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Tiroler Post
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Page 9 of 16
Date: 19.11.1909
Physical description: 16
bei einem Wiener Arzt erschienen und wußte das Vertrauen desselben zu gewinnen. Er erzählte, daß er der Sohn eines reichen und bekannten russischen Bankiers sei und von sei nem Vater eine monatliche Sustentation von 5000 Kronen beziehe. Trotzdem habe er infolge seiner kostspieligen Lebensführung mit diesem Betrag sein Auslangen nicht finden können und deshalb zu inkorrekten Manipulationen seine Zuflucht genommen. Er bat den Arzt, ihm ein Darlehen zu ge währen und wußte, als er das erste Darlehen erhalten

und dann wieder Rubinstein nannte und, dar über zur Rede gestellt, gesagt hatte, er reise aus triftigen Gründen „inkognito" und könne seinen wahren Namen nicht nennen. Am 25. v. M. war nun der Verfallstag der drei Wechsel, die der Hochstapler dem Arzt als Deckung gegeben hatte. Der Wiener Arzt er klärte an diesem Tage dem Russen, daß er die Wechsel der Bank übergeben werde. Daraufhin bat ihn der Russe, das nicht zu tun, da er dadurch mit seinem Vater entzweit würde, begleitete den Arzt zur Bank und versuchte

ihn noch im Bank gebäude zu einem Zuwarten zu überreden. Als er aber sah, daß der Arzt zum Schalter ging, ver abschiedete er sich. Seither ist der Schwindler aus Wien verschwunden. Er fuhr zur Nordbahn und reiste weg. Das Depot von drei Hellern. Der Schwindler hatte auch zwei Wiener Herrenkleiderfirmeri, deren einer er eine ge fälschte Gutstehung einer bekannten Dame der. Wiener Gesellschaft präsentiert hatte, um größere Beträge beschwindelt. Bei einer Wiener Bank hatte er eine Zeitlang ein kleines Depot

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 21.10.1908
Physical description: 8
von 2 da 3 Ar 66 in drei Partien, und zwar: a) Partie I oder G.-P. Nr. 1023/1 von 71 Ar 58 m' oder 1 Joch 39 alte Klafter oder 9 Star land 95 alte Klafter per Starland um A 22V.— d) Partie II oder G.-P. Nr. 1023/2 von 78 Ar 6 m2 oder 1 Joch 570 Wiener Klafter oder 10 Star land 85 alte Klafter per Starland um X 18V.— o) Partie III, G.-P. Nr. 1023/3 von 1 ka. 4 Ar 3 oder 1 Joch 1292 Wiener Klafter oder 14 Starland 46 alte Klafter per Starland um 15 80.- 4. Katr.-Nr. 82, Acker und Weinbau, das Pichlerstück

: G.--P. Nr. 1405, Wenig, von 31 Ar 36 m' oder 872 Wiener Klafter oder 36 alte Klafter per Starland um L 2K0.— 5. Katr.-Nr. 19, die Rotscheiner-Wiese mit Acker laut Plan Nr. 2 in drei Partien: a) Partie HI umfassend: G.-P. Nr. 1403/1 von 46 Ar 49 w- G.-P. Nr. 1404 von 47 Ar 84 in- Zusammen 94 Ar 33 oder 1 Joch 1023 Wiener Klafter oder 13 Starland IZ.1 /2 alte Klafter per Starland um X 800.— b) Partie IV oder G.-P. Nr. 1403/2 von 56 Ar, 6 oder 1559 Wiener Klafter oder 7 Starland 79^ alte Klafter Per Starland

um X 200.— 0) Partie V oder G.-P. Nr. 1402/3 von 53 Ar 11 m- oder 1477 Wiener Klafter oder 7 Starland 38 alte Klafter Per Starland um X 120.— Diese Partie wird mit G.-P. Nr. 1405 (oben 2) ausgerufen. 6. Acker und Weinbau, Glasir genannt, G.»P. Nr. 1402 von 94 Ar 59 in zwei Partien. a) Partie I oder G.--P. Nr. 1402/1 von 44 Ar 52 oder 6 Starland 19 Klafter ^ per Starland um 15^380 — b) Partie II oder G.P. Nr. 1402/2 von 50 Ar 7m oder 1392 Klafter 6 Starland 89 alte Klafter per Starland um T 380

