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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.07.1937
Physical description: 6
, daß die Anklage auf Sabotage und Verrat mili tärischer Geheimnisse gelautet habe. Der Mtropapokal Durch die Siege der beiden Wiener Mannschaf ten am 29. Juni steigen alle drei österreichischen Mannschaften in die zweite Runde auf. Vor nur 3300 Zusehern siegte die Vienna in Zürich über Boung Fellows 2:0 (0:0). Die Schweizer, die sehr derb spielten, fanden sich mit dem Schubberlspiel der Wiener nicht ab. Das erste Spiel hatte die Vienna in Wien 2:1 gewonnen und das zweite Spiel am vergangenen Sonntag

0:1 verloren, weshalb es zur dritten Austragung des Spieles kam. In Budapest fand vor 7000 Zusehern ebenfalls das dritte Spiel zwischen der Admira und der Prager Sparta statt, das die Admira 2:0 (0:0) für sich entschied. Das erste Spiel in Wien hatte 1:1, das zweite in Prag 2:2 geendet In diesem Spiel gab es vor der Pause ausgeglichene Leistungen, wobei die Sparta schöne Züge zeigte. Nachher wurden die Wiener immer besser und beherrsch ten schließlich vollkommen.das Feld. Automoblllsmlls Großer preis

mit 2,658.660 Dollar und 1926 in Phila»! delphia mit 1,880.000 Dollar die höchsten Einnah men gebracht haben, die es jemals bei Boxkampfs tagen gegeben hat. Dempsey und Tunney konnten denn auch beide als Dollarmillionäre vom aktiven, Sport ihren Abschied nehmen. Tunney erhielt für den zweiten Kampf gegen Dempsey eine Börse von einer Million Dollar, nachdem Dempsey bei dem ersten Titelkampf 850.000 Dollar geerntet hatte. Diese beiden Boxweltmeister haben in ihrer sport lichen Laufbahn jeder über zwei

Dollar erhalten, er ist also nicht mehr weit von einer Million Dol lar entfernt. Braddock kann mit Louis nicht ent fernt einen Vergleich aufnehmen. Er ist ein „ar mer Weltmeister' geblieben. Die 50 Prozent von der Einnahme in Chikago sind seine erste große Börse. Tennis Überraschungen bei den Frauen im Wimbledon. Sensationelle Ergebnisse hatte Wimbledon am Dienstag Im Frauen-Einzel zu verzeichnen. Die Titelverteidigerin Helen Jacobs (U. S. A.) wurde von der früheren Wimbledon-Meisterin Dorothy Round

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 18
Date: 17.11.1901
Physical description: 18
der Kooperation be züglich der tschechischen Technik ablehnten. Militärisches. Wien, 16. Nov. Eine Offiziersdeputation des 1. schles. Jägerbataillons ist gestern aus Hirsch berg (Preuß. Schlesien) hier eingetroffen, um sich dem Erzherzog Ferdiuand Karl, der vom Kaiser Wilhelm jüngst zum Chef des Bataillons ernannt wurde, vorzustellen. Die Abordnung wird heute Vormittag vom Erzherzog nnd Nachmittag vom Kaiser empfangen. Wiener Börse. W ien, 16. Nov. Die Signatur der abgelau fenen Börsemvoche war feste

Grundtendenz ohne nennenswerthe Kursverändcrungen und das ist unter den heutigen Verhältnissen schon ein Fort schritt. Auch die Befestigung der internationalen Märkte gab unserer Börse einen gewissen Rück halt nnd die Beilegung des französisch-türkischen Konfliktes hat mit dazu beigetragen, zu Ende der Woche der Gesammttendenz unseres Effektenmark tes ein freundliches Gepräge zu geben. Der An lagemarkt war mit Rücksicht auf die November Koupouseingänge belebt und Renten, sowie ein zelne Prioritätsgattungen

