den. Neben dieser HaUptausstellung Haiben sich aber auch die Kunst sowie der Händel eingefunden, so daß m'an einen reckt gUten Ueberblick über Oesterreichs Handel Und Industrie, Technik, Kunst !und Wissenschaft gewinnt. Oesterreich! hat den zweitgrößten Raum eingenommen, nämlich 16.280 hin, Und wird nur noch von Frankreich übertroffen. : , ^ ' Tos Gebäude, hübsch znit Zeichnungen ge schmückt, ausgeführt von dem bekannten, auf den Ausstellungen in Paris, Turin und St. Louis Preisgekrönten Wiener
aus Tirol hergeschafft Und auch Zu diesem Transport verwendete Bahn- Waggons verladen ausgestellt. Hat man die Schrenengeleise'pässiert, so kommt nian auf die andere Seite der Halle und hier hat die Stadt Wien ihre Straßenbahneinrichtung aus gestellt. Man glaubt fick^anf einer Wiener Straße zju befinden, die in den Prater mündet, der tzn Hintergründe stimmungsvoll Und verlockend, leider nur gemalt, winkt. An der einen Seiten front erblickt man Bilder äns dem Wimer Stra ßenleben. Auf dem Perron
selbst in der Mitte sind elektrische Straßenwagen ausgestellt und wer den im Betrieb gezeigt. Rechts entlang sind Wartehäuschen, Zeitungskioske, Billetschalter?c. aufgestellt, sogar,- um das--Bild vollständig zU machen, eine Bedürfnisanstalt. Am Ende des Perrons gelangt man in zwei Säle,. die wieder Gemälde Und photogräphische Aufnahmen aus dem Tages- Und Nachtleben auf Wiener Straßen, von Hervorragenden BaUten, wie der „Burg', „Oper', „RathaUs' usw. zeigen. Ein großer Si tuationsplan von Wim ans der Vogelschau