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Alpenland
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Page 4 of 14
Date: 18.01.1921
Physical description: 14
ver nünftiger geworden ist. Aber weil ich doch überall noch die große Ratlosigkeit sehe, die aber auch' zu gar nichts als zu noch größerem Elend führt, lege ich nun mein Projekt der Oeffentlichkeit vor und werde mich freuen, wenn dazu von möglichst allen Seiten Stellung genommen würde. Adalbert Sikora. Geld- rrrrd Finanzwesen. Wiener Börse. KB. Wien. 17. Jänner. Der wertere Niedergang der Krone auf den neutralen Plätzen hat heute die Stimmung der Börse voll ständig beherrscht und eine erheblich

so zugenommen, datz die Grube nbrtuugen befürchten, einen Teil ihrer Bergleute entlasten zu müssen. Schlntznotieenngen dev Wiener Börse am 17. Januar. Anlagewerte Mai-Rente . . . Feber-Rente . . . Oest. Kronen-Rente Oest. Gold-Rente . Ung. Gold-Rente . Ung. Kronen-Rente 57,7o 1. öft. Kriegsanl . 2. . 3. - 4.40). „ „ 4. 7j. Schatz „ 5.40). Kriegsanl „ 5. 5). Schatz „ 6.40). Kriegsanl , 6.10). Schatz „ 7.40). Kriegsanl » 7.8'/,)- Schatz „ 8.40). Kriegsanl , 8. Schatz . . Türknlose . . . Banken Anglo-Austria

. Berliner Börse. / ' TU. Berlin, 17. Jänner. Eigendraht. In welch hohem Grade dvo Gestaltung der Börse zurzeit von der Kursbewegung am Devisenmärkte abhängig ist, beweist der heutige Börsenverlauf. Da in Neuyork am Samstag keine weitere Besse rung eintrat, setzte hier der Rückgang der Devisen in verstärktem Matzs sich fort. Dies veranlagte wiederum eine empfindliche Er mattung sämtlicher Wertpapierkürse und die Senkung des Kurs standes um 10 biß 25„ vereinzelt sogar 30 Prozent. Darüber hin aus gingen

die Einbußen unter anderen Badischen Anilin bis 40 Prozent, bei Deutsche Ueberso^ mexikanische Renten bis 60 Pro zent und Goldschmidt bis 80 Prozent. Am empfindlichsten wurden also die Papiere getroffen, die vorh.ir andauernd hrnaufgesetzt Warden ivaren. Bankaktien verloren nur 2 bis 3 Prozent. Hei mische Renten waren fest. * Frankfurter Abendbörse. TU. Frankfurt, 17. Jänner. Eigendraht. Die Haltung der h utigen Börse war bei stillem Geschäft vor wiegend schwach. Die Deinsen zeigten sich durchwegs

^ Münchner Börse. TU. München, 17, Jänner. Eigendraht. Die neue Woche setzte im Börsenverkehr in flauer Stimmung ein. Der neuerliche empfindliche Rückgang der Devisenpreise (der Dollar sank bis zu 62,50) venmlaßte die Börsenkreise nahezu auf der gan. zen Linie zu Abgaben. Anlagewerte haben sich gut gehalten. Auch Banken lagm fest, namentlich Notenbank, die 20 Prozent gesteigert wurden. Bei den Jndustriepapieren, die sehr matt lagen, verloren Matz-Hütte 40 Prozent und Buntweberei zirka 20 Prozent

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 09.01.1918
Physical description: 4
be leuchtet. In der Nacht vom Feitag auf Samstag haben nun Diebe die ganze Beleuchtung gestohlen — alle vierzehn Ge meindelampen, natürlich einschließlich des kostbaren Petro leums. Rum — aus 99 Prozent Wasser. Das Wiener Kriegs wucheramt hat eine Amtshandlung gegen die Firma Adler u. Sohn eingeleitet, die ein Ersatzmittel „Numaflor' in den Handel gebrack t hat, dar um.8 K für den Liter weiter- verkauft wurde. Nach dem Gutachten der Untersuchungs- anstalt besteht der „Rumaslor" aus 99 Prozent Wasser

- und Ermäßigungskarten. — Morgen, Donnerstag, findet eine Aufführung des Alt-Wiener Singspieles „Das Dreimäderl- haus" statt. Note Stammsitzhefte, Dutzend- und Ermäßigungskarten gültig. — Am Freitag geht zum zweitenmale die am Monte g mit großem Erfolg aufgeführte Komödie „Blaufuchs" von Franz Herczeg in Szene. Gelbe Stammsitzhefte. Am Samstag kommt nochmals Ernst Rosmers deutsches Märchendrama „Kv nig s kin d e r" zur Darstellung. * Graf Angelo von Eourken. Der seit über 40 Jahren in München lebende Genremaler Graf

„Ausgrabung von Wichtern" in weiteren Kreisen am meisten Anklang gefunden. Der Mathematiker G. Cantor gestorben. Aus Halle a. d. S. wird uns telegraphiert: Der berühmte Haller Mathematiker G. Cantor ist gestorben. Cantor war am 3. März 1845 in Petersburg geboren. Seinen Studien oblag er hauptsächlich in Berlin, wo er 1867 bei Kummer und Weierstraz promovierte. Seit 1869 wirlte er in Halle zunächst als Privatdozent, später als Extraordinarius und seit 1879 als Professor. Volkswirtschaft. Von der Börse

. Wien, 8. Jänner. (Privattelegramm.) Die Entlastungsverkäufe an der heutigen Börse haben einen größeren Umfang angenommen, da in leitenden Kulisscnpapieren auch für Budapesterrechnung Abgaben aus geführt wurden. Einzelne Bankpapiere setzten um 28 Kronen nie driger ein, wiv sie gestern geschlossen haben. Eisenaktien und Staats- eisenbahnwerre verloren 10 Kronen, Türkische Bahnprpiere 48 Kr, Tabakwcrte Kr. 22, Maschinenfabriksaktien, Kohlen- und Elektrizi- tätswerkaktien waren ebenfalls offeriert

der Wech selkurse der Mittelmächte dauert unvermindert fort. Man kann sich an der Börse an keine derartige Auswärtsbewegung erinnern, wie sie diejenige der Kurse der Zentralmächte in den letzten Wochen aufwieS. Die deutsche Mark steht heute auf 98 gegen 79 im Vormonat, die österreichische Krone auf 58 gegen 37 im vorigen Monat. In Bern waren in den letzten Tagen in den Bank- und Wechselstuben weder Mark noch Kronen erhältlich. Einer der ersten Bankdirektoren erklärt, daß man dies als ein sehr günstiges