Klafter per Starland um 15 300*— b) Partie II der G.-P. Nr. 1389/2 von 57 Ar 35 m oder 6594 Wiener Klafter oder 7 Starland 97 alte Klafter per Starland um T 220*— 0) Partie III oder G.-G. Nr. 1389/3, Wiese von 63 Ar 18 oder 1 Joch 157 Wiener Klafter oder 8 Starland 78^2 alte Klafter per Starland um X 220*— 9. Hausteiler auf Entiklarer Moos, G.-P. Nr. 1379 und 1381 in sechs Partien: a) Partie I oder G.-P. Nr. 1379/1 von 57 Ar 17 m- G.-P. Nr. 1381/1 von 2 Ar 32 Zusammen 59 Ar 49 oder 1654 Wiener Klafter

oder 8 Starland 27 alte Klafter per Starland um X 1K0'— b) Partie H oder G.-P. Nr. 1379/2 von 56 Ar 28 m- G.-P. Nr. 1381/2 2 Ar 31 Zusammen 58 Ar 59 oder 1629 Wiener Klafter oder 8 Starland 14^ alte Klafter Per Starland um T 180'— e) Partie III oder G.-P. Nr. 1579/3 von 54 Ar 33 ni» G .-P. Nr. 1381/3 von 2 Ar 31 Zusammen 56 Ar 64 oder 1575 Wiener Klafter oder 7 Starland 87^ alte K!after per Starland um T 210'— ä) G.-P. Nr. 1381/4, Acker von 52 Ar 80^ oder 1468 Klafter oder 7 Starland 34 alte Klafter per

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 08.05.1907
Physical description: 8
zu Innsbruck gewesen, welche den Konkordatsstaat 1901 (vor den Landtagswahlen) auf das Programm der Tiroler Christlich-Sozialen setzten? Wir haben ja auch die Meinung, daß diese Programmpunkte für die Wiener Christlich- Sozialen nur Popynz sind. Aber was für die Wiener Popanz ist, das war und ist für die Tiroler der wertvollste Köder, und gerade darin liegt das Unehrliche des Doppelprogrammes. Wenn aber der Verfasser des Leitartikels in der „Brixener Chronik' die Ansicht ausspricht, man möge an Stelle

des abgewürdigten und veralteten Konkor dates ein neues, den Verhältnissen angepaßtes Uebereinkommen zwischen Kirche und Staat mit Hilfe der Wiener Christlich-Sozialen anstreben, so hat er das Konkordat vom Jahre 1855 wohl nie emstlich durchgelesen oder das einst Gele sene ist seinem Gedächtnisse schon sehr stark ent schwunden. Denn sonst müßte er wissen, daß der österreichische Staat im damaligen Konkordate keine Privilegien, sondern nur jene Rechte zugestanden hat, auf welche die katholische Kirche niemals

und zu keiner Zeit verzichten kann. Der Verfasser des Leitartikels in der „Brixener Chronik' will die Wiener Christlich-Sozialen gegen über dem alten Hohenwartklub ins hellere Licht rücken und sagt: „Hätte seinerzeit der Hohenwart klub als solcher erklärt: Ich bin eine christliche Partei, das Christentum betrachte ich als einen unschätzbaren Kulturfaktor, der unvermindert auf die Nachkommen vererbt werden muß; dann wäre es keinem Menschen eingefallen, es den katholischen Mitgliedern des selben zu verübeln

waren. An dieser Partei aber begrüßte die „schärsere Tonart' ganz besonders die pro grammatische Voranstellung des katholischen Stand punktes. Und was tun die Tiroler Christlich-Sozialen, diese direkten Nachkommen und Erben der ehemaligen „scharfen Tonart', heute unter Führung des nämlichen Dr. Schöpfer? Sie arbeiten mit Feuereifer, um in Tirol alle ausgesprochen katholi schen Organisationen zu zerstören, und wollen alle Tiroler Abgeordneten zwingen, mit den Wiener Christlich-Sozialen in einen Klub zu treten. Doktor

Schöpfer, welcher diesen Zwang besorgt, muß doch wissen, daß die Wiener Christlich-Sozialen wohl erklärte Gegner des wirtschaftlichen, nicht aber des religiösen Liberalismus sind und daß die Wiener Führer für katholische Aktionen noch viel weniger zu haben sind als manche Mitglieder des einstigen Hohenwartklubs. Die christlich-soziale Presse ermangelt nicht, von Zeit zu Zeit den Konservativen vorzuwerfen, daß sie im Hohenwartklub auch mit ein paar Nichtkatholiken zusammengesessen seien

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 14.06.1902
Physical description: 12
Backaer . — 19.20 19.90 Marchfeld — 19.30 19.70 Roggen, .... — 15.70 16.20 ab Südb.-Stationen — 15.40 16.- Gerste, für Futterzwecke 12.— 12.50 für Brennereien —.— —•— für Brauereien 12.20 17.50 Mais. 10.80 11.- Tinquantin 12.50 13.30 Hafer, mittel. . 15.10 15.50 Ausstich . — 16.— 16.30 In Innsbrnck -agerharr» Weizen .... 18.50 18.90 Roggen .... 14 20 14.80 Mais, gelb .... ]5.— 15.40 Cinquantin —.— Hafer neu ... —.— —.— Gerste . ... ^ . . Amtliche Warenpreise. Amtliche Waarenkourse der Wiener Börse

