler, voran Baiser in der Titel, rolle, bemühten sich nach Kräften, die Frauen trugen das" Martyrium ihrer Rollen mit Würde. Zu gleicher Zeit spielten die Exlleute in der Volksoper ihr in Innsbruck wohlbewährtes Pradler Ritterstück „Der Graf von Schrofsenstein" oder „Das Wiedersehen in der Totengruft". Auch bi t Wiener hatten für den edlen Ritter und die böse Ida, die Moritaten und Knappenwitze, für all die achtzehn bunten Bilder eitel Verstirb, nis

Wer leiht 100 8 auf drei Monate? Zuschriften unter „Sehr hohe Ver zinsung 3689" an d. Ver waltung. 14 10.000 S auf 1. Satz. Innsbruck, zu vergeben Realbüro Guggenberg. Müllerftraßc 7. 3702-14 SouinMleijcheu MM« Barwies, 884 m. Mie- minger Plateau, herrliche freie Lage, Waldnähe. Schwimmbad, Autohalte stelle, gute Unterkunft u. Verpflegung im Gasthof „Löwen". Pensionspreis 5.50 bis 6.— 8. Prospekte dg 645-15 Strandhotel St. Urban am Ossiachersee. direkt am See. eigenes Strandbad. Wiener Küche

20
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1942/23_12_1942/LZ_1942_12_23_7_object_3317485.png
Page 7 of 10
Date: 23.12.1942
Physical description: 10
in Venedig aus gezeichnet wurde. In den Hauptrollen Vit- torio de Sicam, Romola Costa, Caterina Boratto, Maria Denis, Evelina Paoli und andere. — Ab Freitag, dem 25. De zember, gelangt der reizende Wiener Film „Die heimliche Gräfin' nach dem Roman von Hugo Maria Kritz zur Vor führung. Ein Film voll Spannung, Mu sik, Tanz und Frohsinn, Wiener Stim mung und Humor. Än den Hauptrollen Marte Harell, Elfriede Datzig, Rosa Al- bach-Retty, Wolf Albach-Retty, PaulHör- biger, Oscar Sima, Richard Romanowsky

Sinne als die große, selbstlose Helferin und als das soziale Gewissen des Volkes bezeichnen kann. „wiener Wichten' Musik, Tanz, Gesang in ver „Alpenraute' Zum Wochenende hatte das Amt Feier abend der NSG. „Kraft durch Freude' in Zusammenarbeit mit der KdF.-Verbin- dungsstelle Wehrmacht/RAD. einige Wie ner Künstler verpflichtet, die in mehreren Veranstaltungen unter dem Motto „Wie ner Gschichten' Tänze, Erzählungen und Gesang aus der schönen Donaustadt nach Osttirol brachten. Wie einst und je strahlt

Wilcek erzählten und san gen Geschichten und Lieder aus der Wiener Stadt, die mit ihren heiteren Pointen leb haftes Echo bei den Besuchern fanden. Eins Wiener Schrammelmusik (Violine, Gitarre und Harmonika) und die Piani stin Frau Bertha Hermann brachten mit Erfolg die musikalischen Saiten der Besu cher zum Klingen. Hübsche Tänzerinnen des Grete-Führer-Balletts, anmu ig punktesparend kostümiert, brachten auch stei nerne Herzen zum Schwingen. Die „Sinsonieaus den WienerNasch - markt' ragte weit

über den sonstigen Durchschnitt der Ballettdarbietungen hin aus und wurde gebührend ausgenommen. Die verbindenden Worte sprach in humor- voller Art Georg Bucher vom Kärntner Grenzlandtheater, der auch in seiner Dar stellung, wie man verschiedene Früchts ißt, in unnachahmlich heiterer Weise auf die Beschauer einwirkte. Die Künstler erhielten reichen Beifall und trugen nicht wenig da zu bei, daß Wiener Humor und Gemüt lichkeit ihren guten Klang behalten. Waldeck einfügte. Sogar die Kulissen wurden selber gebastelt

21