m das Aboanement kami jederzeit stattfinden und wird vom Tage des (?iittritics a» berechnet. Zllsrratr athmen für uns entgegen die Herrn: tt»-,»i,,t«ii, 4 Voglsi- in Wien. Wallfischgasse 10. P rag, Hamburg. Lübeck. Berlin, Leipzig, Dresden, BreSll.ii. Köln, Frankfurt ' Stuttgarr. Basel, St. Gallen. Zürich. Genf »ad Lausanne, iou-ie Nu-Iolf l^o,,o in Wien, Berlin und Atüncben »nv Vppolik in Wien. Wollzeile 22. Yitr. 8«. Mittwoch 29. Oktober 187S. . Tageschronik. Die Wiener Zeitung vom 25. d. enthält bol zendes
Versammlungsorte einberufen. Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt Wien am 23. October im 1873., Unserer Reiche im 25. Jahre. Franz Josef w. x Aüersperg m. p. Lasser m. p. Banhans w. p. Stremayr m. p. Glaser m. x. Ungar m. x. Chlumecky w. p. Pretis m. x. Horst m. p. Ziemialkowski m. p Die ,N. Fr. Pc.« schreibt : Die herannahende Eröffnung der Reichsrathssession macht sicH bereits fühlbar. Der Zusammentritt der beiden Häuser deS Reichsrathes findet am 4. k. M. statt, an welchem Tage
enthalten werde. In Uebereinstimmung damit hören wir, daß in den maßgebenden Kreisen der Abgeordneten die Krise ernstlich in Betracht ge» zogen wird, uno duß demnach die 'Adresse die auf die wirthschaftliche Lage bezüglichen Wünsche der Bevölkerung accentniren wird. Es ist somit Aussicht vorhanden, daß »ach Erledigung der Adresse das Abgeordnetenhaus m der Lage sein wird, sich mit der wirthschastlichen Krise und den Mittel», dieselbe zu beschwören, zu beschäftigen. Wie aus Wien gemeldet wird, ist d.r
» haben am Samstag Morgeus um 9 Uhr 20 Minuten der Großherzog und die Großherzogin von Baden Wien verlassen. Auch hier fanden aus beson deren Wunsch der Scheidenden keine offiziellen Abschiedsfeierlichkeiten statt. In kurzen, aber warmen Worten dankte das Negentenpaar auf dem Bahnhöfe den ihm zugetheilte» Cavalieren für alle bewiesenen Aufmerksamkeiten, worauf die hohe» Gäste den Hofsalonwagen bestiegen. 2V Minuten nach 9 Uhr verließ der Train die Halle. Der Gemeinderath von Eger hat beschlossen
Kaiser wegen seines Antwort schreibens an deu Papst, ,fiir diese wahrhaft kaiserliche That, welche den Sieg deS Rechts staates über die Priesterherrschaft sichere.' Kaiser Wilhelm hat von Wien ans in einem Telegramm an die Kaiserin Augusta, wie ein Wienerblatt erzählt, seine ganz besondere Genug thuung über den ihm am Hofe in Wie» und von der österreichischen Bevölkerung bereiteten Empfang ausgedrückt. Der Kaiser hat für die Die Geschichte einer Geige.'> Ans den Erinnerungen eine» alten Schulmeisters