profitierten im Kurse Ju Banknoten hat sich keine wesentliche Verändev ung ergeben. Länderbank-Aktien waren auch in dieser Woche gut behauptet uud fanden lebhafte Umsätze darin statt. Hier sind es die „Wiener kom mnnalen Fragen', die in kürzester Zeit zur die kleine Kahlenberg-Eisenbahn-Aktie avanzierte 'eit der vorigen Woche um ca. 10 X und dürfte noch weiter im Kurse profitieren, da auch dieses Unternehmen mit Rücksicht auf die Ausgestaltung und die in Aussicht stehende Elektrisierung uud Verstadtlichung

sämmtlicher Linien der beiden Wiener Tramways einer besseren Zukunft ent gegengehen zu wollen scheint. Die Aktien der Ban- und Betriebs - Gesellschaft für städtische Straßenbahnen waren gleichfalls zu höheren Kur en gefragt und zwar mit Rücksicht auf die Wahr- cheinlichkeit, daß es zwischen Siemens k Halske und der Kommune zu einem Ausgleich kommen dürfte. Der Losmarkt blieb ziemlich stationär.*) Ein tschechischer Nationalrath. Pilsen, 16. Nov. Für das westliche Böhmen oll demnächst ein tschechischer

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 22
Date: 17.05.1903
Physical description: 22
. D-er partielle Bäcker- ! streik dauert fort. Die Berliner Organisation der Bäckergehilfen stellte den hiesigen Streikenden die j Summe von 15.000 Mark zur Verfügung, die jedoch vorläufig noch nicht in Anspruch genommen ! wurde. Ungar feindliche Demonstrationen in Kroatien und j Slavonien. Agram, 15. Mai. Gestern nachts kam es ill Bnkkari, in der Nähe der Station, zu argen Ausschreitungen. Läildlcute zerstörten drei Se- - Passiven der' Firma betragen 800.000 X. Wiener Börse. i Telegramm der iLkchselstukla

. (Tod in den Bergen.) Bei der Bestei gung des, etwa 1350 in hohen Bergrückens Sa- leve nächst Genf ist der 60jährige Joh. Schmutz ans Bascll über eine 50 m hohe Felswand hinab gestürzt und totgeblieben. ) . (Ein unbekannter Toter.) In der Nacht zum 14. A!ärz ds. Jrs. wurde dem Kran kenhause zu Verona ein unbekannter, ausweis- loser Mann übergeben, der am 1. April dort starb. Nur ein Papier .im Rock und das Merkzeichen der Wäsche deuten darauf hin. daß er Ivan Tu mor ä oder Tumera hieß- In der Börse

der radikalnationalen Partei an. Nun ist Levico gerettet! Llbgeordnetenkaus. Wieu, 15. Mai. Vor der Tagesordnnngs- Tebatte über die Stndenten-Tnmmultc an der litärs llötig machte. Durchgänger. Wien, 16. Mai. Jn 'Canegliano bei Udine flüchtete der 18jährige Postassistent mit der Kasse des Amtes und der Frau seines Umtsvorstehers. Hagelwetter. Graz, 16. Mai. Gestern nachmittags ging über Graz und Umgebung der erste Hagel nieder. Wiener Universität nnd der technischen Hoch-! ^ 7'^/^ s» ^ schule beantwortete

Ministerpräsident Tr. von ^ ^ trat starker Platzregen em, so daß der Scha Körber die Interpellation des Abg. Dr. Vogler '^Zt bedenteild lst. über den elektrischen Straßenkrieg in Wien. Er findet, daß der Wiener Magistrat vollständig in Selbstmord. München, 16. Mai. Bankier Worle, der seinem Kompetenzkreise vorgeht und daß auch ^ Zalilungsschwierigkeit geratenen gegen die Verwendung der Feuerwehr zu Zwecken < 5-^- -^agner, hat srch erscho;^en. Die der Lokalpolizei sich uichts einwenden lasse. Aller dings sprach

