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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 10.04.1873
Physical description: 4
Ruhestand den Orden der Eisernen Krone dritter Classe mit Nochficht der Taxen verliehen. Der Minister des Innern hat der allgemeinen öfter, reichischen Ballgesellschaft in Wien im Vereine mit den Herren Franz Grafen Wickenburg, Dr. Josef Standhardtner uud Alois Heinrich die Bewilligung zur Errichtung einer Aktien-Gesellschaft unter der Firma: „Bau- und Kurort Verein für Tirol und Vorarlbergs, mit dem Sitze in Wien ertheilt und deren Statuten genehmigt. (Witterung) Gestern Morgens lag im ganze

derselben eine jährliche Subvention von 40M fl. bewilligt. (Personaluachrichteu.) Ueber die Reise des deut schen Kaisers und des Kronprinzen nach Petersburg und Wien wird unterm 6. d. aus Berlin gemeldet: Der Kaiser wird auf der Reise nach Petersburg von seinem ganzen militärischen Hause, von den General' und allen Flügeladjutanten begleitet sein. Er wird als Kaiser und König reisen. Für die Reise, deu Aufenthalt in Petersburg und einen Ausflug nach Warschau mit eingerechnet, sind vierzehn Tage best mmt. Der Kronprinz

und sein« Gemahlin werden zwei Tage nach der Abreise des Kaisers Berlin verlassen, m Prag einen kurzen Aufenthalt nehmen, dann die Reise nach Wien weiter fortsetzen und dort etwa zehn bi» zwölf Tage verweilen. So weit bis jetzt bestimmt ist, wird Fürst BiSmarck den Kaiser nach Petersburg be gleiten. Auch der Kronprinz war entschlossen, mit dea Kaiser nach Petersburg zu gehen, jedoch möchte davoo Abstand genommen sein, da es angezeigt erschien, daß derselbe der Eröffnung der Wiener Weltausstellung am 1. Mai

als Protektor der deutschen Aussteller bei wohne. Sofort naq dem ErüffnuvgSakt kehrt der Kronprinz nach Berlin zurück und gedenkt zu einem längeren Ausenthalt am Wiener Hofe mit seiner Ge- mayuu er>t im Juni nach Wien zu reisen und in FrohSdorf bei Wien zu wohnen. Auch der Kaiser geht nach Wien und, sofern eS sein Gesundheitszustand erlaubt, wird ihn auch dahin der Reichskanzler be« gleiten. (Zur Entführung der russische» Hofdame) wird aus Neapel Folgendes berichtet: „Ueber die Affaire herrscht

ist nach Rom, andere polnische Ab geordnete nach Paris gereist. Ja der HerrerihauSsitzung ist von dem Obersthof- meisteram'e an beide Häuser des Reichsraths die Ein ladung zur Theilnahme an der Feier der Bermälung der Erzherzogin eingelangt. — Die Gesetzentwürfe betreffs der Lotterieanleihe für die Stadt Wien und der Regelung der Beamtengeholle werden unverändert angenommen. — In den StaatSgenchtShof wurde SenatSpräsident Napadiewicz gewählt. — Präsident Hopfen versendete ein Circular an die Abgeord neten

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 16.08.1873
Physical description: 6
, 4 fl. ?o kr. — Zustellzedühr per Jahr lür dir tägliche Ausgabe v j>. und siir die imalige ÄuZgabe 5» kr. Befiellungen sranco. » ^>tr Raum Ixr treisv»ltigm Petitteile ! kr.. Jede Wiederholung 4 kl . Bei größeren Jnsertionen entsprechenden Radatt. Steuer für ledelmallge Tiurückunz N> kr. Annoncen sitr die S«ta«r Zeitung nehmen entgegen! Im In- im» Autland tzasensttw u. Bonler in Wien, I. Wallfischgasse lO. Zranlsurt. Hamburg u. Berlin: A. OvveNc in Wien. Wollteile D! und Prag. Ferdwaal>«straße W; PH. LSb in Wien. Wollzeile

