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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 387 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
. Man schätzte in Wien Tanuccis Beispiel folgend ihren Wert auf zwei Millionen Dukaten, obwohl sie nur einen Jahresertrag von 18.000 lieferten. Tanucci erreichte durch seine Bemühungen, den Verzicht auf das Allod durch eine übertriebene Bewertung schmackhaft zu machen, nichts anders als eine Verzögerung des Vertragsabschlusses und eine Verstimmung in Schönbrunn. Wien konnte in dem angebotenen Verzicht kein Äquivalent für die Aufgabe des Reversionsrechtes in den drei Herzogtümern sehen, da Ludwig

. Zu den toskanischen Präsidien auf dem Festlande gehörten Porto Ercole, Orbitello, Talamone, Monte Argentario und Porto Santo Stefano und auf Elba Porto Longone sowie ein zum Fürstentum Piombino zählendes Gebiet 6 ). x ) B. 27. April. 2 ) 'Über die Entstehung des Allods und die strittigen Erbansprüche Gustav Turba, Neues über lothringisches und habsburgisches Privateigentum, Wien 1925, S. 32 f. •— Schipa, S. 192. 3 ) Appendix zur Instruktion 20. Oktober 1750 mit Beilage, Fasz. 19. — Specchio dei beni, rendite

, crediti esistenti nel Regno di Napoli, Beilage zu Weisung 15. September 1756, Fasz. 15. 4 ) B. 28. Juni, 25. November 1756, 25. April 1757, W. 15. September 1756, Fasz. 2. — B. 25. November 1756, 25. April 1757, Fasz. 2. — Instruktion an Neipperg 16. Dezember 1758, Fasz. 19. 5 ) Über die Präsidien Benedikt H., Das Königreich Neapel unter Kaiser Karl VI. Wien 1927, S. 149.

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 171 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
und Nomesino entstanden. Schloß Prataglia wird schon 1144 erwähnt (Bonelli 2, 390). Durch Kauf ging es mit den zugehörigen Besitzungen an das Bistum über 1183 (FF. II 5 Nr, 16) und seitdem erscheint dort ein bischöf licher Viilicus oder Gastalde. (1188, 1197 und 1202 Hormayr, Gesch. Tir. 1 II, 119; Bonelli 4, 40, 1202 April 30 Wien St.-A.). Er übte auch die Gerichtsbarkeit über den neu angelegten, später nach Ro vereto verlegten Markt von Stroparolo (bei San Ilario) und die Schiffer- , zunft von Mori

. Bischof Albert I. verpfändete die Gastaldie dem Jakob von Lizzana. der sie 1234 dem Bistum zurückstellte (FF. II 5 Nr. 166). Der Bischof setzte neuerdings einen Gastalden ein, dem er die Gerichtsbarkeit über die zur Gastaldie gehörigen und inner halb derselben wohnenden Leute in Zivil- und Kriminalsachen verlieh (Wien St.-A. Hdsch. Sappl. 1048 f. 3). 1255 wurde mit dieser Castal die der ehemalige kaiserliche Podestà von Trient Sodegher de Tito vom Bischof belehnt (Äusserer, Stenico 28). Daher wurden

Schloß, Gastaldie und Gerichtsbarkeit 1263 Jänner 2 5 als dem Bischof ge hörig bezeichnet (Wien St.-A.). Der Sohn Sodeghers verkaufte Pra taglia mit Casteleorno an die Grafen Meinhard II. und Albrecht von Görz-Tirol 1267 April 6 (Wien St.-A.). Die Grafen gaben es wenig stens zum Teil an Bonifaz von Castelbarco zu Lehen (Lehensbekenntnis des Bonifaz über die Hälfte von Prataglia 127 2 März 25 Innsbruck St.-A.). Ein Haus auf dem Schlosse besaßen die Castel barker schon