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Page 2 of 8
Date: 02.10.1921
Physical description: 8
zu Ver käufen bot, bei denen Jndustriepapiere und Bankwerte am schwersten in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Bewegung der Wertdevisen an der Berliner Börse während der Derichtswoche zeigte folgende Bewegung: 20./9. ! 27.9. 28.'.9 2S./.9 | 30. S. Amsterdam 3621.35 3971.- 4070.90 3936.05 3696.30 London . 428.05 471— 473.- 458.50 429.05 New-York 117.38 124.12 126.87 123.83 115.38 Paris....... 886.60 898.10 874.10 834.151 Schweiz 1998.— 2157.80 2182.10 2127.85 2017.95; Am Wiener Markt dauerte

. 'KB. Dublin. In Tipperarh kam es zu einem Aufruhr, bei dem eine Person getötet und mehrere verwundet wurden. Truppen schritten ein und stellten die Ordnung wieder her. KB. Die Abstimmung, welche die Zentrcllorganisation der Ange stellten im Wiener Gastgewerbe darüber veranstaltet hatte, ob das Trinkgeld abgeschafft werden sollte, ergab das Resultat, daß 75 Prozent der abgegebenen Stimmen für die Beibehclltung des Trink geldes lauteten. KB. Heute gelangt im Bundesgesetzblatte die Durchführungsver ordnung

erklettert hatten, wieder stark abbröckelten. Da die geplante Heranziehung der industriellen Kreise für die Beschaffung der Golddevisen, die vielfach erwartete Besierung des Markkürses nicht gebracht hatte, setzte ein gewaltiger Kauf- andrang für alle Industrie werte mit Wochenbeginn an allen reichsdeutschen Börsen ein. Am Montag erreichte, vor allem in Berlin, das Börsengeschäft einen noch nie dagewesenen Umfang, dem am Dienstag der größte Auftragseingang folgte, der je in den Aulen der Berliner Börse

sprunghaft emporschnellten. Auch am Jndustrieaktienmarkt zeigten sich ähnliche sprunghafte Bewegungen, so stiegen Berg und Hütten von 30.00t! auf 34.950, Poldihütte von 10.450 auf 12.850, RMghoser von 20.00L ans 22.500, Rima von 8000 auf 9600, Salgo von 17.900 auf 22.000 Ruston von 7500 aus 9800, welche jedoch am Freitag, wo Gerüchte einer kommenden Zwangsanleihe eine starke Verstimmung hervor- riefen, wieder nachgaben und ihre Höchstkurse nicht mehr behauptet konnten. Ueber die Entwicklung des Wiener

der chemischen Industrie Oesterreichs am 28. September zum Ab schluß gebracht. Die neuen Löhne kommen bei der ersten nach den 28. September fallenden Auszahlung für die dieser Lohnauszahlunf entsprechenden Lohnwoche zur Allszahlung. Erhöhung der Vierpreise. Wien, 30. September. (Korrbüro.) Die „Wiener Zeitung" ver öffentlicht im nichtamtlichen Teil eine Kundmachung der öfterreichi schen Branereistelle betreffend die Festsetzung neuer Höchstpreise füi inländisches Bier ab Brauerei (Flaschenbier gefüllt

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.08.1920
Physical description: 4
Hufschlag im Sonnen schein. im hellen Sonnenschein den Mund voller Mut. (Berechtigte Uebersetzung von Else v Holländer.) erlitten, speziell Galizier Aktien sielen ,imt 1900 K. Anlagewerttz behaupteten sich höher. Valuten Koben schlieMch nach. ^ . . CchLMMBers«serr Zer Wiener Börse, Mairente 9175 Enzesfelder 3ulirente . . « • « 92.25 Austria Email Februarrente Aprilrente .... Oesterr. Goldrente Oesterr. Kronenrente . Ungar. Goldrent« . . Ungar. Kronenrente . Türkenlose .... Südbahn - Prioritäten

des zaristischen Rußland, sondern wird als Kunstwerk ebenso wie als Dokument miffühlender Menschlichkeit stets seinen Ehrenplatz in der rnffischen Literaturgeschichte behalten. MMjsßk K» M MsMiA Jttnshrmcker Warenbörse. * Die öffentliche W'arenverkehrshalle mit Nnsnahrne der Kanzleien bleibt ckm Freitag den! 6. rmd Samstag den 7. August wegen Reini gung geschloffen. Wiener Börse. vom 5. AllMst. Die Börse war heute wieder sehr wenig beschäftigt und anfangs unter dem Ginfluß von spekulativen Käufen

Graz-Köflacher ... 2950.— Simmering Wag. Nordbahn . * . . . ~*~ Skoda . . . Lloyd ..«.»> ~r:~ Ringhofer . . Navigazione .« . . 7800.— Fiat . . . Staatsbahn ... . 3260*— Leykam . . . Südbahn . . . » . 699*— Neusiedler Papier Allgem. Baugesellschaft . 655.— Apollo , . . Union Baugesellschaft . Galiz. Karpath. Wiener Baugesellschaft . 688.— Galicia ... Baumaterialien . » —'— Schodmca » . Königshofer Zement . . Kosmanos . . Perlmofer ...... 2110*— Rot Kosteler » Bevcsiner «... —Teppich . . Wiener

abgestsmpelt 23.97 (23.875); Prag 84.65 (84.60); Budapest 24.22 (24.345). . 8inanz- und Valutafrage«. (IlÄB-Metter Ereditbank.) Am 12. Juli fand die konstituierende Generalversammllung der Italo-Wiener Cveditbank in deren Bureau. 1. Bezirk, Schoitemigass^ 9 statt. Es waren sämtliche Aktienzeich- ner erschienen, welche das gesamt,? in Lire ungezählte Akttenkapitvl vertreten. Die Gründ>er sind der Credito Italiano in Mailand und die Firma! Schwarz und Comp. >m Wien. In den Verwaltungs rat wurden gewWt

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 22.03.1921
Physical description: 4
- herbeigeführt werden wird. Kurse und Börse. Jnnsbrncker Warenbörse Innsbruck, 21. Mörz. Angebot aus dem Inlande: Schweinefett, Selchfleisch, Kaffee, Seife, Soja-Oel und Sensen; aus Deutschland: Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch; aus Italien: Santos, Ri zinusöl und Sulphuröi; aus der Schweiz: Malz. Nachfrage be stand nach Sardinen, Hafer und Cinquantin-Mais. Schlntzno.iernngen der Wiener Börse, j Men, 21. Marz. Mairente 100.50; Iulirente 100.50; Februar rente 101; Aprilrente 101; Oesterr. Goldrente 275

, der berühmte Stephansturm. Infolge der hohen Kosten kann er nicht mehr so gepflegt werden, wie es das altehr. würdige Ba:werk braucht, damit es nicht Schaden leidet. Jtun ist auch der alte Steffel ein kranker Gesell, dem bald geholfen werden muß, wenn er nicht dem Verfall entgegmgehen soll. Ueber dm Zustand des Turmes melden Miene. Blätter folgendes: Noch viel ärger als bei vielen Wiener Häusern, die infolge der unerschwinglichen Reparaturen rascher als man glaubt, dem Verfall entgcgengkhen, zeige