. Mittelbohnen X 6.75 bis X 7.25. — Erbsen: Kocherbsen, nieder österreichische X 10.— bis X 13.—, mährische X10.— bis X 13.50. — Linsen, mährische X 12.50 bis X 17.—, niederösterreichische X 14.— dis X 17.— Wicken, galizische X 8.25 bis X 8.75, ungarische X 8.75 bis X 9.50. Gries: A X 15.60 bis 16.10, B X 15 40 bis 15.80. — Wiener Weizen mehltype: Nr. 0 X 15.30 bis 15.60, Nr. 1 X 15.— bis 15.40, Nr. 2 X 1410 bis 14.50. Nr. 3 X 13.90 bis 14.30, Nr. 4 K 13 70 bis 5 X 13.40 bis 13.80

, Nr. 6 X 12 bC Nr. 7 X 12.60 bis 12.90, Nr. 7 V*. bis 11.40. — Futtermehl X 6.20 bis Wiener Roggenmehltype: Extra- 0 X 13.— bis 13.50, Weißroggen Nr 1 11.90, Schwarzroggen Nr. 3 X 8.80 Weizenkleie, feine K 4.85 bis 14.10, Nr. bis 13.20, X 10.90 6.40. — roagen Nr. Xll.50 bis bis 9 20. - 4.90, Kleie, grobe K 5. kleie K 5.05 bis 5.15. bis 5.15. — Roggen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 12
Date: 05.03.1904
Physical description: 12
Chr., Eulogius M. Die kleinen Geister verrät ihr Schelten; Der techte Meister läßt andere gelten. Silberstein. IVählerversammlung. Am Sonntag den 6. März 19V4 findet nachmittags um 3 Uhr in Hverlienz im Gasthause desHerrnJosef Wacht- lechner eine Wählerversammlung statt, wozu die Herren Abgeordneten Dr. Schöpfer, Schraffl und Rainer ihr Erscheinen zu gesagt haben. Heffnung des Wiener Wehmarktes. Aus Wien wird uns geschrieben: In dieser Woche versammelten sich sämtliche Abgeordneten

der Landgemeinden des niederösterreichischen Landtages im Wiener Landhause, um zur Frage der Fleisch- approvisionierung der Reichshauptstadt und den da mit im Zusammenhang stehenden Maßregeln Stel lung zu nehmen. Zunächst wurde das Referat des Obmannes der niederösterreichischen Landgemeinden kurie, Herrn Reichsratsabgeordneten Oberndorfer, zur Kenntnis genommen, welcher sofort nach Be kanntwerden der geplanten Einfuhr argentinischen Fleisches sich beim Ackerbauministerium eingefunden hatte, um namens

der niederösterreichischen Landge meindenkurie gegen diese Maßregel Stellung zu nehmen. ES wahr wohl in erster Linie dem Einschreiten der christlichsozialen Landgemeindenabgeordneten zu danken, daß die Angelegenheit in einer sür die Land wirte so günstigen Weise entschieden wurde. In der diesbezüglichen Besprechung der Abge ordneten wurden die Maßnahmen beraten^ welche sowohl im Interesse der bäuerlichen Viehproduzenten wie der Wiener Konsumenten eine Regelung der Marktverhältnisse am Wiener Zentraloiehmarkte her beizuführen

geeignet wären. An diesen Beratungen nahm auch der Magistratsdirektor Dr. Weiskirchner teil. Zunächst wurde betont, daß an die Regierung herangetreten werden müsse, um eine entsprechend bessere Beschickung des Wiener Marktes durch eine im Interesse der Landwirte gelegene Ordnung des Eisenbahntransportes für Vieh zu er zielen. Aber auch eine Reihe anderer Forderungen zur Hebung der österreichischen Viehzucht müßten an die Regierung gestellt werden. Statt die Viehzucht in jeder Weise zu fördern

durch Erteilung von Aufzuchtprämien oder sonst in geeigneter Weise sich bemüht. Diesen Umständen jst vor allem der Rück gang der Viehzucht überhaupt zuzuschreiben. Mit wärmstem Danke wurden von den bäuer lichen Vertretern die Erklärungen des Wiener Magi stratsdirektors Dr. Weiskirchner entgegengenommen, welche dahin lauteten, daß die Gemeinde Wien be reit ist, durch die Errichtung des Uebernahmsamtes eine geordnete Beschickung des Wiener Marktes seitens der Produzenten zu ermöglichen. Bisher beherrschte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 10.04.1907
Physical description: 8
er einen solchen Unsinn nicht behaupten, ititb die amtliche „Landeszeitung" soll ihre Abschreiberei aus dem „Wiener deutschen Tagblatt" ruhig sein lassen, denn dadurch holt sie sich nur Bla- magen. Weiß die „Landeszeitung" nichts da von, daß die Agrarier enorm hohe Zölle bei den letzteir Zolltarifabschlüssen verlangt und von der Regierung auch durchsetzen ließen. Ist diese amtliche Lebensmittelverteuerung der „Landes zeitung" nicht bekannt? Sollen die Arbeiter immer mit dem alten Lohn zufrieden

