Mark, waggonfrei ab Hamburg, Feigentaffee 1020 K, Dörrpflaumen, 95 bis 100, Kisten ware, 68.50 Schweizer Franken, franko Buchs, Kiftenwar«, 95 bis 100, loko, 980 K, nieiße Bohnen, ungarische, letzte Ernte, 27.25 Schweizer Franken, franko Buchs. Nachfrage bestand nach Salz- Sardellen, Sardmen, Zucker und Futtermitteln. Wiener Börse. Wien, 27. Jänner. Unter dem Eindruck der Meldungen betreffend Gewährung eines englischen Kredites erfuhren die Kurse der frem den Devisen im freien Verkehr
unverändert. Schlntznsiieruugen der Wiener Börse. Wien, 27. Jänner. Mairente 117; Julirente 117; Februavrente 118: Aprilrente 170; Oesterr. Goldrente 1700; Oesterr. Kronenrente 115; Ungar. Goldrente 6000; Ungar. Kronenrente 3400; Türkenlose 36.000; Anglobarck 21.850; Wiener Bankverein 7720; Bodenkredit 11.500; Oesterreichischer Kredit 8930; Ungarischer Kredit 2250; De positenbank 3750; Niederösterreichische Eskompte 11.000; Länderbank 26.000; Mercur 4950; Oesterreichisch-unga-rifcke Bank 28.900; Union
von Genna werde v er-- schoben werden. Mrse und Börse. Innsbrucker Warenbörse. Innsbruck» 27. Jänner. .An der heutigen Börse waren angeboten: Nordamerikanisches Schwemefett, Armour, Großfaß 2450 K, nord amerikanisches Schweinefett in Kleinfaß, rollend, 23-00 K, Kaffee. Santo, 2930 K Mo, Kaffee, Santo, 70.50 holl. Gulden iranfito ab Wien, Rio-Kaffee, Hille VI, 65.50 holl. Gulden transito Wien, Reis, Balenzia glaciert, 21 Mark, Fancy Siam Garden I, glaciert, 19 Mark, amerikanischer Reis, glaciert, 18.50
bank 7245; Böhmische Unionbank 78.000; Verkehrsbank 3485; Zivno- strnska 68.400; Com p aß 2600; Wiener Kommerzialbank 2840; Adria 83.000; Ausfig-Teplitzer 130.000; Buschtiehrader „A" 119.000; Busch tiehrader „B" 51.900; Donaudampfschiff 195.000; Nordbahn 375.000; Graz-Köflacher 26.950; Staatsbahn 58.500; Staatsbahngenußscheins 27.500; Südbahn 21.200; Juli-Süd 23.600; Allgemeine Baugsfell- fchaft 10.000; Union-Baugrfellschoft 9000; Wiener Baugesellschaft 12.600; Königshofer 11.800; Psrlmooser 28.000
die Frage sehr nahe: Was haben die Urmenschen gegessen und wie erwarben sie diese Nahrung? Auskunft darüber geben die ebengs- nannten prähistorischen Funde, die Ergebnisse der Erforschung der heute noch lebenden Naturvölker und teilweise auch sprachverglei chende Studien, wie der Wiener Universitätsprofessor Dr. O. M e n g h i n in einem Aufsatze über die älteste Nahrung in dem „Oesterreichischen Almanach für Ernährung 1921—1922"' ausführt. Das Gebiß des Menschen spricht vor allem deutlich dafür