. 16.000; Nordbahn 22.400; Navigazione 15.700; Staatsbahn 5305; Südbahn 3555; All gemeine Baugesellschaft 1850; Union-Baugesellschaft 2100; Wiener Ban gesellschaft 1998; Baumaterialien 2200;* Königshofer Zement 7680; Perlmdfer 4550; Wiener Ziegel 6950; Wienerberger Ziegel 2545; Aufsiger Chemische 13.200; Clothilde 6700; Iungbunzlauer Spiritus 19.100; A. E. G. Union 2100; Vereinigte Elektc. 2300; Siemens-Schuckert 2212; Alpine 7600; Enzesselber 4360; Greinitz 6520; Hutter u. Schrantz 3700; Krupp 1990

^*''dler Papier 24.050; Apollo 7400; Galiz. Karpathen 18.000; Galicia 27.600; Kosmanos 6350; Rot Kosteler 6550; Teppich 2202; Sckoeller 10.5M; Schönprisner 5000; Oesterr. Eisenbahnverkehr 6600; Ungar. Eisen bahnverkehr 3560; Eifenbahn-Wagleih-Anstalt 3700; Holzhandel 4360; Fanto 28.200; Krainer Eisenindustrie 9200. Wiener Valuten im freien Verkehr >, * Wien, 21. März. Agram 4.67; Berlin 10.85; Prag 8.81; Buda pest 2.01; Italien 27.—; Schweiz 115.—; Warschau 0.835; Newyork 668.—; London 2730.—; Paris

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Page 4 of 10
Date: 26.11.1921
Physical description: 10
.—. Dollar 825.—. Französisclie Francs 6270.—, Mark 338.—, Lire 3630.— d.-ö. Noten 13.75, Rubel 59.—, Lei 635.—, Soköls 930.—. Schweizer 16 600.—, Kronendinars 1140.—, Polnische Marl 25.50. Letzte WlrMaMaSrlchteir. Dr. Nosenberg über Dörscnfteuir, Krone und Au-Iands- kredrte. Wien, 25. November. (KorrbüroI Das ,Neue Wiener Journal' ver össcntlicht Ausführungen Dr. Rosenbergs über dre Börsen- steuer. die Krone und die A u s l a n d k r e d k t e. Er gab de, Ueberzeugung Ausdruck, daß die Börse

Wochenbericht der ZnrrrbwSer fönstlft Innsbruck, 27. November 1921. Der Markt bot in dieser Woche ein belebtes Bild. Tie vorliegen den Angebote waren reichlich genug, um die Nachfrage in Lebens mitteln zu befriedigen, doch wurden die Preise im allgemeinen fester. Besonders wich die in der Borwoche vorhandene schwache Stimmung für Fett und Futtermitteln stark erhöhten Preisen. Fett und O e l: Ta die Schweinesettpreise auch in Dollar an zogen. war das Fehlen der Wiener Devisennotierung

r 700ü' Brennholz zu K 880 per 100 Kilo ab Tiroler Sia:wn. LerWntin- kernseife zu Li 846 (kartomert). Kernseife in V«-Zcbnltten zu R 835 ^orchseife zu K 790. Gesucht waren Schnittmatermi (Frcblenbretter)' .Harchol^cheiter, Zement (Portland). Stichtorf und Schwefelsäure 66 B6, Achnatronlauge, Aetznatron, Chlorkalk und Mvaonwnsseralas' Die Einführung der Hauptbörfentage hat voll.ui Erfolg gehabt und ist die Börse ein Treffpunkt für Kauflente nicht nur von Tirol, sondern airch von Vorarlberg. Salzburg

werde. Auf Grund der bereits bestehenden Verordnung führen die ungarischen Schuldner mit ihren sranzösiichcn BSrien. Deutsche Börsen. Dü Börse» sind sämtlich« geschlossen. Valutamarkt. Zsirich. 25. November. Devisen-Sckluß. (Obne Gewähr.) Berlin 1.86, Holland 188.25, Neuyörk 526.—. London 21.02, Paris 36.80, Mailand 21.50. Brüssel 35.30, Kopenhagen 97.50, Stockholm 123.60, Ehristianii. 75.—, Madrid 73.75, Buenos-Aircs 1^0.—, Prag 5.55, Budapest 0.57 Agram 1.70, Bukarest — , Warschau 0.l6, Wien'0.17

Oester reichs richte ihr Hauptaugenmerk auf die Selbsthilfe, wobei sie aber di« Erlangung der Aiislandkredile weder aus den Augen verliere noch an der bisherigen optimistischen Auffa-sung, daß solche Kredite ip abselcharer Zeit zur Auszahlung gelangen, schwankend geworden sei. Für die Flü sigmachung dieser Kredite bestehe kaum mehr ecn Hindernis, wenn die Zustimmung Amerikas zur Aufhebung der Gcneralpsandrecht/ einmal gegeben sein sollte. Eine Jnseratensteucr für die Wiener Zeitungen. V. Wien, anl

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 15.02.1929
Physical description: 8
wird, werden zahlreiche Zeugen ein vernommen, darunter Dr. Viktor Wutte, der gegen wärtig als Rechtsanwaltsanwärter seine Gerichtszeit ab solviert. Wiener Börse. Wien. 11. Febr. Die Spekulation beschränkte sich zumeist aus Glattstellungen lausender Verbindlichkeiten. Einiges Geschäft ent wickelte fiel) zu Beginn in Alpine, die auf Interventionskäufe höher einsetzten. Rima und Salgo befestigten sich auf Deckungen. Einige Nachfrage bestand für österreichische Hofherr und Felten, dagegen litten A. E. G. Union

unter Realisationen. Im Schranken eröffneten ungarische allgemeine Kohlen, einzelne Holz-, Zement- und Maschinenaktien etwas schwächer. Gut gehalten waren Ver einigte Elektrische: Aussig Chemische wichen unter Prager Ab gaben; Rima und Salgo erhöhten sich weiter auf Budapester Deckungen. In Vereingte Elektrische erfolgten Meinungskäufe, in Mundus Schweizer Käufe. Renten lagen still und wenig geändert. Privatdiskont G 3 /t« Prozent. Schlußnotierungen der Wiener Börse. (Alle Notierungen sind in Schilling angegeben