vereinigten Fabrikanteir an den enormen Preissteigerungen schuld sind, daß letztere den Profit einsacken und wir Arbeiter durch Streiks nicht im Stande sind, die täglich vorkommenden Preissteigerungen wett zu machen. Wenn der Redakteur der „Landeszeitnng" findet, daß die Wie:ler Bäckergehilfen vor dem Streik schon hohe Löhne hatten, geben wir ihm den Rat, schleunigst umzusatteln und ein Wiener Bäcker zn werden; er kann eventuell gleich in Bregenz so hohe Löhne von irgend einem Bäckermeister einheimsen

nach Vorarlberg gesendet und wollen dort Streik brecher iverben. Es ist also Pflicht der Genossen, diesen Agenten den Fußtritt zu geben. Zuzug ist streng fernzuhalten. Aleine Chronik. Die E.n t h ü l l u n g des G r a b d e n k m a l s ff ü r Meister Josef S ch e u fand am Oster montag am Zentralfriedhof in Wien statt. Zur Feier hatten sich viele Wiener Genossen sowie Abordnungen von Arbeitergesangvereinen und die Delegierten des zu Ostern in Wien stattge fundenen Berbandstages der Arbeitergesangver

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 21.09.1907
Physical description: 16
und Zustreich Kr. 1.42. — Schoße und Lungenbraten find von der Taxe ausgenommen. Beim Wiener Schlachtviehmarktvom 16.September \ betrug der Auftrieb 4457 Stück. Einzelne Viehsorten erlitten Preisrückgänge von Kr. 1.— bis 3.— pro 100 Kilo Lebend gewicht. Es notierten: Ochsen, ungarische Prima, von Kr. 80.— bis Kr. 86—, ausnahmsweise Kr. 88.—, bis Kr. 94.—, Sekunda von Kr. 72.— bis Kr. 79.—, Tertia von Kr. 64.— bis Kr. 70.—. gali zische Mastochsen Prima von —.— bis Kr. —.— aus nahmsweise

von Effekten und Geldern fremder Währung. Ins Bankfach einschlägige Auskünfte kostenlos. Versicherung von Losen und verlosbaren Wertpapieren gegen Verlosungsverlust. Nächste Prämien- Barentschäd Ziehung Satz oder Rücktausch, 40/gThelßregulierungs-Lose v 1.1880 1. Okt. 1.75 70.— Jtal. Kreuz-Lose v.' I. 1885 . . 2. Nov. 0.20 14.— Wiener Kommunal-Lose v. I. 1874 2. Nov. 5.25 230.— Jö-sziv^ofe v. I. 1888 . . .15. Nov. 0.10 7.— 4o/o Ungar. Hypot.-Losev.J 1884 15. Noo. 1.— 62.- Ungar. Präm.-Lose, ganze v. 1.1870

15. Nov. 2.25 85.— Ungar. Prämienlose, halbe v. 1.1870 15. Nov. 1.12»/, 42.50 3«/o Boden-Lose v. I. 1880 . . 16. Noo. 1.— 100.— 1864 er Lose, ganze 2. Dez. 10.50 220.— 1864 er Lose, halbe 2. Dez. 5.25 110.— Kurse der Wiener Wörse vom 19. September 1907. Mitgeteilt von der Zentralbank der deutschen Sparkaffen. Mai-Rente 96.45 i Elbetal —.— Juli- „ 96.45 Lombarden 156.25 Feber- „ 98.10 Alp ne Montan 600.50 April- „ 98.25 Rima Muran 543.75 Oesterr. Gold-Rente 115.20 Prager Eisen —.— Oesterr. Kronenrente

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 04.05.1907
Physical description: 10
Schritt halten? Und zudem ist ja den Kindern die Führung zugedacht, und das zarte Pflänzchen soll über die Tanne herrschen! Wir Tiroler sollen den Wienern zu Liebe unser katholisches Programm verstecken, und umgekehrt werden die Wiener durch uns Tiroler nur in Verlegenheiten gebracht. Denn laut Tiroler Programm sind die Tiroler Christlich-Sozialen genau so klerikal wie die Katholisch-Konservativen, und es wird für die Tiroler in Wien doch immer einige Schwierigkeiten haben, unter den dortigen