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 111 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
und Nomesino entstanden. Schloß Prataglia wird schon 1144 erwähnt (Roneiii 2, 390). Dnrch Kauf ging es mit den zugehörigen Besitzungen an das Bistum über 11 S3 (FF. II 5 Nr. 16) und seitdem erscheint dort ein bischöf licher Villicus oder Gas tal de (1188, 1197 und 1202 Hormayr, Gesch. Tir. 1 II, 119; Bonelli 4, 40, 1202 April 30 Wien St.-A.). Er übte auch die Gerichtsbarkeit über den neu angelegten, später nach Ro vereto verlegten Markt von Stroparolo (bei San Ilario) und die Scliiffer- . zunft von Mori

. Bischof Albert I. verpfändete die Gastaldie dem .Jakob von Lizzana. der sie 1234 dem Bistum zurückstellte (FF. II 5 Nr. 166). Der Bischof setzte neuerdings einen Gastalden ein, dem er die Gerichtsbarkeit über die zur Castaldie gehörigen und inner halb derselben wohnenden Leute in Zivil- und Kriminalsachen verlieh (Wien St.-A. Iklsch, Suppl. 1048 f. 3). 1255 wurde mit dieser Gastal ciie der ehemalige kaiserliche Podestà von Trient Sodcghcr de Tito vom Bischof belehnt (Äusserer, Stenico 28). Daher

wurden Schloß, Gastaldie und Gerichtsbarkeit 1263 Jänner 2 5 als dem Bischof ge hörig bezeichnet (Wien St.-A.). Der Sohn Sodeghers verkaufte Pra taglia mit Castelcorno an die Grafen Meinhard II. und Albreclit von Oörz -Tirol 126 7 April 6 (Wien St.-A.). Die Grafen gaben es wenig stens zum Teil an Bonifaz von Castelbarco zu Lehen (Lehensbekenntnis des Bonifaz über die Hälfte von Prataglia 127 2 März 25 Innsbruck St.-A.). Ein Haus auf dein Schlosse besaßen die Castel barker schon

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 223 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
abgefunden (1498 April 9 Wien St.-A.). Die Wolkenstein behielten das Gericht bis 1632 vor März 30 (Innsbruck St.-A.), wo es die Erzherzogin Claudia zurücklöste. Es würde nun mit Telvana und Castellalo dem Sigmund von Welsperg als Generalkapitän unterstellt (Montebello 229). 1650 Mai 2 wurde Ivano neuerdings an Johann Grafen Aldringen verpfändet (a. a. 0.). Von dessen Erben wurde es 1679 Mai an den Grafen Gaudenz For tunat von Wolkenstein-Trostburg verkauft. 1750 wurde das Pfand- lehen in ein ewiges

umgewandelt. Im Jahre 1802 suchten die Be wohner von Val Tesino um Errichtung eines eigenen Gerichtes an sie wurde 1804 genehmigt und ein Rekurs des Dynasten gegen diese Entscheidung abgewiesen (Wien A. Justiz-Min.). Zum Gerichte gehörten die Gemeinden Strigno, Scurelle, Spora, Samone, Bieno, Ivan und Fracena, Villa und Agenda, Ospedale!to, Grigno und das Val Tesin mit den Gemeinden Castello, Pieve und Cinte (Christani 1 770 Juni 14). Es bestanden Burgfronden 'für die Gemeinden mit Ausnahme des Tesintales

Verpachtung am Monte Mareesina verweigert (1416 Okt. 13 a. a. 0„). Das gab Anlaß zu Streitigkeiten mit Vicenza, die zum Teil schon früher be gonnen hatten und, obwohl wiederholt gerichtlich entschieden, das ganze 15. und 16. Jahrhundert währten. 1449 Aug. 12 wurden die Grenzen am Berge Mareesina und Frizzone gewiesen (Montebello, Anh. 30 Nr. 16). Im Schiedssprüche von Trient von 1535 (Wien St.-A.) wurde die Schlichtung des Besitzstreites am Monte Mareesina versucht. Darnach sollten die Weiden