^ Wien, 11. Febr. Völkerbündenloche 194.—; Ma-ivente 6.616; Febrnarrente 0.908; Aprilreute 1.51; Oefterr. Kronenrente 0 . 002 ; Donau-Save $7;9Ü; Wiener Bankverein 25.15: Oesterr. Boden kredit 109.40; Brit.-ungar. Bank 133—; Oefterr. Cred'tanstalt 59.—; Ungar. Credit bank 104.—; NiederÄsterr. Eokompteges. 23.—; Kompaß 15.70; Lün>devbank 33.40; Mercurüank 22 .—; National bank 346.—; Zivnostenska banka 141.—; Donaudampsschist. 72.50; Graz-Köslacher 10.50; Staatseisenbahn 45.5g; 11.15; Korn Bau 17.25

; Perlmoo-er 347.25; Union BaumcrteM^ 40.50; Wiener Ziegel 30.—; Wienerberger 46.—; Brau A.-tz 110.—; Stickstoff 30.—; Alpine Montan 40.56; Berg-M^ 930.50; Ditmar-Lampen 83.—; Fellen 65.80; Finze 14.40; Schrantz 40.35; Krupp 12.60; Rima 122.90; Schöller-Stahl 20 . 75 - Skoda 315.50; Waagner 9.65; Waffenfabrik 25.50; A. E. G. Union 35.10; Brown Boverie 18.75; Vereinigte elektr. 5640; j Tramway 21.95; Elin 37.90; Siemens 22.96; MunLus IZZ^g. ; Salgo 78.—; Steir Magnesit 128.—; Trifailer 58L0; Uv'kann 191

., 6 . bis 8 . E. 73*/ s - - 9. bis 13. E. 73.25; Lire 1. bis 3. E. 65.—; 7. E. 64.90; 8 . E. SM Wiener Devifen-Knrse. Wien. 14. Febr. Amsterdam 284.53 Geld, 285.53 Ware; Belgrad 12.47°/» (12.51°/«); Berlin 168.62 (169.12); Brüssel 98.75 (99.05)- Budapest 123.91 ( 121 . 21 ); Bukarest 4.2i 5 /s (4.26 5 /s); Kovenhagen 189.45 (190 05); London 34.4875 (34.5875); Madrid 111.55 (IHM Mailand 37.16 (37.26s; Newyork 710.35 (712.85); Oslo M. 5 g (190.10); Paris 27.7?'« 27.8?/«); Prag 21.0175 (21.0975); Sofie 5416 (5.155); Stockholm 189.80 (190.40

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 05.10.1895
Physical description: 10
„Musikinstrumenten einen heillosen Lärm. Die streitbaren Männer des alten Congoreiches waren die Bewohner der Landschaft Bamba. (Die anderen Provinzen heißen: Songo, Snndi, Pango, Batta und Pumba.) (Schluß folgt.) Zola über die Börse. Der bekannte lascive Romanschriftsteller, der doch ob seines krassen und nackten Realismus von den Juden zu einem Stern der Literatur erhoben wurde, dessen großartige „Objectivität der Darstellungskunst' gerade von der Börsenpresse in allen Tonarten gepriesen wird, hat ein ebenso

wahres als ailfchäitliches Bild von der Börse und ihrem Treiben entworfen, das einen gewal tigen Protest gegen jene völkeraussaugende, glückmordende große Spielbank bietet, die sich Börse nennt. Mit genialen Strichen zeichnet Zola diese modernen Glücks ritter, die Raubritter der Gegenwart und ihrem bis zur Erschöpfung geführten Kampf wider einander. „Da stand', schreibt Zola unter Anderem, „in lärmender Gruppe eine unreinliche Judengesellschaft mit fettglän zenden Gesichtern oder abgemagerten

Raubvogel-Profilen beisammen, eine ungewöhnliche Versammlung auffallender Nasen, wie über eine Beute dicht aneinandergedrängt, sich unter lauten Rufen ereifernd, und nahe daran, einander aufzufressen.' Dann erzählt Zola ein kurzes Gespräch, das von zwei im Hintergrunde der Börse Stehenden geführt wird: „Ein ganz netter Mensch, dieser Nathansohn!' wiederholt Jantron. „Er verdient Erfolg zu haben. Wir waren beisammen bei derBoden- kredit'Bank. Aber er wird an's Ziel kommen, denn er ist Jude

.' — „Sie haben ja recht, wenn Sie sagen, daß man ein Jude sein muß, sonst ist alle Mühe ver loren, man versteht nichts, man hat keine glückliche - Hand, Pech, immer wieder Pech!!' Die Juden der Pariser Börse haben ein von ihrem Standpunkte aus sehr richtiges Ahnungsvermögen be-, wiesen, als sie Zola, da er zum ersten Male, um Studien zu dem hier in Rede stehenden Roman zu machen, hinausdrängten. Dieser moralische Hinauswurf hinderte jedoch Emil Zola nicht, auch noch später seinen Witz im Kampfe

zu tragen, viel gesucht. Stückmangel. Schlaf röcke haussierend, auf Anschaffungen für die Mitglieder der Verkehrscommission. Pantoffel stei gend bei dem Ueberhandnehmen der Frauen-Emancipa tion. Pelze, Schafspelze von der Firma Wolf ange kauft. Hüte behauptend, Cylinder gedrückt. Stiefel ohne Absatz u. s. w. Wiener Brief. d 5. Wien, I. Oktober. Der Zweiundneunzigste. — Verstimmt. —Arbeiterspaziergang.— Großer Brand. — Eine Feindin der „modernen' Ehe. Bei der gestrigen Stichwahl am „Neubau' erhielt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 08.10.1918
Physical description: 4
von Kartoffeln statt. ^ . Volkswirtschaft. Börse. Wie«, 7. Oktober. (Eigener Drahtbericht.) Die Börf« würdigte erst heute im offiziellen Verkehr das Waffen, stillsiands- und Friedensangebot. Trotz der starken Kurs, rückgänge, die sich am Wochenschluß in Berlin vollzogen, bewahrte die hiesige Börse eine feste Grundtendenz. Un. garische Bankwerte verloren zwar 22 Kronen und unga. rische Eisenaktien 10 Kronen, doch befestigten sich die Uri. gen Kulissenwerte um 2 bis 5 Kronen. Türkische Bahn, papiere gewannen

14 Kronen, türkische Lose 18 Kronen ungarische Kohlenaktien 25 Kronen und Metallfabriks. aktren 26 Kronen. In den leitenden Eisenpapieren, sowie in den führenden Bankpapieren unö Staatseisenbahn, werten fanden größere Umsätze statt. Späterhin wurde das Geschäft ruhiger und die Börse gab unter Realisationen ein wenig nach, ohne daß ein Stimmungsumschwung ein. werte begehrt. Diese Papiere wurden mit Kurserhöhun. gen bedacht; einzelne stiegen um 60 bis 60 Kronen. W. Berlin, 7. Oktober. (Eigener

