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Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 166 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
(?). 745. Siehe auch Neujahrsmedaillen. Salvatortaler. Salvatormedaille, Wien, 0. J. 540. Salvatortaler, Wien, o. J. 541. — (Dicktaler), Wien, o. J. 542. Salvatormedaille (Kärnten) o. J. 543. Salvator, Rs. Geißelung, 0. J. 760. s. 638, 639, 695. Satire und Politik. Gegen das Trinken, Sebastian Zäh 1572. 832.. — David Schregel 157S, bespr. 832. Zutrinken, Bleiplakette gegen das, 155S. 833. »Geld ist die Losung«, o. J. 834. Auf Jud Jos. Süß 1738. 835. »Wer kauft Actien«, 1720. 836. Auf Bestechlichkeit

. S. 123. Sedisvakanz. Trier 1729. 464. Hildesheim 1761. 465- Brixen 1791. 466. Spielmarken s. S. 71. Städte, Ansichten von Städten, Heidelberg 1661. 314. Breisach 163S. 334. Breslau 166g. 535. Heidelberg 16S1, 359. Forli 1712. 377. Innsbruck 1797. 427. Wiedenbrück 1627. 475. Breisach 1638/9, 478. Münster 1648, s. 480. Wien 1683. 483- Belgrad 1 688. 487. Salzburg 1745/7. 499. Stuttgart, o. J. 500. Augsburg o. J. 501. Nürnberg 1688. 503. Ansbach 1729. 504. Würzburg 1706. 505. Haupt 1659. 506. Luzern

1699. 507. — 1714- 508. Schaafhausen o. J, 509. Hamburg 0. J, 510. — 1636. 511. Lübeck 1697. 514. Straßburg 1615. 515. — 1627/8. 516. Ravensburg 1624. 519. Konstanz 1623. 520. Wien o. J. 542. München 1785. 546. Breslau 1703. 569. Schwab.-Hall 1735. 575. Waltershausen 1721. 598. Aquileia 0. J., s. S. 97. Kempten 1626, s. 648- Stettin 1654, s. 707. Wettenhausen 1771, s. 723. Wien 1757! 753. — 1626. 769. Freiberg, Muldener Brücke 1690. 790. Pfibram 1727. 792. Halle a. Saale T742. 845- Runkel-Weyer

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Page 175 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
berte ber größere Teil ber Hofbeamten mit K. Rudolf II. dorthin, der kleinere Teil sowie Abteilungen der Hofkammer unb des Hofkriegsrates blieben in Wien. Der hier verbliebene Kriegsrat unter Leitung eines Erzherzogs war aber die maßgebende Stelle. Nach Rudolfs Tode (20. Jan. 1612) wurden die Zentralbehörden nach Wien zurückverlegt. 1619 ver einigte die jüngste die „innerösterreichischen Länder' beherrschende Linie nach dem Wegfall der beiden älteren Linien den Gesamtbesitz der öster

reichischen Habsburger bis aus Tirol und Votderösterreich, „die inner österreichischen Länder'*) verblieben jedoch in ihrer Sonderstellung. Die dortigen Behörden, der geheime Rat, der Hoskriegsrat und die Hofkammer, führten die Verwaltung dieser Ländergruppe, nur die von K. Ferdinand II. 1620 errichtete österreichische Hofkanzlei, in der alle Sachen des Erzherzogtums Österreich und die Haussachen der Herrscherfamilie 511 expedieren waren,**) sollte in Wien vereinigt bleiben, doch wurde die Kanzlei

Hofkanzleien erlassen. Die drei Kanzleien hatten ihre eigenen Sekretäre und Beamten, und nur der Kanzler für die in Wien amtierende Gesamtkanzlei blieb gemeinsam. Die Hofkanzlei und nicht der Hofkriegsrat wurde für die inner- und oberösterreichischen Länder auch höchste militärische Instanz. Eine richterlich entscheidende Behörde wurde die österreichische Hofkanzlei erst durch die Kanzleiordnung von 1683, nach welcher nicht mehr der Kanzlei angegliederte Revisionskommissüre

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