?. Daude a. in Franlsurt ->. M Rudolf Masse in Wien, Berlin n. München- .U 187 Samstag den 16. August 1873. Der heutige« Nummer unserer Zeitung liegt die GratiS'Beilage „Jllustr. Uuterhaltuugsbl.' jür die laufende Woche bei. Eine Rede Castellar'S. Ja der Sitzung der spanischem CorteS vom 3t. Juli wurde der Antrag besprochen, diejenigen Depu taten, welche zu den Insurgenten übergegangen waren, in Anklagestand zu versetzen. Die Linke suchte eine Lirthkidigung derselben, eine vortreffliche Rede

und aus dem politischen Leben entfernt haben in ganz Europa. Habt Ihr die Erscheinung nicht bemerkt, daß die vorgeschrittenen republikanischen Parteien wie ein flüchtiges Meteor durch alle Horizonte Europa» hinfliegen? Sie regieren einige Monate in Italien, einen Monat in Wien, anderthalb Monate in Frank furt kaum ein Jahr in Frankreich und dann ver schwinden sie wie ein blutiger Komet, nicht vertrieben von ihren Feinden, sondern von ihren Leidenschaften, ihren Irrthümern, ihrer Ungeduld und vor Allem dmch

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 20.10.1880
Physical description: 8
den Hochaltar des DomeS nur Lichter und Grün, im Uebrigen entbehrte der Dom jeglichen Schmuckes. Die Stadt hat sich festlich herausgeputzt; FestovS, Laub und Tannengewinde, Wappenschilder und Fahnen sah man überall. Viel Volk von allen Seiten her ist nach Köln geströmt. AuS Nom meldet man, daß der Staatssekretär Kardinal Nina auS Gesundheitsrücksichten von seinem Posten enthoben wurde. Sein Nachfolger ist der Nuntius in Wien, Kardinal Jacobini. Als Nuntius nach Wien kommt Vanutelli, der bisher Nuntius

in Belgien wär. Von St. Petersburg wird dem „Journal de BruxelleS' telegraphirt, daß die Unterhandlungen zwischen der russischen Regierung und dem päpstlichen Stuhl Erfolg gehabt haben. Sie fanden in Wien zwischen dem dortigen russischen Botschafter und dem Nuntius Jacobini statt. Die bezüglichen Dokumente sind jetzt in Rom und eS wird, dein „Journal de Bruxelles' zufolge, nicht daran gezweifelt, daß das VereinbamngSprojekt sowohl vom Papst wie vom russischen Kaiser gebilligt wird. In Frankreich

.' Wird telegraphirt, daß die französischen Bischöfe am Tage nach Beginn der Ausführung der Märzdekrete einen Gesammtprotest gegen das Vorgehen der Regierung veröffentlichen werden. — Gladstone möchte gerne eine neue Covferenz in Berlin oder Wien veranstalte«, um die übrigen orientalischen Fragen zu regeln. — Zwischen Ruß land und Rumänien gibt es allerlei politische Häckeleien. Der. russische Gesandtschaftsposten in Bukarest ist nicht besetzt; ehe diese Besetzung nicht vor sich geht, bleibt der rumänische

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 16.03.1877
Physical description: 10
^rn zur gefälligen Kenntniß zu brin ge,!. daß übir Beschluß des weiteren Ausschusses der auf den 18. d. Mts. festgesetzte Sängerabend verlegt wurde. Heute Abenrö halb 8 Uhr Konzertprobe in der Sängerhalle beim „Delkvo'. Vollzähliges Er scheinen dringend nothwendig. Die Vereinsleitung. 8 Trient, 14. März. Nr. 29 des „Raeoogli- tors' enthält eins Korrespondenz aus Wien vom 5.VS., welche nichts anders ist, als ein Rechenschaftsbericht über die Thätigkeit unserer national-liberalen Ab geordneten im Rcichörathe

tischen Verhältnisse zwischen Deutsch- und Italienisch. Tirol noch nicht zur verfassungsmäßigen Verhandlung gebracht worden ist. Angesicht« der bevorstehenden Wahlen für den Landtag mußten nun unsere Herren Vertreter in Wien wohl ein Lebenszeichen von sich geben, denn ihr Schweigen in dem Augenblicke, wo die National-Libeialen so sehr des PrestigeS derselben bedürfen, würde ihr Ansehen im Volke untergraben. Während sie nun im vorigen Jahre unter gleichen Umständen es den orientalischen und ungarischen