Drahtbericht.) Nach den starken Kurserschütterungen'der Vorwoche zeigte öie Börft heute ein wesenttich beruhigtes Aussehen, in der die Span nung, mit der man der Antwort des Präsidenten Wilson auf den Friedensschritt der Mittelmächte entgegensteht, ln einer nervösen Unrast der Börfenkreise zum Ausdruck kam. Von außerhalb der Börse stehenden Kreisen kam iw- mer noch etwas Ware zum Verkaufe, öie bei der bestehen den Zurückhaltung zwar zu weiter ermäßigten, aber lange nicht fo stark gewordenen Kursen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 05.06.1908
Physical description: 8
wird der Entwurf einer Huldigungs adresse von dem Bureau demnächst fertiggestellt werden, der den Delegierten der Börse vorgelegt werden soll. Präsident von Miller richtete sodann an die Versammlung eine Ansprache, in der er n. a. sagte: In Übereinstimmung mit den Allerhöchsten Intentionen wären, vor allem Akte der Wohltätig keit von Seite der Wiener Börsekammer in Aussicht zu nehmen. In dieser Beziehung würde ich es für entsprechend halten, wenn in erster Linie dem von der Regierung — behnss Vermeidung

zu Aichholz abgehaltenen Plenarsitzung der Wiener Börsekammer berichtete der Generalsekretär, daß der von der Wiener Börsekammer ausgegangenen An regung, es mögen die österreichischen Börsen das Fest des sechzigjährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers durch eine gemeinsame Loya litäts-Kundgebung feiern und an den Stufen des Allerhöchsten Thrones eine von den Leitungen aller Börsen zu fertigende Kollektivadresse überreichen, sämtliche Börsen freudigst zugestimmt haben. In folgedessen

von Zersplit terungen — als groß angelegte Humanitäts-Aktion anläßlich des Allerhöchsten Jubiläums gedachten und geförderten Werke „Das Kind', weiterhin aber auch der im Jahre 1888 gegründeten und im Jahre 1898 von der Börsekammer ansehnlich vermehrten „Kaiser Franz Joseph-Jubiläums-Stiftung für hilfsbednrf- tige Börsemitglicder und deren Hinterbliebene' je ein namhafter Betrag aus den Mitteln des Börse fonds gewidmet werde. Die Höhe der hiefür zu widmenden Beträge wird nach den zu gewärtigen- den Anträgen

, welche als eine solenne LoyalitätS- und Huldigungskundgebung gedacht ist, begangen werde. Anläßlich der nach dem Berichte des Generalsekre tärs bevorstehenden und ungefähr für den Früh- herbst in Aussicht zu nehmenden Beratung der Bör- jedelegierten würde die Wiener Börsekammer ein Festbankett veranstalten, welches eine Repräsentation sämtlicher österreichischen Börsen und ver in der Börsesphäre vereinigten wirtschaftlichen Jntcrcsfen- kreise darstellen soll. Ich habe wohl nicht nötig, anzuführen

, daß wir bei einer solchen Veranstaltung durchaus von den festlichen Gefühlen dieses Jubi läumsjahres, von der unbegrenzten Hingebung und Loyalität für die Person Sr. Majestät beherrscht sind. Gleichwohl darf ich hinzufügen, daß eine im posante und feierliche Veranstaltung, wie sie geplant ist, geeignet ist, die organische Stellnng der Börse im wirtschaftlichen Leben unserer Monarchie hervor treten zu lassen und überhaupt dem Prestige der Börse zu dienen.' Die Anträge des Präsidenten wurden unter lebhaftem Beifalle der Versammlung

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.08.1926
Physical description: 6
, das an langer Kette hing, E Sieglinde spielend hin- und Herschwingcn — doch sie fand keine Gegenliebe. „Prinzeßchen ist ungnädig" meinte sie, „vielleicht hat sie ein andermal bessere Laune." feinstem Zigarettentabak hergestellt wird, soll 8 Groschen betragen und erstmals gelegentlich der Wiener Herbst messe zur Ausgabe gelangen. Kleine Nachrichten. Wie«. 28. August. Mit dem kommenden Schuljahre führt die Ge meinde Wien den Schwimmunterricht an den Valks- mrd Bürger- schulcn als obligatorischen Gegenstand

, so können sie di- einmal gefaßte Stück.nicht mehr loslassen. Während nun die kleinen Schlange forsiuhr, das Meerschweinchen hinunterzuwürgen, fing bi« große Schlange an, die kleine hinunterzuwürgen und bald war dici, C im Rachen der großen verschwunden. Ho blieb nur die grsfr übrig, die echeblich angeschwollen ruhig liegen blieb und ihm Verdauung oblag. Der Fraß hat ihr nichts geschadet, aber das Mu seum hatte den Verlust eines Tieres zu beklagen. * Zahnarzt Dr. Bnvdsmann bis 26. September verreist + 584« Kurse und Börse

. Me Abschwächung der Lira. Dien, 28. August. (Priv.) Die Lira hat sich heute wieder at- ge schwächt. Mailand notierte gegen Zürich 16.84 Brief, h Devise Paris hat angezogen und lag 14.9-1 Geld gegen 14.88« gestrigen Tage. Wiener PrivatsBörsenverkehr. Men. 28. August. (Priv.) Die feste Tendenz, die bereits zum Schlüsse des gestrigen oftizicllcn Böifenverkehres zutage tat, übertrug sich in erhöhtem Maße auch auf den heutigen PrivatNt- kehr. Die Spekulation trat unter Einwirkung fester Tendenzberich! aus Berlin

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.01.1894
Physical description: 6
)ten,le>ns Elisa beth-Pillen-, siele sind ans oein llmschlag u. der Gebrauchsanweijuiig »lit nebeuslehenoer Uutmchmt. Hauptdepot in Wie«: Apattz. ,;uo» hl. »es Renftci«, Stadt. Eeke der Plante«» uud Spiegetgaiie, Dep» i« B»;r«: S. Illinq. M, Siebt ». A Moser. Z» Mera« W. v. Pernwcrth. Z» Nenmartt - Karl Seebe r, Stpot^eker. ^bonllements- Einladung aus den Tendembericht der Wiener Börse. Herausgeber: l.. Nigiillng Lo., »Vien, IV., sssvoritsnsti'ssso 27. Seit der Zeit seines LeiiandcS Kai sich oer

rönttsn/ öerlokt l>sp Ulsnen körsv allerorts oauk seines reichhaltigen iieis originellen Inhal te» zahlreiche Freunde nnd Leser zu schais n gewicht. tas -lau bespricht sreimülhig alle oie belreiienoen Angelegenbeiten »no l>at ev »eh znr Aus gabe gemacht, die Prwatspeculano» über alle oieielbe interessirenoc» öor- Itilpraktiken z« orienlirc». Der !«ndenzberichr der Wiener Börse >st lozusagen cm >)ano. u»v 'Itachschlagsbuch, interejjanl uno lehrreich sür Ieoermann. Wir sino, oaimt oie .>nlcrcjsenlen

