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Year:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 357 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
Die Kundschafter zur Zeit der zweiten Türkenbelagerung Wiens im Jahre 1683. Von Walter Sturminger (Wien). Am 14. Juli 1683 erschien das türkische Heer vor Wien und umschloß die Stadt vorerst in zwei großen Halbkreisen von den Weißgärbern bis in die Roßau, bzw. von Kaiser ebersdorf bis nach Nußdorf. Die Vorstädte waren vor Annahen der Türken von den Verteidigern selbst niedergebrannt worden. Herzog Karl V. von Lothringen hielt mit seiner Heeresgruppe noch die Donauinsel — die heutige

Leopoldstadt und Brigittenau — besetzt und war bestrebt, die Verbindung mit der belagerten Festung Wien aufrechtzuerhalten. Aber schon am 16. Juli setzten die Türken über die Donau und besetzten die Insel. Die kaiserliche Armee mußte sich in den Raum Jedlesee—Stammersdorf—Bisamberg zurück ziehen. Wien war von dieser Stunde an bis zum 12. September von aller Welt abgeschnitten, die wichtige Verbindung Starhembergs zu Herzog von Lothringen unterbrochen. In dieser Not fanden sich aber immer wieder tapfere

etwas von den anderen soldatischen und zivilen Kundschaftern, von Heider, von Leutnant Gregorovitz, von Seradly, von Theodat ? Als nun Wien vollständig eingeschlossen war, erließ Starhemberg am 20. Juli einen Aufruf an die Garnison und die Bürgerschaft Wiens, wonach jeder, der es wage, die Donau mit Nachrichten zu übersetzen, 100 Dukaten ausbezahlt bekäme. Aber vergebens, vorerst fand sich trotz der für die damalige Zeit hohen Summe niemand bereit x ). Da kam aber in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli ein Mann des Götzischen

für Kriegsgeschichte des k. k. Kriegs-Archivs. Wien 1883, S. 165. 2 ) Hocke Nicolaus: Kurtze Beschreibung / Dessen Was in wehrender Türckischen Belagerung ... Wienn 1685, S. 53. Kriegsjahr, S. 165. 3 ) Hocke, S. 68/69. „Relation du siège de Vienne par un officier de la garnison' H. H. u. St. A.- Lothringisches Hausarchiv, Nr. 15, pag. 458—469, veröffentlicht in Stöller Ferdinand; „Neue Quellen

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Category:
History
Year:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Page 221 of 396
Author: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Place: Wien
Publisher: Buchfolge der Lesergilde
Physical description: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II A-37.037
Intern ID: 550294
Die Revolution 1848 /' Ungarn, in Oberitalien und bei den Südslawen. Krieg mit Piemont- Sardinien. Schwere Erschütterung der habsburgischen Monarchie, die damals vor dem Zerfall stand. Der Wiener Mai-Aufstand. Flucht des Kaisers Ferdinand nach Innsbruck. Zusammentritt des Reichstages. Herrschaft der Revolution in Wien. Im August kehrte der Kaiser wieder nach Wien zurück, aber im Oktober kam es nach dem Abmarsch der Truppen nach Ungarn zu neuen Straßenkämpien. Der Kriegsminister Graf Latour

wurde ermordet. Der Kaiser verließ neuerdings Wien und ging nach Olmütz, Verlegung des Reichstages nach Kremsier. 174, Umschwung und Ende 1848/49. Der Thronwechsel Der Rückschlag gegen die Revolution kam durch die Armee. Josef Graf Radetzky (1766—1858) .warf die italienische Revolu tion nieder und siegte im Mai 1848 bei Santa Lucia, im Juli bei Custozza über-König Karl Albert von Sardinien. Feldmarschall Radetzky Glück auf, mein Feldherr, führe den Streich! Nicht bloß um des Ruhmes Schimmer

, In deinem Lager ist Österreich, Wir andern sind einzelne Trümmer. Franz Grillparzer (Juni 1S48). . Fürst Alfred Windischgrätz unterwarf zu Pfingsten 1848 Prag. . Nach dem Oktoberaufstand 1848 belagerte und eroberte er auch Wien. In einem zweiten Feldzug (März 1849, Schlachten bei Mortara und Novara) besiegte Radetzky*) die Italiener völlig und stellte damit Österreichs Herrschaft in Oberitalien — Mai land und Venedig — wieder her. Als Generalgouverneur des Lombardo-Venezianischen Königreiches l|ielt er Ruhe