Wirren zuschrieben, daß erwähnter Gegenstand nicht behandelt wurde, macht diesmal der Korrespondent blos geltend, daß die Frage von den Abgeordneten nur deßhalb nicht angeregt worden sei, weil man vor Er- öffnung des Landtages dock keine positiven Resultate erwarten könnte. Wir glauben jedoch nicht zu irren, wenn wir auf Grund dessen wa« hier verlautet, unsere Meinung dahin äußern, daß unsere Herren Ageord neten in Wien ihr Möglichste« gethan haben, »im auf die verfassungsmäßige Behandlung der ni'li

zu brechen. (Der zur Vorberathung de» Prato'schen Antrages eingesetzte Ausschuß des ReichSralheS hat mittlerweile diese Angelegenheit in Verhandlung gezogen und seine dem Abgeordnetenhanse zu stellenden Anträge formulirt. Zufriedengestellt wird die national liberale Partei aber auch durch diese wohlwollenden Beschlüsse nicht sein, eS wird ihnen diese weitgehende Resolution doch nur als eine un genügende Abschlagszahlung erscheinen. Ueber daS Meritorische dieser Ausschußverhandlung vgl. „Wien.' Anm

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 19.02.1877
Physical description: 6
und Peterwardein, der Konzentrirung von 60,l)0l) Mann in Graz, erklärt der Pester Lloyd, Letzteres sei eine müßige Kombination. Bezüglich der Geschütze handle es sich um Auswechslung des Geschützmate- rials bei dem sechsten Feldartillerie-Regimente. Die Minister Perczel und Szende sind auf telegraphische Berufung «ach Wien abgereist, wo ein ungarischer Ministerrath abgehalten wird. Pechy ist behufs Er» ledlgung laufender Geschäfte hier geblieben. Prag» 15. Febr. Bei den heutigen Reichsraths- Wahlen

hier zurückgebliebenen Minister hätten telegra- phisch den Auftrag erhalten, sich nach Wien zu be geben. Die Meldung erscheint um so unwahrschein licher, als die Regiernngsthätigkeit, welche ohnehin ins Stocken gerathen ist, durch die Abreise sämmt licher Minister vollständig sistirt würde. Ueber die Bankverhandlungen selbst.publicirt „Eilcnör' folgende Telegramme aus Wien: „Die Nachricht von der Heimkehr der ungarischen Minister ist unbegründet. Dieselben entfernen sich nicht vor der endgiltigen Entscheidung

von Wien.' Abg. Ernst Simonyi hat im Organ der äußersten Linken einen wenig tactvollen Artikel über die Krone und deren Haltung in der Ausgleichsfrage publicirt. Sennyey ist dieser Tage auf feine Güter abgereist. Vorder hat er seine Par teigenossen zusammenberufeum über seine Wiener Reise zu berichten. Die Partei votirte ihm ihre An erkennung und ihr Vertrauen für sein Vorgehen. Deutschland. Im preußischen Abgeordneten- Hause hat Herr Windhorst am 14. ds. eine scharfe Kritik der Leistungen des früheren

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 11.07.1877
Physical description: 8
, also wenige Stunden nach Bismarcks Abreise, traf der Botschafter Graf Stolberg aus Wernigerode in Berlin ein; er „beab sichtigt dem Vernehmen nach, nach kurzem Aufenthalte nach Wien zurückzukehren' — sagt das Berliner Telegramm. Darnach wären sich Bismarck und Stolberg absichtlich aus dem Wege gegangen, obwohl die „Weser Ztg.' früher ausdrücklich eine Begegnung der Beiden bei dieser Gelegenheit in Aussicht gestellt hatte. Die Dinge gehen also durchaus nicht mehr zusammen. Der Boden schwindet dem „Säcular