in Iudustriewer>hen im ^egcttsaye zii jenen in Bank- und Transport-Aktien - lieber Seiisalcii-«<c>»ri.ige ete. öriefkasten. DaS Abvnnement wird mit Jänner l?j!» t eröisnel. Dasselbe beträgt halbjährlich iuelusive Zusendung z«vl Äuldeu ivier Äicrk«. Ler ^euoeiiz- bericht über oie Wiener Börse erscheint monatlich ilrsimsl. Im öedars«-j falle werde» Lxtrasusgslisii veranstaltet. Abonuement» werden enlgegen! genommen bei l.. kiisitllnz j-, Lo., Sank- und WechslerlMs, Wieil lV. j Favoritenstraße 27. Probenummer

in oer Vage seien, o>< Wahrheit unserer Üehauvtnng zu kvnstatiren, gerne bereit, über ^'U>>u ,en oen ley- ten Jahrgang unsrreo Tendenz.öerichtcS, sciveit oer Horraw reichl. nach- zulieseru. >!!> 2 Unsere levle .'iuininer ist sehr reichkdvltig. Wir beben einige Ar tikel hervor: Lilualionsbericht - Der Weihuachisbaiun oer Börse - Die Speculaliiiuöchance vvn Iäuner bis April - liniere .Meinung über alle Spekulalio»owerthe —Telegraphischer Information» »no üachrichien- diensl - Spekulation

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.05.1922
Physical description: 6
icm neuen 1 er nämlich sich sten Augenblick sprang Mr. Jsaac, in utanfall wieder auf und stürzte auf JWfn Neuankömmling los. lte “ .Wer zum Teufel sind Sie?' rief er. „Sind Sie 8 «f-afeffor Pelotard?' Der Fremde betrachtet« Ihn überrascht und sagte: . „Was meinen Sie? Ich bin Mr., Ernest Jsaacs, iiiDitglied der Londoner Börse.' „Sie? Blödsinn!' heulte Mr. Jsaac». „In diesem askeradenkostüm, das nicht einmal gut genug ist, icn Straßenkehrer drangukrieaeni' „Was?' sagte der Fremde mit Üßten

genug, di« ganze Börse dranzukriegen.' „Die Börse,' wiederholt« Mr. Jsaac» erbleichend. „Was haben Sie in diesem Aufzug auf der Börse ge» macht» Sie elender Schwindler?' „Nicht» Großartige». Mr. Jsaacs, aber auf jeden Fall etwa», das Sie ganz gewiß billigen werden.' „Heraus mit der Sprache!' schrie Mr. Jsaac». „Was haben Sie getan?' Der Fremde macht« unwillkürlich einen Schritt zu- rück, als er erwiderte: „Ich habe all« Aktien der Digammagesellschaft ge kauft. Mit geballten Fäusten stürzte

. Wie Sie sich erinnern werden, fand sogar Ihre Freundin, Mrs. Bell, eine gewisse Aehnllchkeit zwischen uns, und mit ein bißchen Kunst, nicht wahr... alles fiel zu meiner Zufriedenheit aus, und Ihr Wein sst ausgezeichnet, namentlich Ihr La» fit«, apropos, wie fanden Sie meinen Clos Vougeot? Seltene Marke, wenn Ich das selbst sagen darf. — Aber genug, heute morgens verließ ich Ihre Wohnung und führ zur Börse, wo Ich mit derselben auserlesene» Höflichkeit empfangen wurde wie bei zu Haus« Ihnen. Denn wer kennt

Ihnen. Aber seien Sie ruhig, Sie werden selbst Freude daran haben, wenn Sie das nächste Mal auf die Börse kommen. Sie können filher sein, daß niemand es bis dahin vergessen haben wird.' Philipp Collin verstummte, und Mr. Jsaacs. der ihn mit brennenden Slugen betrachtet hatte, zischte: Sie Teufel. Das nächstemal.. Sie wollen mich also loslassen? Sie gedenken mich nld)t zu ermorden, nach, dem Sie mich entehrt und bestohlen haben?' ■ ■ (Fortsetzung folgt.) EUSTOMATICUS Unvergleichbares Zahnputzmittel

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Brixener Chronik
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Page 9 of 10
Date: 07.06.1902
Physical description: 10
, uns zumutet, etwas derartiges von ihm als bare Münze anzunehmen. Das Zermwspiet und die Meisfestigung. Run muß ich wiederum auf die wirtschaftliche Bedeutung des börsemäßigen Terminhandels, wie sie der Herr Abgeordnete Auspitz uns gestern dargestellt, zurückkommen, und ich werde mir erlauben, dieselbe durch einige Daten zu beleuchten. Der Herr Abge ordnete Auspitz hat gesagt, wir brauchen den börse mäßigen Terminhandel zu demZwecke, nm die großen Preisschw ankuugeuim H an d el z u verh ü ten

; er hat gesagt, daß der Termiuhcmdel die Preise stabil (fest) mache. Wer hierüber aus den Tat sachen eine Aufklärung haben will, dem empfehle ich unter anderem die Lektüre von Nnhlauds Schrift „Zur Aufhebung der Blanko-Termingeschäfte in Getreide', Kapitel 5. Dort sind ganz verläßliche, den Börse zeitungen entnommene Berichte über diese Preis festigkeit, die man aus den: Terminmarkte beobachten kann, mitgeteilt. Da wird zum Beispiel über den Monat Juni des Jahres 1 8!)5 aus der „Börse- und Handelszeitung

hat im ganzen Monat 0 Mark 75 Pfennig, Roggen 12 Mark 10 Pfennig verloren.' Da haben Sie, meine Herren, die Illustration für die Preisfestigung, welche auf dem Terminmarkte erzeugt wird. (Beifall.) Dazu kommt noch die momen tane Abhängigkeit des einen Marktes, der im Ter- minhaudel fpielt, von dem anderen; fast alle diese Preisschwankungen waren erheblich beeinflußt durch die Preisschwankungen, die an der New-Uorker Börse sich vollzogen haben. Wir haben es ja übrigens selbst erlebt

von einem ehr lichen wissenschaftlichen Streben geliefert habe und darum weiß ich auch, welcheu Wert eiue wissenschaft liche Ueberzeugnug uicht bloß im Herzen desjenigen besitzt, der sie hegt, sondern auch welchen Wert er der Oeffentlichkeit gegenüber darauf legen muß. Nun ch es bekannt, daß Herr Sektionsra't Scheimpflug als Fachmann anf dein Gebiete des Terminhandels lange Zeit hindurch und mit dem Aufgebot seiner ganzen hervorragenden wissenschaftlichen .Kraft gegen die Börse nnd den börsemäßigen

und WnMlvnM.Mch o» tische Ausschau. - Bauemweft. ^ Wa» Wut . Das Verbot des börse-nS»->M ^ermntsanocl!-. - U«erltt M» der «aildwiriiÄ'ist. - BolkswlrtscizMlche«' Teil. — Uebe^.-mmpS. ^ P ute » - Die steinerne Frau und der brennenoe Vem. — Die NeujahrMaHt eines Unglücklichen. Das Festlegen d?x Mhe. — Auskünfte aller Art. — Marktberichte. Ncehl- und' Getreidepreiss — Inserate.

