Schmähworte herübergeschrien und sogar auch gesihoffen haben. Ehester Tagen er, wartet man einen Waffenstillstand, dem, wie Briefe aus Wien als ganz gewiß ver sichern, ein baldigen Frieden folgen dürfte. Düsseldorf , den 4. Nov. Die Franzosen errichten überall am Rhein be sonders in Kölln starke Batterien. Un terhalb Kölln und hinter Bonn haben sie starke Läger. Seit 14 Tägen schicken sie fast täglich Trompeter mit Depesthen an den General Klairfait. Die Adresse auf diesen Schreiben
, ob sie in Deutschland bleiben, oder nach Frank reich wollten. Etliche und dreißig haben sich zu dem kehtern verstanden; 7-derI andere, als Blau, Winckelmann, Rulfs, Arand rc. haben erklärt, daß sie ihr Schicksal in Deutschland abmatten wollten. — Auf die erhaltene Nachricht, daß Rheinfels in dem Besitze der Frau- zofen fei , ist der Landgraf von Heffenkasset mir der Garbe wieder nach Hanau zurück gegangen. — Der kaiferl. StaatSmmv ster, Baron von Thutgur und der Graf von Kobenzel sind von Wien abgereißt
Mann, die zur Befreiung von Rheinfels bestimmt waren, nach Hanaa zurück. Inländische Nachrichten. Vesterreich. Auch der kaiftrl. königl. Hof, nimmt nunmehr , wie die jüngsten Briefe aus Wien melden, an den Friedensverhaud- lungen thätigen Antheil. Noch vor dem Ende des vorigen Monats ist daher Frei, Herr von Thntgut, einer der einsichtsvoll, sten und thätigsten Staatsmänner Oester reichs, mir bestimmten Aufträgen nach der Schweiß abgereißt. — Von den Punkt«, die dabei vorläufig zum Grün, de