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aussprichr und ein kurzes Com- pliment den nationalen Aspirationen der Triestiner macht, fährt sie folgendermaßen fort: „Die Epoche rer Kriege für unstre Unabhängigkeit, für die italie nische Einigkeit ist geschlossen; zwischen der Regie rung von Rom und jener in Wien herrscht die beste Eintracht, die beste Uebereinstimmung. DieReisedesKö- nigS nach der Hauptstadt der österr.-ungar. Monarchie bat eine Freundschaft besiegelt, die sich aus gemeinschaft liche Aspirationen und auf gemeiuschastliche Inter
), jene vorsichtige Zurückhaltung beob achten, die durch die Staatsgründe, die sie selbst be kennen, auferlegt sind, und dieß um so mehr, als mau ihnen gegenüber die österreichische Regierung in keiner W-ise als Unterdrücker (upprossoro) bezeichnen kann. In der That herrscht in Wien der Consti- tutionalismuS; Trieft, Jstrien und das Litorale können sich gar nicht wie das Trentino beklagen, nicht jene verständigen Bürgschaften von Lokal- Autonomie zu besitzen, die das allgemeine öffentliche Recht der ve-schiedenen
lesen und sie werden sehen, wie diese sich jene» Dokumentes bemächtigten und dasselbe böswillig auslegen, üm zwischen Rom und Wien Unfrieden zu stiften. Derlei Kundgebungen dienen nur der ultramontanen Reaktion ul,5 bringen «in keinen Schritt weiter die Lösung, welche die na tionalen Aspirationen Triests wird befriedigen können. Daher noch einmal: im Namen der liberalen Sache, im Namen ihrer Aspirationen mögen die Triestiner zu warten wissen, nnd warten .... schweigend (sirppiano i l'riostini