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 14.04.1891
Physical description: 8
ihn jedoch eine unerklärliche Angst abhielt, sich der Mutter zu nähern. Seit jener Zeit hat er keine Besuche von Mitgliedern des königlichen Hauses erhalten; er würde die selben auch, wie die Dinge heute stehen, nicht erkennen. Italien. Eine neue große Staatsaction ist dort im Zuge — es soll ein Zündhölzchen-Monopol eingeführt werden! —Das letzte Auskunftsmittel! In der Börsenzeitung eines Wiener Blattes ist zu lesen: „Die finanzielle Lage Italiens bildet wohl den dunkelsten Punkt, den wir gegenwärüg

am Horizonte der Börse zu verzeichnen haben, denn dort sitzt das Uebel fest, es nagt am Marke des Staates und verwandelt das Erdreich, in welchem die großen Jnsütute und Unternehmungen ihre Stütze finden, in Flugsand. Handel Und Verkehr jenseits der Alpen sind gelähmt, das gegenseitige Vertrauen erschüttert, und das Aus land ist bemüht, seine Guthabungen nach Mög lichkeit zurückzuziehen.' Am 7. d. M. begann in Bari ein Process gegen 179 Mitglieder der Verbrechergenossenschaft Msla Vita' unter ungeheurem

vollständig, die Stadt ist wie ausgestorben und die Lebens mittelpreise sind um 25—30 Procent erhöht worden. Das Land im Norden von Valparaiso auf der Straße verhungern müsse, wenn er nicht gleich Arbeit bekomme. Er erzählte, dass er noch vor vier Wochen in seiner Villa gewohnt, in seiner eigenen Equipage gefahren sei und an der hiesigen Börse speculiert habe. Schlag auf Schlag habe er große Verluste gehabt, und in wenigen Tagen sei nicht nur sein Vermögen und das anderer Leute verspielt

gewesen, sondern auch sein ganzer Hausstand. Zwei Tage habe er schon kein Nachtlager gehabt und sehr wenig gegessen. In dieser Noth bleibe ihm nur der eine Weg offen, als gewöhnlicher Arbeiter sein Glück zu versuchen. Meine Nachfragen ergaben, dass der Mann zum Theil die Wahrheit gesprochen. Er hatte zwar alles verloren, aber nicht allein durch Speculation an der Börse, sondern auch durch seinen lüderlichen Lebenswandel und vor allem durch den Trnnk. Wie man im „Club' seine Taschen geleert und man ihn auf die Straße stieß

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 21.11.1891
Physical description: 8
gestohlen und verpraßt haben, sich entweder abstrafen lassen, oder sich todtschießen.' Der Manu hat gar nicht so Unrecht. Im Fluge durch die Welt. Die Nervosität unserer Zeit, soweit sie durch die un sichere politische Lage hervorgerufen. wird, erscheint treffend charakterisirt durch die ungeheuere Panik, welche am Samstag plötzlich die Börse in Wien ergriff, weil das Wiener „Tagblatt' die Nachricht verbreitst hatte, der Kaiser habe dem Obmann des Polenklubs gegen über den nahm Krieg mit Rußland

und dabei 15 Millionen Mark aus den Taschen des Volkes sich aneigneten, welches dafür theueres Brod zahlen mußte. Diese zwei Börsenjuden Ritter und Blumenfeld hatten vor Jahr und Tag keinen Pfennig Geld, wollten auch nicht arbeiten, um sich Geld zu verdienen. Sie verlegten sich auf die Spekulation an der Börse. Verlieren konnten sie nichts, weil sie nichts hatten, sie konnten nur gewinnen. Und thatsächlich hatten sie Glück, sie „kauften' Getreide auf dem Papier, das Getreide stieg im Preise

und so heimsten sie den Prosit der Differenz ein und spekulirteu dann im Großen fort, bis ihr Gewinn 15 Millionen betrug. DaS deutsche Volk muß seine Pfennige hergeben, um in kleinem, theure» Brode diese jüdischen Getreidewucherer zu be reichem. Sodann traten in den letzten Tagen weitere finanzielle Lu xros-Betrügereiea zu Tage, wodurch die Börse, die Presse und die ganze Oeffentlichkeit in fieberhafte Be wegung gerieth. Es brachen mehrere große Berliner Bankinstitute zusammen, deren Inhaber in der leicht