- menschen' sichtlich unter den Füßen und man kann sich darauf gefaßt halten, daß er eben alle Mittel anwendet, sich den verlorenen Boden wieder zu gewinnen. Chrsnik. (93.761 Pfändungsaufträge in Wien.) Im Wiener Gemeinderathe wurde am 3. d. M. der Antrag eingebracht, der Gemeinderath wolle dem Finanzministerium eine klare Darlegung der jetzigen Steuerverhältnisse überreichen und demselben mit Rücksicht auf Hie bedeutend gesunkene Steuerfähigkeit ein milderes Vorgehen bei der Steuerfatirung

und Steuereinhebung anrathen. In der Motivirung dieses Antrages führen die Antragsteller aus, daß gegen wärtig im Steuerbezirke Wien 93.761 Pfändungsausträge erlassen sind, daß zu befürchten ist, diese Zahl werde bis zum Ende des Jahres die Ziffer von 100.000 weit übersteigen, und daß die gegen wärtig amtirenden 21 Steuerkommissäre, auf welche je 4- bis 5000 Erhebungen entfallen, unmöglich mehr ausreichen können. Eine traurige Geschichte! (Dienstsuchende Oekonomie- und Forst-Beamte), Beamte der Zuckerfabriken

Blattes auch der Dienstsuchenden gedenkt und ihnen in jeder Nummer alle ihr bekannt werdenden Stellen, oft zehn bis zwanzig, ja selbst bis fünfzig Stellen bekannt gibt. Jeder Abonnent ist für 2 fl. vierteljährig (soviel kostet das Blatt bei der Administration, Wien, Dominikanerbastei 5) in der Lage, in dieser Zeitung vierteljährig bis zweihundert und selbst mehr offene Stellen mit allen Bedingungen: Gehalt, Deputat zc. :c. in Erfahrung zu bringen, eventuell eine Stelle zu erlangen. Wir möchten deßhalb

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.01.1876
Physical description: 4
seine» Gericht sfprengelS im amtlichen Verkehr mit denselben eine Summe von 32 fl. abgenommen und für sich verwendet zu haben. (Verbotene Jrsuiteuschule.) Der Grazer Tagespost wird auS Wien 26. d. geschrieben: Nach hier einge» troffenen Berichten aus Meran hatten die Jesuiten die Absicht, daselbst eine dauernde Niederlassung zu gründen und eine Schule nach Art jener von Kalks- bürg zu errichten. Es wurden Unterhandlungen behuf» Ankaufe» de« daselbst oon der „Allgemeinen österrei chischen Bau»«s«llschait

» der Wekbahn in Wien an gekommen und hat nach kurzem Aufenthalte mittelst Verbindung»- und StaatSbahn, die Reife nach Ofen fortgesetzt. ,(Eine Gespielin der Erzherzogin Marie Valerie.) Wie die Pester „8. K:' er» fährt, wird der sieben- bis achtjährigen Tochter deS mit einer zahlreichen Familie gesegneten ZimmerAuf- feber» Kohlmann wöchentlich viermal die Ehre zu Theil, in die Appartement» der kleinen Erzherzogin berufen zu werde«, welche an ihrer Gesellschaft gro-- ßen Gefallen findet. Finanz und Verkehr

(Finanzielles Bull<tiu.) Wien, 26. Jänner. Der gestern veröffentlichte Bankausweis zeigt aber mal» einen Rückgang der Papiercirculation um fast drei Millionen Gulden. Dabei ist nicht M übersehen daß da» Sinken des Escompte und Lombard ia Ver bindung mit dem Anschwellen der Ciro-Einlagen eine Verminderung de« Geldyedarf» .um 5»150.000 fl. . zur Folge hatte. Nur d^s Zusammentreffen dieser Erscheinung mit der Zahlung des Dividenden-Cou pon ist Ursache, daß der Rückgang der Notencircu- iation sich auf drei

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