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Alpenzeitung
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Page 1 of 14
Date: 23.05.1926
Physical description: 14
Einstellung des Eisenbahnverkehrs im Transit- handle! mit Rußland und durch das Sinken der polnischen Aktienkurse, die an der Wiener Börse sehr osst schon zum Schaden des Publikums ge handelt werden. Die Konsolidierung der polni schen Perhällnifse scheint langebahB zu sein, aber In den letzten Ausgleich^ansuchen verschiede ner Wiener Firmen kehrt in der Eingabe an das Handelsgericht die Phrase von der Zah lungseinstellung durch das Ausbleiben polnischer Gelder und noch duich

nächst« Nummer om Mittwoch früh. Wiener VrLef Won unserem -H-Kormspondenten. LI. Mai 1926. Die polnische Revolution schadete unserer 'Jn' àstrie «ußerordenilich Auch wenn man die Dat sache ins Kalkül zieht, daß die Aussuhr öster reichischer Jndustrieprodukte seit dem Beginn der Zàtyentwertuing auf ein Mindestmaß zu rückging, werden die Verluste unserer Wirt schaft vor allem durch den in den Revolutions tagen rapiden >Sàtty der polnischen Währungs einheit hervorgerufen!, durch die momentane

andere, in diesem Zu« scvmmenhanae natürlicher und vorauszusehen der Ereignisse wieder. Dabei scheint Wien einer der Haupthende der Spàlaiiiian geigen den Zloty W sein, wie es bereits im Jahre 1Ä19 und, ISN der GaÄ war, als die polnische Mark den gleichen Weg gegangen ist wie heute der. Zlrich. ' àn MGiPch .dost «die Wiener Fiimnq allein die Ävan^arde Im à kr Baisse-Spiel Ist; sie führt zumeist die Auf träge der nachbarstiaatlichen Finanz mis, denn Wien ist noch immer der Mittelpunkt des finan ziellen Lebens

der Nachfolgestaaten. Und ge radeso wie uinüeve Börse dag sichtbare Zeichen der Verhältnisse in Oesterreich ist, geradeso trauriilg in geldlià Beziehung ist alles In den neuen NaMolgestlaiaten, die ihre Zugehörigkeit zu Oesterdeich in wirtschaftlicher Biezieihiung min destens keineswegs verloren haben, Wenn lirDnidiwo die MchloisiEeii! der Paga mente erwiesen ist, so ist Oesterreich das beste Beweismittel für die Untätigkeit von Mit >be- zahlten Volksvertretern, die ihre Stunden einem 'màigen Dorbe'Idebatterien

sonst nicht reich Ist, mia dem Lande, das ihnen nicl'is bieten kann und ein Stiesnaterland bedeutet, wegwenden und in der Fremde den gedeckten Dffch finden, an dein sie ohne Tränen ihr belegtes Brot »er zehren. Gibt es noch Gelehrte, Dichter und große Sàiivieler bei uns? Abgeseben von eini gen lokalen Berühmtheiten, die im Wiener Le ben wurzeln und anderswo kaum beachtet wer den würden, weil sie aus à wienerlsclM Ei- geniairt, aus dem hiesigen Mi lim stammen und durch sie leben, ist Oesterreich

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.08.1936
Physical description: 6
: 18.1S: Zu R. Schumanns 80. Todestag: Lieder u. Duette. Budapest: 20: Kammermusik: 23.10: Buddha» Tod. Deutscher Vortrag. Brüssel: 21.15: Konzert: 22.25: Christus vineit, von Liszt. Bukarest: 19.46: Violinkonzert; 20.50: Symphoniekon- zerti 21.4S: Symphoniekonzert. Laibach: 22.20: Triokonzert. Luxemburg: 18.13: Konzert; 20.30: Konzert; 21.20: Kla vier: 22.10: Wiener Musik. Monte Teneri: 21.35: Tanz. Paris: 18.30: Konzert: 20.4S: Chansons und Sketch; 22.45: Tanzmusik. Paris P. T. T.: 19.30: Konzert

Mosjoukine in der Hauptrolle. — Beginn 6.15 und 9 Uhr. EI»rV»N»I» «NU« Vrunìrs Aus dem Europa-Programm vom 4. August: Nordilalien (Bolzano, Beginn der Sendung um 12.30 Uhr): 7.45: Morgengymnastik; 8: Zeitzeichen, Nach richten, Marktpreise: 11.30: Orchesterkonzert: 12.15: Schallplatten: 12.40: Zeitzeichen, Nachrichten; 13: Bunte Musik; 13.10: Blumenlegende; 13.30: Olympia- Meldungen; 13.50: Nachrichten: 14: Aertehrsnachrich- > ten, Börse; 14.15: Börse; 10.40: Bunte Musik; 17: Nachrichten; 17.1S

-Funkdienst des Sen ders Berlin meldet sofort jeden olympischen Sieg und zu jeder vollen Stunde die Ergebnisse der Vorkäinpfe, Ausscheidungen und Entscheidungen der letzten Stun de Surfe vom 3. August (Schlußnotierung Milano) Tre Venezie 3.S Proz. 88.10, Paris 83.65, Lon don 63.65, U.S.A. 12.69, Zürich 414.50, Berlin 5.10, Prag S2.75, Amsterdam 8.62. Mailänder Börse 10. Spendenausivel» fiir die Errichtung de» Denkmal» der Division „Pusteria' Brunirò, 2. August. Ausgewiesene Spenden: Lire 8.387.50. Weitere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 29.12.1952
Physical description: 4
sich bester Gesundheit. Der älteste Mann Deutschlands, Karl Glöckler, feierte anfangs dieses Monats seinen 107. Geburtstag. Sensationeller Rekordsieg des IEV Innsbrucker Eislaufverein schlug WEV 9:1 — Willi Schmid schoß sieben Tore An vier aufeinanderfolgenden Tagen tra ten die Innsbrucker zu Wettspielen an, drei mal unterlagen sie; so war man vor dem er sten Meisterschaftsspiel gegen den WEV sehr pessimistisch gestimmt. Aber die Innsbrucker waren auf einmal nicht wiederzuerkennen, die Wiener kaum