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 22
Date: 16.01.1897
Physical description: 22
jetzt nicht mehr. Kann ein Großspecnlant, der sich für Hausse eingesetzt hat, seinen Engagements nicht nach kommen, so sinken die Preise rapide; umge kehrten Falls schnellen sie ebenso rasch in die Höhe, ganz gleichviel, ob draußen das Korn in goldenen Aehren wogt, daß dem Natur freund das Herz im Leibe lacht, oder ob ein kümmerlicher Mißwachs stattgefunden hat. Die Spekulation, der Terminhandel im Getreide an der Börse ist es, der den Baner am mei sten schädigt. Wenn sein Verdienst davon abhängt, ob i er Herr

X oder 3) c'.n der Börse sein Frühstück gut verdaut hat, rosig gestimmt ist und. durch 'Kornkäufe den Preis in die Höhe treibt oder in Mißlaune ihn herunter drückt, dann ist es kein Wunder, wenn der Landmann zugrunde geht. Aber die Herren an der Börse haben zu viele Freunde im Neichsrath, als daß auf ein radikales Ver bot jenes Millionen schädigenden und nur einem Dutzend Specnlanten nützeuden Termin handels zu denken wäre. Ein solches Ver bot ist das Einzige, was dem Bauer nützen kann, um alle halben Maßregeln

drücken sich die Leutchen an der Börse mit der ihnen an. geborenen Schlauheit doch herum. Der Bauer hat ja auch Freunde unter den Abgeordneten, o ja! Besonders vor den Wahlen, wenn man seine Stimme haben möchte. Da trieft den verschiedensten Candidaten die Banernfreuud- schaft nur so von den Lippen, da verspricht jeder, alles Mögliche zu thun, um ihm zu helfen. Aber freilich, vor den Wahlen heißt es: „Reden ist Silber', und nachher im Reichsrath: „Schweigen ist Gold!' Der Bauernstand ist im Parlament

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.02.1891
Physical description: 8
ist ttn'Äl lg eine in er 'S t r ike cmsgebrochen; alle Fabriken sind geschlossen. Ueber 16 000 Arbeiter feiirn. Wiener Börse. Wie», 11. Februar, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- turfe.) Gem. Reut« in Noten st. 9S.2Ü, Bem. Rente in Silber st. 92.25, Oesterr. Goldrente st. 109.75, Oisterr. Papierrent« fl. 108 05, Ungarische Papierrint» il 100.95. Ungarische Voldrente fl. 104.70, Anglobank fl. 1S5.90, Creditanstalt sk 307.75, Ungar. Creditbant fl, —, Länderbänkfl. —.—, Oesterr.-ungar. Bank st. 987.—. Uniondank

, siegt und lebt: Heinrich Kana war schwach, unterlag und starb! Es heißt, daß er, unmittelbar bevor er den Schritt der Verzweiflung that, an meh rere Bikännte Briefe gesandt hat, in denen er aus seine Enttäuschungen hinweist, seine Carriere als aus sichtslos erklärt und die Unmöglichkeit betont, unter diesen Umständen weiter zu leben, und daß seine sofort herbeigeeilteN Freunde ihn bereits als Leiche ange troffen haben. sZum Koch'schen Heilverfahren.) Wie die „Wiener medizinische» Blätter' mittheilen

und als HeirathSlüstige meldete sich dem Jüngling — seine eigene Mutter. Einen zweittn Versuch soll derselbe bis heute nicht mehr gewagt haben. sEntlockte Brillanten.) Wiener Blätter berichteten dieser Tage von einem Steckbrief, der gegen den Grafen LadislauS Gyürky von L oso ncz wegen erauSlockung von Kleinodien bet der Firma Brüder irner, Wien, erlassen worden war. Der Graf erschien nun, wie aus Budapest telegraphirt wird, vorgestern bei der dortigen Polizeidirection mit der Erklärung, daß er im „Zentralhotel