Christlich-Sozialen ihre schwarzen Farben gehörig zu verbergen. Wir machen den Wiener Christlich-Sozialen gewiß keinen Vorwurf, wir sehen in ihnen sogar das Morgenrot einer besseren Zukunft, wir kennen und würdigen alle Schwierigkeiten, welche diese Partei bei ihren so disparaten Wählermassen zu überwinden hat. Am allerwenigsten getrauen wir uns dieser Partei ein klerikaleS Programm zuzumuten. Ein solches Programm wäre ja der sofortige Untergang dieser Partei, was nicht genug zu bedauern wäre

. Diese Partei soll — nach dem Rate des Verfassers des Leitartikels der „Brixener Chronik' — nur noch recht lange „Milch' trinken. Wir wünschen eS gewiß mit aufrichtigem Herzen. Die Frage lautet nicht: „Sind die Wiener Christlich-Sozialen in richtiger Entwicklung?', son dern die Frage lautet: „Ist es klug und recht, alle deutschen Katholiken Oesterreichs zwingen zu wollen, in die christlich.soziale Partei einzutreten und dort das bisherige religiös-politische Programm zurück zustellen?' Die deutsch

- tisch zu bannen? Man hofft durch die Tiroler Abge- ordneten die Wiener Christlich-Sozialen „für die religiös - politischen Ideale zu erziehen'. Welche Täuschung! Die Wiener werden sich von. den Tiro lern nicht belehren lassen, die Pattai, Geßmann, Steiner. Schneider, Bielohlawek werden gewiß nicht bei Niedrist, Gratz, Frick, Kienzl, Leys in die Schule^gehen, auch nicht bei Dr. Schöpser oder Dr. Dorfmann. Viel wahrscheinlicher ist es, daß die Tiroler zu den Wiener Idealen hinübergezogen

für die halbe Welt ausgehen. Es ist auch begreif lich, daß die Wiener Katholiken mit den dortigen Christlich-Sozialen halten. Aber unbegreiflich wäre es, wenn man sämtliche katholischen Alpenländer zwingen wollte, ihren besser und allgemeiner ent wickelten Katholizismus auf das Wiener Niveau herabzuschrauben. Darum sagt der jetzige Kardinal Erzbifchof von Wien. Dr. Gruscha: „Was wollen denn eigentlich die Tiroler? Sie besitzen ja schon lange dasjenige, was wir Wiener, wenn überhaupt, erst in vielen, vielen

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 23.05.1905
Physical description: 8
vU^ijuUUv deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Msosbrugger. »Hotel und Pension Riva' mit ÜÜ! (vÄüvÜl??. Restaurant empfiehltsich als Einkehrhaus für Touristen, sowie zu längerem Aufenthalte. In bevorzugter Lage am See bietet dieses deutsche Haus von altbewährtem Ruf mit seinen Dependancen und Gärten jeden gewünschten Komfort. Zimmer und Pension zu mäßigen Preisen. Wiener

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 16
Date: 19.02.1910
Physical description: 16
13 vom 29. Jänner an die Leitung des „Deutschen Schulvereinek' in Wien die Anfrage ge stellt, wozu die 3Ü0ML> T, welche angeblich dieser Verein in den zwei Jahren 1908 und ^909 an Tirol gewendet haben will, verwendet worden seien. Nichl nur die Oeffentlichkeit hat ein Recht, darüber Ausschluß zu erhalten, sondern auch die tirolischcn DereinSmit-- glieder, die bekanntlich durchaus nicht alle zu der politischen Farbe gehören, welche aus schließlich in der Wiener Vereineleitung zu gelassen

Verhältnisse dem Wiener Waschzettel nachdruckte, während die „JnnSbrucker Nachrichten', besser unter richtet, diese Aufschneiderei wohlweislich unter drückten. wollte er als Christ sterben und die noch kune Zeit seines Lebens dazu benutzen, um seine, besonders seine geistlichen Angelegenheiten in Ordnung zu bringen. Er bat daher um einen Priester, woraus der Er;- priestcr der Pfarre S. Michele erschien, bei dem er demütig und zerknirscht beichtete und sodann zur Er bauung aller die hl. Wegzehrung empfing

geschaffen wurde. Um daS Deutschtum in Südtiro! stünde eS wahrhaftig schlecht, wenn eS auf die liberalen Wiener Herren angewiesen gewesen oder noch darauf angewiesen wäre. Es war in den Acht- zigerjahrcn deS vorigen Jahrhunderts, als eben von dirsen liberalen Wiener Htrren und ihren Vorgängern im Amte die Losung aus gegeben wurde: ,Um die liberalen Italiener für eine liberale Politik im ReichSrat zu gewinnen, muß man ihnen in Südtirol auf dem nationalen Gebiete Zugeständnisse machen!' Und so geschah

eS. Also: Um den törichten Versuch zu machen, Oesterreich zu liberalisieren, überließ man St. Sebastian, Luserna, das deutsche Fersental und den deut schen NonSberg ihrem Schicksal! lind wenn nicht von einer anderen Seite, wo man auf die liberalen Wiener Politiker keine Rücksicht nahm, helfend eingegriffen worden wäre, so wäre sicher Luserna heute ebenso verwrlscht wie Lavarone und Folgaria und das Astico- Tal, und daL linksseitige Fersental so gm wie düS rechtsseitige und der deutsche NonSberg wäre national verkümmert