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 173 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
in den Burgbezirken (castellane»s) Frataglia und Casteleorno und in Nomesino dem Bischöfe von Trient zu, der zur Ausübung derselben hier und in dem späteren Gerichte Castellano und Castelnovo, in der castellantia Castelbareo, in den Pfarren Villa Lagarina, Garden, Mori, Nago-Torbole, Lizzana und Volano, im Burgbezirk Beseno, in Folgaria, Vallarsa, Aldeno, Cimone und Garten einen Generalvikar ernannte (1339 Jänner 30 Liber focorum . . . Wien St.-A. f. 2). Nach einem gleichzeitigen Weis- tum (Boneili 2, 665

, Albert und Johannes, die Söhne des Wilhelm von Castelbareo (1352 Okt. 15 und Dez. 22 Wien St.-A. Hdscli. W. 209 f. 96' und f. 98), Dabei war allerdings die Verpfändung der Gerichtsbarkeit in Schwebe ge lassen. Wahrscheinlich ist sie auch erfolgt. Später bemächtigte sich des Schlosses Castelcorn Marcabrun von Castelbareo. Herzog Rudolf IV. stellte es den Söhnen des Aldrighet zurück, die es vom Herzog zu Lehen nahmen und dafür den Treueid leisteten (Huber, Vereinigung 236 Nr. 354; wiederholt 1396 Juni

7 Burgleìmer, Tir. Adi. 5 S, 559 Wien St.'A. und Kleine Reichst. Trient: Casteleorno). Doch empfingen

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 113 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
in den Burgbezirken (castellanciis) Frataglia und Castelcorno und in Nomesino dem Bischöfe von Trient zu, der zur Ausübung derselben liier und in dem späteren Gerichte Castellano und Castelnovo, in der eaatellantia Castelbarco, in den Pfarren Villa Lagarina, Gardnmo, Mori, Nago-Torbole, Liz zana und Volano, im Burgbezirk Beseno. in Folgaria, Vallarsa, Aldeno, Cimone und Garten einen Generalvikar ernannte (1339 Jänner 30 Liber focorum . . . Wien St.-A. f. 2). Nach einem gleichzeitigen Weis- tum (Bonelli 2, 665

und Johannes, die Sohne des Wilhelm von Castelbarco (1352 Okt. 15 und Dez. 22 Wien St.-A. Hdscli. W. 209 f. 96' und f. 98). Dabei war allerdings die Verpfändung der Gerichtsbarkeit in Schwebe ge lassen. Wahrscheinlich ist sie auch erfolgt. Später bemächtigte sich des Schlosses Castelcorn Marcabrun von Castelbarco. Herzog Rudolf IV. stellte es den Söhnen des Aldrighet zurück, die es vom Herzog zu Lehen nahmen und dafür den Treueid leisteten (Hubev, Vereinigung 236 Nr. .354; wiederholt 1396 Juni 7 Burglehner

, Tir. Adi. 5 S. 559 Wien St.-A. und Kleine Reichst. Trient: Castelcorno). Doch empfingen

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 163 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
abgefunden (1498 April 9 Wien St.-A.). Die Wolkenstein behielten das Gericht bis 1632 vor März 30 (Innsbruck St.-A.), wo es die Erzherzogin Claudia zurücklöste. Es wurde nun mit Telvana und Castellalo dem Sigmund von Welsperg als Generalkapitän unterstellt (Montebello 229). 1650 Mai. 2 wurde Ivano neuerdings an Johann Grafen Aidlingen verpfändet (a. a. 0.). Von dessen Erben wurde es 167 9 Mai an den Grafen Gaudenz For tunat von Wolkenstein-Trostburg verkauft. 17 50 wurde das Pfand- leben in ein ewiges