' wohne und daß kein Grund zu seiner Kurrentirung vorgelegen sei. Allerdings habe er von der Firma Zirner Werthsachen gegen Ratenzahlung gekauft, aber der Verkäufer' habe nicht einmal den Fälligkeitstermin der ersten Rate abge wartet, um bei der Polizei den Steckbrief zu erwirken. Der Graf beabsichtigt nun, gerichtliche Schritte einzu leiten, gtteu die Firma Zirner sowohl als gegen daS Wiener Polizei-Commissariat, weil dieses angeblich in der Lage gewesen wäre» die Unstichhaltigkeit

davontrug. Die Ausführung verties ohne Zwischensall. lSeene bei einer Trauung.) Ein Wiener Kutscher kam vorgestern Früh in die Ottakringer Pfarr kirche, tvo die Trauung seiner früheren Geliebten mit einem anderen Manne stattfand. Als das Paar vor dem Altäre kniete, um die heilige Communion zu em- psangen» rief der obige ungeladene Zeuge dem sungi- renden Priester laut zu: „Geben'S der lieber Cyankalt statt der Hostie. Sie iS eh net mehr werth, als daß's hin wird!' Die Worte erregten Großes Aus sehen

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Lienzer Zeitung
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Page 7 of 24
Date: 09.08.1902
Physical description: 24
, den vollständigen 5M- Courszeltel 'Ms der Wiener Börse, Coursdepeschen von allen Plätzen, Waarenberichte etc. In allen Verschleißlokalen einzeln und im Abonnement erhältlich. Abonnementspreise sammt Zustellung oder Zusendung: Für 1 Monat . ^ X. 2.80 „ 3 Monate S.— Die Expedition Wien, 1. Schulerstraße Nr. 20. Abonnire« Sie!

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.08.1937
Physical description: 6
und behaglich von der Sonne braun brennen lassen? Schanghai? War Frankreich daran interessiert? An der Börse kannte man nur einige Anleihepapiere, die nicht zu den Favoriten zählten. Aber unter dem chinesischen Erdbeben begannen die Börsen von London und New Aork zu zittern; die Kurie stürzten. So spürte man endlich die Rückwirknn-ien von Schanghai auch in Paris, Man wurde hell wach und stürzte sich gleichfalls in die Baisse. Doch nun erlebte man in Paris ein merkwür üenischi,' und deutsche Freunde

blieb, so stieg dafür das Fieber am Devisenmarkt. Auch hier blieben natür lich die Kassakurse unverändert, aber die Report sätze für drei Monate verdoppelten sich auf annä hernd S Frs. Die Flucht aus dem Franc hat also schon gleich beim ersten Sturmzeichen wieder be gonnen: denn es haben, wie man an der Börse be hauptet, sogar Goldabflüsse stattgefunden. Und — was das schlimmste war — die Rentenverkäufe und die Francverkäufe fanden nicht isoliert statt. Die aus den Rentenverkäufen erlösten Francs

in Frankreich emp findlich gestört worden. Die traditionelle August- Hausse an der Börse war vorzeitig unterbrochen. Nach den Ferien hebt der Parteienkampf von neu em an: Kantonalratswahlen, Parteitag der Radi kalsozialen Partei, Fusionsverhandlungen zwischen Kommunisten und Marxisten, Reform lind Erwei terung des Volksfrontprogramms, neue soziale Forderungen der Gewerkschaften, Kampf gegen den Senat, weil er es gewagt hat, Leon Blum zu stürzen. Das ist Sprengstoff genug, um die Re- gierung Chautemps

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 29.12.1938
Physical description: 6
, werden Trmlttlun gen nach den verschollenen Schwestern eingeleitet. Sie wollen Afrikas Seen durchschwimmen Wo man Elfenbeinschahe vermulei und Elfenbeinschähe ve zu finden hofft. Aus dem Europa - Programm vom Donnerstag, dea 2S. Dezember Ztordilaken: 7.45: Zimmergymnastik: 8: Zeit zeichen und Nachrichten: 1S.3V: Leichte Mu- sik: ^2.39: Schallplatten: 13: Zeitzeichen u.! Nachrichten: Ü.1S: Heitere Sendung: 13.49: Symphoniemusik auf Schallplatten: 14 Uhr- Nachrichten. Wetterbericht und Börse

vor, die 17.W0 Hektar groß ist und deren Ankauf eine halbe Million Dollar gekostet hat. Denn, so merkwürdig es klingt, wird Capone nach seiner Freilas sung rund drei Millionen Dollar besitzen, die seine Freunde für ihn an der Börse während seiner Haft gewonnen haben. Das Haus der verschwundenen Schwestern Ast einem schönen Herbstmorgen beob achtete man vor 4» Jahren Miß Louis Boung und ihre Schwester, wie diese ihre Villa in der Alexanderstreet in Airdrie verließen, die Tür abschlössen und ver»! schwanden. Seit