. Die Wiener Herren werden sich doch nicht einbilden, daß sie mit den Almosen, welche sie dorthin senden, etwas „gerettet' haben! Gerne erkennen wir als richtig an, daß zu den zwölf SchulvereinSgruppen, welche Tirol bis zum Jahre 1908 zählte, durch den teils offen, teils geheim geführten Krieg gegen den „Tiroler Volksbund' im Jahre 1909 23 neue Ortsgruppen gegründet morden sind. Hat man doch einmal drei Wanderlehrer zu gleicher Zeit auf Tirol losgelassen, um durch sie der Ausbreitung des „Tiroler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 6
Date: 02.02.1904
Physical description: 6
in der konsumierenden Bevölkerung sich bitter fühlbar macht. Als noch das Gespenst der Teuerung in einiger Ferne war, wurde eine Enquete nach der^ anderen abgehalten, Um hier einen Ausweg zu finden; nun ist in den letzten Tagen die Frage brennend geworden und fand sich der Wiener Magistratsrat gedrängt, außerordentliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Stadtverwaltung entschied sich für die Einfuhr überseeischen Fleisches, zunächst aus Argentinien; — da beginnt nun der Konflikt zwischen der Reichshauptstadt Wien

und den Forderungen der österreichischen Landwirtschaft. Diese protestiert dagegen, daß überseeisches Fleisch eingeführt, werde, weil dadurch die Interessen der einheimischen Viehzucht und Mast zurückgestellt werden. Grundsatz muß bleiben: .Der einheimische Markt der einheimischen Produktion!' Was Wien betrifft, hat dieser Grundsatz zwar schon lange nicht mehr gegolten; der Wiener Markt wird nämlich in der Hauptsache von Ungarn besorgt; aber schon dies ist ein Mißverhältnis, daß das österreichische Mastvieh

nach Deutschland gehen muß, während.Oesterreichs Hauptproduzent auf das uns bald fremde Ungarn angewiesen ist. Dieser Miß- Sand darf nicht noch verstärkt werden durch Einfuhr überseeischen Fleisches. Die österreichische Landwirt schaft hat darum ganz recht, wenn sie diese Gefahr energisch abzuwenden trachtet. Aber mit dem Pro testieren allein darf es nicht sein Bewenden haben; es müssen Mittel und Wege gefunden werden, den Wiener Markt für das österreichische Vieh zu öffnen, und es muß die österreichische

Landwirtschaft auch in stand gesetzt werden, den Wiener Markt zu ver sorgen. Das Fleischbedürfnis in Wien ist bereits heute bedeutend größer, als die gesamte österreichische Viehausftchr. Dabei hat der Fleischkonsum in Wien nicht bloß mit der Zunahme der Bevölkerung nicht Schritt gehalten, sondern ist trotz Bevölkerungs zuwachs — zurückgegangen. Der Umstand, daß aus der Proomz wemg, aus Tirol sozusagen gar kein Mastvieh nach Wien ge liefert wird, hat den Wiener Magistrat zur irrigen Auffassung verleitet

, daß die Wiener Fleischversor- guugSfrage für die österreichische Landwirtschaft Nicht so bedmtend sei. Dies ist falsch. Wir legen weniger Gewicht darauf, daß so manches Vieh aus den Alpenländern z. B. als Melkvieh, ausgeführt und erst in Niederösterreich für die Mast hergerichtet wird und dann erst auf den Wiener Markt kommt, die Frage muß vom wettern Gesichtspunkt aus be- handelt werden, daß in erster Linie die österreichische Landwirtschaft berufen ist, den Wiener Markt zu decken, und daß die Ausschaltung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 03.02.1903
Physical description: 8
- chaden-Operation mit und als er geheilt war, brach er sich einen Schenkel. Nach der. neuerlichen Heilung erlitt er die vorige Woche dadurch, daß er in einer Mühle mit dem Arm in die Maschine hineingeriet, einen Vorderarmbruch. Man hegt die Hoffnung, ihn abermals zu retten. Man der Universität Innsörnck. Der Wiener Landgerichtsrat Marconi wurde zum italienischen Supplenten für Zivilrecht an der Jnnsbrucker Uni versität ernannt. Die Welschtiroler suchen darin ein Anzeichen des Ausbaues

