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Year:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 260 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
Visitatoren Martin 10 ), Abt des Scbottenklosters in Wien, Laurenz 10 ), Abt von Mariazell, und Johann Schlitpacher u ), Prior von Melk, als Ersatz für den ursprünglich vorgesehenen Abt Stephan von Melk 12 ), visitierten 52 Benediktinerklöster der Salzburger Provinz 13 ). Durch die Aufzeichnungen des Leiters der Kommission, des Schottenabtes Martin 14 ), und vor allem durch die Johann Schlitpachers 15 ) wurde das Ergebnis dieser um fassenden Visitation festgehalten und ein verläßliches Gesamtbild gegeben

gegen die Regel vorgekommen sein 19 ). Auffallend ist J ) „1447. Vertrag zwischen abbt wind capitel: Zwen vertrag von des grauen von Cili comissarien aus den closter Obernburg zwischen abbt Cristophen zu Mulstatt vnnd dem convent daselbst irer spen halben.' Ebendort. 2 ) 1433 V 1, Kreppin. Orig., HHStA. Wien. 3 ) Darunter kann nur die Keform des Jahres 1429 zu verstehen sein. Siehe auch S. 247 f. 4 ) Über die Grafen von Cilli als Vögte von Millstatt vgl. Renner

F., Verfassungsgeschichte des Benediktinerklosters Millstatt in Kärnten bis 1469, XJngedr. Diss. (Wien 1934), S. 98 ff. 5 ) Orig., HHStA. Wien. •) 1435 VII 17, Preßburg. Orig., HHStA. Wien. ') Siehe S. 249 f. 8 ) Siehe S. 250 f. 8 ) Zibermayr, Johann Schlitpachers Aufzeichnungen, a. a. O., S. 258 ff. — Derselbe, Die Legation des Kardinals Nikolaus Cusanus, a. a. O., S. 45 ff. 10 ) Zibermayr, Johann Schlitpachers Aufzeichnungen, a. a. O., S. 258, 260. u ) Ebendort, S. 262. ') Ebendort, S. 258, 262. 13 ) Ebendort, S. 260. 14 ) „Semdorìum

' ed. Pez, Script, rer. Austriac., II (1725), S. 623—674. J5 ) Ed - Zibermayr, Johann Schlitpachers Aufzeichnungen, a. a. O., S. 268—279. 16 ) Vgl. Zibermayr, Die Legation des Kard. Nik. Cusanus, a. a. O., S. 52 ff. 17 ) Schottenkloster in Wien (Zibermayr, Johann Schlitpachers Aufzeichnungen, a. a. O., S. 279), St. Peter in Salzburg (ebendort, S. 271), Mondsee (ebendort, S. 272), Lambach (ebendort, S. 279) u. a. m. 1 8 ) Nonnenkloster St. Peter (ebendort, S. 272). i 0 ) Vgl. z. B. Nonnenkloster Admont

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 154 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
z u giessen. misniven au hof1535, f. 44. — gem. mhsivei: i5j5, f. 66. 1981 15$5 Mär$ 2 3 , Wien. König Ferdinand findet nach dem Vorschlage der Regierung z u Innsbruck für gut, dem Gregor Löffler die Bewilligung ^ur Reise in die Niederlande %u ver weigern. Von königlicher Majestät j 5 j 5, f. 40. 1983 i5 3 5 April i 3 , Wien. König Ferdinand schreibt an die Regierung Innsbruck, Bernhard Godi habe gebeten, ihn eine ge wisse prob seiner kunst des giessen* Volbringen %u lassen, ferner ihm, falls

er %um Bildgiessen hinreichend geschickt und tauglich erkannt würde, die Stelle weiland seines Veiters Stefan Godi einzuräumen. Die Regierung möge nun Bernhard Godi %u der Probe das Nothige verabfolgen und über den Erfolg, über seine Kunst und seinen Fleiss Bericht erstatten. von königlicher majestät 15^5, f. 76. — geschäft von hof i5j5, f. 104. 1983 /5jp Mai i 3 , Wien. König Ferdinand verlangt von der Regierung ^u Innsbruck ein Gutachten in Betreff der von Hans Seusen- hofer erbetenen Erhebung