; andererseits ist es noch nie vorgekom men, daß man eine ordnungsgemäße Wahl wieder rückgängig gemacht hätte Nach langen Beratungen wurde beschloß sen, Clyde das Diplom zu belassen und ihm sogar ein Stipendium zur Verfiigunl zu stellen, damit er Naturwissenschaften und speziell Metereologie studieren kann. Donnerstag, 29. Dezember 1H8-XVII Ali« Aijeige, «« « « oeu onauo „r. « oe5<eau/«n Mehr Lebewesen unter als auf äer Cräe 14 Alillionen auf 40 Ar. Der verein der Schleppenseinde In einer Wiener Zeitung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 15.09.1854
Physical description: 4
des Aus wärtigen seine Mittheilung, „hat sich um Europa wohl verdient gemacht, und wir werden es ihm Dank wissen.' Großbritannien» London, 3. Sept. Die Times sagt (nachdem sie den Inhalt der neuesten Wiener Depesche wieder holt):) „Dieser Entschluß des Wiener Kabinets über rascht uns nicht bei der gegenwärtigen Lage der Din-' ge, denn der Wiener Hof hat bereits mehrere der Zwe cke, sür die er in den Krieg gehen wollte, erreicht, und ohne das Schwert zu ziehen, obgleich im Verein mit den kriegführenden Mächten

, hat er Nußland ge zwungen, den Angriff auf die europäische Türkei auf zugeben und das „materielle Pfand' fahren zu lassen. Da Rußland es nicht für gut fand das Verfahren Oesterreichs, welches sich mit dem Sultan alliirte «nd die Russen zu einem schimpflichen (iFnvminious) Rückzug vor den Truppen Omer Pascha's und Gene rals Heß zwang, durch irgend eine offene Maßregel zu ahnden, so scheint das Wiener Kabinet der Ansicht, daß eö in diesem Augenblick nicht Beweggrund genug hat, seiner Haltung einen feindlichern

aus Neapel zufolge herrschte dort in politischen Kreisen eine gewisse Aufregung wegen des von der Regierung ausgegangenen Verbothes, auf der Börse Aufforderungen zur Betheiligung an der letzten russischen Anleihe anzuschlagen. Diese Maßregel scheint den russischen Geschäftsträger sehr aufgebracht zu ha ben, und derselbe hat sich angeblich bitter darüber be schwert, daß die Regierung ihm diesen ihren Entschluß nicht früher angezeigt habe. Zwischen dem Russen und dem neapolitanischen Minister

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.11.1923
Physical description: 4
. Entschiedene Vernmh- ' rung legte der VollMigsaiusschuß g^gen eine ?luf- ' nahmeprüsiung >an der Universität !clm, da sie in i ihrer praktischen Wirkung die Eilnführunlg des ! mimerns clausus, mlsa eine entschiedene Be- sch'ränlkung der Studienfrciheit der akademischen Jugend, u«nd> >ci-ne Entwertung der aus den deu-ö- > scswn Schulen misgestellten Rc!ifeprüfungszc>ug- I msse bedeute. Interessantes aus aller Welt. Die Wiener Polizei als Vorbild. Äeußerungen des Wiener Polizeipräsidenten Johann Schober