umgewandelt. Im Jahre 1802 suchten die Be wohner von Val 'resino um Errichtung eines eigenen Gerichtes an; sie wurde 1S04 genehmigt und ein Rekurs des Dynasten gegen diese Entscheidung abgewiesen (Wien A. Jnstiz-Min.). Zum Gerichte gehörten die Gemeinden Strigno, Sctirelle, Spera, Samone, Bieno, Ivan und Fracht, Villa und Agnedo, Ospedaletto, Grigno und das Val Tesin mit den Gemeinden Castello, Pieve und Cinte (Christani 1 7 70 Juni 14). Es bestanden Burgfronden für die Gemeinden mit Ausnahme

von Grigno die hergebrachte Verpachtung am Monte Marcesina verweigert (1416 Okt. 13 a. a. (XX. Das gab Anlaß zu Streitigkeiten mit Vicenza, die zum Teil schon 'früher be gonnen hatten und, obwohl wiederholt gerichtlich entschieden, das ganze 15. und 16. Jahrhundert währten. 1449 Aug. 12 wurden die Grenzen am Berge Marcesina und Frizzone gewiesen (Montebello, Anh. 30 Nr. 16). Im Schiedssprüche von Trient von 1535 (Wien St;-A.) wurde die Sehlichtung des Besitzstreites am Monte Marcesina versucht. Darnach

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 201 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
232 Das welsche Südtirpl. amtierenden Vikar verwaltet (1308 Santoni a. a. 0. 4). Durch Ver gleich erwarben 1317 Gerarci und Nikolaus von Arco für zwei Jahre vom Bischof Heinrich III. die Zivil- und Krimirialgerichtsbarkeit in der Pfarre Arco mit Ausnahrae der Hochgerichtsfälle gegen Verzicht auf ihre grund- und leibherrliche Gerichtsbarkeit in Judikarien (1317 März 10 Wien St.-A,), ein Vergleich, der /wohl verlängert worden ist. 1327 folgte eine neue Verleihung innerhalb derselben Grenzen

hatten. Im Jahre 1349 wurde Arco durch den Bischof Johann von Pistoia, an Mastino della Scala, Herrn von Verona, verkauft (Verci, Marca 12, 1481) und blieb nach dem Friedensvertrage zwischen dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg und Cangrande II. della Scala unter Vorbehalt des Rückkaufsrechts für einen künftigen Bischof von Trient bei Verona (1352 März 18 Wien St.-A.). Die Herren von Arco walteten als Hauptleute der Scaligeri, seit 1387 der Visconti bis 1405 in Areo. Im Jahre 1351 dehnte

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 141 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
232 Das welsche Sikltirol. amtierenden Vikar verwaltet (1308 Santoni a. a. 0. 4). Durch Ver gleich erwarben 1317 Gerard und Nikolaus von Arco für zwei Jahre vom Bischof Heinrich III. die Zivil- und Ivrimiilalgeriehtsbarkeit in der Pfarre Arco mit Ausnahme der Hochgeriehtsfälle gegen Verzicht auf ihre grund- und leihheniiche Gerichtsbarkeit in Judikarieii (1317 März 10 Wien St.-A.), ein Vergleich, der wohl verlängert worden ist. 1827 folgte eine neue Verleihung innerhalb derselben Grenzen

hatten. Im Jahre 1349 wurde Arco durch den Bischof Johann von Pistoia an Mastino della Scala, Herrn von Verona, verkauft (Verci, Marca 12, 1481) und blieb nach dem Friedensverträge zwischen dem Markgrafen Ludwig von Brandenburg und Cangrande II. della Scala unter Vorbehalt des Rückkaufsrechts für einen künftigen Bischof von Trient bei Verona (1352 März 18 Wien St.-A.). Die Herren von Arco walteten als Hauptleute der Scaligeri, seit 1387 der Visconti bis 1405 in Arco. Im Jahre 1351 dehnte

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