ein Schatten des alten WEV und damit sind eigentlich schon die Gründe des hohen 9:1- (3:0), (2:0), (4:l)-Sieges ge geben. Die Wiener hatten nicht allzuviel zu zei gen: Ansätze zu guten Kombinationen, etwas Schnelligkeit, aber zu wenig Nachdruck, zu wenig Zielstrebigkeit, zu ungenaue Schüsse. Immerhin muß man ihnen noch anrechnen, daß sie bis zum Schluß tapfer Gegenwehr leisteten. Die Innsbrucker legten von Anfang an mit großer Raisanz los und nützten die Schwä chen der Wiener weidlich aus, zumal das Werkl

großartig lief. Ausgezeichnetes Ver ständnis, zügige Kombinationen, Schüsse aus allen Lagen, Einsatz, gegenseitige Unterstüt zung — dagegen waren die Wiener macht los, Die ganze Mannschaft verdient ein Lob: Tormann und Verteidigung waren stets auf dem Posten, von den Stürmern fielen nur Singewald und Thielmann etwas ab. Die besten Leute: Willi Schmid, der zeigte, wie man Torgelegenheiten ausnützt (er war krank und mußte erst mit Spritzen spiel fähig gemacht werden) und Winkler, der durch ungeheuren

Eifer, Einsatz und Ge schick auffiel. Tore: Schmid 7, Singewald und Mößmer Hans. Schiedsrichter gut, Eisverhältnisse aus gezeichnet, 1500 Zuschauer. Der Wiener Tor mann Gabor wurde im zweiten Drittel ver letzt (Kopfschuß), mußte durch den Ersatz tormann abgelöst und nach Spielschluß ins Krankenhaus überführt werden. Was Du dem Roten Kreuz gespendet wird eines Tags für Dich verwendet! Darum gib! IEV — Klothen Zürich 2:3. Am Sieg der Schweizer, die die Schnelleren waren und auch die bessere Mannschaft

Eislaufverein verlor in seinem zweiten Eishockey-Freundschaftsspiel in Südtirol gegen Auronzo mit 3:4 Toren. Wiederum war die durch den Trainer des Oesterreichischen Eishockeyverbandes den Kanadier Miliar, verstärkte Tiroler Mann schaft ein gleichwertiger Gegner, vermochte sich aber gegen die große Härte der Gastgeber nicht durchzusetzen. Bei Cortina spielen be kanntlich vier, bei Auronzo zwei Kanadier, die besonders hart spielen. Die Wiener Eishockeymannschaft EKE siegte über Auronzo mit 3:1 und verlor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 10
Date: 07.06.1902
Physical description: 10
, etwas derartiges von ihm als bare Münze anzunehmen. Das Ferminspiet und die Vreisfestignng. Run muß ich wiederum auf die wirtschaftliche Bedeutung des börsemäßigen Terminhandels, wie sie der Herr Abgeordnete Auspitz uns gestern dargestellt, zurückkommen, und ich werde mir erlauben, dieselbe durch einige Daten zu beleuchten. Der Herr Abge ordnete Äuspitz hat gesagt, wir brauchen den börse mäßigen Terminhandel zu dem Zwecke, umdiegroßen Preisschwankungen im Handelzp verhüten; er hat gesagt, daß der TermLnhandel

die Preise stabil (fest) mache. Wer hierüber aus den Tat sachen eine Aufklärung haben will, dem empfehle ich unter anderem die Lektüre von Ruhlands Schrift „Zur Aufhebung der Blanko-Termingeschäfte in Getreide ', Kapitel 5. Dort sind ganz verläßliche, den Börse zeitungen entnommene Berichte über diese Preis festigkeit, die man auf dem Terminmarkte beobachten kann, mitgeteilt. Da wird zum Beispiel über den Monat Juni des Jahres 1895 ans der „Börse- und Handelszeitung' in Berlin in Bezug auf den Weizen

75 Pfennig, Roggen 12 Mark 10 Pfennig verloren.' Da haben Sie, meine Herren, die Illustration für die Preisfestigung, welche auf dem Terminmarkte erzeugt wird. (Beifall.) Dazu kommt noch die momen tane Abhängigkeit des einen Marktes, der im Ter minhandel spielt, von dem anderen ; fast alle diese Preisschwankungen waren erheblich beeinflußt durch die Preisschwankungen, die au der New-Aorker Börse sich vollzogen haben. Wir haben es ja übrigens selbst erlebt, wie es mit dieser Preisfestigkeit sich verhält

Streben geliefert habe und darum weiß ich auch, welchen WertÄne wissenschaft liche Ueberzeugung nicht bloß im Herzen desjenigen besitzt, der sie hegt, sondern auch welchen Wert er der Oeffentlichkeit gegenüber darauf legen muß. Nun ist es bekannt, daß Herr Sektionsrat Scheimpflug als Fachmann auf dem Gebiete des Terminhandels lange Zeit hindurch und mit dem Aufgebot seiner ganzen hervorragenden wissenschaftlichen Kraft gegen die Börse und den börsemäßigen Terminhandel ange kämpft

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 20
Date: 04.08.1901
Physical description: 20
Nr.93 Meraner Zeitung Seite Z die wirthschaftliche Freiheit einrännlen und dabei Börse zur Kcnntnißnahme mitgetheilt. Diese Be- uusere eigene wirthschaftliche Freiheit wahren!' stiminungeu sind aus Grund der Ergebnisse einer Die Landeseinheit hält er (nach dein Muster der von der Wiener Börse zu diesem Zwecke veran- Jtaliener) für eiu bloßes Schlagwort, dann fährt stalteten Enquete eutstandeu und steht zu erwar- er fort: ,Wir vermögen ferner nicht einzusehen, ten

sollten alle gleichförmig zur Aufstellung gelangen. (Mineralkohlenhandel.) Das k. HandeliZininisterium hat mit Erlaß vom 28. Juli 1901 Zl. 34.573 der Haudels- und Gewerbekam mer Bozen die von der Wiener Börsenkammer jedem Kurorte befindet sich auch eine kurze Be- chreibnng der Lage desselben und eine in Farben ausgesührte Illustration. Dadurch ist Jedermann in der angenehmen Lage, sich ein genaues Bild von seinem zukünftigen Badeorte zu machen, spe iell den Ort auszusuchen, der sowohl seiner Krankheit

ein gutes Nachschlagebuch, sondern auch ein zum Wohle der gesammten leidenden Mensch heit beitragendes Werk. Der Kranke findet darin alles für ihn Wissenswerthe, als: Kurmittel, Heil anzeigen, die Aerzte, die Wohnnngs- nnd Ver- pflegungspreife, die Bahn-, Post- nnd Telegra- pnblizierten Spezialbedingungen (Usancen) für phenstationen, Saison, Frequenz, Kurtaxe, Got- den Handel mit Miueralkohlen an der Wiener tesdienst, Vergnügungen, Auskunststellen:e.; bei 1. September, sür den theoretischen Unterricht

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