genug sam vermelt wirdet, hineinzubringen. Graswein möge daher, um dein zuvorzukommen, ihr Schreiben Seiner Majestät sofort übergeben, damit der neue Miinznieisler so bald als möglich ernannt werde. missiven an hof lijjs, f. i-j5. 1987 i5 3 5 Juli 2 7 , Wien. König Ferdinand eröffnet der Regierung Inns bruck, dass er nach ihrem abgegebenen Gutdünken den Ulrich Ursenthaler, Wardein der Münze z u Hall, Münzmeister daselbst ernenne. von königlicher majestät i5j/5, f j55. — geschäft von hof 1535, f i5o

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 22 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
. Missiv-Buch p. 352. 1457. Rath eines Beamten an Herzog Sigmund, wie die Händel im Pusterthale zwischen Ci Iii, Gör» , Erbten, Sonnenburg und Sigmund in Ordnung gebracht werden könnten. Geh. Haus- u. Hof-Arch. in Wien. 1457, 2, Febr. Sonnenburg. Dringende Bitte der Nonnen von Sonnenburg an Her zog Sigmund nach Oesterreich um Hilfe wider den Cardinal. Missiv-Buch p. 355, 1457 , 5. Mara. Brixen, Ber Cardinal Cusanus bewilligt aus Freundschaft und Ge fälligkeit für Herzog Sigmund eine weitere

Fristerstreckung, um die Sachen wegen Sonnen burg In Güte anstehen zu lassen his Montag nach Quasimodogeniti (25. April). Missiv- Buch p. 353. 1457, 9. April. Wien, Der Herzog Sigmund bittet den Cardinal, welcher der Herzogin zugesagt, die Sonnenburger Händel anstehen lassen ku wollen bis auf Sonntag Quasimodo- geniti, sie ferner anstehen zu lassen bis auf seine Ankunft im Lande, die in Kürze er folgen werde, darnach noch 14 Tage. Missiv-Buch p. 358,; . 1457. Sonnenburg. Die „armen, elenden, betrübten' Frauen

von Sonnenburg rufen den Herzog Sigmund, als ihren Vogt und Landesfürsten, demütluglich an, er wolle ihnen einen beruhtem (ruhigeren, bequemeren) Tag setzen, damit sie ihre Freunde erlangen mögen, die durch die Botschaft des Gotteshauses , welche beim Herzog' in Wien war, den Auftrag erhallen hatten, sich zu ihm au verfügen, sobald er ins Land käme. Missiv- Buch p. 359. 1457. Klagen der Nonnen an Herzog Sigmund über die Strenge des Bannes, über die Entziehung der Sacramente, über Verweigerung der Beerdigung

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 186 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Avio. — Brontolìi co. 217 Wien St.-A. Hdsch. Suppl. 1048 f. 2'). Meinhard IL verlieh ihnen auch die von ihm erkauften Besitzungen des Poilestàs Sodegher de Tito (1272 März 25 Innsbruck St.-A.). Wilhelm von Castelbarco ver machte seinem Neffen Wilhelm die Schlösser Dosso maggiore, San Giorgio, Chizzola und das Schloß und die castellantia Corte (unter halb Brentonico an .der Straße von Mori nach Penede) mit allen Ge richtsbarkeiten und Burgbannen in der Pfarre Brentonico nebst Ala, Avio

und Pikante (Ilormayr, Gesch. Tir. 1 II, 600). 1338 Nov. 20 erwarb Wilhelm in Brentonico als bischöflicher Generalvikar die Kriminalgerichtsbarkeit für seine Lebensdauer (Wien St.-A.). Daher wird noch 1339 (Bonelü 2, 665) die Gerichtsbarkeit der ganzen Pfarre Brentonico dem Bischöfe zugesprochen. Im Jahre 1351 Sept. 29 belehnte der Markgraf Ludwig als Vogt von Trient Azzo, Albert, Alderich und Karl, Söhne des Wilhelm von Castelbarco, mit den Schlössern Dosso maggiore und San Giorgio und der Feste Chizzola

mit der zugehörigen Gerichtsbarkeit (Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 85' bis 86), wobei die Urkunde sich über die Art der Gerichtsbarkeit nicht weiter ausspricht. Doch schon 1364 erscheinen die Castelbarker vom Hochstift mit Gerichtsbarkeit und merum und mixtum imperium im Berge, Hofe und Zubehör von Brentonico belehnt (1364 Febr. 4 Innsbruck St.-A.). 1388 Jänner 26, als Azzo-Franciscus mit der hohen Gerichtsbarkeit in Dosso maggiore und den Schlössern Chizzola und San Giorgio vom Bischof Georg I. belehnt wurde