und Tagen statt: Kitzbühel am 17. März, Kufstein 18. Lienz 20., Windisch-Matrei 21., Bruneck 24., Brixen 26., Bozen 27. Beginn jedesmal um 9 Uhr vor mittags. Wreisavsschreiöung. Die Redaktion der „Wiener Zither-Zeitung', Wien IX./3 Währingerstraße 5, ver anstaltet eine allgemeine Preiskonkurrenz für die beste einstimmige Komposition sür Zither in der durch das Jobst-Kollu-aneck'sche Prinzip ermöglichten freien Satzweise (musikalisch-korrekter Zithersatz). Preis: 150 Kronen, und zwar 50 Kronen in Gold

und eine Konzertzither im Werte von 100 Kronen (nach Wahl „Ideal-Reform'-, Wiener- oder Normal-Besaitung). Das Nähere über die Preis ausschreibung enthält die „Wiener Zither-Zeitung' in Nr. 1 d. I. Die an die Redaktion der „Wiener Zither-Zeitung' (Wien, IX./3 Währingerstraße 5) zu adressierenden Kompositionen, welche bisher noch nicht im Druck erschienen sein und den Raum von vier Druckfeiten gewöhnlicher Notenformates nicht überschreiten dürfen, sind unter Kuvert mit der Aufschrist „Allgemeine Preiskonkurrenz

' einzusenden und ist denselben ein verschlossenes Kuvert, welches Namen und Adresse des Preisbewerbers enthält und an der Außenseite mit einem Motto versehen ist, beizulegen. Jeder Preisbewerber hat das Recht, gleichzeitig auch mehrere Kompositionen einzusenden. Die preisgekrönte Arbeit wird unbeschränktes Eigen tum der „Wiener Zither-Zeitung' und behält sich das Recht vor, auch andere von den Preisrichtern vorgeschlagene Kompositionen zu erwerben. Die von den Preisrichtern als nicht geeignet befundenen

Arbeiten können binnen vier Wochen nach Veröffent lichung des Resultates der Preisbewerbung in der Redaktion der „Wiener Zither-Zeitung' behoben wer ben. Die bis zum 31. Juli 1903 nicht reklamierten Kompositionen gehen in das Eigentum der „Wiener Zither^Zeitung' über, welcher das Recht zusteht, die- elben gegebenenfalleS unter dem Namen des Kom ponisten in ihrem Album zu veröffentlichen und nicht Geeignetes zu vernichten. Das Preisrichteramt haben die Herren: Franz Simandl, Professor am Konser vatorium

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 05.04.1905
Physical description: 8
W. 78 YSMyl» «agblatt? «WM >en S. April t«0v. Wien, 4. April. Wie dem ^Neuen Wiener Abendblatt' von guter Seite- gemeldet wird, ist ider Mörder des Ministers Plehwe. SMonoff, aus der Peter Pauls-Mste eirtkommen und ist es ihm veluitgen, ins Ausland zu flüchten. Wien, 4. April. In der Brigittenau denen jstrierten gestern abends über 1000 ausgesperrte MWer. Em einschreite»»!« Polizei, wurde mit «nein Steinhagel überschüttet. Die Polizei machte von der blanken Waffe Gebrauch, wobei zahlreich

-Zlnzeigev der ,.Vszner 5eit»»ng IM Sommer:. „Holelam See'. Pörtschach.Wönheche. I. Mn llich, Hmeli» Hoiel „Cur-Casino'. Haus I. Hange-. Än der Kur-Pro- »»»>'» menade und Wandelbahn gelegen. Wiener Case und Restaurant s l-> Bollsländ?g neu renovien. Mildester Winler-Kurort. Voll kommen staubfrei und windgeschntzl. Uiiter »euer Leirung F. Peer. bei Bozen (1370 >„). Hvlel „Mendethof^, v. Bozen . in 1 l/z Sl. m. interess. Bergbahn erreichbar. Eingerichtet m. all. Koms. d. Nenzrü. Elel. Brleuchi

., Zuitralheiz., List, 20V Zimmer m. 300Betteii, Hydrother. Anst.. Kalnoasserkur. Massage. Gynuiap.. (Zandersaal) Mrdiz.-BLder n.s.s. MKK. Veiisionspreise, TonrislenhanS. Anerk. oorzügl. Ber- pfleg. Berschied. Weine ». Biere v. Faß. Prosp. graris. M. SPre, er. Gardasee-Riv. Hotel.Pension Gargnano? Neues deutsches Hvlel m. Restaurant. Schöne zr. Glasveranda M. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komson. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elet. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Moosbrugger. ^NNeltl'N^ Hotel

. Zim^ ,ner von Kr. 1.L0 an. Deutsche Bedienung. Wiener Restaurant. Münchener und Pilsener Bier vom Faß. Besiper: Maiuri-Lindemann. ü usssokslsn»^xtr»ot M Riva am Garöasec. et und Pension Riva' mit Restaurant empsiehltsich als Einkehrhaus für Touristen, sowie zu längerem Aufenthalte. In bevorzugter Lage am See bietet dieses deursche Haus von altbewährtem Ruf mit seinen Depeudancen und Gärten jeden gewünschten Kvmsort. Zimmer und Pension zn mäßigen Preisen. Wiener feine Küche. Tiroler Weine