. Der Polizeipräsident von Wien hatte selbst Gelegenheit, Belton >>nd dessen nachher eingetroffene Kollegen, die eine Woche in Wien weilten, mit allen einschlägigen Materien! vertraut zu machen und ihnen jede er forderliche Auskunft zu 'erteilen. Die amcrik mi- chen Gäste besichtigten sämtliche Einrichtungen )es Wiener Polizeiwesens, zeichneten die sie >r- ersssierenden Angelegenheiten genau auf, wohn en den praktischen Uebungen bei und« arbeiteten auf der Grundlage dieser Studien eingehende Referate

für ihre heimischen Institutionen aus. In der Wiener Polizeidirektion waren zahl reiche Beamte unablässig am Werke, die ge wünschten Informationen ins Englische zu über tragen lund die amerikanischen Polizeifachlsute mit vorhandenen geschriebenen Behelfen über die Wiener Polizeieinrichtugnen zu versehen. Nachhaltigen Eindruck übte auf die Amerikaner das Wiener Polizevspital. das sie als in seiner Art «inzig bezeichneten und für dessen Zweck Belton im Auftrage seiner Regierung dem Wie ner Polizeipräsidenten

eine namhafte Geldspende überreichte. Ist diese seit dem Internationalen Poli^ei- kongreß in Wien wahrnehmbare intensive Füh lungnahme zwischen den Polizeifunktionären der verschiedenen Länder an sich von hoher Bedeu tung, so dcwf es Oesterreich zu besonderer Genug tuung gereichen, daß das große Amerika eine 'Studienkommission «in das kleine Oesterreich entsendet, die dessen polizeiliche Einrichtungen in solchen Urteilen wie den vorliegenden charak terisiert. Dadurch Hat die Wiener Polizei

einer permanenten Internationalen Kriminalpolizeilichen Kommis sion beschlossen, deren Sitz in Wien sein- wird>. In diese Kommission wurden leitende folgender LÄider bemfen: Amerika, Aegypten, Belgien, China, Deutschland, Fium«. Frankreich, Griechenland, Italien, Jugoslawien, Niederlande, Oesterreich, - Polen, Rumäniens Schweden, Schweiz und Ungarn. Die Leitung der Kommission liegt in den Händen der Herren, die den Wiener Kongreß leiteten: Polizeipräsi dent Schober (Wien), Lvgationsrat Dr. Heindl (Berlin

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 29.03.1877
Physical description: 4
werden werden können. Er würde aber auch !0<> Millionen Francs kosten. Finanz unä Verkehr. Wien, 27. März. lKinauzielres Dulketiu.) Tem äußerlichen Erfolge nach urtheilend, müßte man die ^age der Börse als eine im Vergleiche gegen gestern wesentlich gebesserte bezeich nen. Tie Papierrentc und oie Goldrente stiegeil nm mehr als ein halbes Perceni. die Silberrente gleichfalls nm einige Bruchtheile. Auf dem Eisenbahn - Actien- markle sind die Avancen entichieden in der Mehrzahl und die Goldspeculation schloß mit einem Rückgänge ab. Die Bessernng

erstreckte sich mithin genau auf diejeni gen VerkehrSgebiete, welche von der Specnlation vorzugs weise cultivirt werde» und letzter Tage stark ge litten haben. Eine selbslständige Ausfassuug der Börse als Ursache dieser Erscheinung war nicht constatirbar; die Besserung erfolgte einfach im Anschluß an günsti gere Notirungen des Berliner Platzes. Ter Berlehr blieb ohne besonderen Belang. Ta einerseits die Spe- culalion d. l» lzaissv vorherrscht, anderseits der hiesige Platz nicht gerne gegen die Strömung

, 2^. Mäi'v Icliialieff ist !,eilte >ier ein^elruffeil iliii) deslichte saft'rr den Reichs- >m;ler. (Eingesendet. eehrie >>' edactioii der .. B o z n e r .Zeit n n g !' Tie ans mein ,.t>>nae'endel' vom 2l. d. m der heutigen ..Boz .',lg ' erichieneiieBerichNgniig veranlaßt mich zu einigen Gegendemerknngen nm deren Ausnahme ich hiermit ersuche, - - Wenn es sich Uiatiachlich verhält, wie SieBriraer Sparkaiiedireciion liehanl'let. vaß eS ihr nämlich ge lungen iei. iiic ihre Pfansbriete 'eitens der Wiener