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 126 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Avio. — Brentonico. 217 Wien St,-A, ITdsch. Suppl. 1048 f. 2'). Meinhard IL verlieh ihnen auch die von ihm erkauften Besitzungen des Podestàs Sodegher de Tito (1272 März 25 Innsbruck St.-A.), Wilhelm von Castelbarco ver machte seinem Neffen Wilhelm die Schlösser Dosso maggiore, San Giorgio, Chizzola und das Schloß und die castellatila Corte (unter halb Brentonico an .der Straße von Mori nach Penede) mit allen Ge richtsbarkeiten und Burgbannen in der Pfarre Brentonico nebst Ala, Avio

und Pilcante (Hormayr, Gesch. Tir. 1 II, 600). 1338 Nov. 20 erwarb Wilhelm in Brentonico als bischöflicher Gcneralvikar die Kriminalgerichtsbarkeit für seine Lebensdauer (Wien St.-A,), Daher wird noch 1339 (Bonelli 2, 665) die Gerichtsbarkeit der ganzen Pfarre Brentonico dem Bisehofe zugesprochen. Im Jahre 1351 Sept. 29 belehnte der Markgraf Ludwig als Vogt von Trient A zzo, Albert, Altlerich und Karl, Söhne des Wilhelm von Castelbarco, mit den Schlössern Dosso maggiore und San Giorgio und der Feste

Chizzola mit der zugehörigen Gerichtsbarkeit (Wien St.-A. Hdsch. B. 129 f. 85' bis 86), wobei die Urkunde sich über die Art der Gerichtsbarkeit nicht weiter ausspricht. Doch schon 1364 erscheinen die Castelbarker vom Hochstift mit Gerichtsbarkeit und merum und mixtum Imperium im Berge, Hofe und Zubehör von Brentonico belehnt (1364 Febr. 4 Innsbruck St.-A.). 1388 Jänner 26, als Azzo-Franci scus mit der hohen Gerichtsbarkeit in Dosso maggiore und den Schlössern Chizzola und San Giorgio vom Bischof Georg

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 192 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Maximilian I. Werkstätte zu Wien, s. Düring und Seelos. Tysidis, Abt von —, s. Disentis. u. Überlingen, Bürgermeister von — 1574. Uli Hans, Goldschmied, 953. Ulman Jörg, Erzherzogs Ferdinand Büchsenmeister zu Kufslein, 1597. Ulrich AJünami, riammertneister, s. Altmann. — Burgundier s. Burgundier. Doctor — (Jung?) 924. —(Utz)Gwer- lich, Plattner, s. Gwerlich. —, Mau rer von Rheinfelden, Königs Maxi milian I. Baumeister, 710. —Reiflardl, Puntmacher, s. ReifFardt. —(Utz)Tie- fenbrunn(Teufenbrunn

von —, HoflischJer, Vormund der Erben des Ulrich Tiefenbrunn, 1483, 1739, 1805, 1855, 1890, 1973, 2030, 2058, 2068, 2076, 2123, 2175, 2211. Westner Stephan, Zöllner zu Ratten berg, 1731. Wideumann Jörg, Spiessmacher von Hindelang, 1526, 1553. Widman Hans in der Platinerei zu Innsbruck 1028, 1117; —j Kauzler, 2140, — Marlin, Bruder des Hans, 1117. Wiedemann Haus und Martin von Hindelang 1298. Wien, Herren der Raitkammcr zu — 1068. Hofkammerrälhe in — 2179. Münzmeistcr zu — 1068, 1194. Plan ner zu — 1796. Regiment

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