, Spezialität Vino Samo. Prospekte bitte zu verlangen. Louise Witzmann, Besitzerin. Hotel Böhm. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit -elettri- »» schem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche »nd Take. Großer G-rten. An»« Hotel u- Resisturant Central. Deutsches Haus mit ele gautem Cafe. Balkon. See^'mmer. Schönste bequemste Lage nächst dem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplätze der Dampfer. ' Ein- schreib- und Abfahrtsstelle der k. k. Postfahrten nach allen Richtungen. Motorboot nach Ponale

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.04.1905
Physical description: 8
M. 76 ..Bozner ^Zeitung' tSudtrrobw^ZÄgbktk) Msrcktg, b«f'A. Aprll ISMl, Hotel Erzherzog Älbrrcht in «ärmster und ganz staub» steier Lage, Sb Zimmer, großer Park, Liegehalle, einzig im Knrrayon mit hcÄer Kurtaxe, Pension inkl. Zimmer ü Kr. bis S.SV. — Evnuuer:, „Hotelam See', Pörtschach, Wörthersee. I. Mullich, Hotelier Hotel „Cnr-Casino'. HanL 1. Ranges. An der Kur-Pro« Mknade »nd Wandelbahn gelegen. Wiener Cafe und Restaurant Ä ls eart«. Bollstkndig neu renoviert. Mildester Winter-Kurort

-PensionGargnano. Neues VktHNKUV deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda '». Ich. Terrasse n. d. See. Modernk Komfort. Wiener Küche. BLder im Hause. Elet. Licht. Mäßige Preise. Bes. Tomboui-Msosbrugger. Hotel, Repaurad^ u. Safe ^Central', Erlerstr., j. Zentrum d. Stadt. BStr.'Licht. Telephon, SV Zimmer, ganz neu eingerichtet, Omnibus b. jedem Zuge, schöner Garten, Billard, 80 Zeitungen, bekannt guter Kaffee. Besitzer: Franz Kosak. »Hotel S. Marco' auf der Piazza. Empfehlenswertes »Nllvttllv

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Küche, Tiroler Weine, Spezialität Lino Santo. Prospekte bitte zu verlangen. Louise Witzmann, Besitzerin. Hotel B'Lbnl. Deutschet Haas, schöne SLdzimmer mit elektri» schem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und Take. Große: G-rt?n. Hotel u. Restaurant Central. Deutsches Haus mit ele- »T»vU. gantem Cafe. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst dem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplätze der Dampfer. Ein schreib- und Abfabrtsstelle der k. k. Postfa^Nen nach allen Richtungen

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 21.08.1905
Physical description: 8
.!p' -i l Nr. 190 »Bozner Zeitung' (Slldtiroler Tagblatt? Mmüag, be» 21. August 19VS. Hst^l!lnze;ger. Gardasee-Riv. Hotel-Pension Gargnano. NeueS deutsches Horel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener »üche. Bader im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Moosbrugger. üvle! Ml! ?Lll8!W ..tnglisvker üsi^, gegründet 1834. ^ltrenom. klaus l. Kauzes, IM 2ünmer, rukigst« neatralstö l^ge clsr Ztaclt, gegeoüder äer »suptpost äss lcgl

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: Garten. Hotel u. Restaurant Central. Deutsches Haus mit ele» gantem Cafö. Balkon. See^mmer. Schönste bequemste Lage nächst Äem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplatze der Dampfer. Ein- Ichreib» und Abfabrtsstelle der k. k. Postfa>»rten nach allen Richtungen. Motorboot nach Ponale u. Torbole. Zimmer von 1 Hr. KO k an. Münch ner u. Pilsner Bier v. Faß. Vorzügliche Wiener Küche. Geschäftsreisende «. Touristen ermäßigte Preist. Besitzer KarlAigneraus München. H°tel „Eden'. Ganz deutsches Haus, direkt

am See, mit Garten und eigener Landungsbrücke. Zimmer mit uud ohne Pension. Wiener Küche. Mäßige Preise. Dis ganze Jahr geöffnet. Ant. Feichtinger, „Gasthof Ospitale» (1474 M.) ander großartigen Straße von Toblach nach Am- Pezzo. Gut: Küche, Weine, Zimmer. Mäßige Preise. Josef Michielli. „Hotel Carloni' vormals „Hotel Enrope'. Bedeutend vergrößertes u. neu renoviertes Haus. Zimmer von 2 L auf- «ans. In der Nähe vom Bahnhof. Restaurant. Winter- und Sommer- Garten. Zusammeukunft der Touristen

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