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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1899]
Führer durch Brixen am Eisack und Umgebung.- (Woerl's Reisehandbücher)
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Page 27 of 102
Author: Woerl, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Woerl
Place: Leipzig
Publisher: Woerl's Reisebücherverl.
Physical description: 64 S. : Ill., Kt.. - 5. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen;f.Führer ; <br>g.Brixen <Region>;f.Führer
Location mark: I A-27.086
Intern ID: 328381
und verschiedenen, einheimischen sowohl als fremdländi schen Marmorarten ausgeschmückt. Die Stuckverzierungen wurden erst in den Jahren 1894—1896 nach Entwürfen von Albert v. Felsburg, Historienmaler in Innsbruck, ausgeführt. Die Gemälde am Gewölbe sind von Paul Troger aus Welsberg (gest. als Direktor der Maler- Akademie in Wien 1777), mit Ausnahme des grossen Rundbildes in der Vierung, welches nach einer in Brixen vorgefundenen Skizze Trogers von A. v. Felsburg i. J. 1896 gemalt wurde

. Di# Altäre bieten sehr beachtenswerte Arbeiten. 1. Altar rechts: Christus am Kreuze, ein wahres Meisterwerk von Jos. Schöpf aus Telfs im Oberinnthal (t 1822). Der sonderbare, blutfarbig geäderte Marmor (gozza sanguinea) stammt aus Corfu. Altar gegenüber: Allerheiligenbild von Schöpf. Grüner Genueser und blauer Afrikaner Marmor. 2. Altar rechts. Altarbild: Jo hannes Nepomukwird in die Moldau geworfen v. Cignaroli (Wien). Marmor aus Bretonico. Altar gegenüber: Mar- tyrium der hl. Agnes v. Christof

Faber aus Telfs. Hochaltar von Theodor Benedetti aus Mori gebaut. Französischer und earrarischer Marmor Statuen von Dominikus Moling aus Wengen (Ladinien). Altarbild: Mariä Tod v. Michael Unterberger (Bruder des Franz Unterberger), ebenfalls Rektor der Akademie in Wien (t 1758). In der nördlichen Sakristei ist der sogenannte .Domschatz*, bosser gesagt, Domschmuck, aufbewahrt, eine Sammlung von Altargeräten, Reliquien, Messge wändern n. dergl, von grossem kunsthistorischen Werte Die vorzüglichsten

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