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Category:
History
Year:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Page 48 of 591
Author: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: 594 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Location mark: II 141.825
Intern ID: 101111
Preußens Heer und Geld Maria Theresia zur Verfügung und der König wolle die Seemächte und Rußland herüberbringen. Man war in Wien überrascht, erstaunt; der Unwille über diese Rechtsverletzung, die rohe Persönlichkeit des Großmarschalls, seiue Reden, in denen von dem un überwindlichen Heere des Königs und von seiner Macht, mit der er Krieg oder Frieden geben könne, die Sprache war, ließen diesen Schritt des Königs von Preußen noch anmaßender erscheinen. Man hatte so viel Gewicht

aus die Freundschaft Preußens gelegt und sah sich so bitter ent täuscht. Gotter mußte alsvgleich Wien verlassen. Ans die erste Erklärung Friedrich II. hatte der Wiener Hos sogleich einen vertrauten Minister nach Berlin gesendet, um zn unterhandeln, was zur Befriedigung des Königs diene» .könne. Man hatte geglaubt, Friedrich wolle Oesterreich zwingen, gemeinschaftliche Maßregeln zu nehmen zu seiner Vergrößerung am Rhein, zur Bewilligung für Jülich und Berg. Um so mehr wurden alle Anerbietungen wegen Schlesien

zurückgewiesen, auch als Gotter an deutete, der König würde mit einem Theil Schlesiens znsrieden sein. Es erschien alles bei Friedrich großsprecherisch, so eitel, man hoffte auf Erfolg gegen ihn. Weder Oesterreich, noch die anderen Höfe kannten dm jungen kräftigen Geist und die Nachhaltigkeit seiner Mittel. In Berlin hatte man kein Vertrauen auf ein günstiges Resultat. Es waren viele, welche den König gern aufgehalten hatten, aber Niemand wagte es; selbst Borke, sein Gesandter in Wien, wollte dem König böse

Folgen weissagen. Von den Großmächten wurde sein Schritt geradezu als unüberlegt angesehen. Die Engländer waren schwer zu überzeugen, daß die Preußen wirklich marschirt wären, und Robinson, der englische Gesandte in Wien, meinie: der König von Preußen verdiene iu der Politik excommnnicirt zu werden. In Paris hatte man wohl von Ansprüchen Prenßens gegen Oesterreich etwas gehört, konnte sich aber nicht hineinfinden; Ludwig XV. nannte Friedrich offen einen Thoren. Alle waren rückschauende Geister

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 30 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
. Geschäft von Hof i5u6,f. 77. 787 i5o6 Juni iq, Innsbruck. Die Raitkannner berichtet an Seine Majestät, es seien nun dem Befehle gemäss z u den Zeiten und Heer hütten Hans Zeller mit >ei Zimmer- und zwei Schneider knechten nach Wien abgeschickt worden. Der Zimmer knecht Hans Rupfenvogl sei sehr geschickt, die Zelte aufzuziehen und wieder niederzulegen. Misxiven i5o(i, f. jji, jf-j. 788 iSoG Juni i5. König Maximilian schreibt an den Saizmair in Hall, er habe ein Gebein aus der rechten Hand St. Leo polds

soll ihm die Kammer 30 Gulden rheinisch geben. Geschäft von Hof i5oC,f. 83. 791 i5o€ Juli i5, Enzesdorf. König Maximilian beauftragt die Raitkammer zu Innsbruck, seinem Seidennater Leonhart Strasspurger ßO Gulden rheinisch auszubezahlen, damit er die ihm aufgetragene Arbeit fertig machen könne. Geschäft von Hof iSoC, f. 10g. 792 £5o6 Juli 18, Wien. König Maximilian beauftragt die Raitkammer zu Innsbruck, dass sie in seiner Platinerei den obern Boden d

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Category:
Fiction
Year:
1853
Kaiser Franz I. und die Liebe der Tiroler zum Hause Oesterreich : ein patriotisches Denkmal, umwunden mit einem Erinnerungskranze an die glückliche und wunderbare Rettung Sr. k.k. Majestät Franz Josef I. am 18. Februar 1853 ; Oesterreichs reiferer Jugend zur Befestigung des Gottesvertrauens, der Treue und Anhänglichkeit an das Regentenhaus gewidmet
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Page 261 of 271
Author: Ambach, Eduard ¬von¬ / von Eduard v. Ambach
Place: Wien
Publisher: Mechitharisten-Buchdruckerei
Physical description: XII, 267 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 101.344
Intern ID: 189907
von der entarteten Hauptstadt und am 18. Mai des ewig denkwürdigen Jahres 1848 erwachte Wien mit seinen der Herzensgüte des Monarchen abgenöthigten Errungenschaften, Legionären, Arbeitern und Prole tariern; es erwachte mit allen seinen Verbündeten aber—ohne seinen kaiserlichen Frmnd;er hatte sich unter den Schild Oesterreichs, in die Berge Tirols begeben, dessen Liebe und Treue zudem ange stammten Regenten sich auch jetzt, während die Wellen der Empörung ganz Europa in's Wanken brachten

, so unerschütterlich bewiesen, wie seine F e l se n. Nun tollte die wilde Gährung fort, das Antlitz der Gnade schien sich von Wien abgewendet zu haben und heftiger als jemals zogen die Blätter des Auf ruhrs gegen den Adel zu Felde. Nichts wurde unter lassen, um demselben seine Stellung so peinlich als möglich Zn machen, zum Glücke bot sich aber demselben eine edle reine Freistätte, das kaiserliche Heer in Italien. Unter den Fahnen des Helden-Greises Ra detzky sammelte der österreichische Adel seine Blüthe

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