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 30.12.1888
Physical description: 12
des Innern, ist am 24. December in Nizza, im Alter von 62 Jahren gestorben. ' ^ Wiener Börse. (Telegramm der Wechselstuieu-Actieugesellschast »Mermr* tu Wien.) Wie», 29. December, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- Curse.) Gem. Rente in Noten fl. 82.—, Gem. Rente in Silber fl. 82.75, Oesterr. Goldrente fl. 109.70, Oesterr. Papierrente fl. 97.70, Ungarische Goldrente 102.07, Ungar. Papierrente fl. 93.27, Anglobank 116.75, Creditanstalt fl. 309.40, Ungar. Creditban? —.—, Länderbank fl. —.—, Oesterr.-ungar. Bank

fehlen/ Telegramm der „Meraner Zeitung'. Wien, 29. Dec. sTelegr. d. Corr.-Bur.) Die „Wiener Zeitung' meldet die Ernennung Baron Walterskirchen's zum Gesandten in Haag. Wien, 29. Dec. ^Telegr. d. Corr.-Bur.) Aus einer Unterredung, die ein Freund der „Politischen Correspondenz' mit dem Prinzen Ferdinand in Sophia gehabt, geht hervor, daß der Prinz mit seiner Lage durchaus zufrieden sei. Der Prinz erklärte, er werde gegenüber allen etwa zu erwartenden Schwierigkeiten um so zäher^Stand halten

. 876.— , Unionbank fl. 216.50, Karl Ludwigsbahn 206.—, Nordbahn fl. 2447.-—, Nordwestbahn ^93.50, Staatsbahn fl. 253.70, Lloyd-Actien —.—, London fl. 120.80, 20 Francs-Stücke 9,54'/- k. k. Münzducaten fl. 5.75, Deutsche Reichs mark fl. 59.20, Rubel fl. 123.50. Schwach. Wiener Börsenwoche. (Bericht der Wechselstuien-Actieu-Gesellschaft.Mercur'.) Wien, den 27.^December. Der leichte Geldstand und die zuversichtlichere Beurthei lung der politischen Lage haben eine animirtere Gestaltung

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Date: 10.10.1888
Physical description: 8
; er werde dies, wenn nöthig, auch in Rom thun,, ohne jedoch damit irgendwelche Ver pflichtung zuersüllen. . Wiener Börse. (Telegramm der Wechselstuien-Actiengesellschast .Mercm' w Wien.) Wien, 9 October, 2 Uhr Nachmittags. (Schluß- Curse.) Gem. Rente in Noten fl. 81.05, Gem. Rente in Silber fl. 81.90, Oesterr. Goldrente fl. 109.95, Oesterr. Papierrente fl. 97.15, Ungarische Goldrente fl. 99 25, Ungar. Papierrente fl. 90.05, Anglobank fl. 111.—, Creditanstalt fl. 304.40, Ungar. Creditbank fl. 297.—, Länderbank fl. 220

gebracht war. Die Ergebnisse dieser Behandlung sollen glänzende sein. sVom Burgtheater.) Je näher der Tag der Eröffnung des neuen Wiener Burgtheaters heranrückt, desto umfassender gestalten sich die Vorbereitungen für diesen.festlichen Act, für welchen, einem in voriger Woche herabgclangten kaiserlichen Befehl gemäß, der 14. October als unverrückbarer Termin festgesetzt wor den ist. Das morgen erscheinende Repertoire, schreibt die „N. Fr. Presse' - vom -5. ds. .ist das letzte, das für das alte

Maltzahn wurden vom Kaiser zu Bundesraths - Mitgliedern für Preußen «nannt. ' - - , Petersburgs 9. October:. sTel. des Corr.-Bur.) Das „Journal de St. Petersbourg' bezeichnet die Annahme, Kaiser Wilhelm habe in Wien die Verpflichtungen erfüllt, welche er Rußland gegen über bezüglich der b u l g arischen Frage ein gegangen sei, als sehr gewagt und meint, Kaiser Wilhelm bemühte sich sicherlich, dem Wiener Hofe feine in Peterhof gewonnene Ueberzeugung von den friedlichen Absichten Rußlands mitzutheilen

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