kenntlich sind. (Der Wieneti NuNtius in Trikent.) Auf seinerz 'Turchreise nach Rom, wo er in dem demnächst stattfindenden Konsistorium den Kardinalspurpur erhalten! wird, wurde der bisherige Wiener Nuntius Valire di Bvnzo' am Bahnhof in Trient vom Bischof, dem General- Vikar, dem Mg. T-r. Degasperi, Dr. V.Gentili und anderen Persönlichkeiten begrüßt. Hiebe? Mergab er dem Bischof einen kunstvoll gear beiteten Kelch, der einer der ärmsten Kirche^ der Diözese zukommen soll. Die Weiterreise eHolgte
wurden, nicht zu seinem Besitz gehört. Hochachtend' (Unterschrift)'.. ^ ^ ^ ^ ^ Geehrte Schristleitung! Ter Abschnitt in dem Aufsätze '^Wr ^die Wiener' in der „Meraner Zeitung', welcher damit beginnt: „Und da sollten wir Teil sch- sjüdtiroler einer solchen Liebesaktion fern blei ben?', ist mir nud wohl jedent Teutschen so sehr aus der Seeje gesprochen, ja man Hat gewissermaßen schon so darauf gewartet, daß ich Ächt umhin kann, mich dazu zu äußern. Es ist^ja richtig, Teutschsüdtirol
Hat sich zur Ausnahme von rund 300 Wiener Kindern be reit erklärt, und es ist sicher, daß in mancher Familie, wo solch ein Kind hinkommt, viel leicht genauer gerechnet tv'eMn muß^ als' VÄ»> i Gelegenheit zu schauem NäyereH in de« her, da sich ja auch minder gut Situierte ge- i gigen Ankündigungen. (1439? meldet haben, — weil ies eben jedem warm-i (Neu angekommen) sind: Ingenieur Mlenden Menschen ein Bedürfnis ist^ zu j Camilla Semenza und Frau, Mailand; Fraq helfen, wo er wirkliche Not sieht, aber eben - JMe
Sohnstein, Private, Wien; Privat aus diesem letzteren Grunde wird nienümh; beamter Eugen Lazar, Budapest;/Dr. Mdolh eine kleine Entbehrung, Welche er des Wiener l Sektionschef a. D., Wien. lt! Kindes wegen sich selbst allenfalls einmal auf« ^ Mtl Md «Ml. Tier Großteil der hiesigen Bevölkerung aber, ? welcher sich! zur Aufnahme der Kinde« ml-ldete. wird den kleinen Gast am Tis'Ke „.Verzehrer' merken. - Und da ist es Wohl s» gut wie sicher, daß die heute gegebene Anregung Mrejs! geschätzten (Zum Kapitel
Studenten, unsere Intelligenz, alles fähige Werber — da kann es nicht fehlen! werden muß. Es ist nur bedauerlich, daß dei- felbe gerade den Kriegsgewinnern in erst« Reihe zugute kommt. Die Kreditinstitute im Trentino haben im Jahre 1918 mehr Einlagen erhalten als in den Jahren vor dem Kriege 7— gerade die Einleger dieser Beträge haben den großen Vorteil von ihren heutzutage so ent werteten Kronen — gerade diejenigen, welche Und möge der Wiener«, wÄcher den Aufruf,den vom Kriege geschädigten Provinzen