hatte in der Straßenbahn eine Dame beschimpft. „Niescnrindvieh!' hatte er ihr vor allen Leuten ziigeriifcn. Und dies wollte die Dame nicht auf sich sitzen lassen und hatte Hugo verklagt. Und deswegen stand Hugo jetzt vor dem Gericht. t „Geben Sie zu, daß Sic cs gesagt haben?' fragte der Richter. » Ta “ >»O u * „Und warum?' Hugo seufzte. „Ich saß in der Straßenbahn. Jene Dame stieg ein. Setzte sich mir gegenüber. Sie öffnete ihre Handtasche, nahm ihre Geldbörse heraus, schloß die Handtasche, öffnete die Börse, nahm
das Geld heraus, schloß die Börse, öffnete die Handtasche, gab die Börse hinein, schloß die Handtasche. Dann, als sie bemerkte, daß der Schaffner am anderen Ende des Wagens aufgehalten wurde, öffnete sie ihre Tasche, nahm die Börse heraus, schloß die Tasche, öffnete die Börse, gab das Geld hin ein, schloß die Börse, öffnete die Tasche, gab die Börse hinein, schloß die Tasche. Kaum war sie fertig, stand der Schaffner vor ihr. Sie öffnete ihre Tasche, nahm die Börse her aus, schloß die Tasche, öffnete
die Börse, nahm das Geld heraus, schloß die Börse, öffnete die Tasche, gab die Börse hinein, schloß die Tasiyu und.gab dem Schaffner das Geld. Der Schaffner gab ihr die Fahrkarte. Dann öff nete die Dame die Tasche, nahm die Börse heraus, schloß die Tasche, öffnete die Börse, gab die Fahrkarte hinein, schloß die Börse, öffnete die Tasche —' „Genug!' schrie der Richter, „wallen Sie mich ganz irrsinnig machen — Sic — Sie — Riesenriiidvieh!' Da ging ein Lächeln über Hugos Gesicht und er sagte: „Sehen